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Fernstudium Gesundheit

Die Gesundheit ist ein Thema, das alle Menschen angeht und auch interessiert. Zuweilen handelt es sich dabei aber nicht nur um persönliches Interesse, sondern vielmehr den Wunsch, beruflich im Gesundheitswesen Fuß zu fassen. Dazu muss man zwar nicht zwingend Arzt sein, sollte aber schon über eine adäquate Qualifikation verfügen.

Wer damit nicht dienen kann und dennoch einen Quereinstieg in den Gesundheitssektor plant, sollte mitunter ein berufsbegleitendes Fernstudium Gesundheit ins Auge fassen. Im Zuge dessen hat man alle Chancen, abgesehen vom Arztberuf, der aber ohnehin für angehende Führungskräfte des Gesundheitswesens nicht unbedingt die erste Wahl ist.

Die enorme Vielfalt an Studienmöglichkeiten sowie die Chance, berufsbegleitend zu studieren, sprechen für sich und machen das Fernstudium Gesundheit zu einer attraktiven Option zur Entwicklung persönlicher Karriereperspektiven. Interessenten sollten vorab jedoch sorgfältig recherchieren und sich eingehend mit dem Fernstudium im Bereich Gesundheit befassen.

Auf diese Art und Weise kann man nicht nur den richtigen Fernstudiengang finden, sondern zugleich auch falsche Vorstellungen und Erwartungen ablegen, was spätere Enttäuschungen verhindert.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als im Gesundheitswesen

Wer auf der Suche nach dem passenden Fernstudium den Bereich Gesundheit ins Auge gefasst hat, fragt sich zuweilen, welche Studiengänge im Gesundheitswesen überhaupt angeboten werden. Typischerweise denkt man hier bloß an das klassische Medizinstudium, das allerdings eines der wenigen akademischen Fächer ist, die sich nicht für ein Fernstudium eignen.

Ansonsten ergeben sich hier aber durchaus auch für Berufstätige vielfältige Studienmöglichkeiten. Reizvolle Studiengänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens sind:

  • Gesundheitswissenschaften
  • Gesundheitsmanagement
  • Medizintechnik
  • Medizinische Physik
  • Management im Gesundheitswesen
  • Pflegeökonomie
  • Gesundheitstourismus
  • Therapiewissenschaften
  • Prävention
  • Rehabilitation
  • Ökotrophologie
  • Hebammenwissenschaft

All diese Studiengänge haben gemeinsam, dass sie im weiten Feld des Gesundheitswesens verortet werden können. Zugleich unterscheiden sie sich aber auch sehr voneinander, wodurch sich bei der Studienwahl eine große Auswahl ergibt, selbst wenn man sich auf den Bereich Gesundheit fokussiert.

Diese Inhalte erwarten dich im Fernstudium Gesundheit

Wer sich einen ersten Eindruck von dem Fernstudium Gesundheit verschaffen und noch nicht auf einen einzelnen Studiengang festlegen möchte, fragt typischerweise nach den Inhalten, wird aber keine konkrete Antwort erhalten. Die Studiengänge im Gesundheitswesen sind so unterschiedlich, dass es nicht möglich ist, allgemeingültige Auskünfte zu erteilen.

Nichtsdestotrotz gibt es ein paar inhaltliche Übereinstimmungen bei Fernstudiengängen im Gesundheitswesen. Obgleich es immer auch Ausnahmen gibt, stehen in der Regel die folgenden Inhalte stets auf dem Studienplan:

  • Grundlagen der Medizin
  • Gesundheitswissenschaften
  • Prävention
  • Therapie
  • Rehabilitation
  • Qualitätsmanagement
  • Gesundheitsmanagement
  • Kommunikation

Ablauf eines Fernstudiums Gesundheit

Die Inhalte betreffend macht die jeweilige Studienform im Allgemeinen keinen Unterschied, sofern mit dem Bachelor oder Master ein anerkannter akademischer Grad verliehen wird. Kennzeichnend für das Fernstudium sind vielmehr der Ablauf sowie die Studienorganisation.

Präsenzen vor Ort sind hierbei nicht an der Tagesordnung und finden kaum statt. Stattdessen basiert das Fernstudium auf Selbstlernphasen und multimedialen Lernangeboten. Daraus ergibt sich ein Höchstmaß an Flexibilität, das die Weichen für die Vereinbarkeit von Studium und Beruf stellt.

Voraussetzungen für ein gesundheitswissenschaftliches Fernstudium

Der besondere Ablauf eines Fernstudiums stellt hohe Anforderungen an die Studierenden, die parallel zumeist auch noch berufstätig sind. Neben Job und Familie müssen diese die Zeit finden, sich ihren studentischen Angelegenheiten zu widmen. Ohne ein funktionierendes Zeitmanagement sowie ein gewisses Organisationsgeschick ist dies kaum möglich. Zudem bedarf es einiger Motivation, einen großen Teil der Freizeit fürs Lernen zu opfern.

Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Belastbarkeit und Durchhaltevermögen sind ebenfalls wichtige Eigenschaften für Fernstudierende. Bei der Aufnahme eines Fernstudiums Gesundheit kommt es allerdings gar nicht so sehr auf die persönliche Eignung an, denn diese ist eher ausschlaggebend dafür, ob man das begonnene Fernstudium auch durchzieht.

Zunächst geht es allerdings um die Zulassung zum Studium, die von den formalen Voraussetzungen abhängt. Je nach Hochschule und Studiengang kann es zwar Differenzen dahingehend geben, ob beispielsweise eine einschlägige Berufspraxis erforderlich ist, aber auch der angestrebte Abschluss ist hier ein nicht unwesentlicher Faktor.

Im Allgemeinen gelten auch im Falle eines Fernstudiums die folgenden Voraussetzungen:

  • Bachelor – Das grundständige Bachelorstudium setzt das (Fach-)Abitur voraus, wobei üblicherweise auch beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung zugelassen werden können.
  • Master – Das postgraduale Masterstudium richtet sich an Absolventen eines grundständigen Studiums. Handelt es sich um einen konsekutiven Master, muss der erste akademische Grad aus einem einschlägigen Bereich stammen.

Dauer

In Zusammenhang mit einem Fernstudium Gesundheit spielt die Zeit stets auch eine nicht unerhebliche Rolle. Zunächst geht es darum, wie sich das Studium mit Beruf und Familie vereinbaren lässt.

Mindestens ebenso interessant ist aber auch die Dauer des berufsbegleitenden Studiums. Als Orientierungspunkt dient hier stets die Regelstudienzeit, die beim Bachelor bei sechs Semestern und beim Master bei vier Semestern liegt.

Diese Angaben zur Studiendauer beziehen sich allerdings auf Präsenzstudiengänge in Vollzeit. Gesundheitswissenschaftliche Fernstudien werden dahingegen neben dem Beruf in Teilzeit absolviert, da sich ein höheres Lernpensum kaum mit dem Beruf vereinbaren ließe.

Dementsprechend muss man mit einer längeren Studienzeit rechnen und sollte bis zur doppelten Regelstudienzeit veranschlagen.

Kosten

Dass berufliche Weiterbildungen recht kostenintensiv sein können und der Arbeitgeber nicht zwingend zur Finanzierung beiträgt, müssen viele Berufstätige leider immer wieder feststellen. Beim Fernstudium Gesundheit sieht dies nicht anders aus, denn zumindest an privaten Hochschulen werden zuweilen Studiengebühren von ein paar Tausend Euro fällig.

Staatliche Hochschulen bilden hier eine Ausnahme und erheben überschaubare Semesterbeiträge. Dieser Umstand ist der Tatsache geschuldet, dass staatliche Hochschulen in den Genuss öffentlicher Förderungen kommen und folglich nicht dazu gezwungen sind, ihre Kosten als Gebühren auf die Studierenden umzulegen.

Vor- und Nachteile des Fernstudiums Gesundheit

Die vielen Freiheiten, die ein Fernstudium gewährt, ohne dass man dabei auf einen akademischen Grad mit allgemeiner Anerkennung verzichten müsste, klingen fast zu schön, um wahr zu sein. Doch genau so funktioniert auch ein Fernstudium im Bereich Gesundheit.

Beruf, Familie und Studium lassen sich durchaus unter einen Hut bringen, so dass sich ein akademisches Fernstudium vielfach als nächster Karrierebaustein anbietet.

Allerdings hat dies auch seine Schattenseiten, denn als Fernstudent ist man einer enormen Doppelbelastung ausgesetzt. Außerdem fehlt durch die fehlenden Präsenzen der regelmäßige persönliche Kontakt zu den Dozenten und Mitstudenten. Dass man während des Fernstudiums mehr oder weniger auf sich allein gestellt ist, erweist sich immer wieder als Nachteil.

Alternativen zu einem Gesundheit-Fernstudium

In Anbetracht der Tatsache, dass ein Fernstudium Gesundheit längst nicht nur Vorteile hat, kann es durchaus sinnvoll sein, sich auch nach möglichen Alternativen umzusehen.

Wer auf jeden Fall einen akademischen Grad neben dem Job anstreben möchte, wird mit einer beruflichen Weiterbildung nicht glücklich werden und so vielleicht eher an einem Abendstudium, berufsintegrierenden Studium oder Wochenendstudium Gefallen finden.

So besteht die Möglichkeit, trotz Job berufsbegleitend ein Studium aus dem Bereich Gesundheit zu absolvieren, ohne die hohen Hürden des Fernstudienkonzeptes nehmen zu müssen.

Wer dahingegen die Flexibilität des Fernstudiums zu schätzen weiß und eher nach einer fachlichen Alternative sucht, sollte auch die folgenden Studiengänge in Betracht ziehen:

  • Sozialwesen
  • Sozialmanagement
  • Soziologie
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Bildungswissenschaft

Diese Inhalte erwarten dich zukünftig

Hat man sich doch für ein Fernstudium Gesundheit entschieden, kann man einer rosigen Zukunft entgegensehen. Im Gesundheitssektor setzt sich nicht nur die Akademisierung mehr und mehr durch, zudem werden Fachkräfte auch händeringend gesucht.

Wer parallel zum Job ein Fernstudium im Gesundheitsbereich erfolgreich abgeschlossen hat, kann nicht nur einiges an beruflicher Praxis, sondern auch einen akademischen Grad vorweisen. Die Chancen auf eine verantwortungsvolle Führungsposition im Gesundheitsbereich sind folglich mehr als gut.

Der ganze Aufwand kann sich somit lohnen und auch im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen, denn höhere Positionen bieten naturgemäß auch höhere Verdienstmöglichkeiten.

Fazit

Der Gesundheitssektor ist ein spannender und zugleich wichtiger Tätigkeitsbereich, der dringend kompetente Führungskräfte braucht. Ein Fernstudium Gesundheit kann für eine solche Qualifizierung sorgen und Berufserfahrenen einen vielversprechenden Aufstieg auf der Karriereleiter ermöglichen.

Zahlreiche Optionen für ein berufsbegleitendes Fernstudium sorgen dafür, dass sich üblicherweise rasch ein passender Studiengang im Gesundheitswesen finden lässt.

Interessenten sollten nicht zögern, mit geeigneten Hochschulen in Kontakt zu treten und zunächst das kostenlose Informationsmaterial anzufordern, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Danach fällt die Wahl des richtigen Fernstudiums Gesundheit deutlich leichter.

Fernstudium Ergotherapie

Das Fernstudium Ergotherapie trägt der zunehmenden Akademisierung therapeutischer Berufe Rechnung und gibt Berufstätigen die Chance, trotz Job zu studieren. Auf diese Art und Weise können sie ihre Qualifikation ausbauen und basierend darauf die nächsten Karriereschritte machen.

Auf den ersten Blick erscheint ein Fernstudium hier als perfekte Lösung, denn dieses führt zeitlich und örtlich unabhängig zu einem international anerkannten akademischen Grad auf dem Gebiet der Ergotherapie. Interessenten dürfen allerdings nicht vergessen, dass ein solcher Fernstudiengang mit besonderen Herausforderungen einhergeht.

Zudem stellt sich die Frage nach der Vermittlung praktischer Kompetenzen, die vor allem in einem ergotherapeutischen Studium nicht zu kurz kommen dürfen.

Das Fernstudium Ergotherapie wirft folglich einige Fragen auf, die im Rahmen der Entscheidungsfindung unbedingt zu klären sind, denn nur so kann man feststellen, ob man mit dem Ergotherapie-Fernstudium tatsächlich die richtige Entscheidung trifft.

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Berufliche Chancen als Ergotherapeut/-in

Ein Fernstudium Ergotherapie bietet sich in erster Linie für ausgebildete Ergotherapeuten an, die ihre beruflichen Chancen nachhaltig verbessern und aus diesem Grund einen einschlägigen akademischen Grad erlangen möchten.

Grundsätzlich sind Ergotherapeuten überall dort gefragt, wo eine Beratung, Behandlung und Förderung von Patienten mit Einschränkungen hinsichtlich ihrer Handlungsfähigkeit und Selbständigkeit durchgeführt wird.

Ausschlaggebende Gründe dafür können Behinderungen, Erkrankungen oder auch Entwicklungsverzögerungen sein. Als Ergotherapeut/in ist man dann gefordert und entwickelt individuelle Behandlungskonzepte und Therapien, um den Patienten zu mehr Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit zu verhelfen.

Derartige fachliche Kompetenzen bescheren Ergotherapeuten vor allem in den folgenden Bereichen interessante Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Gesundheitszentren
  • Reha-Einrichtungen
  • Praxen für Ergotherapie
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Pflegeheime
  • soziale Einrichtungen
  • pädagogische Einrichtungen

Ist nicht nur der Ausbildungsabschluss als Ergotherapeut/in, sondern auch ein akademischer Grad auf dem Gebiet der Ergotherapie vorhanden, können erfolgreiche Absolventen in der Regel verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen.

Das Studium ebnet so den Weg für den Aufstieg auf der Karriereleiter und ist oftmals die bessere Weiterbildung.

So viel kannst du als Ergotherapeut/-in verdienen

Wer sich für das Berufsfeld der Ergotherapie entscheidet, hat in erster Linie den Wunsch, anderen Menschen zu helfen. Geld ist hier nicht die zentrale Motivation.

Nichtsdestotrotz sind die Verdienstmöglichkeiten ein wichtiges Thema, schließlich müssen auch Ergotherapeuten ihren Lebensunterhalt verdienen und sind folglich darauf angewiesen, dass ihnen der Job als Ergotherapeut/in ein Einkommen sichert, mit dem sie ihren Lebensunterhalt bestreiten und auch einen gewissen Lebensstandard genießen können.

Zur Steigerung der Verdienstmöglichkeiten entscheiden sich viele Ergotherapeuten heute für ein berufsbegleitendes Studium, denn der akademische Grad, der ihnen dabei winkt, steht nicht nur für einen Kenntnisgewinn, sondern auch für bessere berufliche Perspektiven.

Ein Fernstudium soll sich natürlich auch bezahlt machen, weshalb die Verdienstmöglichkeiten in diesem Zusammenhang besonders relevant sind. Zunächst ist aber festzuhalten, dass das konkrete Einkommen von zahlreichen Faktoren abhängt, die je nach Einzelfall variieren.

Pauschale Angaben zum Verdienst in der Ergotherapie sind folglich eher mit Vorsicht zu genießen. Dennoch kann das durchschnittliche Gehalt, das der ersten Orientierung dient, auf 18.000 Euro bis 40.000 Euro brutto im Jahr beziffert werden.

Das Bachelor-Fernstudium Ergotherapie

Nach oder auch schon während der Ausbildung zur Ergotherapeutin kann ein grundständiges Fernstudium Ergotherapie von Interesse sein.

Dieses führt dann berufsbegleitend beziehungsweise ausbildungsintegrierend zum Bachelor, der nicht nur als grundständiger und berufsqualifizierender Studienabschluss gilt, sondern gleichzeitig auch international anerkannt ist.

Per Fernstudium zum Master in Ergotherapie

Wer mit dem Bachelor Ergotherapie bereits einen ersten akademischen Grad in der Tasche hat und längst im Beruf Fuß gefasst hat, muss zuweilen feststellen, dass dieser Abschluss für gewisse Positionen nicht ausreicht. So kann ein postgraduales Studium erforderlich sein. Hier kommt dann der Master in Ergotherapie ins Spiel.

Dieser baut auf dem grundständigen Bachelor auf und erweitert die Kompetenzen. Dazu muss man als Ergotherapeut/in aber nicht zwingend wieder aus dem Beruf aussteigen, schließlich gibt es an der einen oder anderen Hochschule das berufsbegleitende Master-Fernstudium Ergotherapie.

Berufsbegleitende Zertifikate im Bereich Ergotherapie

Ergotherapeuten, die nach einer einschlägigen Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau suchen, müssen nicht zwingend ein komplettes Fernstudium absolvieren. Stattdessen offerieren einige Hochschulen auch berufsbegleitende Hochschulzertifikate aus dem Themenbereich Ergotherapie.

Im Zuge eines solchen Zertifikatsstudiums erlangt man zwar keinen anerkannten akademischen Grad, kann sich aber auf akademischen Niveau weiterbilden. Wer dabei dann auf den Geschmack kommt, hat vielfach die Möglichkeit, sich das Hochschulzertifikat auf ein anschließendes Studium anrechnen zu lassen.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Ergotherapiestudium?

Die Aufnahme eines Studiums will nicht nur gut überlegt sein, sondern kommt auch mit einigen formalen Bedingungen daher. Ein grundständiges Studium mit dem Ziel Bachelor setzt so typischerweise das (Fach-)Abitur voraus. Beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung können aber auch zugelassen werden.

Wird dahingegen der Master angestrebt, ist ein erster einschlägiger Studienabschluss Voraussetzung für das postgraduale Studium. Das Fernstudium Ergotherapie ist von diesen Formalitäten nicht ausgenommen. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn je nach Hochschule kann zusätzlich noch eine gewisse Berufspraxis verlangt werden.

Außerdem erfordert ein Fernstudium neben dem Beruf ein hohes Maß an Belastbarkeit, Disziplin und Organisationsgeschick.

Dauer und Kosten

Während der Bachelor typischerweise mit sechs Semestern veranschlagt wird, liegt die Regelstudienzeit für den Master bei vier Semestern. Diese Werte können allerdings nicht so einfach auf das Fernstudium Ergotherapie übertragen werden, schließlich wird dieses neben dem Beruf in Teilzeit absolviert.

So kann sich die Dauer mitunter verdoppeln. Weiterhin ist festzuhalten, dass die Kosten stark variieren. An staatlichen Hochschulen sind nur geringe Semesterbeiträge zu entrichten, während an privaten Hochschulen Studiengebühren von mehreren Tausend Euro fällig werden können.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Ergotherapeuten

Bezüglich des Ablaufs sowie der Rahmenbedingungen unterscheidet sich ein Fernstudium Ergotherapie zum Teil erheblich von klassischen Präsenzstudiengängen in Vollzeit. Inhaltlich ist dem dahingegen nicht so, so dass hier in der Regel die folgenden Inhalte auf dem Studienplan stehen:

  • Ergotherapie
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Grundlagen der Medizin
  • Psychomethodik
  • Qualitätsmanagement
  • Sozialarbeit

Die Ergotherapie wird so auch als Fernstudium dem Umstand gerecht, dass sie durch die Verbindung von Beschäftigungs- und Arbeitstherapie als eigenständige Therapieform entstanden ist. Je nach Hochschule, Abschluss und Studiengang kann es aber durchaus gewisse Differenzen bei den Schwerpunkten und Wahlmodulen geben.

Wo kann man Ergotherapie berufsbegleitend studieren?

All diejenigen, die nach reiflicher Überlegung den Entschluss gefasst haben, per Fernstudium Ergotherapie zu studieren, müssen sich noch auf die Suche nach geeigneten Anbietern begeben. Dabei kann es durchaus eine Schwierigkeit sein, dass das berufsbegleitende Fernstudium nur eine kleine Nische innerhalb der Hochschullandschaft darstellt.

Dementsprechend existiert hier ein verhältnismäßig geringes Angebot. Nichtsdestotrotz ist die Suche nach einem Fernstudium Ergotherapie in keiner Weise hoffnungslos. Immer mehr Hochschulen entdecken Berufstätige als Zielgruppe für sich und bringen dementsprechend mehr und mehr Studienprogramme für Berufstätige an den Start.

Dazu gehört unter anderem auch das Fernstudium Ergotherapie, das vornehmlich an privaten Hochschulen mit gesundheitswissenschaftlichem Schwerpunkt angeboten wird.

Welche Alternativen gibt es zum Fernstudium Ergotherapie?

Neben einem klassischen Fernstudium kommt für Ergotherapeuten mit Studienwunsch auch ein duales Studium in Betracht. Ein Abendstudium kann zuweilen ebenfalls möglich und eine Option für ein Studium neben dem Beruf sein.

Zudem kann man Ergotherapie auch als Präsenzstudium in Vollzeit studieren. Die verfügbaren Alternativen zum Fernstudium Ergotherapie beschränken sich allerdings nicht nur auf die jeweilige Studienform, sondern erstrecken sich auch auf die fachliche Ebene.

Dementsprechend gibt es das eine oder andere Fernstudium in einem verwandten Fach, das ebenfalls in Betracht gezogen werden könnte. Zu nennen sind hier unter anderem die folgenden Fernstudiengänge:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Gesundheitswissenschaften
  • Sozialarbeit
  • Pflege
  • Therapiewissenschaften
  • Prävention
  • Rehabilitation
  • Pflegemanagement
  • Gesundheitsökonomie
  • Physiotherapie
  • Heilpädagogik
  • Bewegung und Gesundheit

Unser Fazit

Die Ergotherapie ist eine anerkannte und gefragte Therapieform, die bereits vielen Menschen helfen konnte. Wer sich dessen bewusst ist und in diesem Bereich Karriere machen möchte, sollte das Fernstudium Ergotherapie ins Auge fassen.

Ergotherapeuten sollten vorab aber sorgfältig recherchieren und sich mit dem Ablauf und den Modalitäten eines berufsbegleitenden Fernstudienganges vertraut machen.

Neben den Studienberatungen ist hier das Internet eine wichtige Informationsquelle. Außerdem sollten es Interessenten nicht versäumen, bei mehreren Hochschulen das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Fernstudium Germanistik

Per Fernstudium Germanistik zu studieren, kommt vor allem Berufstätigen in den Sinn, die ihre Leidenschaft für die deutsche Sprache auf ein wissenschaftliches Niveau heben wollen, um darauf aufbauend die nächsten Stufen der Karriereleiter zu erklimmen.

Allerdings sind Fächer wie BWL, Management und Informatik im Bereich des berufsbegleitenden Studiums deutlich weiter verbreitet. Die traditionellen Geisteswissenschaften sind hier ganz klar unterrepräsentiert, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die Anwendungsmöglichkeiten der erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen im beruflichen Umfeld vielleicht nicht so direkt ersichtlich sind.

Aus diesem Grund ist das Fernstudium Germanistik eine absolute Rarität, was aber nicht bedeutet, dass es ein solches nicht doch auch geben kann. Allerdings bedarf es hier einer umfassenden Recherche, die aber ohnehin vor der Aufnahme eines berufsbegleitenden Fernstudiums stattfinden sollte.

Auf diese Art und Weise kann man sich ein genaues Bild von dem Studiengang und den daraus resultierenden Perspektiven verschaffen.

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Berufliche Chancen als Germanist/-in

Hinsichtlich der Karrierechancen werden Geisteswissenschaften wie die Germanistik oftmals kritisch beäugt. Studierende müssen sich vielfach die Frage gefallen lassen, was sie denn damit später anfangen wollen. Im Falle eines Fernstudiums neben dem Beruf ist dies nicht anders.

Dennoch hat die Germanistik ihre Daseinsberechtigung und gehört berechtigterweise zum Standardrepertoire der philosophischen Fakultäten der Universitäten hierzulande.

Germanisten müssen sich ihre Karrierepfade zuweilen selbst suchen, bringen aber im Allgemeinen gute Voraussetzungen für eine interessante Laufbahn in den folgenden Bereichen mit:

  • Verlagswesen
  • Journalismus
  • PR-Agenturen
  • Internetagenturen
  • Medienunternehmen
  • Erwachsenenbildung
  • Schulen

So viel kannst du als Germanist/-in verdienen

Abgesehen von den Beschäftigungsmöglichkeiten, die sich nach einem Studium der Germanistik für erfolgreiche Absolventen ergeben, sind auch die Verdienstmöglichkeiten von großem Interesse.

Immer wieder zeigt sich, dass die Geisteswissenschaften keineswegs so brotlos sind, wie dies zuweilen propagiert wird. Das genaue Einkommen hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab, so dass unter anderem die Berufserfahrung sowie der Einsatzbereich ausschlaggebend sind.

Aufgrund der Unterschiede ist es zuweilen schwierig, konkrete Angaben zu den Verdienstmöglichkeiten in der Germanistik zu finden. Grundsätzlich kann man sich jedoch an einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 24.000 Euro und 48.000 Euro brutto im Jahr orientieren.

Das Germanistik-Studium berufsbegleitend absolvieren

Wer an den Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Germanist/in Gefallen findet und diesen Weg einschlagen möchte, sieht sich mitunter gezwungen, ein klassisches Präsenzstudium in Vollzeit an einer Universität zu absolvieren.

Dies ist der übliche Weg für angehende Germanisten. Berufstätige verwerfen ein germanistisches Studium daher vielfach direkt wieder, denn sie können oder wollen nicht aus dem Beruf aussteigen und ein spartanisches Studentenleben führen.

Stattdessen liegt das berufsbegleitende Studium voll im Trend, das sich aufgrund seiner Studienform mit dem Beruf vereinbaren lässt und so auch Menschen, die im Job mehr oder weniger stark eingespannt sind, einen akademischen Grad in Germanistik in Aussicht stellt.

Dabei kann es sich beispielsweise um ein Abendstudium, Wochenendstudium oder auch Teilzeitstudium handeln. Zuweilen besteht aber auch die Möglichkeit, sich für ein klassisches Germanistik-Studium an der Uni einzuschreiben und das Pensum unter Berücksichtigung der parallelen Berufstätigkeit einfach zu reduzieren.

Das Fernstudium Germanistik

Eine besonders flexible Variante des berufsbegleitenden Studiums Germanistik ist das Fernstudium. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es größtenteils auf Präsenzen vor Ort verzichtet. Daraus ergibt sich eine maximale zeitliche und örtliche Unabhängigkeit.

Inhaltlich macht dies auf dem Weg zum Bachelor oder Master allerdings keinen großen Unterschied, so dass auch im Fernstudium Germanistik typischerweise die folgenden Inhalte auf dem Studienplan stehen:

  • Germanistische Sprachwissenschaft
  • Literaturwissenschaft
  • Mediävistik
  • Kommunikationswissenschaft
  • Medienwissenschaft
  • Pädagogik
  • Kulturwissenschaft
  • Journalismus

Welche Voraussetzungen gibt es für das Germanistik studium?

Formal erfordert ein grundständiges Studium mit dem Ziel Bachelor das Abitur, wobei die Universitäten auch beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung zulassen. Voraussetzung für ein Masterstudium ist im Gegensatz dazu ein erster einschlägiger Hochschulabschluss. Die Germanistik bildet diesbezüglich keine Ausnahme.

Auch die besondere Form des Fernstudiums macht hier keinen Unterschied, wobei es dabei zusätzlich noch auf die persönliche Eignung ankommt.

Um das Fernstudium Germanistik erfolgreich neben dem Beruf zu bewältigen, muss man Interesse an der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft mitbringen und zudem Selbstdisziplin, Ehrgeiz, Belastbarkeit und Organisationsgeschick an den Tag legen.

Dauer

Das Studium der Germanistik mit dem Ziel Bachelor of Arts wird üblicherweise mit sechs Semestern veranschlagt, während die Regelstudienzeit für das Masterstudium Germanistik auf vier Semester beziffert wird.

Studierende, die berufsbegleitend beispielsweise per Fernstudium studieren, schaffen pro Semester nur weniger Module, wodurch sich die Dauer erhöht und eventuell sogar verdoppeln kann.

Kosten

Staatliche Universitäten sind die führenden Anbieter von germanistischen Studiengängen und erheben in der Regel lediglich humane Semesterbeiträge.

Private Hochschulen finanzieren sich im Gegensatz dazu über die Studiengebühren, die sich daher regelmäßig auf ein paar Tausend Euro belaufen. Wenn es um ein Fernstudium Germanistik geht, bieten sich zumeist eher private Hochschulen an, denn diese setzen auch auf flexible Studienmodelle für Berufstätige.

Dass diese Flexibilität auch ihren Preis hat, bleibt leider nicht aus. Im Gegenzug kann man aber weiterhin seinem Job nachgehen und so ein regelmäßiges Einkommen erwirtschaften.

Gibt es ein Fernstudium Germanistik auf Lehramt?

Für viele Menschen bietet ein Germanistik-Studium nur die Perspektive, als Deutschlehrer/in tätig zu werden. Dementsprechend stellt sich auch immer wieder die Frage, ob ein Fernstudium Germanistik auf Lehramt möglich sei.

Dies muss man grundsätzlich verneinen, denn Lehramtsstudiengänge werden im deutschen Hochschulwesen nur als Präsenzstudiengänge in Vollzeit angeboten. Wer Germanistik berufsbegleitend per Fernstudium studiert, kann aber auch mit einem anderen Master-Grad als Deutschlehrer Fuß fassen.

Grund dafür ist der akute Mangel von qualifizierten Lehrern an den Schulen. Germanisten können so als Quereinsteiger ins Lehramt rutschen.

Alternativen zu einem Germanistik-Fernstudium

Die vielseitige Hochschullandschaft in Deutschland hält auch die eine oder andere Alternative zur Germanistik bereit. Insbesondere dann, wenn es ein berufsbegleitendes Studium sein soll, erweist sich dies als wahrer Segen, denn das Germanistik-Fernstudium ist eine echte Rarität.

Alternativ sollten Interessierte mitunter auch die folgenden (Fern-)Studiengänge in Betracht ziehen:

  • Kulturwissenschaften
  • Literaturwissenschaften
  • Kulturmanagement
  • Kommunikationswissenschaft
  • Kommunikationsmanagement
  • Marketing
  • Marktkommunikation
  • Public Relations
  • Journalistik

Fazit

Deutsch ist für viele Menschen nicht nur die Sprache ihrer alltäglichen Kommunikation, sondern liegt ihnen in besonderem Maße am Herzen. Wer seine Liebe zur deutschen Sprache auch beruflich ausleben möchte, kann sich beispielsweise mithilfe eines Fernstudiums Germanistik dementsprechend qualifizieren.

Vor allem im Bildungssektor sowie in den Medien kann ein entsprechender Bachelor oder Master von großem Nutzen sein. Begibt man sich nun auf die Suche nach berufsbegleitenden Studiengängen auf dem Gebiet der Germanistik, gilt es, Ausdauer zu beweisen.

Eine umfassende Recherche ist jedoch ein absolutes Muss. Anschließend kann man bei verschiedenen Anbietern auch kostenloses Informationsmaterial anfordern und sich so einen Eindruck von den Studienangeboten verschaffen.

Fernstudium Kriminologie

Das Fernstudium Kriminologie macht natürlich niemanden zum Verbrecher, sondern vielmehr zu einem Experten auf dem Gebiet der Verbrechensbekämpfung. Wer beispielsweise gerne Thriller liest oder Krimis im TV schaut, hat zwar eine mehr oder weniger ausgeprägte Passion fürs Kriminalistische, ist aber noch weit von einer entsprechenden Professionalität entfernt.

Anders sieht dies dahingegen bei Polizisten, Juristen oder auch Psychologen aus, die im beruflichen Alltag immer wieder mit der Kriminologie konfrontiert werden und mitunter den Wunsch haben, sich dahingehend fundierte Kenntnisse und Kompetenzen anzueignen.

Ein berufsbegleitendes Studium kommt da zumeist sehr gelegen und erlaubt eine Weiterbildung neben dem Job auf wissenschaftlichem Niveau.

Ganz besonders hervorzuheben ist dabei das Fernstudium Kriminologie. Allerdings sollten Interessenten nichts überstürzen und vorab sorgfältig recherchieren, denn ein akademisches Fernstudium neben dem Beruf in einem so anspruchsvollen Fach bedeutet eine immense Herausforderung.

Aus diesem Grund sollte man vorab detaillierte Informationen einholen und sich anhand dieser ein genaues Bild von dem Fernstudium Kriminologie machen. Die verschiedenen Anbieter sind hier gerne behilflich und halten kostenloses Informationsmaterial bereit, das unverbindlich angefordert werden kann.

Studienführer Fernstudium - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Kriminologe/in

Die Medien vermitteln ein Bild, dem die Realität nicht gerecht werden kann. Absolventen der Kriminologie sind so nur in den seltensten Fällen als Profiler tätig. Zudem wird der Arbeitsalltag der Profiler in den Medien deutlich spektakulärer dargestellt als er tatsächlich ist.

Dessen sollten sich Menschen bewusst sein, die ein Studium der Kriminologie ernsthaft in Betracht ziehen und darauf ihre weitere Karriere aufbauen möchten. Nichtsdestotrotz ist Kriminologe ein spannender und abwechslungsreicher Beruf, der durchaus seinen Reiz hat.

Nach dem Studium der Kriminologie ergeben sich vor allem in den folgenden Bereichen interessante Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Forschung und Lehre
  • Justizverwaltung
  • Bewährungshilfe
  • Gerichtshilfe
  • Sicherheitsbranche
  • Polizei

Je nach Einsatzbereich können die Aufgaben stark variieren. Von der Rechtspflege über die Forschung bis hin zu einer Tätigkeit als Sachverständiger ist alles möglich.

So viel kannst du als Kriminologe/in verdienen

Mindestens ebenso vielfältig wie die Karrierechancen fallen auch die Verdienstmöglichkeiten nach dem Studium der Kriminologie aus. Ausschlaggebende Faktoren sind der jeweilige Einsatzbereich, die vorhandenen Abschlüsse sowie die beruflichen Erfahrungen.

Allgemeingültige Angaben zum Einkommen kann es aufgrund der verschiedenen Einflussfaktoren somit kaum geben. Gleichzeitig sind die Verdienstmöglichkeiten jedoch eine wichtige Information für alle, die sich ernsthaft für das Studium der Kriminologie interessieren.

Zumindest zur ersten Orientierung kann man so auf ein durchschnittliches Gehalt von 30.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr als Anhaltspunkt zurückgreifen.

Das Fernstudium Kriminologie und Polizeiwissenschaften

Das Fernstudium der Kriminologie widmet sich der kriminalistischen Ursachenforschung und sieht das Verbrechen als ganzheitlichen Forschungsgegenstand, ohne aktiv auf konkrete Kriminalfälle einzugehen.

Im Gegensatz dazu fokussiert das Fach Polizeiwissenschaften die Polizei als das Exekutivorgan des Staates. Das Fernstudium Kriminologie und Polizeiwissenschaft berücksichtigt beide Aspekte und greift dementsprechend die folgenden Inhalte auf:

  • Grundlagen der Kriminologie
  • Sozialwissenschaft
  • Psychologie
  • Grundlagen der Rechtswissenschaften
  • Strafrecht
  • Politik
  • Mediation
  • Konfliktmanagement
  • Medizin
  • Pädagogik
  • Ethik

Interessenten an dem Fernstudium Kriminologie und Polizeiwissenschaften sollten zudem wissen, dass dieses ausschließlich als Masterstudium angeboten wird. Dementsprechend handelt es sich dabei gewissermaßen um eine Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau inklusive akademischem Grad mit internationaler Anerkennung.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Kriminologiestudium?

Wer per Fernstudium den Master in Kriminologie anstreben möchte, muss zunächst die betreffenden Voraussetzungen erfüllen. Dementsprechend ist ein erster akademischer Grad ein absolutes Muss.

Der vorhandene Hochschulabschluss muss zudem aus einem relevanten Fachbereich stammen. Typischerweise sind dies die Psychologie, Polizeiwissenschaften, Sozialarbeit oder Rechtswissenschaften. Weiterhin ist zu beachten, dass ein Fernstudium neben dem Beruf eine besondere persönliche Herausforderung darstellt.

Die hohe Flexibilität sorgt zwar für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf, im Gegenzug verlangt sie den Fernstudierenden aber viel Disziplin, Motivation, Ehrgeiz, Belastbarkeit und Organisationsgeschick ab. Interesse an der Kriminologie auf inhaltlicher Ebene sollte zudem ebenfalls vorhanden sein.

Dauer

Für ein Studium mit dem Ziel Master wird im Allgemeinen eine Regelstudienzeit von vier Semestern veranschlagt. Für den postgradualen Studiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaften gilt dies ebenfalls, so dass man den Master-Abschluss nach zwei Jahren erreichen kann.

In der Praxis wird die Regelstudienzeit allerdings vielfach überschritten, wodurch es bis zum Abschluss etwas länger dauert.

Im Falle eines Fernstudiums Kriminologie ist dies praktisch schon vorprogrammiert, denn als berufsbegleitendes Studium kann dieses selbstverständlich nicht in Vollzeit betrieben werden. Dementsprechend sollten Interessenten am Master-Fernstudium Kriminologie eher von sechs bis acht Semestern ausgehen.

Kosten

Je nach Hochschule kann es gewaltige Unterschiede bei den Kosten für das Fernstudium Kriminologie mit dem Ziel Master geben. Staatliche Hochschulen verlangen mitunter lediglich einen Semesterbeitrag im niedrigen dreistelligen Bereich, während private Anbieter mit Studiengebühren von ein paar Tausend Euro daherkommen.

Diese lassen sich zumeist aber auf eine Ratenzahlung ein, die sich dank des festen Einkommens aus dem Job noch stemmen lassen. Darüber hinaus macht es auch Sinn, nach möglichen Förderungen Ausschau zu halten, um den finanziellen Druck abzumildern.

Alternativen zu einem Kriminologie-Fernstudium

Menschen, die Gefallen an dem Fernstudium Kriminologie finden und den Ursachen von Kriminalität auf den Grund gehen möchten, sollten mitunter auch die zur Auswahl stehenden Studienalternativen betrachten.

Auf diese Art und Weise erhöhen sie die Auswahl an möglichen Studiengängen und können den eigenen Wünschen und Vorstellungen entsprechend Schwerpunkte setzen. So bieten sich hier unter anderem die folgenden Fächer als Alternativen zum Studium der Kriminologie an:

  • Psychologie
  • Rechtswissenschaften
  • Polizeiwissenschaften
  • Kriminalwissenschaften

Vielen Menschen, die nach einer Alternative zum Fernstudium Kriminologie suchen, geht es allerdings gar nicht um ein verwandtes Fach. Mit der Kriminologie sind sie sich sicher, doch das Konzept des Fernstudiums sagt ihnen nicht zu oder entspricht nicht ihrem Lerntyp.

Dann kommen vielleicht die folgenden Studienformen in Betracht, sofern nicht einfach ein klassisches Präsenzstudium in Vollzeit absolviert werden kann:

  • Duales Studium
  • Teilzeitstudium
  • Wochenendstudium
  • Abendstudium

Fazit

Ob es nun um die konkreten Inhalte, Zugangsvoraussetzungen, die Dauer oder auch die anfallenden Studiengebühren geht, kann es im Falle eines Fernstudiums Kriminologie je nach Hochschule gewaltige Unterschiede geben.

Dies macht es Interessenten schwer, sich ein genaues Bild zu machen, auf dessen Basis sie dann ihre Studienwahl treffen können. Das Lesen von Erfahrungsberichten sowie Nachfragen beim jeweiligen Anbieter sind daher ein absolutes Muss.

Das kostenlose Informationsmaterial, das bei vielen Hochschulen unverbindlich angefordert werden kann, erweist sich hier ebenso wie das Internet immer wieder aufs Neue als wichtige Informationsquelle.

Wer ernsthaftes Interesse an einem berufsbegleitenden Fernstudium der Kriminologie hat, sollte einen gewissen Rechercheaufwand nicht scheuen und alle Möglichkeiten ausschöpfen.

Fernstudium Kunstgeschichte

Das Fernstudium der Kunstgeschichte gehört nicht gerade zu den Klassikern im Bereich des berufsbegleitenden Studiums. Berufstätige, die trotz Job studieren möchten, haben zumeist eher Fernstudiengänge im Sinn, die mehr Potenzial zur beruflichen Weiterentwicklung bieten.

BWL, Wirtschaftsrecht, Informatik, Management und Ingenieurwesen führen somit, statt der bildenden Künste, die Listen der beliebtesten Fernstudiengänge an. Nichtsdestotrotz hat die Kunstgeschichte ihre Daseinsberechtigung und ist für die gesellschaftliche Entwicklung von unschätzbarem Wert.

Kunstliebhaber mit historischem Interesse, die sich nach der Schule für etwas Vernünftiges entschieden, aber nie die Kunstgeschichte vergessen haben, können unabhängig von etwaigen Karrierechancen flexibel neben dem Beruf studieren, indem sie sich einem Fernstudium in Kunstgeschichte widmen. Unabhängig davon, ob persönliches Interesse oder doch berufliche Ambitionen dazu führen, dass die Entscheidung für ein Fernstudium Kunstgeschichte fällt, erweist sich dieses immer wieder aufs Neue als exzellente Lösung.

Allerdings darf man die Herausforderungen, die damit einhergehen, nicht unterschätzen und sollte sich vorab ein möglichst genaues Bild machen. Zu diesem Zweck bietet es sich an, mit verschiedenen Anbietern in Kontakt zu treten und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen nach dem Studium Kunstgeschichte

In Zusammenhang mit den beruflichen Perspektiven für Absolventen der Kunstgeschichte wird vielfach Schwarzmalerei betrieben, so dass der Eindruck entstehen könnte, das Studium führe zu nichts. Es ist zwar zutreffend, dass andere Studiengänge wie Rechtswissenschaften, Medizin, Pharmazie, Psychologie oder Ingenieurwesen auf konkrete Berufsbilder abzielen, doch auch für Kunsthistoriker ergeben sich durchaus Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Allerdings müssen sie bei der Entwicklung ihrer Karrierepläne zuweilen etwas mehr Eigeninitiative und Engagement an den Tag legen. Es kann zudem auch sinnvoll sein, sich parallel zum Studium um erste praktische Erfahrungen und/oder Zusatzqualifikationen zu bemühen. Dann steht einer spannenden Tätigkeit in einem der folgenden Bereiche nichts mehr im Wege:

  • Museen
  • Schulen
  • Kunsterziehung
  • Forschung
  • Kulturmanagement
  • Erwachsenenbildung
  • Journalismus
  • Galerien

So viel kannst du im Bereich Kunstgeschichte verdienen

Die Entscheidung für ein Kunstgeschichte Fernstudium aus beruflichen Gründen wirft immer wieder die Frage auf, wie es denn mit den Verdienstmöglichkeiten als Kunsthistoriker/in aussieht.

Im Allgemeinen hängt dies davon ab, in welchem Bereich und in welcher Position man tätig wird. Zur groben Orientierung lässt sich das durchschnittliche Gehalt aber auf etwa 24.000 Euro bis 48.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

Das Fernstudium Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft

Bedeutende Künstler, wichtige Epochen sowie Kunstwerke und essentielle Theorien stehen im Studiengang Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft auf dem Plan und sorgen dafür, dass es inhaltlich keinen Unterschied macht, ob man nun ein Fernstudium oder Präsenzstudium absolviert. Gängige Studieninhalte sind hier stets:

  • Kunstwissenschaft
  • Malerei und Grafik
  • Baukunst
  • Bildhauerei
  • Design
  • Medienkunst
  • Stilrichtungen
  • Geschichte
  • Kulturmanagement
  • Kunstkritik
  • Ethnologie
  • Archäologie

Kennzeichnend für das Fernstudium ist allerdings sein flexibler Ablauf, der nahezu gänzlich ohne Präsenzen auskommt. Dem Erwerb eines akademischen Grades steht dies nicht im Wege.

Allerdings führt nicht jedes als Fernstudium im Fach Kunstgeschichte beworbene Angebot auch zum Bachelor oder Master. Zuweilen handelt es sich auch nur um ein Zertifikatsstudium oder einen Fernlehrgang als flexible Weiterbildung mit kunsthistorischem Schwerpunkt.

Dessen sollten sich Interessenten bewusst sein, denn andernfalls laufen sie Gefahr, dass ihre Erwartungen enttäuscht werden und sie nicht das erreichen, was sie sich von dem Fernstudium Kunstgeschichte erhofft haben.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Studium der Kunstgeschichte?

Je nach angestrebtem Abschluss können die Voraussetzungen für das Fernstudium Kunstgeschichte stark variieren. Weiterbildungen und simple Fernkurse sind oftmals für jedermann offen. Im Gegensatz dazu erfordert ein akademisches Studium mit dem Ziel Bachelor in der Regel das (Fach-)Abitur.

Beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung können jedoch ebenfalls zugelassen werden. Das Master-Fernstudium Kunstgeschichte setzt dahingegen einen einschlägigen ersten akademischen Grad voraus.

Einige Hochschulen verlangen von Studienbewerbern zudem den Nachweis der besonderen künstlerischen Eignung.

Interesse an kunsthistorischen Zusammenhängen und gegebenenfalls auch eine gewisse künstlerische Begabung sind formale Bedingungen für ein Fernstudium Kunstgeschichte. Mindestens ebenso wichtig ist aber auch die persönliche Eignung.

So kann ein Fernstudium Kunstgeschichte nur von Erfolg gekrönt sein, wenn der Studierende Selbstdisziplin, Zeitmanagement, Organisationstalent, Motivation und Belastbarkeit an den Tag legt. Andernfalls ist dieses Vorhaben zum Scheitern verurteilt.

Dauer

Für die Dauer eines Studiums gibt es in der Regel zwei entscheidende Faktoren: das Lernpensum sowie der angestrebte Abschluss. Je mehr Module man pro Semester absolviert, desto schneller erlangt man den Abschluss. Die Regelstudienzeit, die seitens der Hochschule definiert wird, ergibt sich wiederum aus dem angestrebten akademischen Grad.

Handelt es sich dabei um den grundständigen Bachelor, sind typischerweise sechs Semester zu veranschlagen. Der Master weist dahingegen eine Regelstudienzeit von vier Semestern auf.

All diejenigen, die Kunstgeschichte berufsbegleitend per Fernstudium studieren, sehen darin in der Regel ein Teilzeitstudium und können somit nicht das Pensum eines klassischen Vollzeitstudenten erfüllen.

Für das kunsthistorische Fernstudium liegt es daher nahe, die allgemeine Regelstudienzeit zu verdoppeln. Auf diese Art und Weise können Interessenten einen realistischen Eindruck vom zeitlichen Aufwand des Fernstudiums Kunstgeschichte gewinnen.

Kosten

An staatlichen Hochschulen werden in der Regel keine Studiengebühren erhoben, so dass auch ein entsprechendes Fernstudium Kunstgeschichte mit keinen horrenden Kosten verbunden ist. Lediglich der Semesterbeitrag ist zu zahlen, doch dieser bewegt sich in einem überschaubaren Rahmen.

Anders sieht es dahingegen bei Fernstudienangeboten privater Anbieter aus, die sich ohne öffentliche Förderungen einzig und allein über die Studiengebühren finanzieren. Hier können mitunter ein paar Tausend Euro zusammenkommen.

Alternativen zu einem Kunstgeschichte-Fernstudium

Menschen, die Interesse an einem Fernstudium Kunstgeschichte haben, gleichzeitig aber auch nach interessanten Alternativen suchen, werden an einigen Hochschulen fündig und können ein Fernstudium beispielsweise in einem der folgenden Fächer ebenfalls in Betracht ziehen:

  • Kunst
  • Archäologie
  • Geschichte
  • Ethnologie
  • Mediendesign
  • Fotografie
  • Kulturgeschichte
  • Kulturwissenschaften
  • Grafik
  • Kulturmanagement

Das Kunstgeschichte-Studium berufsbegleitend absolvieren

In Zusammenhang mit etwaigen Alternativen zum kunsthistorischen Fernstudium ist nicht nur auf mehr oder weniger ähnliche Fernstudiengänge zu verweisen, schließlich gibt es auch noch alternative Studienformen.

Wer Kunstgeschichte berufsbegleitend studieren möchte, muss nicht gezwungenermaßen auf ein Fernstudium zurückgreifen, sondern kann auch eine der folgenden Optionen nutzen:

  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium

Ob und inwiefern solche berufsbegleitenden Studiengänge auf dem Gebiet der Kunstgeschichte angeboten werden, lässt sich pauschal allerdings kaum sagen und bedarf stets einer umfassenden Recherche.

All diejenigen, die Präsenzen vor Ort nicht kategorisch ablehnen, sollten mitunter auch darüber nachdenken, ein klassisches Präsenzstudium zu absolvieren. Der Job muss dem nicht unbedingt im Wege stehen, denn entweder man tritt beruflich etwas kürzer oder reduziert das Lernpensum pro Semester.

Dass sich ein kunsthistorisches Studium auch berufsbegleitend bewältigen lässt, steht allerdings außer Frage.

Fazit

Für viele Menschen ist die Kunstgeschichte ein wichtiger Teil ihres Lebens. Wer seiner Berufung auch im Beruf folgen möchte, ohne gleich alles auf eine Karte setzen zu müssen, trifft mit einem kunsthistorischen Fernstudium eine gute Wahl.

Um im Vorfeld alle etwaigen Fragen zu klären, ist eine umfassende Recherche erforderlich. Die Rahmenbedingungen und Abläufe können je nach Anbieter und Fernstudium variieren. Aus diesem Grund sollte zunächst eine Online-Recherche stattfinden und anschließend das kostenlose Informationsmaterial angefordert werden.

Fernstudium Ernährungswissenschaften

Das Fernstudium Ernährungswissenschaften erfreut sich allgemein großer Beliebtheit, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Ernährung zu den Themen gehört, die alle Menschen angehen.

Jeder Mensch muss sich ernähren und stellt sich im Laufe seines Lebens das eine oder andere Mal die Frage, wie eine gesunde und ausgewogene Ernährung aussieht. Gewichtsprobleme, Unverträglichkeiten, Erkrankungen oder auch spezielle Ernährungsformen geben Anlass dazu, sich kritisch mit den eigenen Essgewohnheiten auseinanderzusetzen.

Viele Menschen wollen einerseits nicht nur die eigenen Bedürfnisse ergründen und andererseits auch echte Fachkompetenz aufbauen. Wenn das Ganze dann auch noch berufsbegleitend stattfinden soll, liegt man mit dem Fernstudium Ernährungswissenschaften beziehungsweise Ökotrophologie goldrichtig.

Aber natürlich wirft ein geplantes Fernstudium Ernährungswissenschaften im Vorfeld einige Fragen auf. Die betreffen einerseits den Ablauf des Fernstudiums und andererseits das Fach.

Diesbezüglich ist es sinnvoll, mit verschiedenen Hochschulen in Kontakt zu treten und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Eine persönliche Beratung sowie eine ausgiebige Online-Recherche sind weitere Möglichkeiten, sich einen umfassenden Eindruck von dem Fernstudium Ernährungswissenschaften zu verschaffen.

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Berufliche Chancen als Ernährungswissenschaftler/-in

Wer mit einem ernährungswissenschaftlichen Fernstudium liebäugelt und so berufsbegleitend einen akademischen Grad auf dem Gebiet der Ökotrophologie anstrebt, sollte zunächst wissen, dass dieses Vorhaben mit einigen Entbehrungen einhergeht.

So muss man viel Zeit, Kraft und zuweilen auch Geld investieren, um am Ende erfolgreich zu sein. Dass ein solches Fernstudium Ernährungswissenschaften kein reiner Selbstzweck ist, sondern dem beruflichen Werdegang zugutekommen soll, ist somit vollkommen verständlich.

Es stellt sich also die Frage, welche Perspektiven nach einem Studium der Ernährungswissenschaften bestehen. Zunächst ist festzuhalten, dass Ernährungswissenschaftler/innen über umfangreiches Know-How in Sachen Ernährung und Gesundheit verfügen.

Dementsprechend ergeben sich vor allem in den folgenden Bereichen spannende Karrierechancen:

  • Gesundheitsämter
  • Krankenhäuser
  • Pflegeeinrichtungen
  • Beratungsstellen
  • Pharmaindustrie

Absolventen der Ökotrophologie haben ebenfalls gute Chancen, außerhalb des Gesundheitssektors Fuß zu fassen. Insbesondere die Lebensmittelkontrolle sowie Nahrungsmittelindustrie halten aussichtsreiche Berufschancen bereit.

Grundsätzlich sind Ernährungswissenschaftler somit überall dort gefragte Fachkräfte, wo es zumindest im weitesten Sinne um Ernährung geht.

Je nach Einsatzgebiet und Position variiert ihr Aufgabengebiet und reicht von der Beratung über die Produktentwicklung bis hin zum Qualitätsmanagement.

So viel kannst du als Ernährungswissenschaftler/in verdienen

Über mangelnde Perspektiven im Anschluss an das Fernstudium Ernährungswissenschaften kann man sich im Allgemeinen nicht beklagen. Mindestens ebenso interessant sind aber auch die Verdienstmöglichkeiten, die sich hier bieten.

Unabhängig davon, ob man nun die Ernährungswissenschaften als seine Berufung empfindet oder nicht, muss man damit ein Einkommen erwirtschaften, mit dem man den Lebensunterhalt finanzieren kann. Je nach Einsatzbereich, Vorbildung und Abschluss kann es zwar große Differenzen geben, doch im Durchschnitt bewegt sich das Gehalt zwischen rund 32.000 Euro und 48.000 Euro brutto im Jahr.

Inhalte im Fernstudium Ernährungswissenschaften

Vor jeder Studienwahl sollte stets eine intensive Auseinandersetzung mit den jeweiligen Studieninhalten stattfinden, denn diese geben Auskunft darüber, welche Kompetenzen man auf dem Weg zum Bachelor oder Master erlangt und in welche Richtung sich der weitere Karrierepfad entwickeln könnte.

Außerdem können Studieninteressierte anhand der Inhalte abschätzen, ob der Studiengang ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Das Fernstudium Ernährungswissenschaften bildet hier keine Ausnahme.

Allerdings ist zu beachten, dass sich von Studiengang zu Studiengang inhaltliche Unterschiede ergeben können. Nichtsdestotrotz lassen sich die folgenden Inhalte als typische Modulthemen im (Fern-)Studium Ernährungswissenschaften beziehungsweise Ökotrophologie nennen:

  • Biologie
  • Chemie
  • Physik
  • Soziologie
  • Mathematik
  • Medizin
  • Lebensmittelchemie
  • Mikrobiologie
  • Lebensmittelproduktion
  • Hygiene
  • Kommunikation
  • Sensorik
  • Qualitätssicherung

Ablauf eines Fernstudiums Ernährungswissenschaften

Inhaltlich macht es keinen wesentlichen Unterschied, ob man ein klassisches Präsenzstudium absolviert oder berufsbegleitend beispielsweise per Fernstudium studiert. Der Bachelor beziehungsweise Master in Ernährungswissenschaften ist stets gleich viel wert. D

er Ablauf eines ökotrophologischen Fernstudiums unterscheidet sich dahingegen deutlich von gewöhnlichen Präsenzstudiengängen aus dem Bereich der Ernährungswissenschaften. Dies liegt daran, dass keine oder kaum Präsenzveranstaltungen stattfinden.

Angehende Ernährungswissenschaftler/innen müssen also nicht tagtäglich im Hörsaal Vorlesungen lauschen und an Übungen und Seminaren teilnehmen. Stattdessen absolvieren sie Selbstlernphasen so wie es ihnen ihre Zeit erlaubt und können multimediale Inhalte jederzeit und überall online abrufen.

Mehr Flexibilität ist im Rahmen einer akademischen Ausbildung mit Hochschulabschluss nicht möglich.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Ernährungswissenschaftenstudium?

Die Aufnahme einer akademischen Ausbildung ist stets an gewisse formale Voraussetzungen geknüpft. Wer den Bachelor anstrebt, muss so vor der Einschreibung das (Fach-)Abitur vorweisen können. Beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung haben ebenfalls die Chance, ein solches grundständiges Studium zu beginnen.

Dieses ist wiederum formale Voraussetzung für ein postgraduales Studium, das zum Master-Abschluss führt. Im Falle des Fernstudiums Ernährungswissenschaften sind zudem Interesse am Fach sowie Selbstdisziplin, Belastbarkeit, Durchhaltevermögen und Motivation unerlässlich.

Dauer

Die Dauer des Fernstudiums Ernährungswissenschaften hängt vom jeweiligen Abschluss und Lerntempo ab. Für den Bachelor beträgt die Regelstudienzeit für gewöhnlich sechs Semester, während für den Master im Idealfall vier Semester zu veranschlagen sind.

Die allgemein bekannten Regelstudienzeiten sind ohne Frage wichtige Anhaltspunkte bezüglich der Studiendauer, lassen sich aber nur bedingt auf das Fernstudium Ökotrophologie übertragen.

Da ein Fernstudium berufsbegleitend absolviert wird, kommt es als Teilzeitstudium daher, was zu einer längeren Dauer führt. Dessen sollten sich angehende Ernährungswissenschaftler/innen, die einen Fernstudiengang neben dem Beruf ins Auge fassen, bewusst sein.

Kosten

Ein berufsbegleitendes Studium ist oftmals nicht nur zeitraubend und arbeitsintensiv, sondern verursacht außerdem nicht unerhebliche Kosten. An staatlichen Hochschulen ist dies zwar eher nicht der Fall, doch berufsbegleitende Studiengänge werden zumindest bislang zu einem großen Teil von privaten Hochschulen angeboten.

Diese finanzieren sich über die Studiengebühren, so dass beispielsweise das Fernstudium Ernährungswissenschaften mit dem Ziel Bachelor oder Master ein paar Tausend Euro kosten kann. Das kostenlose Informationsmaterial der Anbieter gibt Auskunft über die anfallenden Gebühren und zeigt zuweilen auch Finanzierungsmöglichkeiten auf.

Alternativen zu einem Ernährungswissenschaften-Fernstudium

Steht ein Fernstudium Ernährungswissenschaften im Raum, lohnt es sich auch, mögliche Alternativen zu kennen und bei der Studienwahl zu berücksichtigen. Zu nennen sind hier unter anderem die folgenden Studiengänge:

  • Lebensmittelwissenschaften
  • Ernährungstherapie
  • Gesundheit und Ernährung
  • Lebensmitteltechnologie

Zum Fernstudium Ernährungswissenschaften gibt es jedoch nicht nur inhaltliche Alternativen, denn zuweilen kommt auch eine andere Studienform infrage. Wer einerseits berufsbegleitend studieren möchte, andererseits jedoch den persönlichen Kontakt im Fernstudium vermisst, kann auf eine der folgenden Varianten zurückgreifen:

  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium

Ernährungswissenschaften als duales Studium

Eine echte Alternative zum Fernstudium Ökotrophologie kann das duale Studium Ernährungswissenschaften sein. Dieses verzichtet nicht gänzlich auf Präsenzen, ist aber dennoch kein klassisches Präsenzstudium in Vollzeit. Das duale Studium ist ein ausbildungsintegrierendes oder berufsintegrierendes Teilzeitstudium.

Im Block- oder Wochenmodell widmet man sich so zeitweise dem Studium, während die restliche Zeit im Unternehmen verbracht wird. Abgesehen davon, dass man so anders als klassische Studenten bereits Geld verdient, besteht der wesentliche Vorteil eines dualen Studiums der Ernährungswissenschaften darin, dass Theorie und Praxis dabei Hand in Hand gehen.

Fazit

In Anbetracht der allgemein hohen Relevanz der Ernährung für die Gesundheit sowie das gestiegene Ernährungsbewusstsein in der Bevölkerung ergeben sich durch einen ökotrophologischen Studienabschluss spannende Perspektiven.

Wer einen solchen akademischen Grad trotz Berufstätigkeit anstreben möchte, sollte über ein Fernstudium Ernährungswissenschaften nachdenken und dahingehend recherchieren.

Fernstudium Pflege

Per Fernstudium Pflege zu studieren, kann Fachkräften aus dem Pflegesektor vollkommen neue Perspektiven eröffnen. Grundsätzlich führen zwar entsprechende Ausbildungen in die Pflege, doch ein nachhaltiger Aufstieg auf der Karriereleiter kann durch einen akademischen Grad geradezu beflügelt werden.

Rein theoretisch kann es sich somit lohnen, nach dem Berufsabschluss und eventuell ein paar Jahren Berufserfahrung zeitweise aus dem Job auszusteigen, um ein Pflegestudium zu absolvieren. In der Realität ist dies allerdings für viele Menschen kein Thema.

Wer einmal im Berufsleben Fuß gefasst hat, kann sich ein einfaches Studentenleben oftmals nicht mehr vorstellen und zudem ohnehin nicht mit dem gewohnten Lebensstandard vereinbaren.

Das Fernstudium Pflege bietet sich dann als idealer Kompromiss an, denn einerseits bleibt man weiterhin berufstätig und andererseits kann man mit dem Bachelor oder Master einen anerkannten akademischen Grad erlangen.

Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht utopisch, trotz Job und somit auch festem Einkommen Pflege studieren zu können, aber das flexible Fernstudium Pflege macht dies durchaus berufsbegleitend möglich.

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Berufliche Chancen im Pflegebereich

Pflegekräfte, die feststellen, dass ihnen ein akademischer Grad zum weiteren Aufstieg auf der Karriereleiter fehlt, stellen sich vielfach die Frage, was sie überhaupt studieren sollen.

Die Studienwahl ist immer eine große Herausforderung, der Umstand, dass das Ganze berufsbegleitend stattfinden und zum bisherigen beruflichen Werdegang passen soll, macht dies nicht leichter.

Nichtsdestotrotz muss man nicht verzweifeln, denn mit ein wenig Recherche kann man sich rasch einen Überblick über die möglichen Pflege-Studiengänge verschaffen. Wenn es ein Pflegestudium sein soll, kommen grundsätzlich die folgenden Fächer in Betracht:

  • Pflegewissenschaft
  • Pflegemanagement
  • Pflegepädagogik
  • Gesundheit und Pflege
  • Gesundheits- und Pflegewirtschaft
  • Nursing
  • Health Care Management

Im Bereich der Pflege-Studiengänge ist das berufsbegleitende Studium besonders weit verbreitet. Es ist daher gar nicht so unwahrscheinlich, dass die eine oder andere Hochschule das bevorzugte Pflegestudium auch als Fernstudium anbietet.

Inhalte im Fernstudium Pflege

In Anbetracht der vielen verschiedenen Pflegestudiengänge lassen sich kaum pauschale Aussagen bezüglich der konkreten Inhalte treffen. Hinzu kommt außerdem noch, dass je nach Hochschule unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden.

All diejenigen, die Interesse an einem Studium aus dem Pflegebereich haben, sollten sich dessen bewusst sein und erst einmal eine Vorauswahl treffen, um dann die in der engeren Auswahl befindlichen Pflege-Studiengänge inhaltlich zu vergleichen.

Trotz aller Differenzen zeigen sich dabei oftmals gewisse Parallelen. So stehen auf dem Weg zu einem pflegerischen Bachelor oder Master typischerweise die folgenden Themen auf dem Studienplan:

  • Grundlagen der Medizin
  • Biologie
  • Pädagogik
  • Pflegewissenschaft
  • Prävention
  • Therapiewissenschaft
  • Rehabilitation
  • Kommunikation
  • Qualitätsmanagement

Ablauf eines Pflege-Fernstudiums

Inhaltlich macht es keinen großen Unterschied, ob man ein Präsenzstudium oder Fernstudium absolviert, sofern ein akademischer Hochschulabschluss angestrebt wird. Der große Unterschied besteht im Ablauf des Studiums. Fernstudiengänge zeichnen sich dadurch aus, dass sie größtenteils auf Präsenztermine verzichten und auf intensive Selbstlernphasen setzen.

Ergänzt werden diese durch multimediale Angebote, wie zum Beispiel Podcasts, virtuelle Klassenzimmer und Lernvideos. Daraus ergibt sich ein Höchstmaß an Flexibilität, das Berufstätige sehr zu schätzen wissen. Flexibel neben dem Beruf können sie die Studienmaterialien jederzeit und überall abrufen, wodurch sie viele Freiheiten trotz des wissenschaftlichen Studiums genießen.

In den meisten Fällen besteht auch die Möglichkeit, dem eigenen Tempo zu folgen, indem man zu Beginn eines jeden Semesters festlegt, wie viele Module man bearbeiten möchte.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Pflegestudium?

Trotz aller Flexibilität ist auch ein Fernstudium Pflege ein richtiges Studium und kommt dementsprechend nicht ohne formale Zulassungsbedingungen aus. Ob eine Zulassungsbeschränkung existiert, variiert zwar je nach Hochschule und Studiengang, aber dass man vor Aufnahme des Studiums gewisse Kriterien erfüllen muss, ist Fakt.

So richten sich grundständige Studiengänge mit dem Ziel Bachelor vorrangig an Menschen mit (Fach-)Abitur. Zudem können beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung ebenfalls zugelassen werden. Ist dahingegen der Master-Abschluss das Ziel des Studiums, ist ein erster grundständiger Hochschulabschluss erforderlich.

Das Fernstudium Pflege bildet in diesen Punkten keine Ausnahme. Zusätzlich kann aber mitunter noch eine gewisse Berufserfahrung und/oder parallele Tätigkeit in einem einschlägigen Bereich vorausgesetzt werden. Neben den formalen Voraussetzungen ist auch die persönliche Eignung nicht zu vernachlässigen.

Interesse an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Pflege sollte ebenso wie Selbstdisziplin, Motivation, Belastbarkeit und Organisationsgeschick vorhanden sein.

Dauer

Dass ein berufsbegleitendes Pflege-Fernstudium eine nicht unerhebliche zusätzliche Belastung darstellt, lässt sich nicht leugnen. Allerdings haben Fernstudierende die Möglichkeit, ihr Lerntempo selbst zu bestimmen und den Druck zu verringern, indem sie weniger Module pro Semester absolvieren.

Im Zuge dessen kann es bis zum Bachelor-Abschluss anstatt von sechs Semestern Regelstudienzeit mitunter zwölf Semester dauern. Auch die Dauer des Masters kann sich von vier Semester auf bis zu acht Semester erhöhen.

Ein Fernstudium Pflege kann sich folglich durchaus in die Länge ziehen, doch im Gegenzug ergibt sich dadurch die Gelegenheit, wissenschaftliche Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verknüpfen.

Kosten

Bei der Entscheidung für oder gegen ein Fernstudium Pflege spielt Geld immer wieder eine Rolle. Dabei geht es einerseits um die Verdienstmöglichkeiten, die sich im Anschluss ergeben können, und andererseits um die Kosten, die ein pflegerischer Fernstudiengang verursacht.

An staatlichen Hochschulen fällt in der Regel nur ein unwesentlicher Semesterbeitrag von beispielsweise 200 bis 300 Euro pro Semester an.

Im Gegensatz dazu erhalten private Hochschulen keine öffentlichen Mittel und finanzieren sich daher über die Studiengebühren, die dementsprechend höher ausfallen. Ein paar Tausend Euro können bis zum angestrebten Abschluss so durchaus fällig werden.

Vor- und Nachteile des Fernstudiums Pflege

Es kommt nicht selten vor, dass Fachkräfte aus der Pflege erst einmal eine Grundsatzentscheidung treffen und zwischen einer Weiterbildung und einem berufsbegleitenden Studium wählen müssen.

Pflegekräfte stellen so die Weichen für ihre Zukunft und sollten aus diesem Grund ganz genau abwägen, womit sie die richtige Wahl treffen.

Das Fernstudium Pflege rückt dabei vielfach in den Mittelpunkt des Interesses. Auf den ersten Blick erscheint es auch als perfekte Lösung, schließlich kann man so flexibel neben dem stressigen Job in der Pflege studieren.

Vor der Immatrikulation sollten Interessenten jedoch die Vor- und Nachteile eines pflegerischen Fernstudienganges kennen und basierend auf diesen Informationen eine Entscheidung treffen.

Nachfolgend finden sich die zentralen Pluspunkte des Pflege-Fernstudiums:

  • größtmögliche Flexibilität
  • Studium und Beruf lassen sich vereinbaren
  • örtliche Ungebundenheit bei der Wahl einer Hochschule
  • internationale Anerkennung des akademischen Grades
  • passende Antwort auf die zunehmende Akademisierung im Pflegesektor

Man kann allerdings auch beispielsweise die folgenden Punkte in Zusammenhang mit einem Fernstudium Pflege kritisieren:

  • zusätzliche Belastung
  • erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Eigenmotivation
  • Freizeit, Familie und Freunde müssen zurückstecken
  • eventuell hohe Kosten
  • kaum Kontakt zu Kommilitonen und Dozenten

Die Gewichtung der einzelnen Punkte ist individuell, sodass stets im Einzelfall erörtert werden muss, ob man mit dem Fernstudium Pflege die richtige Wahl trifft oder besser nach Alternativen Ausschau halten sollte.

Alternativen zu einem Pflege-Fernstudium

Fällt die Entscheidung gegen ein Pflege-Fernstudium, sollte man zunächst ergründen, warum. Wer mit der Studienform nicht zurechtkommt, sollte ein Pflegestudium als duales Studium, Abendstudium, berufsintegrierendes Studium oder Wochenendstudium ins Auge fassen.

Sucht man dahingegen eine Alternative zum Fach Pflege, ohne sich gänzlich von dem Fachbereich zu distanzieren, dürften sich beispielsweise die folgenden Fernstudiengänge anbieten:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Psychologie
  • Soziologie
  • Pädagogik

Diese Inhalte erwarten dich nach dem Pflegestudium

Wer die Herausforderung eines Fernstudiums Pflege erfolgreich meistert, kann nicht nur sehr stolz auf sich sein, sondern sich zugleich über vielversprechende Karrierechancen freuen.

Ein akademischer Grad ebnet in der Pflege vielfach den Weg zu einer verantwortungsvollen Führungsposition, die selbstverständlich auch mit höheren Verdienstmöglichkeiten aufwarten kann.

Fachkräfte aus der Pflege, die als zusätzliche Qualifikation ein einschlägiges Fernstudium vorweisen können, haben die besten Perspektiven. Ihr Karrierepfad führt sie in die Führungsetage in beispielsweise den folgenden Bereichen:

  • Pflegeheime
  • ambulante Pflegedienste
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Erwachsenenbildung
  • Fachschulen
  • Rehabilitationseinrichtungen

Fazit

Das Fernstudium Pflege ist perfekt auf die Bedürfnisse berufstätiger Pflegekräfte zugeschnitten. Es ist und bleibt zwar nichtsdestotrotz eine enorme Herausforderung, doch dank der hohen Flexibilität ist eine Vereinbarkeit von Studium und Beruf gegeben.

Demografischer Wandel und Pflegenotstand sind ebenfalls Aspekte, die pflegerische Qualifizierungen so aussichtsreich gestalten. Ein Pflege-Fernstudium ist somit immer eine Überlegung wert.

Fernstudium Pflegemanagement

Das Fernstudium Pflegemanagement findet bei vielen ambitionierten Pflegekräften, die sich weiterbilden möchten, großen Anklang, denn durch die Kombination von Pflegewissenschaft und Betriebswirtschaftslehre können sie einerseits ihre berufspraktischen Kenntnisse ausbauen und andererseits fundierte BWL-Kenntnisse erlangen, die ihnen den Weg in die Leitung einer Pflegeeinrichtung ebnen.

Kennzeichnend für den Studiengang Pflegemanagement ist die interdisziplinäre Verbindung von betriebswirtschaftlichen und pflegewissenschaftlichen Themen.

Auf diese Art und Weise wird dem Umstand Rechnung getragen, dass Pflegeeinrichtungen trotz aller Verantwortung gegenüber ihrer Patienten beziehungsweise Bewohner auch wirtschaftlich sein müssen.

Hohe Pflegestandards mit einer ökonomischen Effizienz in Einklang zu bringen, erweist sich immer wieder aufs Neue als große Herausforderung, die fachliche Kompetenz erfordert. Examinierte Pflegekräfte, Ärzte oder auch Sozialarbeiter kennen zwar die Praxis der Pflege, können aber in ökonomischen Belangen nicht mitreden.

Das Fernstudium Pflegemanagement kann dies ändern und als berufsbegleitendes Studium spannende Entwicklungschancen bieten.

Fachkräfte aus der Pflege, die sich einen Aufstieg auf der Karriereleiter wünschen, sollten die Augen somit nicht vor der Möglichkeit eines Fernstudiums Pflegemanagement verschließen und sich dahingehend umfassen informieren.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Pflegemanager/-in

Wer ein berufsbegleitendes Fernstudium erfolgreich abgeschlossen hat, hat Disziplin, Ehrgeiz, Motivation, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt und ist daher für viele Arbeitgeber ohnehin bestens für eine höhere Position mit gewisser Verantwortung geeignet.

Nach dem Fernstudium Pflegemanagement glänzen Pflegekräfte zudem mit geballter fachlicher Kompetenz, sodass einer aussichtsreichen Karriere nichts mehr im Wege steht.

In Verbindung mit ihrer Berufserfahrung können studierte Pflegemanager/innen die ökonomischen Kompetenzen optimal nutzen und das ganze Potenzial dieses Fernstudienganges ausschöpfen. Als Pflegemanager widmen sie sich dann beispielsweise dem Personalwesen, dem Controlling oder auch dem Qualitätsmanagement.

Besonders gefragt sind entsprechende Kompetenzen auf dem Gebiet des Pflegemanagements vor allem in den folgenden Bereichen:

  • Pflegeheime
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Reha-Einrichtungen
  • Krankenkassen
  • Pflegedienste
  • Sozialstationen
  • Gesundheitsämter
  • Verbände
  • Behindertenhilfe

So viel kannst du als verdienen Pflegemanager/-in

Pflegemanager/innen bekleiden regelmäßig leitende Positionen in unterschiedlichsten Einrichtungen aus der Pflege sowie dem gesamten Gesundheitswesen. Speziell ein berufsbegleitendes Fernstudium sorgt dafür, dass die Absolventen auf allen Ebenen überzeugen können. Dementsprechend nehmen viele Menschen die Strapazen eines Fernstudiums neben dem Beruf in Kauf und hoffen natürlich darauf, dass sich dieses hinterher bezahlt macht.

Die Verdienstmöglichkeiten sind daher mindestens ebenso wichtig wie die Aufstiegsmöglichkeiten. Selbstverständlich gibt es auch beim Einkommen von Pflegemanagern Schwankungen, die sich vor allem durch die Unterschiede in Sachen Vorbildung, Berufserfahrung und Einsatzbereich ergeben.

Nichtsdestotrotz können sich Interessierte grundsätzlich an einem durchschnittlichen Gehalt von etwa 30.000 Euro bis 42.000 Euro brutto im Jahr orientieren und erhalten so einen ersten Eindruck von den finanziellen Aspekten einer verantwortungsvollen Position im Pflegemanagement.

Das Bachelor-Fernstudium Pflegemanagement

Auch das Fernstudium Pflegemanagement folgt dem gestuften Studienmodell, sodass im Rahmen eines grundständigen Studiums erst einmal der Bachelor angestrebt wird. Dieser gilt nicht nur als berufsqualifizierend, sondern verfügt außerdem auch über eine internationale Anerkennung.

Per Fernstudium zum Master in Pflegemanagement

Per Fernstudium besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Master in Pflegemanagement zu erlangen. Der Master ist der postgraduale Abschluss des gestuften Studiensystems und somit der akademische Grad, der durch ein weiterführendes Studium erlangt werden kann.

Aufbauend auf einem einschlägigen Bachelor und der vorhandenen Berufserfahrung ermöglicht das berufsbegleitende Master-Fernstudium Pflegemanagement so weitere Spezialisierungen und schafft die perfekte Basis für eine aussichtsreiche Karriere auf Führungsebene.

Berufsbegleitende Zertifikate im Bereich Pflegemanagement

Neben dem Bachelor und dem Master wird im Rahmen eines Pflegemanagement-Fernstudiums auch so manches Zertifikat angeboten. Dabei kann es sich um ein Hochschulzertifikat mit wissenschaftlichem Anspruch oder auch eine Teilnahmebescheinigung eines privaten Anbieters handeln.

Zuweilen besteht auch die Möglichkeit, per Fernkurs beispielsweise ein pflegewirtschaftliches IHK-Zertifikat zu erlangen. Es muss also nicht immer zwingend ein akademisches Fernstudium sein, obgleich dieses angesichts der zunehmenden Akademisierung in der Pflege durchaus sehr reizvoll daherkommt.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Pflegemanagementstudium?

Wer Pflegemanagement per Fernstudium studieren möchte, muss zunächst die formalen Zulassungsbedingungen erfüllen. Der grundständige Bachelor setzt das (Fach-)Abitur voraus, wobei beruflich Qualifizierte und Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung zuweilen ebenfalls zugelassen werden.

Das Master-Fernstudium richtet sich stattdessen an Absolventen eines einschlägigen Erststudiums und setzt einen grundständigen Hochschulabschluss voraus. Gegebenenfalls verlangt die Hochschule außerdem auch praktische Erfahrungen aus der Pflege.

Menschen, die keine Probleme haben, formal zum Pflegemanagement-Fernstudium zugelassen zu werden, sollten vor der Einschreibung noch ihre persönliche Eignung kritisch hinterfragen.

Ein berufsbegleitendes Studium ist stets sehr fordernd und erweist sich immer wieder als zusätzliche Belastung, der man gewachsen sein muss. Insbesondere ein Fernstudiengang erfordert zudem ein Höchstmaß an Disziplin und Engagement, denn ansonsten können die vielen Freiheiten echte Fallstricke auf dem Weg zum akademischen Grad als Pflegemanager/in bilden.

Dauer und Kosten

Für das Bachelor-Fernstudium Pflegemanagement sind in der Regel sechs bis zwölf Semester zu veranschlagen, während der Master vier bis acht Semester in Anspruch nimmt. Ausschlaggebend ist hier vor allem das Lernpensum, das man neben dem Beruf bewältigen kann.

Die Kosten variieren ebenfalls recht stark zwischen etwa 2.000 Euro und mehr als 10.000 Euro für das gesamte Studium. Dabei kommt es vor allem darauf an, ob es sich um eine öffentliche Hochschule oder einen privaten Fernstudienanbieter handelt.

Aufgrund der recht großen Unterschiede hinsichtlich der Rahmenbedingungen des Fernstudiums Pflegemanagement ist es ratsam, im Vorfeld sorgsam zu recherchieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Pflegemanager

Wenn es darum geht, festzustellen, ob man mit dem Fernstudium Pflegemanagement die richtige Wahl trifft, lohnt sich ein genauer Blick auf die Studieninhalte. Je nach Hochschule und Studiengang können hier zwar gewisse Differenzen bestehen, doch im Allgemeinen stehen hier die folgenden Themen auf dem Studienplan:

  • Pflegewissenschaft
  • Medizin
  • Psychologie
  • Soziologie
  • Gesundheitswesen
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Personalmanagement
  • Controlling
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Recht
  • Projektmanagement
  • Qualitätsmanagement

Welche Alternativen gibt es zum Fernstudium Pflegemanagement?

Selbstverständlich muss es nicht zwingend ein Fernstudium Pflegemanagement sein. Wer ein berufsbegleitendes Fernstudium anstrebt, das Gesundheitsthemen ebenso wie wirtschaftliche Aspekte anspricht, sollte mitunter auch das Gesundheitsmanagement, die Pflegewirtschaft und die Gesundheitsökonomie in Betracht ziehen.

Soll es dahingegen ein eher pflegerisch ausgerichtetes Fernstudium sein, kann man auch Pflegewissenschaften, Rehabilitation oder Therapiewissenschaften berufsbegleitend studieren.

Wo kann man Pflegemanagement berufsbegleitend studieren?

Ist die Wahl auf den Fernstudiengang Pflegemanagement gefallen, müssen Interessenten nur noch den richtigen Anbieter finden. Grundsätzlich wird das Fach Pflegemanagement vornehmlich von Fachhochschulen mit Schwerpunkt in Sachen Gesundheit und/oder Pflege angeboten.

Einige dieser Hochschulen richten sich auch speziell an Berufstätige und offerieren diesen das eine oder andere Fernstudium. Obgleich das Fernstudium Pflegemanagement eher eine Nische bedient, erweist es sich als gar nicht so schwer, den richtigen Fernstudiengang als akademische Ausbildung zum Pflegemanager zu finden.

Unser Fazit

In der professionellen Pflege sollte es natürlich vorrangig um das Wohlergehen der Patienten beziehungsweise Bewohner gehen. Gleichzeitig darf man aber nicht vergessen, dass Pflegeeinrichtungen auch wirtschaftlich arbeiten müssen.

Nicht selten erleben Pflegekräfte im beruflichen Alltag einen gewissen ökonomischen Druck, der die Pflege zuweilen zu einem Drahtseilakt werden lässt. Damit dieser gelingt und allen Ansprüchen bestmöglich entsprochen werden kann, sind kompetente Pflegemanager gefragt.

Die Qualifikation kann per Fernstudium Pflegemanagement stattfinden und so neben dem Beruf erfolgen. Als Berufspraktiker haben Fernstudierende vielfach einen anderen Blick. Gleichzeitig ist das Studium fast schon ein Garant für eine aussichtsreiche Karriere in der Pflege.

Fernstudium Pflegepädagogik

Das Fernstudium der Pflegepädagogik führt aus gleich mehreren Gründen ein Nischendasein. Zunächst handelt es sich um einen Fernstudiengang, was bereits für eine Sonderstellung innerhalb des Hochschulwesens sorgt. Andererseits kommt die Pflegepädagogik als interdisziplinäres Fach daher, das die klassische Pädagogik mit der Pflegewissenschaft verbindet.

Auf den ersten Blick könnten die Einsatzmöglichkeiten somit recht überschaubar wirken, doch bei näherer Betrachtung zeigt sich die hohe Relevanz der Pflegepädagogik für den gesamten Pflegebereich und den kompletten Gesundheitssektor.

Menschen, die im Bereich der Pflege tätig sind und den Wunsch haben, sich zu verwirklichen, sollten somit ein Fernstudium Pflegepädagogik durchaus ins Auge fassen. Pflegepädagogen können ihre Kompetenzen vielfach einbringen und einen wesentlichen Beitrag zum Kampf gegen den Pflegenotstand leisten, der die gesamte Gesellschaft vor eine große Herausforderung stellt.

Parallel zum Job können Interessierte Pflegepädagogik so per Fernstudium studieren und einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen, der so manche berufliche Chance bietet.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Pflegepädagogiker/-in

Dass ein berufsbegleitendes Fernstudium kein Kinderspiel ist, steht außer Frage und versteht sich von selbst, schließlich müssen die Fernstudierenden parallel zu ihrer Berufstätigkeit die Studienleistungen erbringen, für die Vollzeitstudierende ihre ganze Zeit und Energie einsetzen können.

Dementsprechend ist es wichtig, dass man vor Beginn des Fernstudiums der Pflegepädagogik die beruflichen Perspektiven genau ergründet und so in Erfahrung bringt, ob diese mit den individuellen Karriereplänen übereinstimmen. Zunächst ist festzuhalten, dass Absolventen der Pflegepädagogik geradezu prädestiniert sind für Aufgaben in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen.

Die Kombination von Pädagogik und Pflegewissenschaft sowie die parallele Tätigkeit im Pflegesektor bescheren den Fernstudierenden umfassende Kompetenzen. Diese befähigen sie zuweilen auch dazu, spannende Positionen in der Beratung zu bekleiden. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich somit vor allem in den folgenden Bereichen:

  • Berufsschulen
  • Fachakademien
  • Erwachsenenbildung
  • Hochschulen
  • Forschungseinrichtungen
  • Verbände
  • Krankenhäuser und Kliniken

So viel kannst du als Pflegepädagogiker/-in verdienen

Vielfältige Karrierechancen sowie der hohe Bedarf an kompetenten Fachkräften in der Pflege sorgen dafür, dass sich ein Fernstudium der Pflegepädagogik auf jeden Fall lohnt. Ob sich dieses auch im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt macht, ist eine zentrale Frage aller Interessenten.

Natürlich gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede bei der Bezahlung von Pflegepädagogen, denn die Vorbildung ist ebenso wie die Berufserfahrung und der jeweilige Einsatzbereich ein entscheidender Faktor.

Zur groben Orientierung kann es helfen, ein durchschnittliches Gehalt von etwa 30.000 Euro bis 48.000 Euro brutto im Jahr zu veranschlagen. Dabei handelt es sich allerdings nur um einen groben Anhaltspunkt in Sachen Verdienstmöglichkeiten.

Wer genaue Angaben sucht, kann sich auf ein Stellenangebot melden und muss sich dann beim jeweiligen Arbeitgeber nach dem möglichen Einkommen erkundigen.

Das Bachelor-Fernstudium Pflegepädagogik

Das Bachelor-Fernstudium Pflegepädagogik kommt nicht nur als berufsbegleitender Studiengang daher, sondern ist zugleich auch grundständig und berufsqualifizierend.

Der Bachelor ist seit dem Bologna-Prozess der erste akademische Grad, der im Rahmen eines Hochschulstudiums erworben werden kann. Für Berufstätige, die parallel zum Job ein pflegepädagogisches Erststudium absolvieren möchten, ist das Bachelor-Studium folglich die ideale Wahl.

Per Fernstudium zum Master in Pflegepädagogik

Aufgrund der zunehmenden Akademisierung wird insbesondere in gehobenen Positionen im Gesundheitswesen immer häufiger ein Studienabschluss verlangt. Der grundständige Bachelor reicht dabei allerdings nicht immer aus, sodass ein postgraduales Studium im Raum steht.

Der akademische Grad, der im Zuge dessen winkt, ist der Master, der den Bachelor gewissermaßen weiterführt und auf diesem aufbaut. Insbesondere dann, wenn man eine leitende Position mit viel Verantwortung in der pflegerischen Aus- und Weiterbildung anstrebt, lohnt es sich, berufsbegleitend die Strapazen des fordernden Master-Fernstudiums Pflegepädagogik auf sich zu nehmen.

Berufsbegleitende Zertifikate im Bereich Pflegepädagogik

Längst nicht jedes Fernstudium Pflegepädagogik führt auch zu einem international anerkannten akademischen Grad in Form des Bachelors oder Masters. Nicht selten ist zwar zunächst von einem Fernstudium die Rede, doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass es sich eher um einen Fernkurs handelt.

Distanzunterricht kommt zwar ebenfalls zum Einsatz, aber an einer Fernschule werden keine akademischen Grade verliehen. Als flexible Weiterbildungen neben dem Beruf sind solche Fernlehrgänge aber durchaus geeignet.

Zuweilen offerieren auch Hochschulen Zertifikatskurse als Fernstudium, die zwar nicht zu einem Studienabschluss führen, aber dennoch einen wissenschaftlichen Anspruch verfolgen.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Pflegepädagogikstudium?

Welche Voraussetzungen für das Pflegepädagogik-Fernstudium zu erfüllen sind, hängt zunächst vom angestrebten Abschluss ab. Ist der grundständige Bachelor das Ziel, muss man in der Regel das (Fach-)Abitur nachweisen können. Alternativ werden aber auch beruflich Qualifizierte sowie Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung zugelassen.

Im Gegensatz dazu erfordert das Master-Fernstudium ein vorheriges Studium aus einem einschlägigen Bereich. Zuweilen setzen die Hochschulen noch praktische Erfahrungen oder eine parallele Tätigkeit in der Pflege voraus. Abgesehen von diesen Formalitäten dürfen auch die persönlichen Voraussetzungen nicht unberücksichtigt bleiben.

Interesse an der Pflegepädagogik, Disziplin, Motivation und Belastbarkeit sind für angehende Fernstudierende der Pflegepädagogik daher mindestens ebenso wichtig.

Dauer und Kosten

Ein Fernstudium neben dem Beruf kann durchaus zu einer Belastungsprobe werden. Aus diesem Grund stellen sich angehende Pflegepädagogen auch immer wieder die Frage, wie lange sie der Doppelbelastung standhalten müssen.

Das persönliche Tempo spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle, wobei es ebenfalls darauf ankommt, welcher akademische Grad angestrebt wird. Ein einfaches Zertifikatsstudium nimmt oftmals nur ein Semester in Anspruch.

 

Der Bachelor kann dahingegen in sechs Semestern Regelstudienzeit erreicht werden, obgleich ein Fernstudium neben dem Beruf eher bis zu zwölf Semester dauern kann. So beläuft sich die Dauer für ein Master-Fernstudium Pflegepädagogik auf etwa vier bis acht Semester.

Hinsichtlich der Kosten kommt der Fernstudiengang Pflegepädagogik ebenfalls recht variabel daher. Staatliche Hochschulen erheben oftmals keine Studiengebühren, sodass lediglich ein Semesterbeitrag von etwa 200 Euro bis 400 Euro zu zahlen ist.

Private Hochschulen sind dahingegen auf Studiengebühren als Einnahmequellen angewiesen, da sie nicht öffentlich finanziert werden. Dementsprechend können hier für einen kompletten Fernstudiengang durchaus ein paar Tausend Euro zusammenkommen.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Pflegepädagogiker/-innen

Obwohl jede Hochschule gewisse Freiheiten bei der Konzeption ihrer Studiengänge genießt, ergeben sich stets zahlreiche Übereinstimmungen bei den thematisierten Modulen. Wer mit dem Berufswunsch Pflegepädagoge studiert, wird sich so typischerweise den folgenden Inhalten widmen:

  • Pflegewissenschaft
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Gesundheitswissenschaften
  • Grundlagen der Medizin
  • Recht in der Pflege
  • Beratung
  • Kommunikation
  • Ethik
  • Gesundheitsmanagement

Wo kann man Pflegepädagogik berufsbegleitend studieren?

Akademische Studiengänge können ausschließlich an Hochschulen studiert werden. Das Fernstudium Pflegepädagogik bildet hier keine Ausnahme. Einerseits engagieren sich zwar immer mehr staatliche Hochschulen im Bereich des berufsbegleitenden Studiums, andererseits dominieren aber nach wie vor private Anbieter, insbesondere dann, wenn es um ein Fernstudium geht.

Studieninteressierten ist stets eine umfassende Recherche zu empfehlen, in deren Rahmen sie ergründen, welche Hochschulen überhaupt in Betracht kommen.

Im nächsten Schritt kann man dann das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern, um sich einen Überblick zu verschaffen und die diversen Fernstudienangebote im Bereich der Pflegepädagogik zu vergleichen.

Welche Alternativen gibt es zum Fernstudium Pflegepädagogik?

Das Fernstudium Pflegepädagogik ist ohne Frage eine vielversprechende Möglichkeit, innerhalb des Pflegesektors aufzusteigen, indem man berufsbegleitend ein relevantes Fach studiert. Das Fernstudium der Pflegepädagogik ist dabei aber natürlich nicht alternativlos.

Die Qualifizierung als Pflegepädagoge kann man ebenfalls im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung erlangen. Hier bietet sich in besonderem Maße die landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung zur Lehrkraft an Schulen im Gesundheitswesen an.

All diejenigen, die stattdessen eher einem pflegerischen Fernstudiengang den Vorzug geben, aber nicht so sehr auf die Pädagogik fixiert sind, können an so mancher Hochschule unter anderem die folgenden Fächer berufsbegleitend studieren:

  • Pflegewissenschaft
  • Pflegemanagement
  • Gesundheitsmanagement
  • Gesundheitswirtschaft
  • Health Care Management

Unser Fazit

Die Pflegepädagogik ist zwar kein Massenfach wie beispielsweise die Betriebswirtschaftslehre, doch als berufsbegleitendes Fernstudium für erfahrene Pflegekräfte bietet sie viele Chancen. Nicht zuletzt der Mangel an Nachwuchskräften in der professionellen Pflege verlangt auch mehr und mehr nach Pflegepädagogen, die sich der Qualifizierung von Pflegekräften widmen.

Altenpfleger sowie Gesundheits- und Krankenpfleger, die ihr Wissen gerne weitergeben möchten und zugleich in ihrem Job aktiv bleiben wollen, treffen mit dem Fernstudium Pflegepädagogik eine ausgezeichnete Wahl. So können sie sich weiterbilden, einen anerkannten Studienabschluss erlangen und zugleich einem gesellschaftlichen Problem begegnen, das den Pflegesektor gegenwärtig vor große Herausforderungen stellt.

Entsprechend qualifizierte Pflegepädagogen können nicht nur theoretisches Wissen weitergeben, sondern zehren ebenfalls von ihrer umfassenden Berufserfahrung, von der dann auch ihre Pflegeschüler profitieren.

Versierte Pflegekräfte, die ihr persönliches Entwicklungspotenzial ausschöpfen möchten, sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ein Fernstudium Pflegepädagogik zu absolvieren.

Fernstudium Grafikdesign

Per Fernstudium Grafikdesign zu studieren, ist keineswegs so abwegig, wie es zunächst vielleicht klingt. Dass es im Grafikdesign in besonderem Maße auf praktische künstlerische Fähigkeiten ankommt, steht außer Frage, doch die Vermittlung der Kenntnisse und Kompetenzen muss nicht zwingend im Rahmen eines klassischen Präsenzstudiums erfolgen.

Insbesondere in Zeiten der Digitalisierung und angesichts der Tatsache, dass der digitale Wandel in der visuellen Kommunikation für gravierende Veränderungen gesorgt hat, erweist sich das E-Learning als ausgezeichneter Qualifizierungsweg für angehende Grafikdesigner.

All diejenigen, die nicht länger nur in ihrer Freizeit kreativ sein möchten, sondern gewissermaßen ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen, dürften so großes Interesse an einem Fernstudium Grafik und Design haben, das sich flexibel neben dem Beruf absolvieren lässt und somit die Möglichkeit bietet, sich parallel ein zweites Standbein im gestalterischen Bereich aufzubauen.

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Berufliche Chancen als Grafikdesigner/-in

Der Wunsch, einen kreativen Beruf zu ergreifen, ist bei vielen Menschen vorhanden, doch nicht immer werden die Pläne realisiert. Ausschlaggebend ist dabei vor allem die Angst, sich einer mehr oder weniger brotlosen Kunst zu verschreiben.

Stattdessen fällt die Entscheidung vielfach für den vernünftigeren Weg, auch wenn dieser nicht der eigenen Passion entspricht. Ganz so aussichtslos wie es oftmals dargestellt wird, ist es aber gar nicht, schließlich stellt dies der Job des Grafikdesigners immer wieder unter Beweis.

Einerseits können Grafikdesigner ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen, andererseits gehen sie keiner brotlosen Kunst nach, sondern werden für unterschiedlichste Bereiche gestalterisch tätig. Typischerweise ist die Visualisierung von Werbung eine zentrale Aufgabe von Grafikdesignern.

Zuweilen kümmern sich diese ebenfalls um die Gestaltung von Geschäftsunterlagen, wie zum Beispiel Visitenkarten oder Broschüren.

Auch multimediale Medien wie Websites und Apps sollten versierten Grafikdesignern heutzutage nicht fremd sein und zu ihrem breit gefächerten Portfolio gehören.

Das facettenreiche Aufgabenfeld von Grafik-Designern beschert diesen nicht nur einen spannenden Arbeitsalltag, sondern auch vielversprechende Beschäftigungsmöglichkeiten in den folgenden Bereichen:

  • PR-Abteilungen
  • Werbeagenturen
  • Marketing
  • Film- und TV-Produktionen
  • Verlage
  • Event-Agenturen
  • Kommunikationsagenturen
  • Druckereien
  • Messeveranstalter
  • Internetagenturen

So viel kannst du als Grafikdesigner/-in verdienen

Obgleich ein Job als Grafikdesigner/in für viele Menschen eine echte Berufung ist, darf man das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren und stets bedenken, dass es bei einem Beruf zu einem wesentlichen Teil auch darum geht, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.

Das Grafikdesign bildet hier keine Ausnahme und kann durchaus mit reizvollen Verdienstmöglichkeiten aufwarten. Ein durchschnittliches Gehalt zwischen 24.000 Euro und 48.000 Euro brutto im Jahr kann als Anhaltspunkt betrachtet werden.

Von Fall zu Fall sind aber die Qualifikationen, Erfahrungen sowie der Einsatzbereich maßgebende Faktoren.

Dementsprechend kann das Durchschnittsgehalt nur als vage Orientierungshilfe für Grafikdesigner verstanden werden, die sich einen ersten Eindruck vom möglichen Einkommen verschaffen möchten.

Das Fernstudium Grafik und Design

Wenn die beruflichen Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten zusagen, stellt sich vor allem Berufstätigen immer wieder die Frage, wie sie sich als Grafikdesigner qualifizieren können. Das berufsbegleitende Fernstudium Grafik und Design ist hier naheliegend und kann über verschiedene Anbieter in Angriff genommen werden.

Im Zuge dessen winken unterschiedliche Abschlüsse und auch hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunktsetzung existieren mehr oder weniger gravierende Differenzen.

Interessenten an einem Fernstudium Grafik und Design tun somit gut daran, vorab sorgfältig zu recherchieren. Dabei kann es hilfreich sein, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern, das viele Anbieter bereithalten.

Besonders aufmerksam sollten Interessenten dabei den Ablauf des Studiums betrachten, denn ein Fernstudium ist ein Sonderfall innerhalb des Hochschulwesens und weist zuweilen einen gewissen Klärungsbedarf auf.

Das Bachelor-Fernstudium Grafikdesign

Grundständige und berufsqualifizierende Studiengänge führen heutzutage typischerweise zum international anerkannten Bachelor. Dies gilt ebenfalls für das Fernstudium Grafikdesign, das somit berufsbegleitend zum Bachelor-Abschluss führen kann.

Im Zuge dessen geht es in erster Linie um eine Grundausbildung auf wissenschaftlichem Niveau, die das Fundament für eine aussichtsreiche Karriere und/oder ein weiterführendes Studium bildet.

Per Fernstudium zum Master in Grafikdesign

Absolventen eines grundständigen Bachelor-Abschlusses müssen in der beruflichen Praxis zuweilen feststellen, dass dem Aufstieg auf der Karriereleiter gewisse Grenzen gesetzt sein können. Wer diese überwinden möchte, benötigt vielfach einen postgradualen akademischen Grad.

Gleichzeitig sind praktische Erfahrungen jedoch überaus wertvoll, weshalb ein zeitweiser Berufsausstieg auch keine Option ist. Ein Master-Fernstudium ist für solche Fälle die ideale Lösung und kann auch im Bereich Grafikdesign absolviert werden.

Berufsbegleitende Zertifikate im Bereich Grafikdesign

Ein akademischer Grad ist längst nicht immer das Ziel eines Fernstudiums Grafik und Design. Den Teilnehmern geht es zuweilen auch einfach nur darum, weitere Kenntnisse und Kompetenzen als zusätzliche Qualifikation zu erlangen.

Berufsbegleitende Zertifikate reichen dann vielfach aus und gehen mit weitaus weniger Druck und Aufwand einher als ein komplettes akademisches Studium in Form eines Fernstudienganges.

Streng genommen handelt es sich dann um kein Fernstudium, sondern lediglich um einen Fernlehrgang.

Der Einfachheit halber wird der Begriff Fernstudium jedoch vielfach für jegliche Qualifizierungen verwendet, die auf dem Konzept des Fernunterrichts basieren.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Grafikdesignstudium?

Unter welchen Voraussetzungen das Fernstudium Grafikdesign begonnen werden kann, hängt vor allem vom angestrebten Abschluss ab.

Die Immatrikulation für den Bachelor kann mit (Fach-)Abitur, beruflicher Qualifikation oder abgeschlossener beruflicher Aufstiegsfortbildung erfolgen. Wer dahingegen zum Master-Fernstudium Grafik und Design zugelassen werden möchte, muss ein einschlägiges grundständiges Studium vorweisen können.

Hochschulzertifikate oder anderweitige Fernkurse kommen dahingegen ohne formale Zulassungsbedingungen aus.

Allerdings ist eine künstlerische Eignung für ein Grafikdesign-Studium stets ein Muss. Weiterhin sollte die persönliche Eignung für ein berufsbegleitendes Studium gegeben sein, denn ansonsten ist das Studienvorhaben praktisch zum Scheitern verurteilt.

Ob und inwiefern praktische Erfahrungen vor Studienbeginn verlangt werden, lässt sich pauschal nicht beantworten und liegt in der Verantwortung des jeweiligen Anbieters.

Dauer und Kosten

Nicht nur die Voraussetzungen für das Grafikdesign-Studium können stark variieren, sondern unter anderem auch die Studiendauer. Zunächst hilft es hier weiter, die Regelstudienzeit klassischer Vollzeitstudiengänge zu betrachten.

Für den Bachelor werden dabei sechs Semester veranschlagt, während für den Master vier Semester einzurechnen sind. Nun ist aber zu berücksichtigen, dass das Fernstudium typischerweise berufsbegleitend stattfindet und folglich lediglich in Teilzeit absolviert wird.

Dies hat zur Folge, dass das Bachelor-Fernstudium Grafikdesign bis zu zwölf Semester und das Master-Fernstudium Grafikdesign bis zu acht Semester in Anspruch nehmen kann.

Im Gegensatz dazu lassen sich Zertifikatskurse und Fernlehrgänge in einem deutlich kürzeren Zeitraum bewältigen und dauern beispielsweise nur ein paar Wochen oder Monate. Ausschlaggebend ist hier neben dem individuellen Lerntempo vor allem der Umfang des Kurses.

Ein mindestens ebenso wichtiger Punkt sind die Kosten, die das Fernstudium Grafikdesign verursacht. Je nach Anbieter gibt es hier gewaltige Unterschiede.

Zertifikatskurse, Seminare und Fernlehrgänge kommen mit noch recht moderaten Gebühren daher, die sich maximal auf einen niedrigen vierstelligen Bereich belaufen.

Im Gegensatz dazu kann ein akademischer Fernstudiengang durchaus mit einigen Tausend Euro zu Buche schlagen. Konkrete Zahlen sind für die Planung unerlässlich und können beim jeweiligen Anbieter erfragt oder dem Informationsmaterial entnommen werden.

Mitunter findet man dort auch erste Hinweise auf mögliche Finanzierungen, denn trotz des festen Einkommens aus dem Job kann ein Grafikdesign-Fernstudium durchaus zu einer finanziellen Belastung werden.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Grafikdesigner

Auf der Suche nach dem richtigen Fernstudium Grafik und Design spielen die Rahmenbedingungen eine große Rolle, doch auch die Inhalte dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

Zum Teil unterscheiden sich die Grafikdesign-Fernstudiengänge der verschiedenen Anbieter deutlich, weshalb ein genauer Blick ins Modulhandbuch oder auf den typischen Studienplan essentiell für die Entscheidungsfindung ist.

In der Regel begegnen Interessenten an dem Fernstudium Grafikdesign bei dieser Gelegenheit die folgenden Themen:

  • Typografie
  • Film
  • Fotografie
  • Illustration
  • Webdesign
  • Medieninformatik
  • Kommunikationsdesign
  • Psychologie
  • Projektmanagement
  • Betriebswirtschaftslehre

Ist ein Grafikdesign-Fernstudium staatlich anerkannt?

Da ein Fernstudium auf klassische Elemente eines Studiums wie Vorlesungen gänzlich verzichtet, bestehen bei vielen Menschen ernsthafte Zweifel an der Anerkennung des Abschlusses.

Wer sich für ein Fernstudium Grafikdesign interessiert, fragt sich somit, ob dieses staatlich anerkannt ist. Grundsätzlich ist erst einmal festzuhalten, dass die Studienform keinen Einfluss auf die Anerkennung des Abschlusses hat.

Erwirbt man den Bachelor oder Master als akademischen Grad, ist es irrelevant, ob dies per Fernstudium oder Präsenzstudium geschehen ist.

Entscheidend ist einfach, dass das Fernstudium an einer Hochschule stattfindet und akkreditiert ist. Dann steht dem Erwerb eines akademischen Grades mit internationaler Anerkennung nichts im Wege. Anders sieht es jedoch bei Grafikdesigner-Fernkursen aus.

Diese sind zwar in der Regel von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen, über die Anerkennung des Abschlusses sagt dies jedoch nichts aus. Zugleich ist anzumerken, dass die Berufsbezeichnung Grafikdesigner/in nicht geschützt ist.

Unser Fazit

Das Fernstudium Grafikdesign führt Berufstätige neben dem Job an die hohe Kunst der visuellen Gestaltung heran und eröffnet ihnen spannende Perspektiven.

Als Zusatzqualifikation oder auch Basis für einen beruflichen Neubeginn kann das Fernstudium Grafik und Design gleichermaßen taugen.

Wer sich zum künstlerischen Bereich hingezogen fühlt, sollte die Gelegenheit nutzen und ein Fernstudium zum Grafiker zumindest in Betracht ziehen.