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Fernstudium Medienpsychologie

Das Fernstudium Medienpsychologie ist anders als andere berufsbegleitende Studienangebote aus dem Bereich Medien. Dass die Medienwelt ein überaus reizvoller Tätigkeitsbereich mit vielfältigen Chancen ist, steht außer Frage und sorgt für einen enormen Zulauf zu medienwissenschaftlichen Studiengängen sowie Ausbildungen in Medienberufen.

Zudem tummeln sich zahllose Seiteneinsteiger/innen in der Medienbranche und versuchen, hier Fuß zu fassen. Wer nicht in der Masse untergehen möchte, sollte außergewöhnliche Wege beschreiten und beispielsweise das Fernstudium Medienpsychologie ins Auge fassen.

Die Flexibilität des Fernstudiums ist unübertroffen, denn im Zuge dessen studiert man zeitlich und örtlich unabhängig. Die Medienpsychologie erweist sich zugleich als vielversprechendes Fach, denn dabei geht es nicht nur um die Medienwissenschaften, sondern in besonderem Maße um psychologische Aspekte.

Dementsprechend kann man neben dem Beruf eine spannende Qualifikation erlangen, auf der man seine weitere Karriere aufbauen kann. Dass sich in Anbetracht dessen Euphorie einstellen kann, bleibt nicht aus. Dennoch muss man realistisch bleiben und stets bedenken, dass ein Fernstudium neben Beruf und/oder Familie eine zusätzliche Belastung darstellt, die man erst einmal meistern muss.

Wer sich noch unsicher ist oder einfach nur möglichst viele Informationen vor der Immatrikulation sammeln möchte, wird unter anderem hier fündig. Ganz grundsätzlich sollten Interessierte sorgsam recherchieren und sich so ein eigenes Bild machen.

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Berufliche Chancen als Medienpsychologe/in

Im Allgemeinen ist die Medienbranche vollkommen überlaufen und kann sich kaum vor Bewerbern retten, so dass hier im Zuge der Jobsuche ein harter Konkurrenzkampf herrscht. Dementsprechend kann es zuweilen schwierig sein, den passenden Job zu finden.

Indem man aber ein Fernstudium Medienpsychologie absolviert, kann man die Karrierechancen deutlich verbessern. Dadurch ist man als Absolvent/in nicht nur Medienpsychologin beziehungsweise Medienpsychologe, sondern zudem sehr berufserfahren.

Im Gegensatz zu vielen anderen Studiengängen aus dem Bereich Medien bringt die Medienpsychologie zudem keine Allrounder hervor, die von allem ein bisschen Ahnung haben. Stattdessen vereint der interdisziplinäre Ansatz Medien und Psychologie miteinander, wodurch man zu einer versierten Fachkraft wird. Als solche kann man vor allem in den folgenden Bereichen beruflich Fuß fassen:

  • Werbeagenturen
  • Marketingabteilungen
  • Markt- und Meinungsforschungsinstitute
  • Kommunikationsberatungen
  • Online-Marketing-Agenturen
  • PR-Agenturen
  • Verlage
  • Rundfunkanstalten

Als Medienpsychologin beziehungsweise Medienpsychologe befasst man sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen in Zusammenhang mit der Mediennutzung. Entsprechende Erkenntnisse sind folglich vor allem für die Werbung oder auch die Konzeption von Medien entscheidend. Da entsprechende Maßnahmen funktionieren sollen, widmet sich die Medienpsychologie in besonderem Maße der Medienwirkung.

So viel kannst du als Medienpsychologe/in verdienen

Als Experte für die psychologische Komponente der Mediennutzung wird man heutzutage in vielen Bereichen gebraucht und kann sich so erfolgreich von der Masse abheben. Daraus folgen auch interessante Verdienstmöglichkeiten. Trotz diverser Einflussfaktoren lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf etwa 30.000 Euro bis 50.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

Das berufsbegleitende Bachelor-Fernstudium Medienpsychologie

Die Basis schafft man heutzutage mit dem Bachelor, der im Zuge der Bologna-Reform auch an deutschen Hochschulen eingeführt wurde und seitdem einen wichtigen Beitrag zur Harmonisierung des europäischen Hochschulraumes leistet. Wer per Fernstudium Medienpsychologie den Bachelor anstrebt, erlangt ebenso wie nach einem anderen Studium einen grundständigen, berufsqualifizierenden und international anerkannten akademischen Grad.

Dabei handelt es sich um die erste Stufe des gestuften Studienmodells, die sich vor allem mit dem medienpsychologischen Grundlagenwissen auseinandersetzt.

Das berufsbegleitende Master-Fernstudium Medienpsychologie

Ambitionen hinsichtlich einer verantwortungsvollen Führungsposition in den Medien erfordern zumeist ein weiterführendes Studium, denn der Bachelor reicht hier nicht aus. Somit steht der Master als nächster Schritt im Raum und kann durchaus auch per Fernstudium Medienpsychologie erlangt werden. Aufbauend auf dem grundständigen Erststudium werden dabei einzelne Schwerpunkte gesetzt und Spezialisierungen ermöglicht.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Medienpsychologiestudium?

Wenn es ein Fernstudium Medienpsychologie sein soll, muss man selbstverständlich die Voraussetzungen erfüllen. In erster Linie achtet man dabei auf die formalen Zulassungsbedingungen, die sich folgendermaßen gestalten:

  • Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
  • Master: abgeschlossenes grundständiges Erststudium aus einem einschlägigen Bereich

Die persönliche Eignung darf allerdings nicht vernachlässigt werden, schließlich ist diese maßgebend für den Erfolg des Fernstudiums Medienpsychologie. Interesse an den Themen des Fachs, Selbstdisziplin, Organisationsgeschick, Belastbarkeit und Eigenständigkeit sind hier zu nennen.

Kosten und Dauer

Das Fernstudium Medienpsychologie mit dem Ziel Bachelor oder Master ist kein Kinderspiel, sondern ein waschechtes Studium, das nebenbei absolviert wird. Dass sich daraus eine längere Studiendauer ergeben kann, liegt in der Natur der Sache.

Die Regelstudienzeiten werden somit im berufsbegleitenden Fernstudium üblicherweise überschritten, so dass für den Bachelor sechs bis zwölf Semester und für den Master vier bis acht Semester zu veranschlagen sind. Im Gegenzug sammelt man parallel wertvolle Berufserfahrungen.

Durch den festen Job erwirtschaftet man ein regelmäßiges Einkommen, das allerdings nicht vollumfänglich zur Finanzierung der Kosten herangezogen werden kann. In Anbetracht der Tatsache, dass man auch den laufenden Lebensunterhalt sicherstellen muss, während im Fernstudium Medienpsychologie beispielsweise Kosten von 2.000 Euro bis 12.000 Euro anfallen können, sorgt für einen nicht unerheblichen finanziellen Druck.

Viele Hochschulen lassen sich allerdings auf eine Ratenzahlung ein, weisen auf mögliche Förderungen hin und stellen Finanzierungen vor. Am Geld muss das Fernstudium Medienmanagement somit nicht scheitern.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Medienpsycholog/innen

Dass das Fernstudium Medienpsychologie interdisziplinär daherkommt und sowohl auf die Medienwissenschaften als auch die Psychologie eingeht, ist angesichts der eindeutigen Studiengangsbezeichnung kein Wunder. Nichtsdestotrotz sollte man es vor der Einschreibung ganz genau wissen und sich eingehend informieren. Ein typischer Studienplan sieht beispielsweise die folgenden Inhalte vor:

  • Psychologie
  • Medienwissenschaft
  • Medienkompetenz
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Sozialpsychologie
  • Mediennutzung
  • Werbepsychologie
  • Kommunikation
  • BWL
  • Rechnungswesen
  • Marketing
  • Medienmanagement

Warum sollte man Medienpsychologie studieren?

Da Medienstudiengänge hoffnungslos überfüllt sind und zahllose Bewerber auf eine ausgeschriebene Stelle kommen, erscheint ein entsprechendes Studium auf den ersten Blick mehr oder weniger aussichtslos. Ganz so dramatisch ist die Situation allerdings nicht. Vor allem all diejenigen, die berufsbegleitend per Fernstudium Medienpsychologie studieren, können im Bewerbungsprozess häufig überzeugen.

Ihre nachgewiesene Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit, die zusätzlich vorhandenen Berufserfahrungen und die Freiheiten von akademischen Fernstudiengängen sind hier gleichermaßen anzuführen. Nach dem Studium ist man Experte in Sachen Mediennutzung und Medienrezeption, so dass man eine interessante Karriere beginnen kann.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Medienpsychologie?

Bei näherer Betrachtung ist das Fernstudium Medienpsychologie ohne Frage eine enorme Chance. Allerdings gibt es auch andere Fächer aus diesem Bereich, die eine Überlegung wert sein könnten. Medienwissenschaften, Medieninformatik, Psychologie, Pädagogik oder auch Wirtschaftspsychologie können sich beispielsweise als Ausweichmöglichkeiten erweisen.

Zuweilen kann man sich auch nicht mit der Vorstellung eines Fernstudiums anfreunden, obwohl man auf ein flexibles Teilzeitstudium angewiesen ist. In solchen Fällen gibt es noch die folgenden Optionen, die echte Alternativen zum Fernstudium sein können.

  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Wochenendstudium

Gut zu wissen

Das Fernstudium der Medienpsychologie ist trotz seiner Eigenheiten voll anerkannt. Die Studienform ist irrelevant, denn es kommt nur darauf an, welcher akademische Grad erlangt wird. Die Medienpsychologie punktet dann damit, dass sie die Medienwissenschaften mit der Psychologie verbindet.

Wer genauer hinsieht, erkennt die Synergieeffekte, die für den gesamten weiteren Werdegang von immenser Bedeutung sein können. Medien und Psychologie ergänzen sich wunderbar, so dass der Fernstudiengang Medienpsychologie oftmals eine exzellente Wahl darstellt.


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