Fernstudium Psychologie
Das Fernstudium Psychologie steht bei Berufstätigen hoch im Kurs und spricht nicht nur Menschen an, die im Sozial- oder Gesundheitswesen tätig sind. Die Psychologie erforscht die menschliche Psyche und spielt folglich längst nicht nur in therapeutischen Einrichtungen eine wichtige Rolle.
Das Erkennen und Behandeln von psychischen Erkrankungen ist in der heutigen Gesellschaft zwar ein großes Thema, macht aber nur einen kleinen Teilbereich der Psychologie aus.
Die Psychologie hat ein weitaus breiteres Spektrum zu bieten und eignet sich bestens als Anpassungsqualifizierung, um unter anderem den Aufgaben im Vertrieb, Marketing oder Personalwesen noch besser gerecht werden zu können.
Auch in diesen Bereichen, die auf den ersten Blick keine wirklichen Berührungspunkte mit der Psychologie aufweisen, ist das menschliche Verhalten immens wichtig.
Folglich ergeben sich hier interessante Perspektiven für all diejenigen, die nicht nur bestens mit der beruflichen Praxis vertraut sind, sondern außerdem auch über psychologische Kenntnisse verfügen.
Wer nicht gerade von einer Laufbahn als Psychotherapeut träumt, entwickelt ein gewisses Interesse für die Psychologie oftmals erst im Laufe des Berufslebens.
Dann muss man seinen Job aber keineswegs an den Nagel hängen, sondern kann neben dem Beruf den Studiengang Psychologie beispielsweise per Fernstudium studieren. Dass dies eine enorme Herausforderung ist, darf man trotz aller Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums nicht vergessen.
Aus diesem Grund ist es ratsam, erst einmal Informationen zu sammeln und das kostenlose Informationsmaterial anzufordern, das die meisten Hochschulen bereithalten.
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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.
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Berufliche Chancen als Psychologe/in
Von besonderer Bedeutung sind immer die beruflichen Perspektiven, die mit einem berufsbegleitenden Psychologie Fernstudium einhergehen. Viele Menschen nehmen die zusätzliche Belastung schließlich nur in Kauf, weil sie darin eine vielversprechende Aufstiegsqualifizierung sehen und mittelfristig auf der Karriereleiter aufsteigen wollen.
Grundsätzlich erleben sie auch keine Enttäuschung und profitieren von den facettenreichen Karrierechancen der Psychologie. Wer in den klinischen Bereich möchte, muss den Master machen und eine anschließende psychotherapeutische Ausbildung absolvieren, um als psychologischer Psychotherapeut tätig werden zu dürfen.
Ansonsten sind Psychologen ebenfalls in anderen Bereichen des Gesundheitswesens gefragt.
Das berufsbegleitende Studium der Psychologie ist dahingegen eher auf eine berufliche Laufbahn im wirtschaftlichen Bereich ausgerichtet und schafft die Basis für eine aussichtsreiche Karriere im Marketing, Vertrieb, Personalwesen oder im Bereich Public Relations.
Insbesondere in Verbindung mit der parallelen Berufstätigkeit ergeben sich für Absolventen eines solchen Psychologiestudiums interessante Perspektiven.
So viel kannst du als Psychologe/in verdienen
Wer sich mit den beruflichen Chancen nach einem Studium der Psychologie befasst, interessiert sich ebenfalls für die Verdienstmöglichkeiten.
Diese können je nach Berufserfahrung, Branche und Einsatzbereich stark variieren, so dass diesbezüglich eine gewisse Recherche erforderlich ist.
Im Allgemeinen lässt sich das durchschnittliche Gehalt eines Psychologen aber auf 30.000 Euro bis 50.000 Euro brutto im Jahr beziffern.
Das berufsbegleitende Bachelor Fernstudium
An einzelnen Hochschulen ist ein entsprechendes Studium neben dem Beruf möglich, so dass man sich trotz Job mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Psychologie vertraut machen und einen grundständigen Abschluss mit internationaler Anerkennung erlangen kann. Um den Bachelor in Psychologie zu erreichen, sieht der Bachelorstudiengang Psychologie in der Regel 180 ECTS-Punkte vor und setzt vorrangig auf Module aus dem Bereich der Grundlagenfächer, wobei zuweilen durchaus auch schon Schwerpunkte gewählt werden können. Mit dem Abschluss bekommt man den akademischen Grad des Bachelor of Science (B. Sc.). Besonders tiefgehend ist das grundständige Psychologiestudium oftmals allerdings nicht. Der im Zuge der Bologna-Reform an deutschen Universitäten eingeführte Bachelor gilt zwar als berufsqualifizierend, in Sachen Psychologie ist dies jedoch nicht zutreffend. Wer als Psychologe tätig werden möchte, benötigt nach einem erfolgreichen Abschluss im Bachelor noch den Master. Das postgraduale Aufbaustudium ist demnach oftmals ein absolutes Muss, kann aber auch berufsbegleitend absolviert werden. Maßgebend sind hier zumeist die Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Auf der Suche nach einem passenden berufsbegleitenden Studium stoßen Berufstätige immer wieder auf den MBA, den Master of Business Administration. Im Gegensatz zu anderen Master-Studiengängen ist dieser nicht konsekutiv und vermittelt Absolventen anderer Fächer wirtschaftswissenschaftliches Wissen. Auch Psychologen können davon profitieren, wenn sie im Bereich der Wirtschaftspsychologie Karriere machen wollen. Einen speziellen MBA Psychologie gibt es allerdings nicht, zuweilen wird aber der eine oder andere MBA mit wirtschaftspsychologischen Inhalten angeboten.
Ein simpler Fernlehrgang kommt in der Regel ohne besondere Zulassungsbedingungen aus und ist folglich für jedermann geeignet. Auf das akademische Fernstudium Psychologie trifft dies jedoch nicht zu, denn für die Immatrikulation an der Hochschule herrschen schon gewisse Voraussetzungen. So erfordert der Bachelor die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder fachgebundene Hochschulreife (Fachabitur), wobei man gegebenenfalls auch als beruflich Qualifizierter und als Absolvent einer beruflichen Aufstiegsfortbildung zugelassen werden kann. Geht es um das Psychologiestudium mit dem Ziel Master, haben dahingegen nur Personen mit erfolgreichem Abschluss eines Erststudiums der Psychologie eine Chance auf Zulassung. Wie lange dauert ein flexibles Fernstudium der Psychologie? Diese Frage stellen sich Interessenten an einem entsprechenden Studiengang immer wieder aufs Neue. Im Allgemeinen ist bekannt, dass der Bachelor mit sechs Semestern und der Master mit vier Semestern Regelstudienzeit einhergeht. Handelt es sich jedoch um einen berufsbegleitenden Studiengang, kann man wohl kaum das übliche Vollzeitpensum schaffen, sondern studiert in Teilzeit. Folglich ergibt sich im Einzelfall eine längere, an das jeweilige Pensum angepasste Studienzeit. Dank der Flexibilität berufsbegleitender Studiengänge, ist dies üblicherweise kein Problem. Interessenten an dem Fernstudium Psychologie sollten sich aber auf eine längerfristige zusätzliche Belastung neben dem Beruf einstellen. Wie teuer das akademische Fernstudium Psychologie ist, sollten Studieninteressierte ebenfalls im Vorfeld in Erfahrung bringen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Kosten zum Teil stark schwanken können. Studiengebühren zwischen 2.000 Euro und mehr als 12.000 Euro sind für ein gesamtes Studium gleichermaßen möglich, so dass die großen Differenzen deutlich werden. Um sich nichtsdestotrotz im Vorfeld ein genaues Bild machen zu können, lohnt es sich, umfassend zu recherchieren und das kostenlos verfügbare Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Wer das Informationsmaterial zur Hand hat oder auf den Webseiten infrage kommender Hochschulen recherchiert, setzt sich selbstverständlich auch mit den Inhalten des berufsbegleitenden Studiums Psychologie auseinander. Zunächst sind hier die folgenden Grundlagen zu nennen, die Gegenstand eines jeden psychologischen Studiums sind: Auf dem Weg zum Bachelor Abschluss im Fernstudium Psychologie, aber spätestens im Zuge des postgradualen Master-Studiums ergibt sich die Möglichkeit zur Schwerpunktsetzung, indem man eine Vertiefung wählt. Das betreffende Angebot variiert je nach Hochschule und Studiengang, kann aber zum Beispiel die folgenden Spezialisierungen umfassen: Zunächst muss man erst einmal herausfinden, wo man Psychologie überhaupt studieren kann, um sich anschließend das Informationsmaterial der Hochschule schicken zu lassen. In Großstädten wie Düsseldorf, Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt gibt es nicht nur die eine oder andere Abendschule, sondern auch Anbieter berufsbegleitender Studiengänge. In unmittelbarer Wohnortnähe kann man so neben dem Beruf an regelmäßigen Präsenzen teilnehmen und auf diese Art und Weise ein Abendstudium, Teilzeitstudium oder Wochenendstudium absolvieren. Eine weitere Option kann ein duales Studium sein, das ausbildungsintegrierend daherkommt und parallel zur einer Berufsausbildung absolviert wird. Maximale Flexibilität bietet jedoch das Fernstudium Psychologie, das zeitlich und örtlich vollkommen unabhängig ist. Folglich spielen die Arbeitszeiten ebenso wenig wie der Wohnort in diesem Zusammenhang eine Rolle, weil man viele Freiheiten genießt. Insbesondere das Fernstudium Psychologie kommt bei psychologisch Interessierten gut an und erlaubt diesen eine mehr oder weniger individuelle Studienorganisation. Dabei muss man sich jedoch nicht zwingend auf die Psychologie festlegen, denn es gibt noch einige ähnliche Fächer, die ebenfalls als Fernstudium angeboten werden. All diejenigen, die einen pädagogischen Schwerpunkt setzen wollen, sollten auch die folgenden Optionen ins Auge fassen: Berufstätige, die berufsbegleitend Psychologie studieren wollen, können darüber hinaus auch das Fernstudium Wirtschaftspsychologie in Angriff nehmen. Dieses ist eine gute Alternative zur allgemeinen Psychologie und stellt praktische Bezüge zur Wirtschaft her. Fernstudierende der Wirtschaftspsychologie eignen sich somit nicht nur psychologisches Wissen, sondern auch ökonomische Kompetenzen an. Wer Menschen in schwierigen Situationen und Lebensphasen helfen will, muss nicht unbedingt ein Bachelor- oder Masterstudium in Psychologie absolvieren. Im Beruf des psychologischen Beraters unterstützt man Menschen bei ihren Problemen, in dem man ihre Sorgen anhört und ihnen passende Ratschläge und Hilfestellungen bietet. Die beruflichen Aussichten als psychologischer Berater stehen dabei sehr gut. In den letzten Jahren gab es immer mehr Menschen, die den Wunsch nach Beratung geäußert haben. Da aber Psychologen und psychologische Praxen meist vollkommen überlastet sind, können psychologische Berater ihnen einen Teil der Last abnehmen. Sie kommen besonders dann ins Spiel, wenn sich die Probleme des Betroffenen noch in der Anfangsphase befinden. Psychologische Berater machen sich dabei meist selbstständig und eröffnen eine eigene Beratungsstelle. Das Fernstudium zum psychologischen Berater erfolgt als Zertifikatsstudium bzw. Fernlehrgang, bei dem man zum Ende ein Zertifikat ausgestellt bekommt. Über die Akkreditierung jenes Zertifikats muss man sich beim jeweiligen Lehrgang erkundigen. Auch die Zulassungsvoraussetzungen zum psychologischen Berater unterscheiden sich von denen eines Psychologiestudiums. Aus akademischer Sicht ist nur ein Realschulabschluss notwendig. Dafür müssen angehende psychologische Berater aber auch selbst psychisch gesund sein, um andere Menschen psychologisch beraten zu dürfen. Des Weiteren müssen Bewerber mindestens 23 Jahre alt sein, damit sie diesen Fernlerngang beginnen können. Ein Fernstudium zum psychologischen Berater ist kürzer als ein Psychologiefernstudium. Die Regelstudienzeit beträgt für diesen Fernlehrgang zwischen 15 bis 18 Monaten. Natürlich ist sie dabei auch individuell einteilbar und kann je nach Umstand des Studierenden länger dauern. Auch die Studieninhalte unterscheiden sich bei einem Zertifikatsstudium von denen eines Fernstudiums der Psychologie. Bevor Interessenten sich für ein Fernstudium zum psychologischen Berater entscheiden, sollte ihnen bewusst sein, dass man damit kein akademischer Therapeut ist. Die klassischen Methoden der Psychologie dürfen nur von Therapeuten mit Hochschulabschluss angeboten werden. Dementsprechend bedient man sich als psychologischer Berater anderer Methoden, um dem Patienten bei der Problembewältigung zur Seite zu stehen. So lernt man im Fernlehrgang folgende Inhalte: Die Psychologie ist ein breites Themenfeld. All jene, die sich für die Störungen der menschlichen Psyche interessieren und welche Ursachen Schuld daran haben können, werden sich im Fernstudium klinische Psychologie wohlfühlen. Diese ist ein Teilgebiet der Psychologie und ist deshalb meistens Bestandteil eines allgemeinen Psychologiestudiums. Da psychologische Fachkräfte dringend benötigt werden, haben Absolventen des Fernstudiums gute Aussichten auf einen späteren Beruf. Spätere Arbeitsstellen sind Berufsfelder wie: Die klinische Psychologie findet sich als Bachelor- und Masterstudium wieder. Dabei ist sie im Fernstudium jedoch meist Bestandteil eines Studiums in Psychologie. Wer sich für die klinische Psychologie interessiert, sollte bei der Wahl des Studiengangs also genau darauf achten, ob der Bereich der klinischen Psychologie in denen Modulen vertreten ist. Die genauen Inhalte des Studiums sind je nach Hochschule verschieden und auch davon abhängig, ob man einen Bachelor- oder Masterabschluss anstrebt. Im Allgemeinen kann man aber mit diesen Themen in einem Studium der klinischen Psychologie rechnen: Weitere Informationen zum Fernstudium Klinische Psychologie gibt es hier. Wer sich nicht nur für ein Studium in Psychologie, sondern auch für Kriminologie interessiert, der ist in der Rechtspsychologie, auch Kriminalpsychologie genannt, gut aufgehoben. Als Rechtspsychologe verbindet man die Elemente der Psychologie mit Fragestellungen aus dem Recht und der Rechtsprechung. Zukünftige Rechtspsychologen haben momentan gute Chancen einen Arbeitsplatz zu finden, da viele Strafvollzugsanstalten Stellen besetzen möchten. Neben dem gibt es noch andere Bereiche, in denen man eingesetzt werden kann: Besonders die rechtspsychologische Begutachtung von Beteiligten in Strafverfahren ist ein sehr gefragter Bereich, in dem man eine Stelle bekommen kann. Auch die Prävention erhält einen immer größeren Stellenwert, sodass Rechtspsychologen öfter an Programmen arbeiten, die Mobbing, Stalking und sexuelle Belästigung verhindern sollen. Im Fernstudium kann man Rechtspsychologie nur dann studieren, wenn man ein allgemeines Psychologiestudium absolviert und Rechtspsychologie eines der Module ist. Abgesehen davon gibt es nur einen einzigen Fernlehrgang, der Rechtspsychologie als vollwertiges Zertifikatsstudium anbietet. Als Interessent muss man sich also genaustens darüber informieren, welche Studiengänge Rechtspsychologie als Einzelfach anbieten. Hier schadet es nicht, sich die kostenlosen Informationspakte der Hochschule zuschicken zu lassen. Reicht einem das Modul nicht aus, dann besteht nur die Möglichkeit, Rechtspsychologie als Präsenzstudium im Master zu studieren. Die Studiendauer ist hierbei abhängig vom betroffenen Studium. Da die Inhalte in Form eines einzelnen Modules unterrichtet werden, kann man davon ausgehen, dass der Bereich oft nicht länger als ein Semester lang behandelt wird. Das Rechtspsychologiestudium lässt sich in zwei große Teilbereiche eingliedern: Ebenso zu den Schwerpunkten, die im Bereich der Rechtspsychologie gelehrt werden, zählen zudem noch: Wenn man sich für die Psychologie interessiert, aber lieber ein praxisorientiertes Studium absolvieren möchte, dann ist angewandte Psychologie im Fernstudium die richtige Anlaufstelle. Hier werden Inhalte aus allen Bereichen der Psychologie vermittelt und auf praktische Anwendungen übertragen. Dadurch das man sich ein breites Spektrum an Wissen aneignet, sind auch die späteren Einsatzbereiche im Beruf vielseitig aufgestellt. Dazu gehören Berufsfelder wie: Das Fernstudium Angewandte Psychologie gibt es sowohl als Bachelor als auch als Masterstudiengang. Um die genauen Inhalte des jeweiligen Studienganges herauszufinden, sollte man das kostenlose Informationsmaterial der Hochschulen nutzen. Dennoch gibt es einige Schwerpunkte, die man in einem Studium der Angewandten Psychologie erwarten kann: Im Fernstudium Psychologie kommt die klinische Psychologie oftmals zu kurz, da es dabei in besonderem Maße auf die Vermittlung praktischer Kompetenzen ankommt, die ein Fernstudiengang in der Regel nicht leisten kann. Daraus folgt, dass eine Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten nach einem solchen Psychologiestudium nicht möglich ist. Studierte Psychologen können jedoch in vielen anderen Bereichen Fuß fassen. Wer jedoch therapeutisch tätig werden will, muss nach einer Möglichkeit suchen, die klinische Psychologie notfalls in Vollzeit an einer Universität nachzuholen. Ansonsten kann auch eine Qualifizierung als Heilpraktiker/in für Psychotherapie eine interessante Alternative sein. Absolventen eines universitären Studiums der Psychologie können die betreffende Heilpraktikererlaubnis zuweilen sogar nach Aktenlage erhalten und müssen sich folglich nicht zwingend einer zusätzlichen Qualifizierung oder Prüfung unterziehen.Berufsbegleitend zum Master in Psychologie
Gibt es einen MBA Psychologie?
Welche Voraussetzungen gibt es für das Psychologiestudium?
Kosten und Dauer
Diese Inhalte erwarten zukünftige Psychologen
Wo und wie kann man Psychologie berufsbegleitend studieren?
Welche Alternativen gibt es zum Fernstudium Psychologie?
Psychologie-Studiengänge im Vergleich: Welche Fachbereiche kann man studieren?
Psychologischer Berater im Fernstudium
Berufliche Aussichten als psychologischer Berater
Durch einen Fernlehrgang zum psychologischen Berater
Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?
Diese Studieninhalte erwarten zukünftige psychologischen Berater
Fernstudium Klinische Psychologie
Berufliche Aussichten als klinischer Psychologe
Studieninhalte der Klinischen Psychologie
Rechtspsychologie Fernstudium
Berufliche Aussichten als Rechtspsychologe
In welcher Form kann man Rechtspsychologie studieren?
Dauer des Studiums Rechtspsychologie
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Fernstudium Angewandte Psychologie
Berufliche Aussichten für die Angewandte Psychologie
Studieninhalte der Angewandten Psychologie
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