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Fernstudium Fotografie

Viele Menschen liebäugeln mit einem Fernstudium Fotografie und wollen ihre entsprechenden Kenntnisse auf ein neues Level heben. Oftmals ist dieses Vorhaben beruflich motiviert und soll die Basis für vielversprechende Karrierechancen schaffen.

Wer in seiner Freizeit gerne fotografiert und dabei auch einem künstlerischen Anspruch folgt, gibt sich mit einfachen Schnappschüssen per Smartphone früher oder später nicht mehr zufrieden und will stattdessen professionell fotografieren. Insbesondere diejenigen, die ihrer Berufung folgen und diese zum Beruf machen wollen, wissen die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Fernstudiums sehr zu schätzen.

Auf diese Art und Weise können sie neben dem Beruf eine Anpassungsqualifizierung erwerben oder komplett umsatteln. Gleichzeitig ist allerdings darauf hinzuweisen, dass sich viele Angebote für ein Fernstudium Fotografie bei näherer Betrachtung als Fernlehrgang entpuppen und folglich keinen akademischen Grad bieten. Auch eine Weiterbildung beispielsweise an der Abendschule kann dann vielleicht eine Option sein.

All diejenigen, die ein Fernstudium Fotografie bevorzugen und die vielen Freiheiten zu schätzen wissen, die diese Studienform bietet, sollten sich mit entsprechenden Anbietern in Verbindung setzen und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Anhand der Unterlagen kann man sich im Zuge der Recherche ein genaues Bild machen und so herausfinden, welches Fotografie-Fernstudium das richtige ist.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Fotograf/in

Hobby-Fotografen, die den Sprung in die Professionalität schaffen wollen, oder auch Berufstätige aus der Medienbranche, die sich berufsbegleitend intensiv mit der Fotografie auseinandersetzen möchten, kommen im Zuge eines berufsbegleitenden Fernstudiums Fotografie auf ihre Kosten.

Von besonderem Interesse sind für Interessenten natürlich die beruflichen Perspektiven, die ein solcher Abschluss bietet, schließlich soll sich der Aufwand des Studiums neben dem Beruf auch lohnen. Auf den Studiengang Fotografie trifft dies auf jeden Fall zu, denn qualifizierte Fotografen finden unter anderem in den folgenden Bereichen interessante Karrierechancen vor:

  • Verlage
  • Public Relations
  • Werbeagenturen
  • Fotostudios
  • Grafikbüros
  • Designagenturen

Studierte Fotografen sind dabei oftmals in führenden Positionen anzutreffen und kommen beispielsweise als Creative Director, Grafikdesigner oder Kurator zum Einsatz. Langeweile kommt in der Fotografie somit nie auf, so dass Absolventen eines solchen Studiums längst nicht nur als Auftragsfotografen in Erscheinung treten, sondern über vielfältige Optionen verfügen.

So viel kannst du als Fotograf/in verdienen

Attraktive Verdienstmöglichkeiten machen die Karriere als Fotograf erst perfekt, so dass sich schon Interessenten an dem Studium der Fotografie mit der finanziellen Seite des Berufsbildes beschäftigen.

Vor allem ein berufsbegleitendes Fernstudium bedeutet eine nicht unwesentliche zusätzliche Belastung neben dem Job und soll sich aus diesem Grund im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen. Selbstverständlich darf man im Zuge der betreffenden Recherche nicht vergessen, dass sich das konkrete Einkommen stets aus verschiedenen Faktoren ergibt und folglich mehr oder weniger vom Einzelfall abhängt.

Nichtsdestotrotz lohnt es sich, sich auf die Suche nach pauschalen Angaben zu machen, um zumindest eine grobe Orientierung zu haben. Im Bereich der Fotografie kann das durchschnittliche Gehalt beispielsweise zwischen 20.000 Euro und 40.000 Euro brutto im Jahr liegen. Wer sich jedoch selbständig macht, verdient je nach Auftragslage und kann von einem Tagessatz zwischen beispielsweise 200 Euro und 800 Euro brutto ausgehen.

Berufsbegleitend zum Bachelor in Fotografie

An der einen oder anderen Hochschule wird das Studium Fotografie mit dem Ziel Bachelor of Arts angeboten, so dass Fotografen die Möglichkeit haben, einen berufsqualifizierenden und international anerkannten akademischen Grad zu erwerben.

Ein solches grundständige Studium ist zuweilen sogar berufsbegleitend möglich und bietet sich demnach in besonderem Maße für Menschen an, die die Berufsausbildung im Handwerk bereits abgeschlossen haben und nun nach einer Aufstiegsqualifizierung auf wissenschaftlichem Niveau suchen.

Aber auch Hobby-Fotografen, die den Quereinstieg schaffen und zu diesem Zweck neben dem Beruf Fotografie studieren wollen, legen mit dem Bachelor den Grundstein.

Das berufsbegleitende Master-Studium Fotografie

Postgraduale Studiengänge werden auch ambitionierten Menschen gerecht und bieten ihnen das notwendige Rüstzeug für eine verantwortungsvolle Position. Da der Bachelor bereits als berufsqualifizierend gilt, stellt sich bei vielen Menschen die Frage, ob sie für den Master den Job aufgeben sollen.

Dies muss keineswegs sein, denn es gibt die Möglichkeit, den Master berufsbegleitend zu erlangen. Wer den Bachelor in Fotografie bereits in der Tasche hat und beispielsweise als Fotograf arbeitet, kann so trotz Berufstätigkeit den Master erlangen, der einen wichtigen Karrierebaustein bilden kann.

Welche Voraussetzungen brauchst du als Fotograf/in?

Wenn es darum geht, ein Fernstudium Fotografie aufzunehmen, dürfen die betreffenden Voraussetzungen niemals außer Acht gelassen werden. In diesem Zusammenhang ist es natürlich entscheidend, ob man einen Fernkurs, eine Fortbildung an einer Abendschule oder ein akademisches Studium absolviert.

Insbesondere bei Letzterem bestehen strenge Zulassungsbedingungen, die allerdings davon abhängen, welchen Abschluss man anstrebt. Bachelor-Studierende müssen so über das (Fach-)Abitur verfügen, eine berufliche Aufstiegsfortbildung abgeschlossen haben oder als beruflich Qualifizierter anerkannt sein.

Das postgraduale Aufbaustudium mit dem Ziel Master richtet sich im Gegensatz dazu an Absolventen eines grundständigen Studienganges.

Wenn es ein Fernstudium sein soll, sind darüber hinaus Selbstdisziplin, Ehrgeiz, Eigenmotivation, Durchhaltevermögen und Lerneifer ebenfalls in besonderem Maße erforderlich. Das Fernstudium Fotografie bildet hier keine Ausnahme. Stattdessen setzt es zudem noch handwerkliches Geschick und Kreativität voraus. Weiterhin benötigen die Studierenden das notwendige Equipment.

Kosten und Dauer

Die Dauer des Fotografie-Fernstudiums kann je nach angestrebtem Abschluss und persönlichem Lerntempo sehr unterschiedlich ausfallen. Von wenigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren ist alles möglich. Für den Bachelor muss man dabei in der Regel drei bis sechs Jahre einplanen, während für den postgradualen Master 1,5 bis vier Jahre veranschlagt werden können.

Bei den Kosten ergeben sich ähnlich starke Differenzen je nach Anbieter. Die Bandbreite reicht von knapp 1.000 Euro bis hin zu mehr als 10.000 Euro. Wer mit einem Fernstudium Fotografie liebäugelt, sollte sich hinsichtlich der Studiengebühren und Finanzierungsmöglichkeiten schlaumachen und dabei das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Fotograf/innen

An zahlreichen Fernschulen werden Fernkurse in Sachen Fotografie angeboten, die sich zumeist mit einzelnen Themen, wie zum Beispiel der Bildbearbeitung am PC, auseinandersetzen.

Im Gegensatz dazu macht das akademische Fernstudium die Teilnehmer berufsbegleitend mit allen Facetten der Fotografie vertraut und bietet somit eine umfassende Ausbildung. Zunächst stehen dabei unter anderem die folgenden grundlegenden Fächer auf dem Plan:

  • Grundlagen der Gestaltung
  • Medienwissenschaften
  • Informatik
  • Fototechnik
  • Konzeption, Entwurf und Komposition

Vertiefungen können zuweilen bereits auf dem Weg zum Bachelor gewählt werden, doch spätestens im Master-Studium erfolgt eine Schwerpunktsetzung. Fotografen, die dieses Fach studieren, können sich zum Beispiel auf einen der folgenden Teilbereiche spezialisieren:

  • Digitale Fotografie
  • Journalismus
  • Werbung

Ist das Fernstudium Fotografie anerkannt?

Die Frage nach der Anerkennung taucht bei praktisch jedem Fernstudium auf, denn oftmals denken die Menschen, dass ein Studium ohne regelmäßige Vorlesungen und andere Präsenzen am Campus dem hohen Anspruch einer wissenschaftlichen Ausbildung nicht gerecht werden und somit zu keinem akademischen Grad führen könne.

Dem ist jedoch nicht so, wie die vielfältigen Fernstudiengänge an anerkannten Hochschulen mit dem Ziel Bachelor oder Master unter Beweis stellen. Auch ein Fotografie-Fernstudium muss demnach einem klassischen Präsenzstudium diesbezüglich in nichts nachstehen.

Dabei muss man allerdings sicherstellen, dass es sich um einen akademischen Studiengang und keinen Fernkurs handelt. Fernlehrgänge an Fernschulen vermitteln zwar durchaus Wissen, enden aber ohne anerkannten Abschluss, was unbedingt berücksichtigt werden sollte.

Welche Alternativen gibt es zum Fotografie-Fernstudium?

Das Fernstudium Fotografie ist ohne Frage eine tolle Sache, doch zuweilen sollten sich Interessenten auch mit möglichen Alternativen auseinandersetzen. Insbesondere die Tatsache, dass das akademische Fernstudium der Fotografie eine absolute Rarität darstellt, macht dies erforderlich. Wenn es zwingend ein akademisches Studium in berufsbegleitender Form sein soll, kommen im Allgemeinen die folgenden Optionen infrage:

  • duales Studium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium

Auszubildende, Quereinsteiger und auch berufserfahrene Fotografen werden hier gleichermaßen fündig und können Fotografie berufsbegleitend studieren. Es lohnt sich aber mitunter ebenfalls, nach ähnlichen Studiengängen Ausschau zu halten, um das richtige Studium neben dem Beruf zu finden. In Betracht kommen dabei unter anderem die folgenden Fächer:

  • Mediengestaltung
  • Design
  • Fotodesign
  • Medienmanagement
  • Kunst

Gut zu wissen

Menschen, die sich auf die Suche nach einem Fernstudium im Bereich Fotografie begeben, sind vielfach Hobby-Fotografen, die ihre Kompetenzen ausbauen wollen und einen akademischen Grad anstreben, um auch beruflich Fuß fassen zu können. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass auch eine Berufsausbildung zum Fotografen existiert.

Diese dauert drei Jahre und findet im Handwerk statt. Wenn es darum geht, die Fotografie von der Pike auf zu erlernen, kann dieser Ausbildungsberuf eine ausgezeichnete Wahl sein. Ausgebildete Fotografen, die im Laufe ihres Berufslebens einen Studienwunsch entwickeln, liegen dann mit dem berufsbegleitenden Studium Fotografie goldrichtig.


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