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Weiterbildung Pflege

Mit der richtigen Weiterbildung in der Pflege können Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen und zuweilen sogar Quereinsteiger im Pflegesektor Fuß fassen und sich so neue berufliche Perspektiven sichern. Die aktuell enorme Offenheit der Branche ist auf den akuten Fachkräftemangel sowie den Pflegenotstand zurückzuführen.

In Kombination mit dem demographischen Wandel ergibt sich so eine gefährliche Mischung. Dass in der Pflege dringender Handlungsbedarf besteht und jede helfende Hand gebraucht wird, lässt sich folglich nicht leugnen. Auf allen Ebenen fehlt es an kompetenten Pflegefachkräften, so dass eine Pflege-Weiterbildung ein echter Türöffner sein kann. Obgleich Seiteneinsteiger durchaus willkommen sind, richten sich die typischen Weiterbildungen in der Pflege vorrangig an ausgebildete und berufserfahrene Pflegefachkräfte.

Die Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in bildet folglich eine solide Basis. All diejenigen, die einem der genannten Berufsbilder angehören und ihre Weiterbildungsmöglichkeiten bestmöglich nutzen möchten, müssen sich erst einmal einen Überblick verschaffen. Dazu sollen die nachfolgenden Informationen einen wichtigen Beitrag leisten.

Weiterbildungen im Bereich Pflege

Altenpfleger/innen sowie Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, die ihre Aufstiegsmöglichkeiten bestmöglich nutzen möchten, treffen mit einer einschlägigen Fortbildung die richtige Wahl. Im Zuge dessen winkt ihnen ein höherer beruflicher Abschluss. Eine solche Aufstiegsweiterbildung kann sich demnach als wichtiger Karrierebaustein erweisen und die Basis für die Übernahme verantwortungsvoller Führungsaufgaben in der Pflege schaffen. Erwähnenswerte Fortbildungen sind unter anderem:

  • Fachaltenpfleger/in
    Für ausgebildete Altenpfleger/innen auf Weiterbildungssuche liegt die Qualifizierung als Fachaltenpfleger/in nahe. Im Rahmen der Fortbildung vertiefen sie ihr berufliches Wissen und können sich zugleich beispielsweise auf die Palliativ- und Hospizpflege, Onkologie, Psychiatrie oder auch klinische Geriatrie und Rehabilitation spezialisieren.
  • Fachkrankenpfleger/in
    Für all diejenigen, die den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers erlernt haben und diesem Tätigkeitsbereich treu bleiben möchten, liegt die Qualifizierung als Fachkrankenpfleger/in mehr oder weniger auf der Hand. Als Schwerpunkte kommen die Intensivpflege und Anästhesie, Onkologie, Hygiene, Nephrologie, Palliativ- und Hospizpflege, Rehabilitation und Langzeitpflege, klinische Geriatrie, Psychiatrie oder auch der Operations- und Endoskopiedienst in Betracht.
  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
    Die bundesweit einheitliche Prüfung zum/zur Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen beschert Pflegekräften im Anschluss an eine entsprechende Weiterbildung einen höheren kaufmännischen Abschluss, mit dem sie an der Leitung von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen Anteil haben können.
  • Stationsleiter/in
    Stationsleiter/innen spielen in der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege eine wichtige Rolle, denn ihnen obliegt die Organisation einer Funktionseinheit oder Pflegestation. Die betreffende Qualifikation können sie an einer staatlich anerkannten Fachschule des Gesundheits- und Sozialwesens erlangen.
  • Pflegedienstleiter/in
    An staatlich anerkannten Fachschulen für Gesundheitsberufe besteht die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Pflege-Weiterbildung als Pflegedienstleiter/in zu qualifizieren und so für leitende Aufgaben in der Pflege zu wappnen.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen in Sachen Pflege

Längst nicht jeder Gesundheits- und Krankenpfleger beziehungsweise Altenpfleger ist auf einen höheren beruflichen Abschluss aus. Nicht selten ist es vielmehr so, dass Pflegekräfte im beruflichen Alltag das Gefühl haben, ihr berufliches Wissen aktualisieren oder ausbauen zu müssen, um den hohen Anforderungen im Pflegesektor weiterhin gerecht werden zu können.

Dann bietet sich zuweilen eine Anpassungsqualifizierung an, die genau diesen Zweck erfüllt, im Gegensatz zu Aufstiegsweiterbildungen aber weniger lang und fordernd daherkommt. Eine beliebte Variante sind Seminare, die nach Feierabend oder auch während der Arbeitszeit besucht werden können. Ähnlich verhält es sich bei den angebotenen Workshops, die besonderen Wert auf praxisrelevantes Wissen legen.

Wem es dabei an Flexibilität mangelt, kann ebenfalls geholfen werden, schließlich ist ein Fernkurs ebenfalls eine Option. Dieser kann zeitlich und örtlich unabhängig absolviert werden und lässt sich dementsprechend auch neben dem fordernden und stressigen Pflegeberuf absolviert werden. Unabhängig von der Lehrgangsform kommen für eine solche Pflege-Weiterbildung beispielsweise die folgenden Themengebiete in Betracht:

  • Pflegeberatung
  • Sterbebegleitung
  • Pflegedokumentation
  • Kranken- und Altenbetreuung
  • Schmerztherapie
  • Palliativpflege
  • Hygiene
  • Prophylaxe
  • Wundmanagement

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung im Bereich Pflege

Wer es in der Pflege zu etwas bringen möchte, kann den Trend zur zunehmenden Akademisierung wohl kaum ignorieren und sollte als Alternative oder auch Ergänzung zu einer Pflege-Weiterbildung über ein einschlägiges Studium nachdenken. Insbesondere ein berufsbegleitendes Studium ist für Pflegefachkräfte eine vielversprechende Option und stellt ihnen eine wissenschaftliche Weiterbildung inklusive international anerkanntem akademischen Grad in Aussicht. Per Abendstudium, dualem Studium oder auch Fernstudium kann so der Bachelor oder Master beispielsweise in einem der folgenden Fächer erlangt werden:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Pflegewissenschaft
  • Gesundheitsmanagement
  • Pflegemanagement
  • Prävention und Rehabilitation
  • Therapiewissenschaften
  • Pflegepädagogik
  • Soziale Arbeit

Weiterbildung Pflege – Informationsmaterial jetzt anfordern

Aktuell stehen die Chancen für einen beruflichen Aufstieg innerhalb der Pflege besonders gut, so dass Interessierte an einer pflegerischen Weiterbildung nicht lange zögern sollten. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aktiv zu werden und sich nach beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten umzusehen. Zu diesem Zweck ist es ratsam, zunächst eine Vorauswahl zu treffen und dann mit betreffenden Anbietern in Kontakt zu treten, um das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Elektroniker

Aufgrund der Vielseitigkeit des Berufsfeldes gibt es selbstverständlich nicht nur eine Weiterbildung für Elektroniker/innen, sondern eine ganze Reihe an Weiterbildungsmöglichkeiten. Auf diese Art und Weise können sich ambitionierte Elektroniker/innen beruflich verwirklichen, indem sie mehr Wissen anhäufen, mitunter einen höheren beruflichen Abschluss erlangen oder sogar nebenberuflich studieren, um schlussendlich auf der Karriereleiter aufzusteigen.

Wer als Elektroniker/in sein berufliches Entwicklungspotenzial ausschöpfen und seine Aufstiegsmöglichkeiten nutzen möchte, steht somit zunächst vor der großen Herausforderung, die richtige Qualifizierung auszuwählen. Der nachfolgende Überblick soll diesbezüglich Hilfestellungen bieten und ambitionierten Elektroniker/innen helfen, ihre Karriere weiter voranzutreiben.

Weiterbildungen für Elektroniker/innen

Wenn es um eine Weiterbildung für Elektroniker/innen geht, ist eine einschlägige Fortbildung natürlich naheliegend. Im Zuge einer solchen Aufstiegsweiterbildung, die die betreffende Berufsausbildung sowie gegebenenfalls eine gewisse Berufserfahrung voraussetzt, winkt ein höherer beruflicher Abschluss, mit dem man seinen beruflichen Werdegang selbst in die Hand nehmen kann. Die Vielseitigkeit des Berufsbildes schlägt sich auch auf das Angebot an Fortbildungen nieder, das dementsprechend facettenreich daherkommt und die folgenden Abschlüsse bereithält:

  • Meister/in
    Eine Meisterweiterbildung ist für Elektroniker/innen naheliegend und beschert diesen exzellente Chancen auf leitende Führungspositionen. In Betracht kommen hier der Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik, Meister für Veranstaltungstechnik und Kraftwerksmeister der Fachrichtung Produktion Elektrotechnik/Leittechnik.
  • Techniker/in
    Eine beliebte Aufstiegsweiterbildung im technischen Bereich und somit auch für Elektroniker/innen ist der/die staatlich geprüfte Techniker/in. Hier ist allen voran der Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik zu nennen, der ohne Schwerpunkt oder mit den Schwerpunkten Energietechnik oder Automatisierungstechnik absolviert werden kann.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Elektroniker/innen, die im Rahmen einer Fortbildung ökonomische Kenntnisse erlangen und sich so für eine verantwortungsvolle Führungsposition qualifizieren möchten, landen vielfach bei der kaufmännischen Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in. Der öffentlich-rechtliche Abschluss kann über die IHK oder auch im Handwerk erlangt werden und verbindet Technik und Ökonomie miteinander.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Elektroniker/innen

In vielen Fällen ist ein langwieriger Lehrgang gar nicht erforderlich und/oder erwünscht, weil ein höherer beruflicher Abschluss ohnehin nicht oberste Priorität genießt. Weiterbildungen sind für Elektroniker/innen nichtsdestotrotz überaus vorteilhaft und können ihnen neue berufliche Perspektiven erschließen oder auch den Job sichern.

In solchen Fällen ist mitunter eine sogenannte Anpassungsqualifizierung eine Überlegung wert. Diese zielt auf die Aktualisierung oder auch Erweiterung des beruflichen Wissens ab und kann beispielsweise die folgenden Themenfelder aufgreifen:

  • Informationstechnik
  • SPS-Technik
  • Energietechnik
  • Elektrische Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Kommunikationstechnik
  • Anlagentechnik
  • Qualitätstechnik
  • Wartung und Instandhaltung

Derartige Anpassungsqualifizierungen kommen vielfach als Seminare daher, können aber beispielsweise auch als Workshops oder Wochenendveranstaltungen konzipiert sein. Besonders viel Flexibilität wird zudem bei einem Fernkurs geboten, der durchaus ebenfalls in Betracht kommen kann. Zeitlich und örtlich unabhängig kann man sich so über eine Fernschule weiterbilden.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Elektroniker/innen

Als nichtakademische Anbieter können Fernschulen kein echtes Fernstudium ermöglichen, obgleich Fernkurse zuweilen fälschlicherweise auch als Fernstudium bezeichnet werden, was allerdings nur Verwirrung stiftet. An anerkannten Hochschulen sieht dies anders aus, denn dort kann man den grundständigen Bachelor oder weiterführenden Master als akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen.

Elektroniker/innen, die mitten im Berufsleben stehen, können per Fernstudium, Abendstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium berufsbegleitend studieren und dürften vor allem an den folgenden Fächern großen Gefallen finden:

  • Elektrotechnik
  • Mechatronik
  • Energietechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Automatisierungstechnik
  • Technische Informatik

Gibt es eine Weiterbildung zum Elektroniker?

Elektrotechnik ist gewissermaßen die Basis der modernen Zivilisation und ein entsprechender Verzicht folglich vollkommen undenkbar. Menschen, die sich dessen bewusst werden und den Wunsch entwickeln, sich als Fachkraft auf diesem Gebiet zu qualifizieren, suchen zuweilen nach einer Weiterbildung zum/zur Elektroniker/in.

Eine solche kann es allerdings nicht geben, weil es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt und folglich eine duale Berufsausbildung zwingend erforderlich ist. Einzige Ausnahme bilden hier Umschulungen zum Elektroniker.

Weiterbildung Elektroniker – Informationsmaterial jetzt anfordern

Ambitionierte Elektroniker/innen wissen, dass der Aufstieg auf der Karriereleiter vielfach von zusätzlichen Qualifikationen abhängt. Folglich sollte man keine Zeit verlieren und seine berufliche Zukunft selbst in die Hand nehmen. Der erste Schritt besteht darin, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern und sich so intensiver mit ausgewählten Weiterbildungen zu befassen, um anschließend durchstarten zu können.

Weiterbildung Kaufmann im Groß- und Außenhandel

Die richtige Weiterbildung für den Kaufmann beziehungsweise die Kauffrau im Groß- und Außenhandel zu finden, erweist sich einerseits aufgrund der vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten als leicht, ist andererseits aber genau wegen dieser Vielfalt eine enorme Herausforderung. Kaufleute im Groß- und Außenhandel bringen dank ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung beste Voraussetzungen für eine aussichtsreiche Karriere mit.

Ob und inwiefern sie die verfügbaren Aufstiegsmöglichkeiten tatsächlich nutzen können, hängt allerdings maßgeblich vom jeweiligen Qualifikationsprofil ab. Als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel sollte man daher zunächst eine intensive Recherche durchführen und im nächsten Schritt mit der richtigen Weiterbildung durchstarten. Auf der Suche nach der passenden Qualifizierung finden Interessierte im Folgenden einige Anhaltspunkte und somit nützliche Orientierungshilfen.

Weiterbildungen für Kaufleute im Groß- und Außenhandel

Die Berufsausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel befähigt zur Ausübung des betreffenden Berufs, ist allerdings mehr oder weniger als kaufmännische Basisqualifikation zu sehen. Wer beruflich mehr erreichen und langfristig aufsteigen möchte, sollte zu gegebener Zeit nach einer geeigneten Fortbildung Ausschau halten. Diese kann zu einem höheren beruflichen Abschluss führen und so als Aufstiegsweiterbildung fungieren.

Ausgehend von dem Berufsabschluss als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel sowie eventuell einer gewissen Berufserfahrung kann man durch die Wahl der Weiterbildung direkten Einfluss auf den Verlauf der beruflichen Laufbahn nehmen. Zu nennen sind hier vor allem die folgenden Aufstiegsfortbildungen:

  • Betriebswirt/in
    Der Betriebswirt gilt als höhere kaufmännische Qualifikation und kann auch für Kaufleute im Groß- und Außenhandel ein echter Türöffner sein. Auf dem Weg zum/zur staatlich geprüften Betriebswirt/in können sich Kaufleute im Groß- und Außenhandel beispielsweise der Logistik, dem Handel, dem Absatz/Marketing oder auch der Außenwirtschaft in besonderem Maße widmen.
  • Fachwirt/in
    Ausgebildete Kaufleute, die eine kaufmännische Weiterbildung anstreben, die wirtschaftszweigbezogen daherkommt, können sich als Fachwirt/in qualifizieren. Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bieten sich dabei die Fachrichtungen Handel, Außenwirtschaft und Logistiksysteme an. Zusätzlich kann man auch eine IHK-Weiterbildung zum geprüften Wirtschaftsfachwirt absolvieren.
  • Fachkaufmann/-frau
    Der Fachkaufmann beziehungsweise die Fachkauffrau kann eine weitere Aufstiegsweiterbildung für Kaufmänner und -frauen im Groß- und Außenhandel sein. Dabei handelt es sich gewissermaßen um das Pendant zum Meister im Handwerk, so dass der Fachkaufmann IHK beziehungsweise die Fachkauffrau IHK eine überaus vielversprechende Qualifikation darstellt.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Kaufleute im Groß- und Außenhandel

Obgleich es um keinen höheren beruflichen Abschluss geht, hat eine Anpassungsqualifizierung ebenfalls ihre Daseinsberechtigung und kann Kaufleuten im Groß- und Außenhandel zu spannenden beruflichen Perspektiven verhelfen. Zuweilen steht auch die Absicherung des Jobs im Fokus, weil die Qualifizierung vor allem der Aktualisierung des beruflichen Wissens dient.

In anderen Fällen geht es eher um eine Erweiterung der fachlichen Kompetenzen oder auch um eine inhaltliche Schwerpunktsetzung. Gängige Themenfelder für solche Anpassungsqualifizierungen für Kaufleute im Groß- und Außenhandel sind unter anderem:

  • Außenhandel
  • Großhandel
  • Import und Export
  • Zollabwicklung
  • Einkauf
  • Vertrieb
  • Internationale Wirtschaftsbeziehungen
  • Sekretariat
  • Controlling

Wer sich als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel beispielsweise einem der genannten Themen nähern und auf dem betreffenden Gebiet weiterbilden möchte, kann entsprechende Seminare besuchen, Workshops absolvieren oder auch einen Fernkurs in Angriff nehmen.

Letzterer ist besonders reizvoll für beruflich und/oder familiär stark eingespannte Kaufleute im Groß- und Außenhandel, die nichtsdestotrotz eine Weiterbildung anstreben. Dank diverser Fernschulen und auch des modernen E-Learnings ist es ihnen so möglich, jederzeit und überall zu lernen, um beruflich weiter voranzukommen.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für den Kaufmann im Groß- und Außenhandel

Dass nichtakademische Fernschulen kein echtes Fernstudium, sondern nur Fernlehrgänge bereithalten, liegt auf der Hand. Wer aber die Vorzüge des Fernlernens nutzen und zugleich auf die zunehmende Akademisierung reagieren möchte, kann durchaus ein wissenschaftlich fundiertes Fernstudium an der einen oder anderen Hochschule absolvieren.

Im Zuge dessen winken mit dem grundständigen Bachelor und dem weiterführenden Master zwei international anerkannte akademische Grade, die durch die Bologna-Reform auch ins deutsche Hochschulwesen Einzug gehalten haben. All diejenigen, die einerseits ein Studium neben dem Beruf sehr zu schätzen wissen, sich aber andererseits nicht mit dem kompletten Fehlen von Präsenzen anfreunden können, müssen nicht verzagen, denn das Fernstudium ist längst nicht die einzige Option für ein berufsbegleitendes Studium.

Ein duales Studium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium kann die Lücke schließen. Unabhängig von der Studienform steht stets auch die Studienwahl im Raum. Kaufleute im Groß- und Außenhandel sollten beispielsweise die folgenden Fächer in die engere Auswahl nehmen:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Handelsbetriebswirtschaft
  • Marketing und Vertrieb
  • Wirtschaftspsychologie
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsrecht
  • Sales Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel?

Kaufmänner und Kauffrauen im Groß- und Außenhandel gehen einem spannenden und vielseitigen Beruf nach, der vielfach auch das Interesse Fachfremder weckt. Begeben sich diese auf die Suche nach einer Weiterbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel, erleben sie jedoch eine Enttäuschung, denn der anerkannte und geregelte Ausbildungsberuf kann nicht per Weiterbildung erlernt werden.

Stattdessen ist eine klassische Berufsausbildung im dualen System angezeigt. Mitunter kommt auch noch eine Umschulung infrage, die aber keinesfalls mit einer Weiterbildung gleichzusetzen ist. Allerdings haben Angehörige anderer kaufmännischer Berufe durchaus die Chance, sich mittels einer Weiterbildung für den Groß- und Außenhandel zu qualifizieren.

Weiterbildung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel – Informationsmaterial jetzt anfordern

Weiterbildungen erweitern nicht nur den Horizont, sondern können die Teilnehmer beruflich voranbringen. Dies gilt selbstverständlich auch für Kaufleute im Groß- und Außenhandel, die folglich nicht lange zögern, sondern Nägel mit Köpfen machen sollten.

Jetzt ist also der perfekte Zeitpunkt, um durchzustarten. Abgesehen von einer ersten Online-Recherche bietet es sich im Zuge der Entscheidungsfindung an, bei verschiedenen Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Verkäufer

Die zwei Jahre dauernde Berufsausbildung im dualen System zum/zur Verkäufer/in vermittelt die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen, die zur Ausübung dieses Berufes im Handel benötigt werden. Nichtsdestotrotz gibt es die eine oder andere Weiterbildung für Verkäufer/innen, die der beruflichen Laufbahn sehr förderlich sein und die Qualifikation auf eine höhere Stufe heben kann. So ergeben sich für ambitionierte Verkäufer/innen durchaus einige Aufstiegsmöglichkeiten.

Hier den Überblick zu behalten und aus all den Weiterbildungsmöglichkeiten die richtige Qualifizierung herauszufiltern, kann jedoch sehr herausfordernd sein. Die nachfolgenden Informationen sollen Interessenten diesbezüglich unterstützen und ihnen einen ersten Eindruck von möglichen Weiterbildungen für Verkäufer/innen verschaffen.

Weiterbildungen für Verkäufer/innen

Verkäufer/innen, die nach einer geeigneten Weiterbildung suchen, haben typischerweise eine Fortbildung im Sinn und möchten dementsprechend einen höheren beruflichen Abschluss erlangen. Erwähnenswert ist unter anderem, dass sich nach dem Ausbildungsabschluss als Verkäufer/in oftmals die Möglichkeit ergibt, ein weiteres Ausbildungsjahr zu absolvieren, um so den Abschluss als Kaufmann beziehungsweise Kauffrau im Einzelhandel zu erlangen.

Davon abgesehen existiert aber auch die eine oder andere anderweitige Aufstiegsweiterbildung, die Verkäufer/innen beruflich auf die Sprünge helfen kann. Zu nennen sind vor allem die folgenden Fortbildungen:

  • Fachwirt/in
    Ausgebildete Verkäufer/innen, die ambitionierte Karrierepläne verfolgen und eine kaufmännische Weiterbildung anstreben, können im Zuge einer entsprechenden wirtschaftszweigbezogenen Fortbildung den Abschluss als Fachwirt/in erlangen. Hier dürften vor allem die Fachrichtungen Handel, Wirtschaft und Vertrieb im Einzelhandel von Interesse sein.
  • Betriebswirt/in
    Unter den kaufmännischen Weiterbildungen für Verkäufer/innen findet sich unter anderem auch die Fortbildung zum/zur Betriebswirt/in. Am Ende der Qualifizierung findet eine staatliche Prüfung statt, die keinen Zweifel an der Anerkennung dieses Weiterbildungsabschlusses zulässt. Für Verkäufer/innen bieten sich dabei die Fachrichtungen Allgemeine Betriebswirtschaft, Handel oder auch Möbelhandel an.
  • Abteilungsleiter/in
    Als Verkäufer/in kann man zum/zur Abteilungsleiter/in oder auch Filialleiter/in aufsteigen, sollte dazu aber die Fortsetzung der Ausbildung in Betracht ziehen. Die einjährige Weiterbildung zum/zur Einzelhandelskaufmann/-frau erweist sich bei entsprechenden Karriereplänen als ideale Wahl.
  • Zentraleinkäufer/in
    Dass es im Handel nicht nur um den Verkauf geht, sondern auch der Einkauf von großer Bedeutung ist, liegt mehr oder weniger auf der Hand. Verkäufer/innen, die sich dementsprechend qualifizieren möchten, können den einen oder anderen Lehrgang zum/zur Zentraleinkäufer/in absolvieren.
  • Substitut/in
    Eine Qualifizierung als Substitut/in im Warenhandel bietet sich für Verkäufer/innen ebenfalls an und erschließt ihnen die Stellvertretung des Filialverantwortlichen. Zudem sind Substitute für die Organisation und Koordination der betrieblichen Abläufe zuständig.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Verkäufer/innen

Aufstiegsweiterbildungen haben ohne Frage ihren Reiz, da sie zu einem höheren Berufsabschluss führen, aber darum geht es längst nicht immer. Nicht wenige Verkäufer/innen haben nach einigen Jahren im Beruf auch einfach das Gefühl, sie müssten ihr berufliches Wissen aktualisieren. In anderen Fällen geht es eher um eine individuelle Schwerpunktsetzung, die im Zuge von Seminaren, Workshops oder auch Fernkursen erfolgen soll.

Letztere nehmen unter den Anpassungsqualifizierungen eine besondere Stellung ein, da sie auf Präsenzen verzichten und dementsprechend maximale Flexibilität bieten. Das Konzept des Fernunterrichts hat gewissermaßen Tradition und durch das E-Learning eine vollkommen neue Dimension erhalten. Unabhängig von der Lehrgangsform sind für Verkäufer/innen insbesondere die folgenden Themen von Interesse:

  • Warenkunde
  • Verkaufstraining
  • Kundenservice
  • Werbung
  • Einkauf
  • Kalkulation
  • Organisation
  • Handelsrecht

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Verkäufer/innen

Der Umstand, dass in Zusammenhang mit Fernkursen zuweilen von einem Fernstudium die Rede ist, weckt zuweilen Erwartungen, die nichtakademische Fernschulen in keiner Weise erfüllen können. Hinzu kommt noch die zunehmende Akademisierung auf Führungsebene, die Verkäufer/innen während der Karriereplanung immer wieder zu spüren bekommen.

Dass das Interesse an einem berufsbegleitenden Studium als Weiterbildung für Verkäufer/innen groß ist, ist folglich kein Wunder. Je nach Hochschule können sie per Fernstudium, dualem Studium, Abendstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium den international anerkannten Bachelor oder Master in einem der folgenden Fächer erlangen:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Handelsbetriebswirtschaft
  • Handelsmanagement
  • Wirtschaftspsychologie
  • Sales Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Verkäufer?

Menschen, die den Berufswunsch Verkäufer/in haben und dieses Ziel per Weiterbildung erreichen möchten, erleben eine Enttäuschung. Verkäufer/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland und kann dementsprechend nur im Zuge einer dualen Ausbildung von zwei Jahren Dauer erlernt werden. Alternative Weiterbildungen gibt es zwar nicht, doch es kommt gar nicht so selten vor, dass Quereinsteiger im Verkauf Fuß fassen.

Die eine oder andere Weiterbildung kann dabei sehr behilflich sein. Wer dahingegen den offiziellen Berufsabschluss anstrebt, muss mit der Ausbildung vorliebnehmen und kann bestenfalls noch auf eine entsprechende Umschulung ausweichen.

Weiterbildung Verkäufer – Informationsmaterial jetzt anfordern

Verkäuferinnen und Verkäufer, die über eine entsprechende Ausbildung verfügen, bringen ein solides Fundament für weitere Qualifizierungen mit. Da die Entscheidungsfindung zuweilen schwerfällt, sollten sie es nicht bloß bei einer ersten Online-Recherche belassen, sondern umgehend das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung Personalreferent

Die Berufsbezeichnung als Personalreferent/in basiert auf keiner geregelten Berufsausbildung, sondern kommt vielmehr als Funktionsbezeichnung daher. Wer im beruflichen Alltag vor allem die Personalverwaltung und -entwicklung sowie die Rekrutierung übernimmt, ist dementsprechend als Personalreferent/in tätig. All diejenigen, die eine zentrale Position im Personalwesen bekleiden, treffen dementsprechend mit einer Weiterbildung für Personalreferent/innen eine ausgezeichnete Wahl.

Die eine oder andere Weiterbildung ebnet aber auch erst den Weg in den Personalbereich und kommt folglich als Weiterbildung zum/zur Personalreferent/in daher. An Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es hier folglich in keiner Weise. Stattdessen ist es wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen und zu entscheiden, ob es eine Einstiegsqualifizierung, Aufstiegsweiterbildung, eine Anpassungsqualifizierung oder nicht auch ein berufsbegleitendes Studium sein soll. Nachfolgend finden Interessierte anbieterunabhängige Informationen, die ihnen einen ersten Eindruck vermitteln können.

Die Weiterbildung zum/zur Personalreferent/in

All diejenigen, die als Personalreferent/in tätig werden möchten, können dazu keine entsprechende Berufsausbildung oder Umschulung absolvieren, da es sich um keinen Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz handelt. Stattdessen bietet sich eine Weiterbildung zum/zur Personalreferent/in an.

Im Zuge einer solchen Maßnahme erwerben die Teilnehmer/innen die relevanten Kompetenzen und erschließen sich so spannende Aufstiegsmöglichkeiten im Personalwesen. Besonders naheliegend sind hier vor allem die folgenden Fortbildungen:

  • Personalreferent/in
    Die kaufmännische Weiterbildung zum/zur Personalreferent/in ist der absolute Klassiker unter den Qualifizierungen für angehende Personalreferent/innen. In 3 bis 18 Monaten kann man so in Voll- oder Teilzeit eine berufliche Weiterbildung absolvieren, die je nach Anbieter mit dem Abschluss als Geprüfte/r Personalreferent/in, Personalreferent/in oder auch Fachreferent/in für Personalentwicklung einhergeht.
  • Betriebswirt/in
    Im Bereich der kaufmännischen Weiterbildungen mit dem Berufswunsch Personalreferent/in ist ebenfalls der beziehungsweise die Betriebswirt/in zu nennen. Hier bieten sich die Fachrichtungen allgemeine Betriebswirtschaft, Personalwirtschaft und Handwerk in besonderem Maße an.
  • Fachwirt/in
    Die berufliche Weiterbildung zum/zur Personaldienstleistungsfachwirt/in kann ebenfalls die Basis für eine spannende Tätigkeit als Personalreferent/in schaffen. Ihr Know-How ist gleichermaßen in Personalabteilungen und Personaldienstleistungsunternehmen gefragt.
  • Fachkaufmann/-frau
    Wenn es um eine Fortbildung zum/zur Personalreferent/in geht, ist unter anderem auch der/die Fachkaufmann/-frau Personal zu nennen. Die bundesweit einheitlich geregelte Weiterbildung zum/zur Personalfachkaufmann/-frau legt den Grundstein für eine aussichtsreiche Karriere im Personalbereich.

Die diversen Weiterbildungen zum Personalreferenten setzen üblicherweise eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung sowie eine gewisse Berufserfahrung voraus. Aufbauend darauf erweitern die Teilnehmer dann ihre Kompetenzen und erlangen einen höheren beruflichen Abschluss, der ihren Aufstieg auf der Karriereleiter gewissermaßen besiegelt.

Seminare und Fernkurse als Weiterbildungen für Personalreferent/innen

Die Weiterbildung zum/zur Personalreferent/in fällt typischerweise in die Kategorie der Aufstiegsweiterbildungen. Von Seminaren, Abendkursen oder auch Fernlehrgängen kann man dies dahingegen nicht behaupten, da diese zu keinem höheren Abschluss führen und eher das Ziel haben, das bereits vorhandene berufliche Wissen zu aktualisieren und zu erweitern. In Vollzeit beispielsweise als Bildungsurlaub oder auch abends beziehungsweise per Fernkurs neben dem Job besteht so die Möglichkeit, beispielsweise die folgenden Themen genauer zu beleuchten:

  • Personalplanung
  • Recruiting
  • Personalbeurteilung
  • Personalentwicklung
  • Personalauswahl
  • Arbeitsrecht
  • betriebliches Sozialwesen
  • Lohnbuchführung
  • Kommunikation

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Personalreferent/innen

Unabhängig davon, ob man sich erst noch als Personalreferent/in qualifizieren möchte oder nach einer wissenschaftlich fundierten Aufstiegsweiterbildung für Personalreferenten sucht, kann ein einschlägiges Studium eine ausgezeichnete Wahl sein. Grundsätzlich kommen hier vor allem die folgenden Fächer infrage:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Volkswirtschaftslehre
  • Personalmanagement
  • Personaldienstleistung
  • Wirtschaftspsychologie
  • Wirtschaftsrecht

Wenn es um ein Studium mit dem Ziel Bachelor oder Master geht, denkt man zunächst an ein Präsenzstudium in Vollzeit. Dies ist jedoch kein Muss, denn einige Hochschulen widmen sich ebenfalls dem berufsbegleitenden Studium und gehen so in besonderem Maße auf die Bedürfnisse Berufstätiger ein, die einerseits an ihrem festen Arbeitsverhältnis festhalten und andererseits dennoch studieren möchten.

Neben einem Abendstudium kommt hier vor allem ein Fernstudium in Betracht, das zeitlich und örtlich unabhängig funktioniert. Dank der vielen Freiheiten besteht eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf, so dass ein berufsbegleitendes Studium Personalreferent/innen voranbringen kann.

Welche Personalreferenten-Weiterbildungen sind anerkannt?

Da es sich bei dem Personalreferenten um keine geschützte Berufsbezeichnung handelt, ist die Anerkennung der betreffenden Weiterbildung von besonders großer Bedeutung. Andernfalls absolviert man mitunter eine Qualifizierung, die im Berufsleben mehr oder weniger wirkungslos bleibt. Hinsichtlich der allgemein anerkannten Weiterbildungen Personalreferent ist vor allem die IHK-Weiterbildung Personalreferent/in zu nennen.

Auch Qualifizierungen zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt genießen ein hohes Ansehen. Im Falle eines berufsbegleitenden Studiums, das mit dem Bachelor oder Master als akademischer Grad endet, steht die Anerkennung ebenfalls außer Frage.

Weiterbildung Personalreferent – Informationsmaterial jetzt anfordern

Menschen, die eine Position als Personalreferent/in anstreben oder bereits in diesem Bereich tätig sind und nun ihren Aufstieg auf der Karriereleiter planen, kommen in den Genuss facettenreicher Weiterbildungsmöglichkeiten. Um den Überblick zu behalten, ist es im Rahmen der Entscheidungsfindung wichtig, zu recherchieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Logistik

Die Logistik präsentiert sich als überaus facettenreiches und weites Tätigkeitsfeld, so dass sich hier diverse Aufstiegsmöglichkeiten ergeben können. Menschen, die bereits in der Logistikbranche tätig sind oder als Logistiker durchstarten möchten, profitieren ohne Frage von einschlägiger Berufspraxis, sollten zugleich aber ebenfalls die Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen wissen.

Auf verschiedenen Ebenen ergeben sich so Chancen, zusätzliche Qualifikationen zu sammeln und als qualifizierte Fachkraft auf dem Gebiet der Logistik durchzustarten. Im Idealfall bringt man eine einschlägige Ausbildung mit, auf der man mit der Logistik-Weiterbildung aufbaut. Aufgrund der zahlreichen Qualifizierungsangebote, bietet es sich an, sich im Folgenden erst einmal einen Überblick zu verschaffen und den Grundstein für die Entscheidungsfindung zu legen.

Weiterbildungen im Bereich Logistik

Dass die Logistik viel Potenzial für eine aussichtsreiche Karriere bietet, steht außer Frage und reizt viele Menschen in besonderem Maße. Mit einer Aufstiegsweiterbildung können sie die Weichen stellen und im Rahmen einer solchen Fortbildung einen höheren beruflichen Abschluss erlangen, der sie weiter voranbringt. Trotz des enormen Facettenreichtums haben sich vor allem die folgenden Weiterbildungen für ambitionierte Logistiker/innen etabliert:

  • Betriebswirt/in – Fachrichtung Logistik und Verkehr
    Die hohe Nachfrage nach kompetenten Logistiker/innen lässt auch die Weiterbildung zum/zur Betriebswirt/in der Fachrichtung Logistik und Verkehr zu einer vielversprechenden Basis für eine Karriere in der Logistik werden. Nach der staatlichen Prüfung ergeben sich so vielversprechende Optionen zur persönlichen Karriereentwicklung.
  • Fachwirt/in
    Unter den kaufmännischen Weiterbildungen für ambitionierte Logistiker/innen ist stets auch der/die Fachwirt/in zu nennen. Hier kommen gleich mehrere Fachrichtungen infrage, so dass eine Schwerpunktsetzung in Sachen Handel, Logistiksysteme oder Güterverkehr und Logistik möglich ist.
  • Logistikmeister/in
    Die Weiterbildung zum Logistikmeister beziehungsweise zur Logistikmeisterin endet mit einem entsprechenden IHK-Abschluss und ist eine ideale Fortbildung für Logistiker/innen, die aufbauend auf ihrer bereits vorhandenen Qualifikation die Basis für eine verantwortungsvolle Führungsposition in der Logistik schaffen möchten.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Logistik-Weiterbildungen

Längst nicht jede Weiterbildung auf dem Gebiet der Logistik hat auch einen höheren beruflichen Abschluss zum Ziel. In vielen Fällen reichen auch Seminare, Workshops oder Fernkurse aus, um das berufliche Wissen zu aktualisieren beziehungsweise auszubauen. In einem solchen Fall ist auch von einer Anpassungsqualifizierung die Rede. Gängige Themen für derartige Maßnahmen sind beispielsweise:

  • Lagerverwaltung
  • Speditionslogistik
  • Außenhandel
  • Logistikmanagement
  • Material- und Warenwirtschaft
  • Entsorgungslogistik
  • Gefahrguttransporte

Berufsbegleitendes Studium im Bereich Logistik

All diejenigen, die eine Karriere als Logistiker anstreben, müssen nicht zwingend eine klassische Weiterbildung oder Seminare absolvieren, sondern können auch berufsbegleitend studieren. Dank des betreffenden Studienangebotes winkt an einigen Hochschulen der grundständige Bachelor oder auch der weiterführende Master. Berufsbegleitende Studiengänge kommen typischerweise in Teilzeit daher und sorgen so für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf.

Ein ausgezeichnetes Beispiel dafür ist das Fernstudium, das größtenteils auf Präsenzen verzichtet und zeitlich und örtlich unabhängig daherkommt. Ein duales Studium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium kann ebenfalls eine Option für Berufstätige sein, die in der Logistik Karriere machen und zugleich auf die zunehmende Akademisierung auf Führungsebene reagieren möchten. Einschlägige Studiengänge, die als berufsbegleitendes Studium auch als Logistik-Weiterbildung taugen, sind vor allem:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Logistikmanagement
  • Supply Chain Management

Wie kann man per Weiterbildung Logistiker/in werden?

Nicht wenige Fachfremde finden großen Gefallen an der Logistik als Berufsfeld und suchen daher nach Wegen, um per Weiterbildung in der Logistik Fuß zu fassen. Fachkraft für Lagerlogistik oder auch Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen sind gefragte Berufe in diesem Bereich, können aber nicht per Weiterbildung erlernt werden.

Wer einen entsprechenden Berufsabschluss anstrebt, muss eine klassische Berufsausbildung im dualen System absolvieren. Ansonsten ist vielleicht noch eine Umschulung möglich, die allerdings eher als Zweitausbildung und nicht als Weiterbildung daherkommt.

Welche Logistik-Weiterbildungen sind anerkannt?

Dass eine Logistik-Weiterbildung keine geregelte Berufsausbildung ersetzen kann, ist Fakt, bedeutet aber keineswegs, dass eine Weiterbildung wertlos ist. Seminare, Fernkurse und andere Anpassungsqualifizierungen sorgen zwar für eine Erweiterung und/oder Aktualisierung des beruflichen Wissens, bescheren den Teilnehmern aber keinen höheren beruflichen Abschluss.

Bei Fortbildungen zum staatlich geprüften Betriebswirt oder Fachwirt mit IHK-Abschluss sieht dies natürlich ganz anders aus. Die Anerkennung eines Studiums mit Bachelor- oder Master-Abschluss steht vollkommen außer Frage. Anerkannte Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Logistik sind folglich durchaus gegeben, wobei es im Vorfeld einer gewissen Recherche bedarf, um den richtigen Karrierepfad einschlagen zu können.

Weiterbildung Logistik – Informationsmaterial jetzt anfordern

Eine Online-Recherche in Sachen Logistik-Weiterbildung schafft die Grundlage für die Entscheidungsfindung. Im nächsten Schritt geht es dann darum, Informationen aus erster Hand zu sammeln. Zu diesem Zweck steht eine Kontaktaufnahme mit verschiedenen Anbietern an, um das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Anhand der Unterlagen, die alle relevanten Details enthalten, können sich Interessierte einen guten Überblick verschaffen und die richtige Wahl treffen, um dann durchstarten und in der Logistik Karriere zu machen zu können.

Weiterbildung Zahnmedizinische Fachangestellte

Welches die richtige Weiterbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte ist, lässt sich aufgrund der Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten pauschal gar nicht sagen. Das Spektrum reicht von einfachen Kursen über berufliche Weiterbildungslehrgänge bis hin zu akademischen Studiengängen, die sich durchaus auch berufsbegleitend bewerkstelligen lassen. Die große Auswahl an möglichen Qualifizierungen sorgt dafür, dass Zahnmedizinische Fachangestellte mit beruflichen Ambitionen eine individuelle Schwerpunktsetzung vornehmen können.

Auf diese Art und Weise haben sie die Chance, ihren beruflichen Werdegang selbst in die Hand zu nehmen. Zugleich ist es aber auch sehr herausfordernd, sich angesichts der zahlreichen Weiterbildungsangebote zurechtzufinden und eine solide Basis für die Entscheidungsfindung zu schaffen. Die nachfolgenden Informationen sollen diesbezüglich als erste Hilfestellung dienen und so den Grundstein für den weiteren Entscheidungsprozess legen.

Weiterbildungen für Zahnmedizinische Fachangestellte

Nach der Ausbildung als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r steht es für junge Menschen zumeist im Vordergrund, beruflich Fuß zu fassen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Zur beruflichen Weiterentwicklung bietet sich zudem auch die eine oder andere Fortbildung an.

Im Rahmen einer solchen Aufstiegsweiterbildung winkt ein höherer beruflicher Abschluss, der den Weg für einen Aufstieg auf der Karriereleiter ebnet. Als diesbezüglich relevante Weiterbildungen für Zahnmedizinische Fachangestellte sind vor allem die folgenden Fortbildungen zu nennen:

  • Assistent/in für zahnärztliches Praxismanagement
    Im Rahmen der Weiterbildung zum/zur Assistent/in für zahnärztliches Praxismanagement können Zahnmedizinische Fachangestellte ihr Know-How im Bereich der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung ausbauen und sich zugleich intensiver mit dem Personalmanagement auseinandersetzen.
  • Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in
    Präventive Maßnahmen sind in jeder Zahnarztpraxis von großer Bedeutung und werden längst nicht nur von Zahnärzten durchgeführt. Mithilfe der richtigen Weiterbildung können sich Zahnmedizinische Fachangestellte als Zahnmedizinische Prophylaxeassistenten qualifizieren und so an Patienten Maßnahmen zur Vorbeugung von Parodontose oder auch Karies durchführen.
  • Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in
    Zahnarztpraxen bedürfen stets auch einer adäquaten Verwaltung sowie eines professionellen Qualitätsmanagements. Zahnmedizinische Fachangestellte, die sich auf diesem Gebiet Expertenwissen aneignen möchten, treffen mit der Weiterbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in eine gute Wahl.
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen
    Zahnmedizinische Fachangestellte, die eine Schnittstellenposition zwischen dem medizinischen und kaufmännischen Bereich bekleiden möchten, können sich dafür im Rahmen einer Weiterbildung zum Betriebswirt für Management im Gesundheitswesen qualifizieren. So erwerben sie zusätzlich zu dem zahnmedizinischen Fachwissen noch ökonomische Kompetenzen.
  • Dental-Hygieniker/in
    Die Weiterbildung zum/zur Dentalhygieniker/in macht Zahnmedizinische Fachangestellte zu wahren Experten für Zahnfleisch- und Zahnbett-Erkrankungen. Die Entfernung von Zahnbelägen kann ebenso wie Parodontitis-Behandlungen zu den typischen Aufgaben eines Dental-Hygienikers gehören.
  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
    Fachwirtinnen und Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen sind dank der kaufmännischen Weiterbildung, die mit einer bundesweit einheitlichen Prüfung einhergeht, bestens für die Organisation und Steuerung im Gesundheitswesen gerüstet.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Zahnmedizinische Fachangestellte

Fachschulen sowie die IHK sind wichtige Institutionen für Aufstiegsweiterbildungen für Zahnmedizinische Fachangestellte. Neben diesen Lehrgängen existieren noch einige weitere Qualifizierungen, die Zahnmedizinischen Fachangestellten helfen, ihr Potenzial und somit die verfügbaren Aufstiegsmöglichkeiten zu nutzen.

Dabei handelt es sich oftmals um eine Anpassungsqualifizierung, die beispielsweise als Seminar, Workshop, Wochenendlehrgang oder sogar Fernkurs konzipiert sein kann. Hinsichtlich der Vereinbarkeit mit dem Beruf muss es folglich dank der verschiedenen Lehrgangsformen keine Bedenken geben. Wer als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r sein berufliches Wissen auffrischen, erweitern, aktualisieren oder fokussieren möchte, kann beispielsweise aus den folgenden Themenfeldern auswählen:

  • Strahlenschutz
  • Patientenkommunikation
  • Praxismanagement
  • medizinische Assistenz
  • Buchführung
  • medizinische Dokumentation
  • Hygiene
  • medizinisches Labor

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte

Um als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Karriere zu machen, benötigt man kein zahnmedizinisches Studium und kann dies getrost den Zahnärztinnen und Zahnärzten überlassen. Zugleich geht die zunehmende Akademisierung des Gesundheitswesens aber keineswegs spurlos an Zahnmedizinischen Fachangestellten vorbei.

Diese haben unter anderem die Möglichkeit, ihre Karriere voranzutreiben, indem sie ein berufsbegleitendes Studium mit dem Ziel Bachelor oder Master absolvieren. Im Falle eines Fernkurses ist zwar ebenfalls vielfach von einem Fernstudium die Rede, doch nur ein echter Fernstudiengang an einer Hochschule führt tatsächlich zu einem akademischen Grad mit internationaler Anerkennung bei gleichzeitig maximaler Flexibilität.

Ein Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium kann jedoch ebenfalls eine Option sein und so parallel zum Job die regelmäßige Teilnahme an Präsenzen ermöglichen. Für Zahnmedizinische Fachangestellte bieten sich vor allem die folgenden Fächer an:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitsmanagement
  • Gesundheitspädagogik
  • Gesundheitspsychologie
  • Dentalhygiene
  • Public Health
  • Health Care Management

Gibt es eine Weiterbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten?

Wer den Beruf des/der Zahnmedizinischen Fachangestellten nicht erlernt hat und dennoch dementsprechend tätig werden möchte, sucht zuweilen nach einer Weiterbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten. Da es sich um einen klassischen Ausbildungsberuf im dualen System handelt, kann es jedoch keine dementsprechende Weiterbildung geben. Stattdessen kommt bestenfalls eine Umschulung infrage.

Weiterbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte – Informationsmaterial jetzt anfordern

Für ausgebildete Zahnmedizinische Fachangestellte stehen unterschiedlichste Weiterbildungen zur Auswahl. Nach einer ersten Online-Recherche gilt es, eine Vorauswahl zu treffen und dann die einzelnen Qualifizierungen genauer unter die Lupe zu nehmen. Dann ist es an der Zeit, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern und im nächsten Schritt die eigene Karriere voranzutreiben, indem man eine Weiterbildung beginnt.

Weiterbildung Fachinformatiker

Die Suche nach der richtigen Weiterbildung für Fachinformatiker/innen kann zu einer regelrechten Herausforderung werden. Dies liegt aber keineswegs an mangelnden Weiterbildungsmöglichkeiten, denn es ist vielmehr das Gegenteil der Fall. Ambitionierte Fachinformatiker/innen, die ihre beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten nutzen und ihr Potenzial entfalten möchten, tun sich so oftmals schwer, eine Entscheidung zu treffen.

Aufstiegsweiterbildungen, Anpassungsqualifizierungen und auch berufsbegleitende Studiengänge, die beispielsweise als flexibles Fernstudium daherkommen, stehen zur Auswahl, so dass es nicht immer leicht ist, den Überblick zu behalten. Die nachfolgenden Informationen sollen diesbezüglich Abhilfe schaffen und Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern helfen, sich im Dschungel der relevanten Weiterbildungen zurechtzufinden.

Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen

In einem Großteil aller Fälle meint eine Qualifizierung für Fachinformatiker/innen eine Aufstiegsweiterbildung oder auch Fortbildung. Nach dem erfolgreichen Berufsabschluss und einigen Jahren Berufserfahrungen gilt es, die nächste Stufe auf der Karriereleiter zu erklimmen. Fortbildungen schaffen die perfekte Grundlage dafür, da sie zu einem höheren beruflichen Abschluss führen. Unabhängig davon, ob man Fachinformatiker/in für Systemintegration oder Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung ist, sind hier vor allem die folgenden Aufstiegsweiterbildungen zu nennen:

  • Betriebswirt/in
    Fachinformatiker/innen, die im Rahmen einer Weiterbildung eine höhere kaufmännische Qualifikation anstreben, um sich für eine verantwortungsvolle Führungsposition zu rüsten, landen unweigerlich bei der Fortbildung zum/zur staatlich geprüften Betriebswirt/in für Informationsverarbeitung.
  • Techniker/in
    Mit dem staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Informatik steht Fachinformatiker/innen eine weitere anerkannte Weiterbildung zur Verfügung, die mehr auf die technischen Aspekte eingeht und somit eine Schwerpunktsetzung in Sachen IT-Technik bietet.
  • Fachwirt/in
    Wenn es um kaufmännische Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen geht, ist unter anderem auch der/die Fachwirt/in für Computer-Management zu nennen. Moderne IT und ökonomische Kompetenzen werden dabei zu einer beruflichen Weiterbildung verschmolzen, die mit einer IHK-Prüfung endet.

Zusätzlich zu diesen klassischen Fortbildungen stehen für Fachinformatiker/innen noch einige weitere Weiterbildungen zur Verfügung. So können sie beispielsweise die folgenden Qualifikationen erlangen und darauf ihre weitere Karriere aufbauen:

  • IT-Projektkoordinator/in
  • Betriebsinformatiker/in
  • IT-Administrator/in

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen

Seminare und insbesondere Fernkurse werden zuweilen stiefmütterlich behandelt, da sie im Gegensatz zu Fortbildungen zu keinen höheren beruflichen Abschlüssen führen. Auch Fachinformatiker sollten dies wissen, was aber keineswegs bedeutet, dass Seminare, Workshops oder auch Fernlehrgänge kategorisch auszuschließen sind, wenn es um eine vielversprechende Weiterbildung geht.

Falsche Erwartungen sind allerdings kontraproduktiv, weshalb man genau wissen sollte, worauf man sich einlässt. Wissenswert ist, dass es sich bei einer solchen Maßnahme um eine sogenannte Anpassungsqualifizierung handelt. Diese hat das Ziel, das berufliche Wissen zu mehren beziehungsweise aktuell zu halten. Insbesondere Fachinformatiker/innen bekommen die technischen Innovationen im Zuge der zunehmenden Akademisierung hautnah mit und wissen, dass veraltetes Wissen vollkommen wertlos ist und ihren beruflichen Erfolg nachhaltig beeinträchtigen kann.

Anpassungsqualifizierungen können also durchaus der Sicherung des Jobs oder auch einem beruflichen Aufstieg dienen. Auch im Rahmen einer Schwerpunktsetzung können sich beispielsweise Seminare zu den folgenden Themengebieten anbieten:

  • IT-Anwendungsberatung
  • Netzwerkadministration
  • IT-Projektmanagement
  • Programmierung
  • Systemadministration
  • Testmanagement
  • Datenschutz
  • IT-Sicherheit

Die Digitalisierung des Bildungssektors hat für massive Fortschritte auf dem Gebiet des E-Learnings gesorgt, so dass mittlerweile einige Fernschulen existieren, die über das Internet Fernkurse als Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen anbieten. Teilnehmer dürfen zwar nicht erwarten, einen anerkannten Abschluss zu erlangen, kommen jedoch in den Genuss vieler Freiheiten und können so weiterhin ihrer Berufstätigkeit nachgehen.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Fachinformatiker/innen

Die zunehmende Akademisierung und die Tatsache, dass ein akademischer Grad mit einer Qualifizierung auf wissenschaftlichem Niveau einhergeht, sorgen vielfach dafür, dass ambitionierte Fachinformatiker/innen von klassischen Weiterbildungen Abstand nehmen und stattdessen ein berufsbegleitendes Studium mit dem Ziel Bachelor oder Master ins Auge fassen.

Bei vielen Interessenten steht das Fernstudium hoch im Kurs, das allerdings streng von Fernkursen abzugrenzen ist. Ein echtes Fernstudium basiert zwar ebenso wie ein Fernlehrgang auf dem Konzept des Fernunterrichts sowie ausgedehnten Selbstlernphasen, führt aber anders als ein Fernkurs zu einem Hochschulabschluss mit allgemeiner Anerkennung. Hier bieten sich insbesondere die folgenden Fächer an:

  • Informatik
  • Informationsmanagement
  • Technische Informatik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Softwareentwicklung
  • Informationstechnologie
  • Medieninformatik

Gibt es eine Weiterbildung zum Fachinformatiker?

Es kommt gar nicht so selten vor, dass Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten oder müssen, nach einer Weiterbildung zum Fachinformatiker suchen. Enttäuschungen sind dann vorprogrammiert, denn es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Es kann dementsprechend keine Lehrgänge, Seminare oder anderweitigen Weiterbildungen geben, die die Berufsausbildung ersetzen.

Lediglich eine Umschulung kommt mitunter in Betracht, erfordert aber als zweite Ausbildung die volle Aufmerksamkeit der Teilnehmer/innen. Berufsbegleitend lässt sich die Qualifikation als Fachinformatiker/in für Quereinsteiger folglich nicht erlangen.

Weiterbildung Fachinformatiker – Informationsmaterial jetzt anfordern

Die IT-Branche vollzieht einen stetigen Wandel, so dass Fachinformatiker/innen stets gefordert sind und das lebenslange Lernen als Teil ihrer beruflichen Laufbahn betrachten sollten. Auf der Suche nach der richtigen Weiterbildung steht ein gewisser Rechercheaufwand an. Dazu gehört es auch, das kostenlose Informationsmaterial mehrerer Anbieter unverbindlich anzufordern und nach einem Vergleich mithilfe der richtigen Weiterbildung durchzustarten.

Weiterbildung Buchhaltung

Eine Weiterbildung in Sachen Buchhaltung kann gleichermaßen für ausgebildete Kaufleute und Quereinsteiger in das kaufmännische Berufsfeld von Interesse sein. Die diversen Bildungsanbieter halten unterschiedlichste Qualifizierungen auf verschiedenen Niveaustufen bereit, so dass das Spektrum von einfachen Anpassungsqualifizierungen bis hin zu der einen oder anderen Aufstiegsweiterbildung reicht.

Aufgrund der Komplexität der Buchhaltung und ihrer essentiellen Bedeutung für jedes Unternehmen ergeben sich praktisch immer spannende Weiterbildungsmöglichkeiten. All diejenigen, die Karriere machen und eine verantwortungsvolle Position bekleiden möchten, kommen um eine Weiterbildung Buchhaltung kaum herum, denn die Zahlen sollten stets eine zentrale Grundlage betrieblich relevanter Entscheidungen sein. Fundierte Kenntnisse auf diesem Gebiet sind folglich vor allem auf Führungsebene unverzichtbar, so dass es gilt, die Qualifizierungsmöglichkeiten zu nutzen.

Weiterbildungen zum/zur Buchhalter/in

All diejenigen, die ihre Aufstiegsmöglichkeiten in der Buchhaltung nutzen möchten, können mit einer einschlägigen Fortbildung die richtigen Weichen stellen und so per Weiterbildung Buchhalter/in werden. Diesbezüglich ergeben sich vielfältige Optionen, so dass es angehenden Buchhalter/innen mitunter schwerfällt, die richtige Karriereentscheidung zu treffen.

Die schlussendliche Wahl muss jeder selbst treffen, doch anhand der folgenden Lehrgänge lassen sich die typischen Aufstiegsmöglichkeiten veranschaulichen. Dass Buchhalter nicht gleich Buchhalter ist, wird so rasch klar.

  • Buchhalter/in
    Die kaufmännische Weiterbildung zum/zur Buchhalter/in bietet sich in besonderem Maße für ausgebildete und berufserfahrene Kaufleute an, die ihre Kenntnisse hinsichtlich der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ausbauen und zugleich einen IHK-Abschluss erlangen möchten.
  • Lohnbuchhalter/in
    Wenn es um eine Weiterbildung zum Buchhalter geht, ist unter anderem auch die Qualifizierung als Lohnbuchhalter/in IHK erwähnenswert. Im Zuge dessen wird man zum Experten für Lohnbuchhaltung, die für alle Unternehmen mit Mitarbeitern von großer Bedeutung ist.
  • Finanzbuchhalter/in
    Die Weiterbildung zum/zur Finanzbuchhalter/in befähigt die Absolventen dazu, das Management des Unternehmens tatkräftig zu unterstützen und so an Entscheidungsprozessen teilzuhaben, indem sie die relevanten Zahlen zur Verfügung stellen.
  • Bilanzbuchhalter/in
    Der Abschluss als Bilanzbuchhalter/in (IHK) erfreut sich großer Beliebtheit und steht am Ende einer beruflichen Weiterbildung, die vor allem die Bilanzierung, den Jahresabschluss sowie die Rechnungslegung in den Fokus rückt.
  • Assistent/in/Fachkraft – Rechnungswesen
    Als Assistent/in beziehungsweise Fachkraft für Rechnungswesen ist man bestens für die unterschiedlichsten Aufgaben in der Buchhaltung gerüstet, so dass diese berufliche Weiterbildung als vielversprechende Qualifizierung für Buchhalter/in gelten kann.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen in Sachen Buchhaltung

Längst nicht alle Interessenten an einer Weiterbildung im Bereich Buchhaltung haben eine Aufstiegsweiterbildung im Sinn und möchten als Buchhalter/in Karriere machen. In vielen Fällen besteht eher der Wunsch, das berufliche Wissen auf dem Gebiet des Rechnungswesens aufzufrischen beziehungsweise auszubauen.

Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und selbst Fernkurse sind dann geeignete Anpassungsqualifizierungen und vermitteln die gewünschten Kenntnisse und Kompetenzen. Obgleich im Bereich der Buchhaltungs-Weiterbildungen eine große Bandbreite existiert, befassen sich Seminare und ähnliche Anpassungsqualifizierungen typischerweise mit den folgenden Themen:

  • Lohn- und Gehaltsbuchführung
  • Bilanz
  • Jahresabschluss
  • Rechnungslegung
  • Finanzbuchführung
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Steuerrecht

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung im Bereich Buchhaltung

Im Rechnungswesen geht es vielfach um wichtige Entscheidungen für das Unternehmen, weshalb entsprechende Positionen im Zuge der zunehmenden Akademisierung bevorzugt durch Hochschulabsolventen besetzt werden. Wer in der Buchhaltung Karriere machen möchte, sollte dies wissen und gegebenenfalls einen einschlägigen Studiengang anstelle einer klassischen Weiterbildung in Angriff nehmen.

Zahlreiche Hochschulen richten sich mit ihrem Studienangebot unter anderem auch an Berufstätige, die so per Abendstudium, Fernstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium neben dem Beruf den Bachelor oder Master in beispielsweise einem der folgenden Fächer erlangen können:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Controlling
  • Finanzwesen
  • Rechnungswesen
  • Finanzmanagement

Kann man die Buchhaltungs-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Dass eine Weiterbildung in Sachen Buchhaltung in Vollzeit absolviert werden kann, steht außer Frage, erfordert allerdings einen zeitweisen Ausstieg aus dem Job. Es gibt jedoch einige Gründe dafür, warum viele Berufstätige davon Anstand nehmen und stattdessen einer nebenberuflichen Qualifizierung den Vorzug geben.

Indem man Seminare, Abendkurse oder auch Fernlehrgänge berufsbegleitend absolviert, sammelt man parallel weiterhin wertvolle Berufserfahrungen und muss zudem nicht auf das feste Einkommen verzichten. Die Möglichkeit, sich trotz Job weiterzubilden, wird daher gerne angenommen. Im Gegenzug darf der Aufwand trotz großer Flexibilität nicht unterschätzt werden, weshalb es gilt, die richtige Weiterbildung zu finden.

Weiterbildung Buchhaltung – Informationsmaterial jetzt anfordern

Die Buchhaltung ist stets brandaktuell und von zentraler Bedeutung für Unternehmen, so dass eine entsprechende Weiterbildung immer von Vorteil ist. Die Bandbreite an Weiterbildungsmöglichkeiten sorgt allerdings dafür, dass Interessierte mehr oder weniger die Qual der Wahl haben.

Hier ist es sinnvoll, nach einer ersten Recherche mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufzunehmen, um das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Dies ist der erste Schritt zur richtigen Weiterbildung und somit zu einer aussichtsreichen Karriere in der Buchhaltung.

Weiterbildung Kfz-Mechatroniker

Mit der Ausbildung als Kfz-Mechatroniker/in erfüllen sich viele junge Menschen einen Lebenstraum, denn so können sie ihre Passion für Autos und andere Kraftfahrzeuge zum Beruf machen. Wer dieses Ziel mit dem Berufsabschluss erreicht hat, muss sich aber keineswegs auf Stillstand bis zur Rente einstellen, sondern kann mit der einen oder anderen Weiterbildung für Kfz-Mechatroniker die Weichen für eine aussichtsreiche Karriere inklusive einiger Aufstiegsmöglichkeiten stellen.

Mehr Verantwortung, mehr Geld und bessere Berufsaussichten sind der Lohn für die Zeit und Kraft, die man als Kraftfahrzeugmechatroniker/in in die Weiterbildung steckt. Zunächst muss man jedoch die richtige Qualifizierung finden und sollte sich dazu ausführlich Gedanken darüber machen, welche beruflichen Ziele man nun erreichen möchte.

Weiterbildungen für Kfz-Mechatroniker/innen

Kfz-Mechatroniker/innen, die die ihnen zur Verfügung stehenden Weiterbildungsmöglichkeiten ergründen, möchten vielfach ihr berufliches Potenzial vollends entfalten und zu diesem Zweck eine Aufstiegsweiterbildung absolvieren. Kennzeichnend für eine solche Fortbildung ist stets der Umstand, dass ein höherer beruflicher Abschluss erlangt wird.

In der Kfz-Mechatronik existieren diesbezüglich aber keine vorgezeichneten Karrierepfade, denn ausgebildete Kraftfahrzeugmechatroniker/innen genießen hier eine große Auswahl. Gefragte Aufstiegsqualifizierungen für Kraftfahrzeugmechatroniker/innen sind in erster Linie die folgenden Fortbildungen:

  • Meister/in
    Da es sich bei dem Kfz-Mechatroniker um einen Handwerksberuf handelt, liegt eine Meisterweiterbildung als Aufstiegsqualifizierung natürlich nahe. Durch den Besuch der Meisterschule an der örtlichen Handwerkskammer können sich Kraftfahrzeugmechatroniker/innen so als Kraftfahrzeugtechnikermeister/innen qualifizieren. Alternativ kann mitunter ebenfalls der Industriemeister der Fachrichtung Metall in Betracht kommen.
  • Techniker/innen
    Als Alternative oder auch Vorbereitung auf den Meister kommt zuweilen eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker für Kfz-Mechatroniker in Betracht. Mögliche Fachrichtungen dabei sind unter anderem Karosserie- und Fahrzeugtechnik oder auch Kraftfahrzeugtechnik. Auch der Techniker für Maschinentechnik kann eine Option sein.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Kfz-Mechatroniker/innen, die eine kaufmännische Weiterbildung anstreben und zugleich ihr technisches Wissen ausbauen möchten, landen vielfach bei der Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Kfz-Mechatroniker/innen

Innovationen auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugmechatronik oder auch der Wunsch nach einer fachlichen Schwerpunktsetzung können ebenfalls Anlass für eine Weiterbildung sein. Ausgebildete Kfz-Mechatroniker/innen, denen es nicht so sehr um einen höheren Fortbildungsabschluss geht, sollten so unter anderem auch Seminare, Workshops und ähnliche Lehrgänge in Betracht ziehen. Relevante Inhalte einer solchen Anpassungsqualifizierung können beispielsweise die folgenden Themen sein:

  • Instandhaltung
  • Abgasuntersuchung
  • Qualitätsprüfung
  • Kfz-Elektronik
  • Bremstechnik
  • Hydraulik
  • Motortechnik
  • Sicherheitstechnik
  • Karosserie
  • Schweiß-, Füge- und Trenntechniken

Zuweilen kommen auch Fernkurse anstelle von Seminaren in Betracht, um sich als Kraftfahrzeugmechatroniker/in weiterzubilden. Diverse Fernschulen treten hier als Anbieter in Erscheinung und sprechen zuweilen auch von einem Fernstudium, obgleich es sich faktisch um einen Fernlehrgang ohne akademischen Abschluss handelt.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Kfz-Mechatroniker/innen

Die Tatsache, dass so mancher Fernkurs als Fernstudium bezeichnet wird, ohne ein wissenschaftliches Studium zu sein, erweckt zuweilen den Eindruck, ein akademisches Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master könnte es nicht geben. Dem ist jedoch keinesfalls so, wie entsprechende Studienangebote verschiedener Hochschulen immer wieder unter Beweis stellen.

Das Fernstudium ist allerdings nicht die einzige Option, wenn es um ein berufsbegleitendes Studium geht. Ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium kann ebenfalls für eine gute Vereinbarkeit von Studium und Beruf sorgen. Unabhängig von der jeweiligen Studienform bieten sich die folgenden Fächer besonders als wissenschaftlich fundierte Weiterbildung für ambitionierte Kraftfahrzeugmechatroniker/innen an:

  • Mechatronik
  • Fahrzeugtechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau

Gibt es eine Weiterbildung zum Kfz-Mechatroniker?

Nicht alle Schulabgänger/innen haben direkt den Traum, Kfz-Mechatroniker/in zu werden, oder können diesen Traum verwirklichen. So kommt bei nicht wenigen Menschen später noch einmal der Wunsch auf, diesen Beruf zu ergreifen. Eine Weiterbildung zum Kfz-Mechatroniker wäre dann ideal, ist aber leider nicht möglich, da es sich um einen Ausbildungsberuf im dualen System handelt. Gegebenenfalls kommt aber eine Umschulung zum/zur Kraftfahrzeugmechatroniker/in in Betracht.

Kann man die Kfz-Mechatroniker-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Weiterbildungsinteressierte sind in der Regel hochmotiviert und gerne bereit, Zeit, Kraft und auch Geld in die Qualifizierung zu investieren. Die Bereitschaft, dafür den Job aufzugeben, ist dahingegen oftmals nicht gegeben. Dies ist aber auch kein Beinbruch, schließlich kann man die meisten Weiterbildungen für Kfz-Mechatroniker/innen nebenberuflich absolvieren.

Fernkurse, Abendlehrgänge, Wochenendworkshops und viele weitere Optionen stehen zur Verfügung und sorgen dafür, dass der Job dem Weiterbildungsvorhaben nicht im Wege steht. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass man sich so eine zusätzliche Belastung zumutet, der man neben Beruf und/oder Familie gerecht werden muss.

Weiterbildung Kfz-Mechatroniker – Informationsmaterial jetzt anfordern

Als Kfz-Mechatroniker/in mit beruflichen Ambitionen sollte man vor allem an seinen Qualifizierungen arbeiten und sich weiterbilden. Der erste Schritt besteht darin, zu recherchieren und dann umgehend bei verschiedenen Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Auf diese Art und Weise können sich Weiterbildungsinteressierte einen Überblick verschaffen, die richtige Wahl treffen und dann durchstarten.