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Weiterbildung Industriemechaniker

Es erweist sich immer wieder als große Herausforderung, die richtige Weiterbildung für Industriemechaniker/innen zu finden. An Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es hier in keiner Weise, denn eher das Gegenteil ist der Fall. Zahlreiche Anbieter bescheren ambitionierten Industriemechanikern vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten. Hier den Überblick zu behalten und die richtige Entscheidung zu treffen, ist alles andere als leicht.

Zunächst ist es an den Interessierten, sich darüber klar zu werden, was sie konkret beabsichtigen. Möchten sie etwaige Wissenslücken schließen, sich intensiv mit Neuerungen der Industriemechanik auseinandersetzen oder vor allem einen höheren beruflichen Abschluss zugunsten der persönlichen Karriereentwicklung erlangen? Dies sind die zentralen Aspekte, die im Zuge der Entscheidungsfindung zu beleuchten sind. Im Folgenden finden Industriemechaniker/innen wertvolle Informationen zu den unterschiedlichsten Qualifizierungsmöglichkeiten und können sich so zumindest einen ersten Eindruck verschaffen.

Weiterbildungen für Industriemechaniker/innen

Industriemechaniker/innen, die nicht nur über den Berufsabschluss, sondern auch umfangreiche Berufserfahrungen verfügen, sind oftmals bereit für den nächsten Karriereschritt und streben aus diesem Grund eine anerkannte Fortbildung an. Diese soll als Aufstiegsweiterbildung fungieren und folglich durch den höheren beruflichen Abschluss einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter ermöglichen.

Da es für Industriemechaniker/innen keinen vorgezeichneten Karriereweg gibt, ergeben sich gewisse Wahlmöglichkeiten, wodurch ambitionierte Interessenten ihren persönlichen Wünschen und Plänen Ausdruck verleihen können. Gefragte Weiterbildungen für Industriemechaniker/innen sind vor allem die folgenden Fortbildungen:

  • Techniker/in – Maschinentechnik
    Industriemechaniker/innen, die einen höheren Abschluss anstreben, landen oftmals bei der Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker/in der Fachrichtung Maschinentechnik. Die dem Landesrecht unterliegende Weiterbildung findet an entsprechenden Fachschulen statt und kann ohne Schwerpunkt oder auch mit dem Schwerpunkt Betriebstechnik, Konstruktion, Fertigungstechnik, Produktionsorganisation, Zerspanungstechnik oder Automatisierungstechnik absolviert werden.
  • Meister/in
    Der Meistertitel kann auch Industriemechanikern zu einer vielversprechenden Berufslaufbahn verhelfen, weshalb Meisterweiterbildungen hier sehr gefragt sind. Für all diejenigen, die den Beruf des Industriemechanikers erlernt haben, ist der Feinwerkmechanikermeister ebenso wie der Industriemeister der Fachrichtung Metall eine Option.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Ökonomisches Know-How ist für Führungspositionen zwingend erforderlich, weshalb ambitionierte Industriemechaniker/innen zuweilen auch eine kaufmännische Weiterbildung in Betracht ziehen. Hier ist vor allem die Fortbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in zu nennen.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Industriemechaniker/innen

Ein höherer beruflicher Abschluss ist ohne Frage ein vielversprechender Karrierebaustein, aber zumeist mit einem großen Aufwand verbunden. Seminare, Fernkurse oder auch Workshops dauern deutlich kürzer und zielen als Anpassungsqualifizierungen nicht auf den Erwerb eines höheren beruflichen Abschlusses ab. Stattdessen geht es vielmehr um die Aktualisierung und/oder die Spezialisierung des beruflichen Wissens. Naheliegende Themen sind hier unter anderem:

  • Fertigungstechnik
  • Qualitätsprüfung
  • CNC-Technik
  • SPS-Technik
  • Feinwerktechnik
  • Automatisierungstechnik

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Industriemechaniker/innen

Industriemechaniker, die beruflich etwas erreichen wollen, können nicht nur zwischen Aufstiegsweiterbildungen und Anpassungsqualifizierungen wählen, sondern zuweilen auch studieren. Im Rahmen einer akademischen Ausbildung kann der Bachelor oder Master erlangt werden. In beiden Fällen handelt es sich um Studienabschlüsse mit internationaler Anerkennung, die der allgemein zunehmenden Akademisierung auf Führungsebene Rechnung tragen.

Ein Präsenzstudium in Vollzeit ist in diesem Zusammenhang längst nicht die einzige Option, die sich Industriemechanikern bietet. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums, so dass der Job einer Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau in keiner Weise im Wege steht. Dafür sorgen die Studienformen Fernstudium, Abendstudium, Wochenendstudium Teilzeitstudium. Fachlich kommen dabei für Industriemechaniker/innen insbesondere die folgenden berufsbegleitenden Studiengänge in Betracht:

  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Produktionstechnik
  • Industriebetriebswirtschaftslehre
  • Ingenieurwissenschaften
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Gibt es eine Weiterbildung zum Industriemechaniker?

Per Weiterbildung Industriemechaniker zu werden, ist zwar der Wunsch vieler Menschen, die sich beruflich in diesem Bereich verwirklichen möchten, aber praktisch nicht möglich. Die Berufsausbildung basiert auf dem dualen System und kann nicht durch eine Weiterbildungsmaßnahme ersetzt werden. Vielleicht kommt noch eine Umschulung in Betracht, bei der es sich jedoch eher um eine Zweitausbildung und nicht um eine Weiterbildung handelt.

Kann man die Industriemechaniker-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Nicht wenige Industriemechaniker haben nur an einer berufsbegleitenden Weiterbildung Interesse, weil sie nicht aus dem Job aussteigen wollen oder können und sich folglich nicht in Vollzeit der angestrebten Qualifizierung widmen wollen oder können.

Da kommt es sehr gelegen, dass nebenberufliche Qualifizierungen an der Tagesordnung sind. Abendkurse, Wochenendlehrgänge, Fernkurse und berufsbegleitende Studiengänge zeigen, was berufsbegleitend möglich ist und setzen berufstätigen Industriemechanikern somit keine Grenzen.

Weiterbildung Industriemechaniker – Informationsmaterial jetzt anfordern

Am Anfang einer jeden Industriemechaniker-Weiterbildung steht stets die Suche nach der richtigen Qualifizierung. Dabei kann es sich durchaus um ein schwieriges Unterfangen handeln. Ein großer Fehler, den Industriemechaniker/innen dabei machen können, ist sich nicht ausreichend zu informieren und/oder zu lange zu hadern.

Aus diesem Grund sollten alle Interessierten nicht lange zögern und erst einmal bei verschiedenen Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Nach Sichtung der Unterlagen dürfte ihnen die Wahl deutlich leichter fallen, wodurch dann die richtige Weiterbildung endlich starten kann.

Weiterbildung Bürokauffrau

Wenn es um die richtige Weiterbildung als Bürokauffrau beziehungsweise Bürokaufmann geht, gilt es einiges zu beachten. Zunächst ist anzumerken, dass die Berufsbezeichnung Bürokauffrau/-mann nicht mehr gebräuchlich ist und der Beruf bereits vor einigen Jahren abgeschafft wurde. An seine Stelle ist der Kaufmann für Büromanagement getreten, der neben dem Bürokaufmann ebenfalls den Fachangestellten für Bürokommunikation und den Kaufmann für Bürokommunikation ersetzt hat.

So entstand ein vollkommen neuer und überaus facettenreicher Beruf. Auf der Suche nach Weiterbildungen für Bürokaufleute ist dies unbedingt zu berücksichtigen, schließlich geht es eigentlich um die Weiterbildungsmöglichkeiten, die Kaufleuten für Büromanagement zur Verfügung stehen. Zudem muss man bedenken, dass die Ziele solcher Maßnahmen durchaus variieren können. Anpassungsqualifizierungen, Aufstiegsfortbildungen und auch berufsbegleitende Studiengänge bereiten Interessenten eine Qual der Wahl. Im Folgenden finden sich detaillierte Informationen, die zumindest den Anfang der Recherche machen.

Weiterbildungen für Bürokauffrauen/-männer

Bürokaufleute beziehungsweise Kaufleute für Büromanagement, die ihr Karrierepotenzial vollends ausschöpfen und aus diesem Grund eine Fortbildung absolvieren möchten, kommen in den Genuss vielfältiger Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn es um eine anerkannte Aufstiegsweiterbildung geht, haben sie zugleich mehrere Optionen und können so den Verlauf ihrer beruflichen Laufbahn maßgeblich beeinflussen. Erwähnenswerte Aufstiegsfortbildungen für Bürokauffrauen und Bürokaufmänner sind vor allem:

  • Betriebswirt/in
    Eine renommierte und aussichtsreiche kaufmännische Weiterbildung ist stets die Qualifizierung zum/zur Betriebswirt/in. Als Bürokauffrau kann man dabei die Fachrichtungen Kommunikation und Büromanagement, Personalwirtschaft oder auch Rechnungswesen ins Auge fassen und sich so entsprechendes Spezialwissen aneignen.
  • Fachwirt/in
    Als höhere kaufmännische Qualifikation ist der Fachwirt auch für Bürokaufleute beziehungsweise Kaufleute für Büromanagement ein attraktives Fortbildungsziel. Die wirtschaftszweigbezogene Weiterbildung bietet sich für Bürokauffrauen vor allem in den Fachrichtungen Büro- und Projektorganisation, Verwaltung, Wirtschaft oder Personaldienstleistung an.
  • Fachkaufmann/-frau
    Bürokaufleute, die eine Aufstiegsweiterbildung anstreben, die einerseits zu einer höheren kaufmännischen Qualifikation führt und andererseits funktionsorientiert daherkommt, treffen mit einer Weiterbildung zum/zur Fachkaufmann/-frau eine ausgezeichnete Wahl.
  • Bilanzbuchhalter/in
    Viele Kaufleute für Büromanagement widmen sich im beruflichen Alltag vor allem dem Rechnungswesen und möchten diese Tätigkeit mit einer anerkannten Qualifikation untermauern. Zu diesem Zweck ist die Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter bestens geeignet.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Bürokaufleute

Als Bürokauffrau beziehungsweise Bürokaufmann kann man nicht nur eine Aufstiegsweiterbildung absolvieren, sondern auch eine sogenannte Anpassungsqualifizierung in Angriff nehmen. Im Zuge einer solchen Maßnahme geht es nicht um eine höhere Qualifikation, sondern vorrangig um die Aktualisierung und Erweiterung des vorhandenen beruflichen Wissens. Seminare, Workshops und Bildungsurlaube setzen genau hier an und greifen beispielsweise eines der folgenden Themen auf:

  • Bürotechnik
  • IT
  • Sekretariat
  • Korrespondenz
  • Projektmanagement
  • Rechnungswesen
  • Marketing
  • Verwaltung
  • Personalwesen
  • Warenwirtschaft

In Zusammenhang mit Anpassungsweiterbildungen für Bürokaufleute darf zudem das Fernlernen nicht außer Acht gelassen werden. Fernkurse können gute Alternativen zu Seminaren sein und bieten den Teilnehmern maximale Freiheiten, wodurch sich diese flexibel weiterbilden können.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Bürokauffrauen/-männer

Nichtakademische Fernschulen beschreiben ihre Lehrgänge zuweilen als Fernstudium, obgleich im Zuge dessen kein akademischer Grad erlangt wird. Ein wissenschaftliches Fernstudium an einer Hochschule kann dahingegen durchaus zum Bachelor oder Master führen.

Dies gilt ebenfalls für das duale Studium, Abendstudium oder ein anderweitiges Teilzeitstudium. Dabei handelt es sich stets um eine interessante Alternative zum klassischen Präsenzstudium in Vollzeit. All diejenigen, die als Bürokauffrau beziehungsweise Bürokaufmann ihr Geld verdienen, müssen also keineswegs ihren Job zeitweise an den Nagel hängen, um auf den Akademisierungstrend zu reagieren und eines der folgenden Fächer zu Weiterbildungszwecken zu studieren:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Volkswirtschaftslehre
  • Management
  • Controlling
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsrecht

Gibt es eine Weiterbildung zum Bürokaufmann?

Eine Qualifizierung als Bürokauffrau per Weiterbildung ist aus gleich mehreren Gründen ausgeschlossen. Zunächst ist darauf zu verweisen, dass Bürokaufleute im dualen System und somit im Rahmen einer geregelten Berufsausbildung ausgebildet wurden. Weiterhin ist zu beachten, dass der Ausbildungsberuf mittlerweile nicht mehr existiert und durch den Kaufmann für Büromanagement ersetzt wurde. Bestenfalls ist daher noch eine Umschulung zum/zur Kaufmann/-frau für Büromanagement denkbar.

Kann man die Bürokauffrau-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Dass das feste Arbeitsverhältnis bestehen bleibt, ist vielen Bürokaufleuten mit Weiterbildungsplänen besonders wichtig, so dass Qualifizierungen in Vollzeit kategorisch ausgeschlossen werden können. Die Frage, ob man als Bürokauffrau eine berufsbegleitende Weiterbildung absolvieren kann, lässt sich eindeutig bejahen. Zahlreiche Bildungseinrichtungen, Fachschulen, Hochschulen und auch Meisterschulen halten nebenberufliche Lehrgänge bereit, die perfekt auf die Bedürfnisse Berufstätiger abgestimmt sind. Nichtsdestotrotz darf man die damit einhergehende zusätzliche Belastung nicht unterschätzen.

Weiterbildung Bürokauffrau – Kostenloses Informationsmaterial jetzt unverbindlich anfordern

Der Ausbildungsberuf Bürokauffrau/-mann ist zwar mittlerweile Geschichte, Angehörige dieses Berufs haben aber dennoch viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Um die richtige Qualifizierung zu finden und die Karriere in die gewünschten Bahnen zu lenken, sollten Bürokaufleute beherzt zur Sache gehen und zunächst das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung Chemielaborant

Die richtige Weiterbildung als Chemielaborant/in zu finden, ist leichter gesagt als getan. Zunächst besteht vielfach der Glaube, es sei eine Leichtigkeit, die richtige Qualifizierung zu finden, so dass die eigentliche Arbeit erst im Zuge der betreffenden Maßnahme beginne. Grundsätzlich ist dies zwar zutreffend, doch vorab haben ambitionierte Chemielaboranten mehr oder weniger die Qual der Wahl.

Unzählige Anbieter halten unterschiedlichste Weiterbildungen bereit, so dass es eine Herausforderung ist, sich einen Überblick zu verschaffen. Hier finden Interessierte detaillierte Informationen, sollten zu gegebener Zeit jedoch umgehend das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Nur so können sie die Weichen für eine aussichtsreiche Karriere stellen und beruflich durchstarten.

Weiterbildungen für Chemielaborant/innen

Wenn es um eine Fortbildung für Chemielaborant/innen geht, stehen typischerweise die Aufstiegsmöglichkeiten im Fokus. Folglich soll es sich um eine Aufstiegsweiterbildung handeln, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt. Die zusätzliche Qualifikation ist demnach anerkannt und eine solide Basis für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter. In Voll- oder auch Teilzeit stehen Chemielaboranten vor allem die folgenden Aufstiegsqualifizierungen zur Auswahl:

  • Techniker/in der Fachrichtung Chemietechnik
    Eine besonders naheliegende Aufstiegsweiterbildung für Chemielaboranten führt zum staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Chemietechnik. Die Weiterbildung kann ohne Schwerpunkt oder auch mit Fokus im Bereich Biochemie, Umweltschutz oder Laboratoriumstechnik absolviert werden.
  • Techniker/in der Fachrichtung Umweltschutztechnik
    Als weitere Technikerweiterbildung für Chemielaborant/innen kommt die Qualifizierung als staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Umweltschutztechnik in Betracht. Die Berufsausbildung schafft so die Basis für die weitere Spezialisierung auf den Umweltschutz, der heute wichtiger denn je zu sein scheint.
  • Techniker/in der Fachrichtung Farb- und Lacktechnik
    Die Qualifikation als staatlich geprüfte/r Techniker/in können Chemielaborant/innen ebenfalls in der Fachrichtung Farb- und Lacktechnik erwerben, indem sie einen entsprechenden Lehrgang an einer Fachschule absolvieren.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Wer als Chemielaborant/in eine Weiterbildung mit kaufmännischem Schwerpunkt und zugleich technischen Anteilen sucht, landet vielfach bei der Fortbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in.
  • Industriemeister/in der Fachrichtung Chemie
    Auch Chemielaboranten winkt im Zuge der richtigen Weiterbildung der Meistertitel, denn sie haben die Möglichkeit, sich als Industriemeister/in der Fachrichtung Chemie zu qualifizieren. Als solcher sind sie bestens gerüstet für verantwortungsvolle Führungsaufgaben in der Produktion in Betrieben der chemischen Industrie.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Chemielaboranten

Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Chemielaboranten beschränken sich längst nicht nur auf klassische Aufstiegsfortbildungen. Mindestens ebenso weit verbreitet und auch wichtig sind die Anpassungsqualifizierungen, die dem Zweck dienen, das berufliche Wissen zu aktualisieren und/oder hinsichtlich neuerer Entwicklungen zu erweitern. Seminare, Workshops, Abendkurse und auch Fernlehrgänge kommen hier in Betracht und widmen sich unterschiedlichsten Themen. Wer als Chemielaborant/in Schwerpunkte setzen und sich spezialisieren möchte, liegt mit einer solchen Anpassungsqualifizierung goldrichtig. Die Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich wird unter anderem anhand der folgenden Themenliste deutlich:

  • Physikalische Messtechnik
  • Analytische Chemie
  • Chemietechnik
  • Naturwissenschaftliches Labor
  • Gefahrstoffe
  • Qualitätsprüfung

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Chemielaborant/innen

Chemielaborant/innen werden im beruflichen Alltag oftmals auch mit der zunehmenden Akademisierung ihres Berufsstandes konfrontiert und müssen so feststellen, dass ihre Ausbildung zwar eine solide Basis bildet, ein Studienabschluss der Karriere jedoch sehr förderlich wäre. Hier kann ein berufsbegleitendes Studium Abhilfe schaffen und bietet sich immer häufiger als Weiterbildung für Chemielaboranten an. Per Abendstudium, dualem Studium, Wochenendstudium oder auch Fernstudium können sie so parallel zum Job mit dem Ziel Bachelor oder Master eines der folgenden Fächer studieren:

  • Chemie
  • Chemieingenieurwesen
  • Chemische Biologie
  • Biochemie

Gibt es eine Weiterbildung zum Chemielaboranten?

Es kommt gar nicht selten vor, dass auch nach einer Weiterbildung zum Chemielaboranten gesucht wird. Eine solche kann es allerdings nicht geben, da es sich um einen nach dem Berufsbildungsgesetz geregelten Ausbildungsberuf handelt, der folglich eine Berufsausbildung im dualen System erfordert. Keine Weiterbildung kann diese ersetzen, so dass bestenfalls eine Umschulung als nachträgliche Qualifizierung für Berufserfahrene in Betracht kommt.

Kann man die Chemielaborantinnen-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Viele Weiterbildungen für Chemielaboranten kommen als Vollzeitlehrgänge daher und lassen sich dementsprechend nicht mit dem Beruf vereinbaren. Es existieren aber auch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für berufstätige Chemielaborant/innen. Abendlehrgänge, Bildungsurlaube, Fernkurse und nicht zu vergessen berufsbegleitende Studiengänge sind diesbezüglich zu nennen. Parallel zum Job können sich Chemielaboranten so durchaus qualifizieren, sofern sie bereit sind, sich der Herausforderung zu stellen. Die Kombination von Weiterbildung und beruflicher Praxis kann der Karriere dann jedenfalls sehr förderlich sein.

Weiterbildung für Chemielaboranten – Jetzt das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern

Dass Chemielaboranten auf Weiterbildungssuche eine große Auswahl haben, lässt sich nicht von der Hand weisen und ist zudem ein Garant dafür, dass jeder fündig wird. Zunächst muss man sich allerdings einen Überblick verschaffen und mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten. Zu diesem Zweck bietet es sich an, das Informationsmaterial anzufordern. Kostenlos und unverbindlich können sich Interessierte so umfangreiche Unterlagen zuschicken lassen, die über alle relevanten Details informieren und ihnen die Wahl der richtigen Chemielaboranten-Weiterbildung sehr erleichtern können.

Weiterbildung Sozialarbeiter

Obgleich die meisten Sozialarbeiter/innen ihren Beruf mehr oder weniger als Berufung empfinden, sollten Weiterbildungen für Sozialarbeiter stets ein Thema sein. Eine adäquate Grundqualifikation bildet zwar in Verbindung mit der wachsenden Berufserfahrung die Basis für eine erfüllte Tätigkeit im Sozialwesen, doch nur diejenigen, die die ihnen zur Verfügung stehenden Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen, können ihren Arbeitsplatz sichern, ihre Verdienstmöglichkeiten steigern, sich vielversprechende Aufstiegsmöglichkeiten sichern und zugleich ihre Kompetenzen kontinuierlich ausbauen. Dementsprechend motiviert sollten Sozialarbeiter/innen keine Zeit verlieren und sich zunächst hier mit den diversen Weiterbildungsmöglichkeiten befassen, die sich ihnen bieten.

Weiterbildungen für Sozialarbeiter/innen

Wer als Sozialarbeiter eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fasst, strebt einen höheren beruflichen Abschluss an und muss üblicherweise ein abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit oder Sozialpädagogik vorweisen können. Dies gilt vor allem für die folgenden Fortbildungen:

  • Psychosoziale/r Prozessbegleiter/in
    Die berufliche Weiterbildung zum/zur Psychosozialen Prozessbegleiter/in bietet sich für Sozialarbeiter als weitere Qualifizierung nach dem Studium an und wird oftmals ebenfalls von Hochschulen in Form einer 6 bis 12 Monate dauernden wissenschaftlichen Weiterbildung offeriert. Im Fokus steht dabei stets die Betreuung von geschädigten und/oder verletzten Personen im Zuge eines gerichtlichen Strafverfahrens.
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in
    Für Sozialarbeiter, die nach der richtigen Weiterbildung nach dem Studium suchen, bietet sich unter anderem die bundesweit einheitlich geregelte Weiterbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in an. So können sich Sozialarbeiter nach einer 3 bis 5 Jahre dauernden Weiterbildung als Psychotherapeut/in speziell für Kinder und Jugendliche mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen positionieren.
  • Sozialtherapeut/in
    Durch die berufliche Weiterbildung zum/zur Sozialtherapeut/in können versierte Sozialarbeiter/innen ihr Qualifikationsprofil weiter schärfen und sich auf die Sozialtherapie fokussieren. Die 6 bis 36 Monate dauernde Fortbildung macht Sozialarbeiter zu Sozialtherapeuten, die Menschen in Krisensituationen Beratung, Betreuung und Therapie bieten können. Ängste, Suchterkrankungen oder auch Depressionen können die Hilfe einer Sozialtherapeutin erforderlich machen. Zudem kann diese ebenfalls in der Prävention und/oder Rehabilitation tätig werden.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen im Bereich Sozialarbeit

Während eine Aufstiegsweiterbildung als Fortbildung konzipiert ist und dementsprechend zu einem höheren beruflichen Abschluss führen soll, geht es in Anpassungsqualifizierungen eher um eine Spezialisierung oder die Aktualisierung des beruflichen Wissens.

Dazu sind beispielsweise Seminare, Wochenendlehrgänge, Workshops und auch Fernkurse bestens geeignet. Sozialarbeiter/innen, die eine solche Weiterbildung ins Auge fassen, haben zumeist konkrete Ambitionen und sehen noch gewissen Qualifikationsbedarf, um ihre Karrierepläne in die Tat umsetzen zu können. Relevante Themen für eine solche Weiterbildung sind unter anderem:

  • Konfliktmanagement
  • Mediation
  • Coaching
  • Soziale Beratung
  • Sozialrecht
  • Gruppenarbeit
  • Supervision
  • Kommunikation
  • Integrationsbegleiter/in
  • Projektarbeit
  • Erwachsenenbildung
  • Familienhilfe
  • Elementarpädagogik
  • Suchtberatung
  • Erziehungsberatung
  • Schuldnerberatung
  • Jugendarbeit
  • Sonderpädagogik

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Sozialarbeiter/innen

Ein akademisches Studium bildet die Basis für eine Tätigkeit als Sozialarbeiter/in und lässt sich durchaus auch berufsbegleitend bewerkstelligen. Neben dem Abend-, Wochenend- und sonstigen Teilzeitstudium ist hier vor allem das flexible Fernstudium mit dem Ziel Bachelor und/oder Master zu nennen. Einschlägige Fächer sind dabei die Sozialarbeit sowie die Sozialpädagogik. Wenn es stattdessen aber um ein berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Sozialarbeiter/innen geht, ergeben sich beispielsweise die folgenden Studienmöglichkeiten:

  • Master Soziale Arbeit
  • Master Sozialmanagement
  • Master Coaching, Beratung und Supervision
  • Master Psychotherapie
  • Master Psychosoziale Beratung und Therapie
  • Master Heilpädagogik
  • Master Bewegungspädagogik
  • Master Religionspädagogik

Gibt es eine Weiterbildung zum Sozialarbeiter?

Sozialarbeiter ist kein klassischer Ausbildungsberuf, weshalb es durchaus die Möglichkeit einer Weiterbildung zum Sozialarbeiter gibt. Zumeist verlangen Jobs als Sozialarbeiter/in allerdings ein einschlägiges Studium, so dass es keine Weiterbildung im eigentlichen Sinne gibt, die eine Qualifizierung als Sozialarbeiter/in bietet. Stattdessen kann man mit dem Berufswunsch Sozialarbeiter/in Sozialpädagogik, Soziale Arbeit oder ein ähnliches Fach mit dem Ziel Bachelor oder Master studieren.

Kann man die Sozialarbeiter-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Unabhängig davon, ob es um ein Studium als Weiterbildung zum Sozialarbeiter oder Weiterbildungen für Sozialarbeiter/innen geht, muss die Qualifizierung nicht zwingend in Vollzeit stattfinden. Fernkurse, Wochenendseminare, Teilzeit-Lehrgänge und berufsbegleitende Studiengänge wie das Fernstudium sorgen dafür, dass die Qualifizierung neben dem Beruf absolviert werden kann.

Dies ist zwar eine enorme Herausforderung, bietet jedoch die Chance, Weiterbildung und Beruf unter einen Hut zu bringen. Sozialarbeiter, die beruflich weiter vorankommen möchten, und alle, die in der Sozialarbeit Fuß fassen möchten, müssen dazu also nicht zwingend ihren Job an den Nagel hängen und können durchaus auch während der Qualifizierungsphase berufstätig bleiben.

Sozialarbeiter-Weiterbildung – Informationsmaterial jetzt anfordern

Auf der Suche nach der richtigen Weiterbildung als Sozialarbeiter/in hat man mehr oder weniger die Qual der Wahl. Die Online-Recherche bildet dann erst den Anfang, denn im nächsten Schritt steht die Kontaktaufnahme mit entsprechenden Anbietern an. Zunächst ist es sinnvoll, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Weiterbildung Koch

Als Koch beziehungsweise Köchin verfügt man über eine abgeschlossene Berufsausbildung und ist so grundsätzlich bestens für den beruflichen Alltag in der Gastronomie gerüstet. Im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung als Koch besteht jedoch die Möglichkeit, sich fortzubilden und so den Grundstein für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter zu legen.

Neben Können kommt es schließlich ebenfalls auf anerkannte Qualifikationen an, so dass ambitionierte Köchinnen und Köche keine Zeit verstreichen und sich umgehend mit betreffenden Weiterbildungsanbietern in Kontakt setzen sollten. Die vorherige Recherche, um sich einen Überblick über die relevanten Koch-Weiterbildungen zu verschaffen kann hier geschehen. Im nächsten Schritt ist es dann an der Zeit, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildungen für Köchinnen und Köche

Wer sich als Koch beziehungsweise Köchin im Rahmen einer Weiterbildung bestmögliche Aufstiegsmöglichkeiten sichern möchte, trifft mit einer anerkannten Aufstiegsweiterbildung die perfekte Wahl. Eine solche Fortbildung führt zu einem höheren Abschluss und beschert dem Koch beziehungsweise der Köchin folglich zusätzliche Qualifikationen, die ihren beruflichen Werdegang fördern. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über die gängigen Weiterbildungen für Köche, die die Basis für den Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen können:

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Küchenmeister/in

Eine Meisterweiterbildung liegt auch im Koch-Beruf nahe, wenn es um vielversprechende Aufstiegsqualifizierungen geht. Folglich erfreut sich die Weiterbildung zum/zur Küchenmeister/in großer Beliebtheit und genießt zugleich ein hohes Ansehen in der Gastronomie.

Die Koch-Weiterbildung zur Diätköchin beziehungsweise zum Diätkoch

Kranke Menschen müssen vielfach ganz besonders auf ihre Ernährung achten. Köche, die auf die speziellen Bedürfnisse dieser Zielgruppe eingehen möchten, können nicht nur Seminare in Sachen Diätküche besuchen, sondern auch eine Fortbildung zum Diätkoch absolvieren. Im Zuge dessen spezialisieren sie sich auf die Zubereitung diätischer Mahlzeiten.

Technikerweiterbildungen für Köchinnen und Köche

Technisches Know-How ist in der Küche vielfach gefragt, so dass eine Technikerweiterbildung für Köchinnen und Köche gar nicht so abwegig ist, wie es zunächst vielleicht den Anschein hat. Technisch versierte Köche können sich zum Lebensmitteltechniker weiterbilden und hier aus den folgenden Fachrichtungen auswählen:

  • Feinkost und Fertiggerichte
  • Küchentechnik
  • Systemgastronomie

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in

Die Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in ist zwar keine klassische Aufstiegsfortbildung, bietet sich für Köchinnen und Köche aber dennoch an. Durch ihre Ausbildung und Berufserfahrung sind sie Experten in Sachen Lebensmittel und können so fortan auf spezielle Ernährungskonzepte eingehen.

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Lebensmittelkontrolleur/in

Hygiene ist ein zentrales Thema in der Koch-Ausbildung. Köche, die eine entsprechende Weiterbildung anstreben, können sich beispielsweise als Lebensmittelkontrolleur/in qualifizieren und auf diese Art und Weise für die Umsetzung der Hygienevorschriften in gastronomischen Betrieben sorgen.

Gastronom-Weiterbildung für Köchinnen und Köche

Im gastronomischen Umfeld existiert ebenfalls die Fortbildung zum Gastronom. Dabei handelt es sich um eine Aufstiegsweiterbildung mit kaufmännischem Fokus, die Köchinnen und Köchen folglich eine ökonomische Zusatzqualifikation beschert. So sind sie bestens gewappnet für verantwortungsvolle Führungsaufgaben im Hotel oder in einer Gaststätte.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen im Koch-Bereich

Längst nicht alle Weiterbildungsmöglichkeiten, die man als Koch beziehungsweise Köchin hat, können den Aufstiegsfortbildungen zugeordnet werden. Vielfach geht es auch um eine Anpassungsqualifizierung, die der Aktualisierung des beruflichen Wissens dient und/oder innovative Themen des Berufs Koch aufgreift. Seminare und Workshops sind hier weit verbreitet und widmen sich beispielsweise den folgenden Themenbereichen:

  • Diätküche
  • Patisserie
  • Systemgastronomie
  • Küchenhygiene
  • Lebensmittelrecht
  • Gemeinschaftsverpflegung
  • Barservice
  • Bankettservice
  • Restaurantservice

Fernkurse kommen ebenfalls als Anpassungsqualifizierungen für Köchinnen und Köche in Betracht und basieren auf dem flexiblen Konzept des Fernunterrichts. Die betreffenden Fernschulen gewähren den Teilnehmern an den Fernlehrgängen maximale Freiheiten, die vor allem Köchen aufgrund ihres stressigen Berufsalltags sehr zugutekommen.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Köche

In Zusammenhang mit Fernkursen ist vielfach die Rede von einem Fernstudium, obgleich kein akademischer Grad erlangt wird und es sich folglich um kein Studium im eigentlichen Sinne handelt. Nichtsdestotrotz kommt ein Studium als Koch-Weiterbildung durchaus in Betracht und kann sogar beispielsweise als Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master flexibel neben dem Beruf absolviert werden. Unabhängig von der jeweiligen Studienform bieten sich für versierte Köchinnen und Köche vor allem die folgenden Studiengänge als Weiterbildungen an:

  • Ökotrophologie
  • Diätetik
  • Ökotrophologie
  • Lebensmitteltechnologie
  • Catering-Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Koch?

Der Beruf Koch übt auf viele Quereinsteiger eine große Faszination aus, so dass zuweilen auch Seiteneinsteiger und Ungelernte hinter dem Herd stehen. Wer sich in einer solchen Situation befindet, empfindet die fehlende Ausbildung als Manko und sucht daher oftmals nach einer Weiterbildung zum Koch. Da die Qualifizierung als Koch beziehungsweise Köchin als geregelte Berufsausbildung daherkommt, kann es allerdings keine Weiterbildung zum Koch geben. Als Alternative kommt vielleicht eine Umschulung in Betracht.

Kann man die Koch-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Unregelmäßige Arbeitszeiten, zahlreiche Überstunden und viel Stress im Job sorgen dafür, dass eine Koch-Weiterbildung nur unter bestimmten Voraussetzungen mit dem Beruf vereinbar ist. Von einer Weiterbildung in Vollzeit braucht man gar nicht reden, denn diese erfordert einen zeitweisen Ausstieg aus dem Beruf und kommt daher nur selten in Betracht. Stattdessen soll die Qualifizierung berufsbegleitend und möglichst flexibel daherkommen. Abendkurse, Wochenendseminare und selbstverständlich Fernlehrgänge bieten sich somit an. Soll es ein akademisches Studium neben dem Beruf sein, weiß vor allem das Fernstudium in Sachen Flexibilität zu überzeugen.

Weiterbildung Koch – Jetzt Informationsmaterial anfordern und durchstarten

Sinn und Zweck einer jeden Weiterbildung als Koch beziehungsweise Köchin ist es, den Arbeitsplatz zu sichern und zugleich die Karrierechancen zu verbessern. Zudem geht es um eine Spezialisierung sowie die Optimierung der Verdienstmöglichkeiten. Es gibt folglich viele Gründe, die für eine Koch-Weiterbildung sprechen.

All diejenigen, die ihr berufliches Potenzial vollends ausschöpfen möchten, sollten die Gelegenheit beim Schopfe packen und nach einer ersten Recherche das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. So steht der nächsten Karrierestufe nichts mehr im Wege.

Weiterbildung Mediengestalter

Indem ausgebildete Mediengestalter/innen die eine oder andere Weiterbildung absolvieren, können sie einen Fortbildungsabschluss erlangen, berufsbegleitend studieren oder eine Anpassungsqualifizierung absolvieren. Zusätzliche Qualifikationen sind von großem Vorteil und schaffen die Basis für eine aussichtsreiche Karriere. Wer irgendwas mit Medien machen möchte und sich daher für die Mediengestalter-Ausbildung entschieden hat, kann im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit aus der Masse herausstechen und eine Weiterbildung absolvieren. Mediengestalter/innen sollten nicht länger zögern und die Gelegenheit nutzen, indem sie nach der richtigen Mediengestalter-Weiterbildung suchen, sich hier einen ersten Überblick verschaffen und dann bei verschiedenen Anbietern das Informationsmaterial anfordern.

Weiterbildungen für Mediengestalter/innen Bild und Ton

Mediengestalter/innen Bild und Ton sind für die Planung und Durchführung von Bild- und Tonaufnahmen zuständig und widmen sich zugleich der Bearbeitung derartiger Medienproduktionen. Die dreijährige Berufsausbildung befähigt sie dazu und legt den Grundstein für facettenreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Auf der Suche nach der richtigen Aufstiegsweiterbildung, die die Basis für eine aussichtsreiche Karriere im Medienbereich schafft, sind für Mediengestalter/innen Bild und Ton vor allem die folgenden Qualifizierungen zu nennen:

  • Weiterbildung Mediengestalter
    Wer als Mediengestalter/in Bild und Ton von einem eigenen Medienbetrieb träumt und unter anderem auch als Ausbilder/in agieren möchte, sollte eine Fortbildung zum/zur Meister/in Medienproduktion Bild und Ton ins Auge fassen.
  • Medienfachwirt/in Mediengestalter/innen Bild und Ton,
    die sich stärker ökonomisch ausrichten möchten, treffen mit der Weiterbildung zum/zur Medienfachwirt/in eine gute Wahl, schließlich handelt es sich um eine betriebswirtschaftliche Aufstiegsweiterbildung speziell für Mediengestalter.
  • Medienbetriebswirt/in
    Im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung ergibt sich für Mediengestalter Bild und Ton zuweilen auch die Gelegenheit, sich als Medienbetriebswirt/in zu qualifizieren. Im Anschluss an eine solche Fortbildung sind sie bestens für verantwortungsvolle Führungsaufgaben in der Koordination von Medienprojekten gerüstet.
  • Kamerafrau/-mann
    Im Rahmen der Weiterbildung zur Kamerafrau beziehungsweise zum Kameramann lernen Mediengestalter/innen Bild und Ton viel über die Produktion von audiovisuellen Medien und werden in die Lage versetzt, Dreharbeiten durchzuführen.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Wenn es um Aufstiegsqualifizierungen für Mediengestalter/innen Bild und Ton geht, steht stets auch die Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in im Raum. Technische Fachwirte verbinden technisches Know-How mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und übernehmen vor allem organisatorische Aufgaben in technisch orientierten Unternehmen.
  • Techniker/in – Foto- und Medientechnik
    Die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker/in der Fachrichtung Foto- und Medientechnik eröffnet Mediengestaltern Bild und Ton Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Fototechnik und befähigt sie zur Entwicklung, Produktion, Wartung und Instandsetzung fototechnischer Geräte.

Weiterbildungen für Mediengestalter/innen Digital und Print

Als Mediengestalter/in Digital und Print hat man die Ausbildung in der Fachrichtung Beratung und Planung, Gestaltung und Technik oder Konzeption und Visualisierung absolviert und folglich von Anfang an Schwerpunkte gesetzt. Durch die eine oder andere Fortbildung können Mediengestalter/innen Digital und Print ihr Profil weiter schärfen und ihre Kompetenz in Zusammenhang mit digitalen Medienprodukten sowie Print-Sachen ausbauen. Typische Aufstiegsqualifizierungen sind vor allem:

  • Schriftsetzermeister/in
    Die Typografie ist Mediengestalter/innen Digital und Print keineswegs fremd und gehört zu ihren klassischen Aufgabengebieten. Wer hier zum Experten aufsteigen und zugleich den anerkannten Meistertitel erlangen möchte, sollte die Fortbildung zum/zur Schriftsetzermeister/in in Betracht ziehen.
  • Industriemeister/in – Printmedien
    Für Mediengestalter/innen Digital und Print, die ein besonderes Faible für den klassischen Printbereich haben, steht eine entsprechende Meisterweiterbildung zur Auswahl. Dabei handelt es sich um den Industriemeister Printmedien.
  • Techniker/in – Druck- und Medientechnik
    Durch die entsprechende Technikerweiterbildung an der Fachschule können sich Mediengestalter/innen Digital und Print als Techniker/innen im Bereich Druck- und Medientechnik qualifizieren und so intensiv der Herstellung von Druckerzeugnissen sowie der digitalen Medienproduktion widmen.
  • Medienfachwirt/in
    Der Medienfachwirt ist eine der kaufmännischen Weiterbildungen speziell für den Bereich der Mediengestaltung. Mediengestalter/innen Digital und Print können dabei zwischen den Fachrichtungen Digital und Print wählen und so einen Schwerpunkt setzen.
  • Medienbetriebswirt/in
    Der Betriebswirt ist ein renommierter höherer beruflicher Weiterbildungsabschluss im ökonomischen Bereich und wird als Medienbetriebswirt den besonderen Anforderungen der Medienwirtschaft gerecht, so dass Mediengestalter/innen Digital und Print damit eine ausgezeichnete Wahl treffen.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Mediengestalter/innen Digital und Print, die einerseits eine kaufmännische Weiterbildung anstreben und andererseits nicht den technischen Fokus verlieren möchten, liegen mit der Fortbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in goldrichtig.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen im Bereich Mediengestaltung

Neben diversen Aufstiegsweiterbildungen sind hinsichtlich der Weiterbildungsmöglichkeiten für Mediengestalter/innen ebenfalls zahlreiche Seminare, Workshops und Lehrgänge zu nennen. Im Rahmen einer solchen Anpassungsqualifizierung wird zwar kein höherer beruflicher Abschluss erlangt, im Gegenzug können Mediengestalter/innen jedoch auf veränderte Anforderungen im Beruf reagieren und/oder etwaige Wissenslücken schließen. Besonders flexibel kommen in diesem Punkt auch Fernkurse daher, die von unterschiedlichsten Fernschulen offeriert werden. Moderne Fernlehrgänge nutzen das Potenzial des E-Learnings und laufen online ab, wodurch sich zeitliche und örtliche Unabhängigkeit ergibt. Unabhängig von der Lehrgangsform sind die folgenden Themen bestens für eine Anpassungsqualifizierung geeignet:

  • Mediengestaltung
  • Multimedia-Produktion
  • Farblehre
  • Webdesign
  • Bildgestaltung
  • Grafikdesign
  • Digitale Bildbearbeitung
  • Drucktechnik
  • Desktop-Publishing
  • Bild-, Ton- und Kameratechnik
  • Licht und Beleuchtung
  • Videoproduktion
  • Medienrecht

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Mediengestalter/innen

Mediengestalter/innen, die einerseits an einer Weiterbildung neben dem Beruf interessiert sind und andererseits auf die zunehmende Akademisierung reagieren möchten, müssen keine faulen Kompromisse eingehen und können berufsbegleitend den Bachelor oder Master erlangen. Ein berufsbegleitendes Studium ist ohne Frage eine große Herausforderung, bietet aber vielversprechende Perspektiven. Parallel zur Ausbildung kann man bereits ein duales Studium absolvieren. Ausgebildete Mediengestalter/innen, die mitten im Beruf stehen, werden stattdessen eher auf ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium zurückgreifen. Im Bereich der berufsbegleitenden Studiengänge gibt es zudem ein Pendant zum Fernkurs als Anpassungsqualifizierung. Dabei handelt es sich um das Fernstudium, das flexibel zu einem akademischen Grad führt und so spannende Aufstiegsmöglichkeiten bereithält.

Unabhängig von der Studienform sind die folgenden Studiengänge im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums perfekte Weiterbildungen für ambitionierte Mediengestalter/innen:

  • Medieninformatik
  • Medientechnik
  • Bild- und Tontechnik
  • Mediendesign
  • Medienwissenschaft
  • Medienmanagement
  • Druck- und Medientechnik
  • Medienproduktion

Gibt es eine Weiterbildung zum Mediengestalter?

Wenn es um eine Mediengestalter-Weiterbildung geht, ist zuweilen auch eine entsprechende Grundqualifizierung als Mediengestalter/in gemeint. Da es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt, bedarf es allerdings stets einer entsprechenden Berufsausbildung. Eine Weiterbildung zum Mediengestalter ist folglich nicht möglich. Es bietet sich bestenfalls eine Umschulung an.

Kann man die Mediengestalter-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Dass eine Weiterbildung für Mediengestalter/innen nicht zwingend in Vollzeit absolviert werden muss, sorgt für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf. In Teilzeit, per Fernkurs oder auch im Zuge eines berufsbegleitenden Studiums können sich Mediengestalter/innen nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend qualifizieren.

Weiterbildung Mediengestalter – Jetzt Informationsmaterial anfordern und durchstarten

Über mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten können sich Mediengestalter/innen wahrlich nicht beschweren. Sie haben vielmehr die Qual der Wahl und müssen sich zunächst der Herausforderung stellen, die richtige Qualifizierung zu finden. Zu diesem Zweck sollten sie umfassend recherchieren und umgehend das kostenlose Informationsmaterial der Anbieter unverbindlich anfordern. Anhand der Unterlagen lässt sich rasch eine Entscheidung treffen, so dass man beruflich durchstarten kann.

Weiterbildung Fachinformatiker Systemintegration

Die richtige Weiterbildung für Fachinformatiker/innen für Systemintegration kann sich aufgrund der Vielfalt an Optionen als Herausforderung erweisen, die es zugunsten der Karriere zu meistern gilt. Um aus all den Weiterbildungsmöglichkeiten die richtige Maßnahme heraus zu finden und so die Weichen für eine aussichtsreiche berufliche Laufbahn zu stellen, bedarf es somit einiger Recherche. Anhand der nachfolgenden Informationen können sich Fachinformatiker/innen einen ersten Überblick verschaffen und die verschiedenen Ebenen einer beruflichen Weiterbildung ergründen, schließlich gilt es zwischen Aufstiegsfortbildungen, Anpassungsqualifizierungen und akademischen Studien zu differenzieren.

Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen für Systemintegration

Wer als Fachinformatiker/in für Systemintegration nach einer passenden Weiterbildung sucht, hat typischerweise eine Fortbildung im Sinn, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt. In erster Linie geht es somit darum, die vorhandenen Aufstiegsmöglichkeiten zu nutzen, indem man eine entsprechende Qualifizierung absolviert. Fachinformatiker/innen sollten allerdings wissen, dass nicht nur eine relevante Aufstiegsweiterbildung existiert, sondern eine ganze Reihe an Fortbildungen in Betracht kommt.

Dank dieser Auswahl können ambitionierte Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und die Richtung ihres weiteren beruflichen Werdeganges auf diese Art und Weise vorgeben. Wissenswert ist dabei unter anderem, dass vor allem die folgenden Aufstiegsweiterbildungen bestens für Fachinformatiker/innen für Systemintegration mit ambitionierten Karriereplänen geeignet sind:

  • Techniker/in – Informatik
    Als staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Informatik mit dem Schwerpunkt technische Informatik ist man Experte in Sachen Hardwaretechnik, verfügt aber auch über fundiertes Know-How in Zusammenhang mit Software und Serversystemen. Fachinformatiker/innen, die eine solche Qualifikation anstreben, können die Weiterbildung an einer Fachschule in Voll- oder auch Teilzeit absolvieren.
  • Betriebswirt/in – Informationsverarbeitung
    Fachinformatiker/innen für Systemintegration, denen der Sinn nach einer kaufmännischen Weiterbildung steht, sollten sich näher mit der Qualifikation als staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für Informationsverarbeitung befassen. Der zentrale Kompetenzbereich liegt dann bei der ökonomischen Betrachtung von IT-Systemen.
  • Softwareentwickler/in
    Fachinformatiker/innen für Systemintegration, die im Job immer wieder mit Programmieraufgaben betraut werden und sich dahingehend weiterbilden möchten, liegen mit der zertifizierten Fortbildung zum/zur Softwareentwickler/in goldrichtig.
  • Fachwirt/in – Computer-Management
    Die Weiterbildung zum/zur Fachwirt/in für Computer-Management befasst sich in erster Linie mit computergestützten kaufmännischen Prozessen und vermittelt entsprechende Kompetenzen. Am Ende der Weiterbildung gilt es eine Prüfung vor der IHK abzulegen.
  • IT-Administrator/in
    Die Weiterbildung zum/zur IT-Administrator/in geht mit einer entsprechenden Zertifizierung einher und vermittelt Fachinformatiker/innen fundierte Kenntnisse im Bereich der Konfiguration, Inbetriebnahme, Pflege und Kontrolle von IT-Systemen sowie Netzwerken.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen für Systemintegration

Nicht jeder Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration will im Rahmen einer Weiterbildung einen höheren Abschluss erlangen. Seminare, Workshops und andere Kurse kommen weitaus entspannter daher, weil sie als Anpassungsqualifizierungen keinen zusätzlichen Abschluss anstreben, sondern stattdessen auf die Aktualisierung und Erweiterung des beruflichen Wissens abzielen. All diejenigen, die sich im Zuge dessen ein Höchstmaß an Flexibilität wünschen, sollten die Angebote der einen oder anderen Fernschule genauer unter die Lupe nehmen, denn zuweilen kann man dort einen zeitlich und örtlich unabhängigen Fernkurs absolvieren.

Obgleich in diesem Zusammenhang mitunter von einem Fernstudium die Rede ist, können nichtakademische Fernschulen ihren Teilnehmern keinen Studienabschluss in Aussicht stellen. Aus diesem Grund sind Fernkurse mit Seminaren in einem Atemzug zu nennen. Unabhängig von der Lehrgangsform sind im Rahmen einer solchen Weiterbildung für Fachinformatiker/innen für Systemintegration vor allem die folgenden Themengebiete von Belang:

  • Softwareentwicklung
  • Systemadministration
  • IT-Support
  • Programmierung
  • Netzwerkadministration
  • IT-Sicherheit
  • Software-Testmanagement

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Fachinformatiker/innen für Systemintegration

Obwohl in Zusammenhang mit den vielfach angebotenen Fernkursen zuweilen fälschlicherweise von einem Fernstudium die Rede ist, besteht durchaus die Möglichkeit, ein akademisches Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master zu absolvieren. Für Fachinformatiker/innen, die mit dem hohen Maß an Flexibilität nicht so gut zurechtkommen und so mitunter den Faden verlieren, ist ein berufsbegleitendes Studium als Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium mitunter die bessere Wahl.

Auf diese Art und Weise können sie parallel zum Job studieren und zugleich regelmäßig an Präsenzen teilnehmen, durch die der persönliche Kontakt zu den Dozenten und Kommilitonen gewährleistet wird. Fachinformatiker, die so auf den Akademisierungs-Trend reagieren möchten, sollten sich vor allem die folgenden Studiengänge einmal genauer ansehen:

  • Informatik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Softwaretechnik
  • Informationsmanagement
  • Informations- und Kommunikationstechnik
  • Technische Informatik

Gibt es eine Weiterbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration?

Wer per Weiterbildung Fachinformatiker/in der Fachrichtung Systemintegration werden möchte, erlebt eine Enttäuschung. Der betreffende Abschluss kann nur im Rahmen einer klassischen Berufsausbildung erlangt werden. Als einzige Alternative kommt vielleicht eine Umschulung in Betracht.

Kann man die Fachinformatiker-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Dass Fachinformatiker/innen für Systemintegration die eine oder andere Weiterbildung neben dem Beruf absolvieren können, steht dank der facettenreichen Angebote außer Frage. Viele Lehrgänge werden zwar in Vollzeit offeriert, doch berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und auch Studiengänge sind besonders beliebt. Teilnehmer einer nebenberuflichen Qualifizierung erweitern dadurch ihr Wissen und sammeln zugleich wertvolle Berufserfahrungen. Zudem ist nicht zu vergessen, dass das weitere Bestehen des festen Arbeitsverhältnisses für finanzielle Sicherheit sorgt.

Weiterbildung Fachinformatiker – Informationsmaterial jetzt anfordern

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration kommen in den Genuss vielfältiger Weiterbildungsmöglichkeiten und können so ihr Potenzial vollends ausschöpfen. Insbesondere im IT-Bereich vollzieht sich ein stetiger Wandel, weshalb Fachinformatiker keine Zeit verlieren und aktiv werden sollten. Der erste Schritt kann darin bestehen, sich hier zu informieren und dann das kostenlose Informationsmaterial bei verschiedenen Anbietern unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Berufskraftfahrer

Eine Weiterbildung für Berufskraftfahrer/innen kann die beruflichen Chancen deutlich verbessern und Angehörigen dieses Berufsstandes helfen, ihre karrieretechnisches Potenzial vollends zu entfalten. Die betreffende Ausbildung vermittelt zwar alle essentiellen Kenntnisse und Kompetenzen, die diversen Weiterbildungsmöglichkeiten sind aber dennoch nicht von der Hand zu weisen.

Wer als Berufskraftfahrer/in den Anschluss nicht verlieren und/oder vorankommen möchte, liegt mit einer Qualifizierung absolut richtig. Aufgrund der zahlreichen Angebote ist aber nicht nur die Weiterbildung selbst, sondern bereits die Recherche im Vorfeld eine echte Herausforderung. Da es darum geht, die Aufstiegsmöglichkeiten bestmöglich zu nutzen, sollten Berufskraftfahrer/innen den Aufwand nicht scheuen und zunächst im Folgenden nachlesen, welche Optionen sie im Allgemeinen haben.

Weiterbildungen für Berufskraftfahrer/innen

Absolventen der dualen Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer/in, die bereits einige Jahre im Beruf sind, suchen vielfach nach einer aussichtsreichen Aufstiegsweiterbildung, um sich fachlich weiterentwickeln zu können. Verschiedene Institutionen halten entsprechende Fortbildungen bereit, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führen und perfekt auf der dualen Berufsausbildung als Berufskraftfahrer/in aufbauen. Zu nennen sind vor allem die folgenden Aufstiegsweiterbildungen:

  • Staatlich geprüfte/r Techniker/in
    Der staatlich geprüfte Techniker ist eine vielversprechende Option für ambitionierte Berufskraftfahrer, die mehr erreichen möchten. Als Fachrichtungen kommen hier das Verkehrsmanagement sowie die Kraftfahrzeugtechnik in Betracht. Wer die staatliche Prüfung bestanden hat, kann dann verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben als Techniker/in im Transportwesen übernehmen.
  • Fachwirt/in
    Wer als Berufskraftfahrer/in nach einer kaufmännischen Weiterbildung sucht, sollte eine Qualifizierung als Fachwirt/in in Betracht ziehen. Für Berufskraftfahrer sind dabei vor allem die Schwerpunkte Verkehr, Hafenwirtschaft, Logistik und Transport von Interesse.
  • Meister/in im Kraftverkehr
    Berufskraftfahrer haben ebenfalls die Chance, eine Meisterweiterbildung zu absolvieren und sich im Zuge dessen als Meister/innen im Kraftverkehr zu qualifizieren. Als Absolvent der Meisterschule sind Berufskraftfahrer/innen bestens geeignet für verantwortungsvolle Führungspositionen in Transportunternehmen.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Berufskraftfahrer/innen

Neben diversen Fortbildungen, die einen höheren beruflichen Abschluss anvisieren, kann zuweilen auch eine Anpassungsqualifizierung in Betracht kommen. Beispielsweise Seminare, Workshops, Abendlehrgänge oder auch Fernkurse sind diesbezüglich zu nennen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Aktualisierung und/oder Erweiterung des beruflichen Wissens von Berufskraftfahrern. Unterschiedlichste Lehrgangsformen sorgen dafür, dass jeder etwas Passendes findet.

Die Angebote der Fernschulen stechen hier heraus und sorgen für ein Maximum an Flexibilität. Wer als Berufskraftfahrer viel unterwegs ist und unregelmäßige Arbeitszeiten hat, weiß die zeitliche und örtliche Unabhängigkeit eines Fernkurses in besonderem Maße zu schätzen und hat so trotz allem die Chance, eine Weiterbildung zu absolvieren. Relevante Themen sind dabei unter anderem:

  • Güterverkehr
  • Personenverkehr
  • Gefahrguttransporte
  • Speditionswesen
  • Kfz-Technik
  • Arbeitssicherheit

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Berufskraftfahrer/innen

Der Beruf des Berufskraftfahrers ist zwar bislang nicht direkt von der zunehmenden Akademisierung betroffen, doch dies bedeutet nicht, dass nicht doch ein berufsbegleitendes Studium als wissenschaftlich fundierte Weiterbildung für ambitionierte Berufskraftfahrer/innen in Betracht kommt. Dass dies trotz Job möglich ist, ist dem Angebot im Bereich Fernstudium, Abendstudium und Teilzeitstudium der Hochschulen zu verdanken. Berufskraftfahrer/innen können ihre Qualifikation so auf ein vollkommen neues Level heben, indem sie in einem der folgenden Fächer den Bachelor beziehungsweise Master machen:

  • Fahrzeugtechnik
  • Logistik
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Verkehrsbetriebswirtschaft
  • Verkehrsingenieurwesen
  • Supply Chain Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Berufskraftfahrer?

Die Qualifizierung als Berufskraftfahrer/in erfolgt üblicherweise im Zuge einer Ausbildung, so dass eine Weiterbildung auf den ersten Blick nur für bereits qualifizierte Berufskraftfahrer in Betracht kommt. Dies ist allerdings nicht ganz zutreffend, denn eine Weiterbildung zum Berufskraftfahrer ist keineswegs abwegig und durchaus möglich.

All diejenigen, die sich beruflich verändern und umsatteln möchten, können folglich über verschiedene Institutionen eine Berufskraftfahrer-Weiterbildung nach BKrFQG absolvieren. Diese wird zuweilen auch als Umschulung bezeichnet, weil sie den Teilnehmern ein vollkommen neues Berufsfeld erschließt.

Kann man die Berufskraftfahrer-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Wer den Beruf des Berufskraftfahrers ausübt, benötigt vor allem fahrerisches Können, so dass entsprechende Weiterbildungen selbstverständlich in Präsenz stattfinden. Oftmals handelt es sich zudem um Vollzeitlehrgänge, die somit keinen Raum für eine parallele Berufstätigkeit lassen. Nichtsdestotrotz ist eine berufsbegleitende Qualifizierung keineswegs ausgeschlossen. Entscheidend ist dabei jedoch, die richtige Lehrgangsform zu finden, die einerseits dem eigenen Lernmuster entspricht und andererseits eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf bietet.

Berufskraftfahrer-Weiterbildung – Informationsmaterial jetzt anfordern

Qualifizierte Berufskraftfahrer, die beruflich etwas erreichen wollen, profitieren nicht nur von ihrer Ausbildung und Berufserfahrung, sondern können im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung zusätzliche Qualifikationen sammeln, die ihnen zu einem Aufstieg auf der Karriereleiter verhelfen können. Zunächst ist aber jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit verschiedenen Anbietern in Kontakt zu treten und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. So können Berufskraftfahrer/innen durchstarten und sich beruflich verwirklichen.

Weiterbildung Einzelhandelskaufmann

Viele junge Menschen entscheiden sich nach der Schule für eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann beziehungsweise Einzelhandelskauffrau und legen so den Grundstein für ihren beruflichen Werdegang. Die eine oder andere Weiterbildung für Kaufleute im Einzelhandel kann sich dann später als überaus vielversprechend erweisen und auf der bereits vorhandenen Grundqualifikation aufbauen.

Die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten können dem Aufstieg auf der Karriereleiter dienen, für eine Spezialisierung sorgen oder auch zur Aktualisierung des beruflichen Wissens beitragen. Weiterbildung ist also nicht gleich Weiterbildung. Dessen sollten sich Einzelhandelskauffrauen und Einzelhandelskaufmänner unbedingt bewusst sein. Fakt ist jedoch, dass sie eine Weiterbildung weiter voranbringen kann. Der erste Schritt zum beruflichen Erfolg besteht somit darin, sich einen Überblick über die verfügbaren Weiterbildungen zu verschaffen.

Weiterbildungen für Einzelhandelskaufleute

Vielen Kaufleuten im Einzelhandel geht es vor allem um die Nutzung aller Aufstiegsmöglichkeiten, so dass eine Aufstiegsweiterbildung naheliegt. Das zentrale Merkmal einer solchen Fortbildung ist der Umstand, dass sie einerseits auf dem bereits vorhandenen Know-How aufbaut und andererseits zu einem höheren beruflichen Abschluss führt. Als Einzelhandelskauffrau beziehungsweise Einzelhandelskaufmann sollte man in besonderem Maße auf die folgenden Aufstiegsfortbildungen achten:

  • Handelsfachwirt/in
    Wer als Einzelhandelskaufmann Karriere machen möchte, sollte die Weiterbildung zum Handelsfachwirt genauer in Augenschein nehmen. Zumeist berufsbegleitend besucht man im Zuge der Fortbildung eine Handelsschule und erlangt so die höhere Qualifikation als Handelsfachwirt.
  • Handelsbetriebswirt/in
    Ausgebildete Kaufleute im Einzelhandel mit einer gewissen Berufserfahrung können zudem erheblich von der IHK-Weiterbildung zum/zur Handelsbetriebswirt/in profitieren. Über entsprechende Fachschulen können sie sich so in Voll- oder Teilzeit für verantwortungsvolle Führungspositionen im Handel qualifizieren.

Seminare und Fernkurse als Weiterbildungen für Einzelhandelskaufmänner und -frauen

Eine Anpassungsqualifizierung führt zwar zu keinem höheren Berufsabschluss, ist aber keineswegs zwingend schlechter als Aufstiegsqualifizierungen. Seminare und andere Anpassungsweiterbildungen verfolgen schlichtweg ein vollkommen anderes Ziel, denn dabei geht es eher darum, das berufliche Wissen aktuell zu halten und gegebenenfalls zu erweitern. Fernkurse kommen dabei besonders flexibel daher und sprechen demzufolge vielfach Einzelhandelskaufleute an, die beruflich und/oder familiär besonders stark eingespannt sind. Als relevante Inhalte bieten sich dabei stets die folgenden Themenfelder an:

  • Einkauf
  • Marketing
  • Personal
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Buchführung
  • Vertrieb

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Einzelhandelskaufleute

Einzelhandelskaufleute, die beruflich hoch hinaus wollen, müssen sich nicht mit einem Seminar oder einer Fortbildung begnügen, sondern sollten ebenfalls ein Studium in Betracht ziehen. Nicht zuletzt die zunehmende Akademisierung auf Führungsebene sorgt dafür, dass ein akademischer Grad bei der Karriereplanung von großem Vorteil ist. All diejenigen, die den Beruf des Kaufmannes im Einzelhandel erlernt und in der Arbeitswelt Fuß gefasst haben, müssen nicht zwingend das feste Arbeitsverhältnis aufgeben, sondern können ein berufsbegleitendes Studium mit dem Ziel Bachelor oder auch Master absolvieren. Ein Abendstudium oder Fernstudium kann ebenfalls eine Option sein und beispielsweise in einem der folgenden Fächer absolviert werden:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Handel
  • Sales Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Einzelhandelskaufmann?

Um Kauffrau beziehungsweise Kaufmann im Einzelhandel zu werden, muss man eine duale Berufsausbildung absolvieren. Der Ausbildungsberuf Einzelhandelskaufmann ist nach dem Berufsbildungsgesetz geregelt. Dies hat unter anderem zur Folge, dass eine entsprechende Qualifizierung per Weiterbildung nicht möglich ist. Es kann somit keine Weiterbildung zum Einzelhandelskaufmann geben. Menschen, die sich aber dahingehend beruflich verändern wollen, haben zuweilen die Chance, eine Umschulung zum Kaufmann im Einzelhandel zu absolvieren.

Kann man die Einzelhandelskaufmann-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Berufliche Weiterbildungen werden vielfach als Vollzeitlehrgänge angeboten. Während der Dauer der Maßnahme ist eine Berufstätigkeit daher häufig nicht möglich. Bei einem kurzen Seminar ist dies durchaus noch vertretbar und lässt sich im Rahmen eines Bildungsurlaubs abwickeln, bei längeren Fortbildungen ist die berufsbegleitende Variante dahingegen oftmals die bessere Wahl.

Wer auf sein Gehalt angewiesen ist oder aus anderen verständlichen Gründen unbedingt an dem festen Arbeitsverhältnis festhalten möchte, sucht somit nach berufsbegleitenden Weiterbildungsmöglichkeiten.

Abendlehrgänge, Fernkurse und auch berufsbegleitende Studiengänge zeigen, dass hier diverse Optionen bestehen, um Beruf und Weiterbildung unter einen Hut zu bringen. Trotz der auf Berufstätige abgestimmten Lehrgangsform ist eine nebenberufliche Qualifizierung eine enorme Herausforderung, die es erst einmal zu meistern gilt.

Weiterbildung für Kaufleute im Einzelhandel – Informationsmaterial jetzt anfordern

Kaufleute im Einzelhandel können mit der richtigen Weiterbildung ihre Karrierechancen nachhaltig verbessern und sollten daher keine Zeit verlieren, wenn es um die Suche nach der passenden Qualifizierung geht. Bei dieser Gelegenheit lohnt es sich, das kostenlose Informationsmaterial verschiedener Anbieter unverbindlich anzufordern. Anhand der Unterlagen können sich Interessierte ein genaues Bild von den Möglichkeiten einer Weiterbildung als Einzelhandelskaufmann machen und so die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen.

Weiterbildung Altenpflege

Mit einer Weiterbildung im Bereich Altenpflege können Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen sowie dem Pflegesektor ihre Karrierechancen deutlich verbessern. In Zeiten von Fachkräftemangel und Pflegenotstand ist die Altenpflege aber auch für Quereinsteiger ein interessantes Terrain. Diese suchen vielfach nach geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten, die sie für die Altenpflege qualifizieren und ihnen so einen erfolgreichen Einstieg ermöglichen.

Das breite Spektrum der Altenpflege ist dabei ebenfalls zu beachten, denn daraus ergeben sich unterschiedlichste Karrierewege. Einen vorgezeichneten Berufspfad kann es folglich kaum geben, wodurch Interessenten an einer Altenpflege-Weiterbildung die Möglichkeit haben, ihrer eigenen Persönlichkeit durch die Auswahl der Qualifizierung Ausdruck zu verleihen.

Gleichzeitig führt dies zu einer mitunter schwierigen Auswahl. All diejenigen, die eine anbieterunabhängige Entscheidungshilfe suchen, können im Folgenden nachlesen und sich so einen ersten Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Altenpflege verschaffen.

Weiterbildungen für Altenpfleger/innen

Eine Weiterbildung im Bereich Altenpflege ist vor allem für ausgebildete Altenpfleger/innen, die ihre Aufstiegsmöglichkeiten nutzen möchten, naheliegend. Im Zuge einer Fortbildung winkt ihnen ein höherer beruflicher Abschluss, der das Ziel der Aufstiegsweiterbildung ist und den Grundstein für einen positiven Werdegang legt. Hier kommen typischerweise die folgenden Aufstiegsqualifizierungen in Betracht:

  • Fachaltenpfleger/in
    Die Ausbildung als Altenpfleger/in sowie einschlägige Praxis bilden beste Voraussetzungen für eine Weiterbildung zum/zur Fachaltenpfleger/in. Im Zuge einer solchen Fortbildung können sich Altenpfleger/innen auf die klinische Geriatrie und Rehabilitation, Palliativ- und Hospizpflege, Psychiatrie oder auch Onkologie spezialisieren.
  • Betriebswirt/in
    Wer eine leitende Position in der Altenpflege bekleiden möchte, tut gut daran, aufbauend auf der Altenpfleger-Ausbildung eine kaufmännische Weiterbildung zu absolvieren. Naheliegend ist dann eine Qualifizierung als Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen oder Sozialwesen. Am Ende der Weiterbildung steht die staatliche Prüfung, die die Basis für eine verantwortungsvolle Führungsposition in der Pflege schaffen kann.
  • Fachwirt/in
    Eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt/in kommt für Fachkräfte aus der Altenpflege zuweilen ebenfalls in Betracht und bietet sich als branchenbezogene Qualifizierung mit IHK-Abschluss an. Speziell für die Altenpflege bietet sich der Fachwirt für Organisation und Führung im Sozialwesen oder auch der Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen an.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen im Bereich Altenpflege

Längst nicht jede Weiterbildung im Bereich Altenpflege fällt in die Kategorie der Aufstiegsweiterbildungen. Ebenfalls erwähnenswert ist die eine oder andere Anpassungsqualifizierung, die der Aktualisierung und/oder Erweiterung des beruflichen Wissens dient, ohne einen höheren Berufsabschluss anzustreben. Seminare sind ein gutes Beispiel für solche Anpassungsweiterbildungen, wobei unter anderem auch Fernkurse in Betracht kommen.

An so mancher Fernschule stehen diverse Fernlehrgänge aus dem Spektrum der Altenpflege zur Auswahl. Zuweilen ist dabei zwar auch von einem Fernstudium die Rede, doch nichtakademische Anbieter verwenden diesen Begriff und erwecken so einen falschen Eindruck, denn ein akademischer Grad wird nicht erlangt. Fernkurse sind eher auf dem Niveau von Seminaren angesiedelt, bieten aber dennoch eine gute Möglichkeit zur Qualifizierung auf dem Gebiet der Altenpflege. Unabhängig von der Lehrgangsform kann es beispielsweise um die folgenden Themen gehen:

  • Pflegeberatung
  • Pflegedokumentation
  • Gerontologie
  • Sterbebegleitung
  • Trauerarbeit
  • Hygiene
  • Altenbetreuung
  • Alltagsbegleitung
  • Schmerztherapie
  • Wundmanagement
  • Palliativpflege
  • ambulante Pflege

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung im Bereich Altenpflege

Wer in der Pflege seine Berufung gefunden hat und als Altenpfleger/in oder in einem anderen Gesundheitsfachberuf tätig ist, strebt mitunter keine klassische Weiterbildung und auch kein einfaches Seminar an, sondern möchte ein einschlägiges Fach studieren. Auf diese Art und Weise kann man nicht nur einen Studienabschluss erlangen, sondern gleichzeitig auch auf die zunehmende Akademisierung des Gesundheitswesens reagieren. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, zeitweise aus dem Job auszusteigen, schließlich gibt es die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. Dieses kann unter anderem per Fernstudium oder Abendstudium zum international anerkannten Bachelor oder Master führen. Für die Altenpflege relevante Fächer sind unter anderem:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitsmanagement
  • Pflegemanagement
  • Pflegewissenschaft
  • Rehabilitation
  • Pflegepädagogik
  • Gesundheitsförderung
  • Soziale Arbeit

Gibt es eine Weiterbildung zum Altenpfleger?

Als Grundqualifikation für die Altenpflege ist eine Weiterbildung im eigentlichen Sinne ungeeignet. Altenpfleger/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, der nicht per Weiterbildung erlernt werden kann. Eine Alternative ist eine Umschulung, die jedoch eher eine Zweitausbildung darstellt. Eine weitere Ausnahme ergibt sich dahingegen für ausgebildete Altenpflegehelfer/innen, die gewissermaßen eine Weiterbildung zum/zur Altenpfleger/in absolvieren können, indem sie ihre Ausbildung dementsprechend fortsetzen.

Aufgrund des akuten Pflegenotstandes ist es jedoch nicht ausgeschlossen, sich per Weiterbildung für die Altenpflege zu qualifizieren und so den Quereinstieg zu meistern. So kann man durchaus in der Altenpflege tätig werden, darf allerdings nicht erwarten, den Berufsabschluss als Altenpfleger/in per Weiterbildung erlangen zu können.

Altenpflege-Weiterbildung – Informationsmaterial jetzt anfordern

Unterschiedlichste Weiterbildungen aus dem Umfeld der Altenpflege machen es Interessierten nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Abgesehen von einer ersten Online-Recherche bietet es sich an, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Dieses enthält alle relevanten Details aus erster Hand und gibt so den Startschuss für eine aussichtsreiche Altenpflege-Weiterbildung.