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Weiterbildung Sozialmanagement

Sie suchen nach einer passenden Sozialmanagement-Weiterbildung, um sich dieses spannende Berufsfeld zu erschließen? Dann sollten Sie zunächst einen gewissen Rechercheaufwand betreiben, um alle relevanten Details in Erfahrung zu bringen. Im Folgenden finden Sie eine solide Basis und können sich einen ersten Eindruck von den Weiterbildungsmöglichkeiten in Sachen Sozialmanagement verschaffen.

Karrierechancen und Gehalt im Sozialmanagement

Das Sozialmanagement ist der Teilbereich des Managements, der sich auf das Sozialwesen konzentriert. Hier können Unternehmen und Organisationen aus dem Non-Profit-Bereich sowie der Sozialwirtschaft im Fokus stehen. Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen, Pädagogen, Betriebswirte und Juristen können gleichermaßen im Sozialmanagement zum Einsatz kommen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich in erster Linie in den folgenden Bereichen:

  • Sozialämter
  • Pflegeeinrichtungen
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Behindertenhilfe
  • Wohlfahrtsorganisationen
  • Gesundheitseinrichtungen
  • Betreuungsdienste
  • Heime

Das Sozialmanagement verbindet die Wirtschaft mit der Sozialarbeit und schließt somit eine wichtige Lücke. Wer genau an dieser Schnittstelle tätig werden möchte, interessiert sich naturgemäß auch sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzbereiche und Positionen kann die Einkommenssituation im Sozialmanagement aber variieren. Das durchschnittliche Gehalt zwischen rund 34.000 Euro und 62.000 Euro brutto im Jahr kann somit nur der groben Orientierung dienen.

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Weiterbildungen im Bereich Sozialmanagement

Menschen, die im Sozialmanagement ihre berufliche Zukunft sehen, tun gut daran, sich über entsprechende Qualifizierungen zu informieren. Auf diese Art und Weise können sie sich wichtige Kenntnisse und Kompetenzen aneignen. So kann man einerseits einen Quereinstieg ins Sozialmanagement vorbereiten und andererseits bereits vorhandenes Wissen aktualisieren, ausbauen oder spezialisieren.

Sozialmanager/innen sollten das lebenslange Lernen zu ihrem Motto machen und so am Ball bleiben. Im Folgenden können sich Interessierte einen ersten Eindruck von den verschiedenen Optionen verschaffen.

Seminare, Workshops und Online-Kurse in Sachen Sozialmanagement

Sogenannte Anpassungsqualifizierungen sind Weiterbildungen, die das vorhandene Wissen aktualisieren, erweitern oder spezialisieren. Im Bereich Sozialmanagement kommen hier diverse Seminare, Online-Kurse und Workshops in Betracht. Dabei steht stets ein konkretes Thema im Mittelpunkt. Unter anderem kann es um die folgenden Inhalte gehen:

  • Inklusion
  • Kommunikation
  • Förderung
  • Personalwesen
  • Organisation
  • Projektmanagement

Fortbildungen als Sozialmanagement-Weiterbildungen

Es existieren auch einige Fortbildungsabschlüsse, die gut zu einer angestrebten Karriere im Sozialmanagement passen. Unter anderem die folgenden Qualifikationen verbinden Sozialwesen und Wirtschaft miteinander, während sie den Teilnehmenden einen höheren beruflichen Abschluss bescheren:

  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in – Erziehungswesen
  • Betriebswirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen

Studienmöglichkeiten im Bereich Sozialmanagement

All diejenigen, die ambitionierte Pläne im Sozialmanagement verfolgen, sollten sich die zunehmende Akademisierung zunutze machen. Dass immer mehr Hochschulen weitere Studienformen etablieren, die ein Studium neben dem Beruf ermöglichen, ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Wer berufsbegleitend studieren möchte, hat die folgenden Optionen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Teilzeitstudium

Auf fachlicher Ebene ist Sozialmanagement das naheliegende Fach. Mitunter bieten sich aber auch Sozialwirtschaft, Gesundheitsökonomie und Sozialarbeit als Disziplinen an.

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Sozialmanagement-Weiterbildung

Teilnehmende an einer Qualifizierung in Sachen Sozialmanagement müssen bedenken, dass diese nicht nur viel Einsatz erfordert, sondern auch Geld kostet. Je nach Weiterbildung und Anbieter können die Kosten stark schwanken. Eine Finanzierungslösung ist aber immer erforderlich. Die folgenden Optionen bestehen beispielsweise:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Kredit
  • (Aufstiegs-)BAföG

Checkliste: Weiterbildungsalternativen zum Sozialmanagement

Interessierte an einer Weiterbildung im Sozialmanagement sollten sich bewusst machen, dass hier keine Alternativlosigkeit besteht. Gegebenenfalls tun sie gut daran, sich ebenfalls mit anderen Disziplinen auseinanderzusetzen. Die nachfolgende Liste kann für einen ersten Überblick sorgen:

  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Gesundheitsökonomie
  • Pflegemanagement
  • Bildungsmanagement

Checkliste: Mögliche Basisqualifikationen für eine Sozialmanagement-Weiterbildung

Wer sich in Sachen Sozialmanagement weiterbilden möchte, sollte über ein solides Fundament verfügen. Darauf kann man mit der einen oder anderen Qualifizierung aufbauen, um als Sozialmanager/in Karriere zu machen. Grundsätzlich kommen hier unter anderem die folgenden Berufe in Betracht:

  • Erzieher/in
  • Pflegefachmann/-frau
  • Kaufmann/-frau
  • Jurist/in
  • Psychologe/Psychologin

5 Tipps rund um die Auswahl der richtigen Sozialmanagement-Weiterbildung

Menschen mit beruflichen Ambitionen in Sachen Sozialmanagement werden schnell mit einer enormen Vielfalt an Qualifizierungsmöglichkeiten konfrontiert. Die erste große Herausforderung besteht somit darin, die richtige Wahl zu treffen. Die folgenden Tipps können diesen Prozess unterstützen:

  • Achten Sie auf eine gute Vereinbarkeit der Qualifizierung mit dem Beruf und/oder der Familie!
  • Hinterfragen Sie die allgemeine Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Vergleichen Sie die Inhalte verschiedener Qualifizierungen!
  • Verschaffen Sie sich einen persönlichen Eindruck, indem Sie mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten!
  • Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte!

FAQ

Verschiedene Institutionen bieten Weiterbildungen im Bereich Sozialmanagement an.

Die Frage, wo man eine Sozialmanagement-Weiterbildung absolvieren kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Private Akademien, Fernschulen und Hochschulen sind hier beispielsweise zu nennen. Gegebenenfalls kann man unter anderem auch bei der IHK fündig werden. Interessierte kommen um eine gewisse Recherche folglich nicht herum.

Die verschiedenen Sozialmanagement-Weiterbildungen stellen sehr unterschiedliche Anforderungen an die Teilnehmenden.

Der Zugang zu einer Qualifizierung für das soziale Management kann sehr unterschiedlich geregelt sein. Oftmals ist eine einschlägige Vorbildung in Form einer Ausbildung mit anschließender Berufspraxis erforderlich. Es gibt aber auch Qualifizierungsmaßnahmen für Quereinsteiger/innen. Im Falle eines Studiums ist dahingegen zumindest eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich.

3 Empfehlungen für Menschen mit ambitionierten Karriereplänen im Sozialmanagement

Wer ernsthaftes Interesse an einer nachhaltigen Karriere im Sozialmanagement hat, benötigt eine entsprechende Qualifikation. Zudem sollte man alles tun, um die richtigen Weichen zu stellen. Die folgenden Empfehlungen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten:

  • Orientieren Sie sich an aktuellen Stellenangeboten im Sozialmanagement!
  • Knüpfen Sie Kontakte zu möglichen Arbeitgebern!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Das Sozialmanagement ist eine spannende und zugleich herausfordernde Disziplin. Wer sich auf diesem Gebiet qualifizieren möchte, achtet vor allem auf die formalen Voraussetzungen der jeweils bevorzugten Maßnahme. Das ist logisch, schließlich geht es um den Zugang zu der Bildungsmaßnahme. Angehende Sozialmanager/innen sollten aber auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion ernst nehmen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für das Sozialmanagement

Ohne persönliche Eignung kann sich kein dauerhafter Erfolg im Sozialmanagement einstellen. Folglich ist es wichtig, sich selbstkritisch zu fragen, ob man die erforderlichen Eigenschaften mitbringt. Grundsätzlich können sich Interessierte an den folgenden Kriterien orientieren:

  • wirtschaftliches Interesse
  • Organisationsgeschick
  • Durchsetzungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Kommunikationsstärke
  • Einfühlungsvermögen

Weiterbildung Heilpädagogik

Wenn es um eine Weiterbildung im Bereich Heilpädagogik geht, steht die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin im Fokus. Interessierte müssen wissen, dass es sich dabei um einen Weiterbildungsberuf handelt. Insbesondere Erzieher/innen kommen vielfach in den Genuss einer solchen Zusatzausbildung. Aber auch andere Interessierte können an Seminaren teilnehmen und so die Grundlagen der Heilpädagogik erlernen.

Angesichts der Personalnot im sozialen Bereich kann eine heilpädagogische Weiterbildung stets ein Türöffner sein. Nachfolgend erfahren Interessierte viel Wissenswertes und können sich einen ersten Eindruck verschaffen, bevor sie beispielsweise einen Beratungstermin beim Arbeitsamt wahrnehmen oder sich direkt an einen Anbieter wenden.

Der Weiterbildungsberuf Heilpädagoge – Berufsbild und Gehalt

Diejenigen, die als Heilpädagogen durchstarten wollen, müssen wissen, dass es sich um einen Weiterbildungsberuf handelt. Eine klassische Ausbildung zum Heilpädagogen gibt es somit nicht. Stattdessen muss man an einer umfangreichen Weiterbildung teilnehmen. Wer dies in Betracht zieht, sollte sich zunächst mit dem Berufsbild befassen. Wissenswert ist, dass Heilpädagogen Menschen mit Beeinträchtigungen betreuen. Insbesondere in den folgenden Bereichen werden entsprechende Kräfte gebraucht:

  • Pflegeeinrichtungen
  • Behindertenwerkstätten
  • Pflegedienste
  • Kindergärten
  • Schulen
  • Rehazentren

Die Verdienstmöglichkeiten im heilpädagogischen Umfeld sind ebenfalls von großem Interesse. Das durchschnittliche Gehalt lässt sich auf rund 42.000 Euro bis 56.000 Euro brutto im Jahr beziffern, im Einzelfall kann das Einkommen aber variieren.

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Die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin

Dass die Qualifizierung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin als Weiterbildung daherkommt, ist kein Geheimnis. Diese findet an Fachschulen und Fachakademien statt und unterliegt stets dem Landesrecht. Angehende Heilpädagogen können sich in Vollzeit oder Teilzeit qualifizieren und müssen dafür 1,5 bis 4 Jahre veranschlagen. Die staatliche Abschlussprüfung ist dann der letzte Schritt zur ersehnten Qualifikation. Inhaltlich geht es dabei vor allem um die folgenden Themen:

  • Medizin
  • Psychologie
  • Didaktik
  • Heilpädagogik
  • Soziologie
  • Qualitätsmanagement
  • Organisation

Weiterbildungsmöglichkeiten für Heilpädagogen

Wenn es um Heilpädagogik-Weiterbildungen geht, denken die meisten Menschen an die Weiterbildung zum Heilpädagogen. Nach dem erfolgreichen Abschluss einer solchen Maßnahme hört der Lernprozess aber nicht auf. So gibt es immer wieder interessante Kurse, Seminare und Workshops für Heilpädagogen zu beispielsweise den folgenden Themen:

  • Sprachförderung
  • Frühförderung
  • Motopädie

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Weiterbildungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Heilpädagogik. Das Spektrum reicht von Zusatzqualifizierungen über Fortbildungen bis hin zu akademischen Studiengängen.

Fortbildungen im heilpädagogischen Bereich

Qualifizierte Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sollten das lebenslange Lernen verinnerlichen. Insbesondere anerkannte Fortbildungen können ihnen zu einem Aufstieg verhelfen und zugleich ihr fachliches Verständnis stärken. Erwähnenswert sind unter anderem die folgenden Fortbildungsabschlüsse:

  • Fachwirt/in – Organisation und Führung mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik
  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Betriebswirt/in – Management im Gesundheitswesen
  • Betriebswirt/in – Sozialwesen

Die heilpädagogische Zusatzqualifikation für Erzieher/innen

Im Bereich der heilpädagogischen Weiterbildungen hat die heilpädagogische Zusatzqualifikation für Erzieher/innen einen besonders hohen Stellenwert. Dabei handelt es sich um eine Zusatzausbildung für Erzieher/innen, die in die Heilpädagogik eintauchen möchten. In der Kinderbetreuung können heilpädagogische Aspekte besonders relevant sein, sodass man sich so als pädagogische Fachkraft für integrative Kindergärten qualifizieren kann. Das entsprechende Zertifikat kann somit von großem Wert sein.

Fernstudium Heilpädagogik als Alternative zu klassischen Weiterbildungen

Klassische Weiterbildungen in Form von Seminaren und Fortbildungen haben ihre Daseinsberechtigung und passen perfekt zum Konzept des lebenslangen Lernens. Gleichzeitig muss aber auch die zunehmende Akademisierung Beachtung finden. All diejenigen, die in der Heilpädagogik Karriere machen möchten, sollten somit ein Studium in Betracht ziehen. Dieses kann vielfach berufsbegleitend absolviert werden, indem man sich beispielsweise für einen Fernstudiengang entscheidet.

Mit dem Bachelor oder Master sind Heilpädagogen bestens für den nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter gerüstet. Vor allem diejenigen, die bereits berufserfahren sind und berufsbegleitend studieren, bringen beste Voraussetzungen mit.

Mögliche Alternativen zu einer Weiterbildung in Sachen Heilpädagogik

Heilpädagogische Qualifizierungen sind perfekt für alle geeignet, die in der Heilpädagogik Fuß fassen möchten oder Karriere machen wollen. Es gibt aber auch einige verwandte Fachbereiche, die gegebenenfalls als Alternativen in Betracht kommen. Dabei handelt es sich unter anderem um die folgenden Disziplinen:

  • Pflege
  • Motopädie
  • Rehabilitation
  • Sonderpädagogik
  • Sozialpädagogik

So kann man seinen Horizont erweitern und sich vielfältige Berufschancen sichern. Beispielsweise in Verbindung mit Erfahrungen aus der Heilpädagogik können sich spannende Perspektiven im Sozialwesen ergeben.

5 Tipps für alle, die einen beruflichen Neustart in der Heilpädagogik planen

Wer die Heilpädagogik als spannendes Tätigkeitsfeld für sich entdeckt hat, denkt mitunter über einen entsprechenden Berufswechsel nach. Dabei handelt es sich um ein herausforderndes Vorhaben. Die folgenden Tipps können helfen, die Basis für einen entsprechenden Neubeginn zu schaffen:

  • Fassen Sie zunächst eine Umschulung beispielsweise zum Erzieher ins Auge!
  • Sammeln Sie durch Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten erste Erfahrungen in der Heilpädagogik!
  • Ziehen Sie auch ähnliche Tätigkeitsbereiche in Betracht!
  • Nutzen Sie gegebenenfalls die Möglichkeit eines Quereinstiegs in die Heilpädagogik!
  • Ziehen Sie auch eine Heilerziehungspfleger-Umschulung als Grundlage in Betracht!

Checkliste: Darauf kommt es bei der Auswahl einer heilpädagogischen Weiterbildung an

Dass zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im heilpädagogischen Bereich existieren, ist kein Geheimnis. Im Zuge einer entsprechenden Recherche stoßen Interessierte auf verschiedenste Optionen. So kann es eine echte Herausforderung sein, eine Wahl zu treffen. Die folgende Checkliste kann als Entscheidungshilfe dienen und fasst die wesentlichen Auswahlkriterien zusammen:

  • Qualifikationsziel
  • Anerkennung
  • Voraussetzungen
  • Dauer
  • Kosten
  • Fördermöglichkeiten
  • berufliche Perspektiven
  • Lehrgangsform

Checkliste: Diese Hilfen gibt es für Teilnehmende an einer Heilpädagogik-Weiterbildung<7h2>

Das lebenslange Lernen ist allgegenwärtig und setzt auch Fachkräfte vielfach unter Druck. Diese fühlen sich gedrängt, weitere Qualifikationen anzustreben. Grundsätzlich sollte man Weiterbildungen stets als Chancen zur fachlichen Weiterentwicklung begreifen. Außerdem sollte man Hilfen in Anspruch nehmen, um den gewünschten Erfolg zu erreichen. Die folgende Checkliste zeigt auf, welche Unterstützung es für eine heilpädagogische Weiterbildung beispielsweise geben kann:

  • Beratung beim Arbeitsamt
  • Beratung durch Anbieter
  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsstipendium
  • Förderung durch den Arbeitgeber
  • (teilweise) Kostenübernahme durch das Arbeitsamt

FAQ

Die Dauer einer heilpädagogischen Weiterbildung hängt von der jeweiligen Maßnahme und der Lehrgangsform ab.

Teilnehmende an einer Heilpädagogik-Weiterbildung wollen diese oftmals möglichst schnell abschließen, um die erlangte Qualifikation beruflich zu nutzen. Die Dauer kann allerdings stark variieren. Seminare dauern oftmals nur wenige Tage oder Wochen, während eine Fortbildung ein paar Monate in Anspruch nehmen kann. Für ein akademisches Studium sind sogar mehrere Jahre zu veranschlagen.

Was eine Weiterbildung Heilpädagogik kostet, lässt sich pauschal nicht beantworten.

Bei Interessierten an einer heilpädagogischen Weiterbildung kommt stets die Frage nach den Kosten auf. Je nach Anbieter und Qualifizierung können die Kosten allerdings stark schwanken. Pauschale Angaben kann es aus diesem Grund nicht geben. Es gibt einige Weiterbildungen, die nichts oder nur wenig kosten, während in anderen Fällen Gebühren von bis zu mehreren Tausend Euro fällig werden können. Interessierte an einer heilpädagogischen Zusatzausbildung sollten daher stets die konkreten Kosten recherchieren, indem sie mit dem Anbieter Kontakt aufnehmen und beispielsweise das Informationsmaterial anfordern.

Die verschiedenen heilpädagogischen Weiterbildungen haben ganz unterschiedliche Zielgruppen.

Wenn es um die Voraussetzungen für eine Weiterbildung in Sachen Heilpädagogik geht, bedarf es einer Differenzierung. Grundsätzlich richten sich die Qualifizierungsangebote an unterschiedliche Zielgruppen. So kann es sich um eine heilpädagogische Zusatzqualifikation für Erzieher oder Weiterbildungen für qualifizierte Heilpädagogen handeln. Auch Seminare und Kurse für komplette Quereinsteiger/innen stehen zur Auswahl.

3 Empfehlungen für Teilnehmende an einer heilpädagogischen Qualifizierung

Nachdem man eine Wahl getroffen und eine Heilpädagogik-Weiterbildung begonnen hat, stellt man vielfach fest, dass es sich dabei um keinen Selbstläufer handelt. Man muss Einsatz zeigen und konsequent lernen, um das Qualifikationsziel zu erreichen. Nachfolgend haben wir drei Empfehlungen für Teilnehmende an einer solchen Maßnahme.

  • Stellen Sie stets einen Bezug her zwischen dem Gelernten und der heilpädagogischen Praxis!
  • Etablieren Sie eine Lernroutine, um die Inhalte zu verinnerlichen!
  • Motivieren Sie sich, indem Sie nach Stellenangeboten Ausschau halten, die der angestrebten heilpädagogischen Qualifikation entsprechen!

Achtung! Tipp der Redaktion

Die berufliche Entwicklung in der Heilpädagogik bietet enormes Potenzial, schließlich stehen verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten zur Auswahl. Das kann zuweilen für Verunsicherung sorgen. Wenn es um eine heilpädagogische Karriere geht, lohnt es sich daher, den einen oder anderen Rat einzuholen. Im Folgenden findet sich ein nützlicher Tipp aus unserer Redaktion.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin beim Arbeitsamt bezüglich Ihres weiteren Werdegangs in der Heilpädagogik!

Das Arbeitsamt kümmert sich nicht nur um Arbeitssuchende, sondern ist auch in Sachen Berufsberatung die richtige Adresse. Berufstätige, die sich fachlich weiterentwickeln wollen und beispielsweise eine heilpädagogische Weiterbildung ins Auge fassen, können sich von den jeweiligen Anbietern beraten lassen, erhalten dort aber keine unabhängige Einschätzung. Hier kann das Arbeitsamt Abhilfe schaffen. Erfahrene Sachbearbeiter/innen kennen die Situation auf dem Arbeitsmarkt und sind zugleich in Bezug auf berufliche Qualifizierungen auf dem neuesten Stand. Das kann man sich zunutze machen, indem man eine Beratung in Anspruch nimmt, bevor man eine konkrete Weiterbildung beginnt. Mitunter erhält man so auch Zugang zu der einen oder anderen Förderung.

Weiterbildung Arbeitspädagoge

Interessierte an einer Weiterbildung zum Arbeitspädagogen sollten wissen, dass hier die Bezeichnung Arbeitserzieher geläufig ist. Folglich geht es um eine Fortbildung zum/zur Arbeitserzieher/in. Da damit vielfach ein beruflicher Neuanfang verbunden wird, ist zuweilen auch von einer Umschulung die Rede. Die betreffende Qualifizierung ist aber keine Umschulung im eigentlichen Sinne, sondern eine Weiterbildung. Wer daran ernsthaftes Interesse hat, kann sich beispielsweise beim Arbeitsamt beraten lassen. Zunächst bietet sich jedoch eine eigenständige Recherche an, die im Folgenden beginnen kann.

Berufsbild Arbeitspädagoge beziehungsweise Arbeitspädagogin – Berufsaussichten und Gehalt

Der Beruf des Arbeitspädagogen beziehungsweise des Arbeitserziehers zeichnet sich dadurch aus, dass er auf die Integration von Menschen ins Berufsleben abzielt. Arbeitserzieher/innen kümmern sich um Menschen mit und ohne Behinderung, die im Zuge der Eingliederung in die Arbeitswelt Unterstützung brauchen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sind insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Psychiatrien
  • Berufsförderungswerke
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Justizvollzugsanstalten
  • Bildungseinrichtungen

Hier werden Arbeitspädagogen arbeitserzieherisch und arbeitstherapeutisch tätig. Auf diese Art und Weise leisten sie einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Integration ihrer Klientinnen und Klienten. Dass es sich um eine sehr erfüllende Tätigkeit handelt, steht außer Frage. Gleichzeitig sind die Verdienstmöglichkeiten selbstverständlich von Belang. Je nach Einsatzbereich, Qualifikation, Erfahrung und Position kann die Einkommenssituation stark variieren. Trotzdem lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf rund 24.000 Euro bis 40.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

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Per Weiterbildung Arbeitserzieher/in werden

Die Arbeitserzieher-Weiterbildung eröffnet den Teilnehmenden vollkommen neue Perspektiven. Wer eine solche Karriere plant, muss zunächst eine entsprechende Qualifizierung durchlaufen. Diese kann mitunter herausfordernd sein, denn sie behandelt die folgenden anspruchsvollen Themen:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Sonderpädagogik
  • Soziologie
  • Arbeitserziehung
  • Arbeitstherapie
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Recht

Im Zuge der Arbeitserzieher-Weiterbildung eignen sich die Teilnehmenden somit umfassende Kenntnisse und Kompetenzen an. Diese muss man dann in der staatlichen Prüfung beherrschen, um den offiziellen Abschluss zu erlangen.

Voraussetzungen

Die Teilnahme an der Arbeitserzieher-Weiterbildung setzt formal eine abgeschlossene Ausbildung voraus. Zudem kann auch eine gewisse Berufspraxis verlangt werden.

Dauer

In Vollzeit nimmt die Arbeitserzieher-Qualifizierung zwei Jahre in Anspruch. Bei der Teilzeit-Variante liegt die Dauer bei drei Jahren. Man benötigt somit ein gewisses Maß an Ausdauer und Durchhaltevermögen, um Arbeitspädagoge zu werden.

Kosten

Der Besuch einer staatlichen Fachschule ist schulgeldfrei. Private Anbieter erheben dahingegen Lehrgangsgebühren von mitunter einigen Tausend Euro. Die Kosten der Maßnahme können somit stark schwanken, weshalb ein Vergleich dringend anzuraten ist.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Arbeitspädagogen-Weiterbildung

Die Finanzierung der Weiterbildung zur Arbeitspädagogin beziehungsweise zum Arbeitspädagogen erweist sich immer wieder als heikles Thema. Einerseits können Lehrgangsgebühren anfallen, andererseits muss auch für den laufenden Lebensunterhalt gesorgt sein. Unter Umständen kann das Arbeitsamt eine Förderung bereitstellen. Ansonsten sollte man Aufstiegs-BAföG und Weiterbildungsstipendien ins Auge fassen. Gegebenenfalls ist auch eine Kreditfinanzierung eine Option.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Arbeitspädagogen

Qualifizierte Arbeitserzieher/innen verfügen über das notwendige Rüstzeug zur Ausübung ihres Berufs. Sie sollten aber zugleich kontinuierlich an sich arbeiten, indem sie die eine oder andere Weiterbildung absolvieren. Hier sind insbesondere Anpassungsqualifizierungen zu nennen, die das vorhandene Wissen aktualisieren, erweitern oder spezialisieren. Seminare und Online-Kurse zu den folgenden Themen können diese Funktion übernehmen:

  • Erziehungsberatung
  • Kommunikation
  • Ergonomie
  • Erwachsenenbildung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Arbeitspädagogen

Ambitionierte Arbeitserzieher/innen sollten nicht nur an Seminare zur beruflichen Weiterbildung denken, sondern auch ein Studium in Betracht ziehen. Die Berufstätigkeit muss dem nicht im Wege stehen, schließlich kann man berufsbegleitend studieren. Das Fernstudium ist nur eine der möglichen Studienformen, die entsprechende Freiheiten bieten. Die folgenden Disziplinen passen bestens zu einer Laufbahn in der Arbeitspädagogik:

  • Heilpädagogik
  • Berufspädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Ergotherapie
  • Sonderpädagogik
  • Erziehungswissenschaft
  • Rehabilitation
  • Psychologie

Alternativen zur Arbeitspädagogen-Weiterbildung

Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln möchten und an der Arbeitspädagogik interessiert sind, fassen typischerweise die Weiterbildung zum Arbeitserzieher ins Auge. Sie sollten allerdings auch um die möglichen Alternativen wissen. Erwähnenswert sind hier die folgenden Qualifikationen, die ebenfalls per Weiterbildung erlangt werden können:

  • Fachkraft für Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation
  • Fachlehrer/in an Förderschulen
  • Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung

5 Tipps für alle, die nach der richtigen Arbeitserzieher-Weiterbildung suchen

Dass die Arbeitserzieher-Weiterbildung dem Landesrecht unterliegt und an Fachschulen stattfindet, sollte Interessierten bekannt sein. Wer als Arbeitspädagoge Karriere machen möchte, muss aber zunächst die richtige Weiterbildung finden. Hier bewährt es sich, die folgenden Tipps zu befolgen:

  • Bevorzugen Sie eine Fachschule in Wohnortnähe!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die zu Ihrer Lebenssituation passt!
  • Informieren Sie sich über Erfahrungen mit der betreffenden Fachschule!
  • Verschaffen Sie sich einen persönlichen Eindruck, indem Sie Kontakt aufnehmen!
  • Stellen Sie sicher, dass der betreffende Anbieter den offiziellen Abschluss als Arbeitserzieher/in ermöglicht!

FAQ

Arbeitspädagogen übernehmen verschiedene Aufgaben in Zusammenhang mit der Eingliederung von Menschen ins Berufsleben.

Es kommt immer wieder die Frage auf, was Arbeitspädagoginnen und Arbeitspädagogen eigentlich machen. Sie analysieren die Stärken und Schwächen ihrer Klientinnen und Klienten. Unter Berücksichtigung der Kenntnisse und Kompetenzen nehmen sie eine Einschätzung der Anforderungen am jeweiligen Arbeitsplatz vor. Sie schlagen Verbesserungen in Bezug auf die Arbeitsgestaltung vor und führen konkrete Fördermaßnahmen durch.

Als Anbieter der Arbeitserzieher-Weiterbildung kommen Fachschulen in Betracht.

All diejenigen, die die Arbeitserzieher-Weiterbildung absolvieren möchten, sollten wissen, dass es sich dabei um eine landesrechtlich geregelte Qualifizierung an Fachschulen handelt. Hier erhält man entsprechenden Unterricht, der umfassend auf die staatliche Abschlussprüfung vorbereitet.

3 Empfehlungen für Teilnehmende an der Arbeitserzieher-Weiterbildung

Nach umfassenden Recherchen und dem Entschluss, die Arbeitserzieher-Weiterbildung in Angriff zu nehmen, ist man bereits einen großen Schritt weiter. Die damit einhergehende Herausforderung darf allerdings nicht unterschätzt werden. Zur Erhöhung der Erfolgschancen gibt es nachfolgend drei Empfehlungen für Teilnehmende an dieser Qualifizierung:

  • Schließen Sie sich einer Lerngruppe an!
  • Stellen Sie stets Bezüge her zur Berufspraxis!
  • Begeben Sie sich bereits während der Weiterbildung auf Stellensuche!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Es gibt einige Menschen, die als Arbeitserzieher/innen einen beruflichen Neustart wagen möchten. Sie wissen um die Relevanz des Berufs und möchten sich auf diese Art und Weise verwirklichen. Grundsätzlich bedarf es dazu der geregelten Weiterbildung mit offiziellem Abschluss. Wer nach anderen Wegen sucht, sollte sich den folgenden Tipp zu Herzen nehmen.

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines Quereinstiegs als Arbeitserzieher/in!

Arbeitserzieher/in wird man nur, indem man die Weiterbildung absolviert und die staatliche Abschlussprüfung besteht. Diejenigen, die nicht zwingend auf den offiziellen Abschluss setzen und mit einem Quereinstieg liebäugeln, sollten sich der gegebenenfalls fehlenden Anerkennung bewusst sein. Aufgrund des vielfach vorherrschenden Fachkräftemangels ergeben sich aber durchaus Chancen für Quereinsteiger/innen. Diese können verschiedene Aufgaben übernehmen und so arbeitspädagogische Maßnahmen tatkräftig unterstützen.

Weiterbildung zum Ausbilder

Per Weiterbildung Ausbilder/in zu werden, ist der Wunsch vieler Menschen. Wer sich einerseits seinem Beruf verbunden fühlt, andererseits nach interessanten Aufstiegschancen sucht, landet vielfach bei der Ausbildung der Ausbildung, wie die Weiterbildung zum Ausbilder auch genannt wird. All diejenigen, die ambitionierte Karrierepläne mit einer verantwortungsvollen Aufgabe verbinden möchten, finden vielfach als Ausbilder/innen ihre Erfüllung. Daher bietet es sich an, die Weiterbildung genauer zu betrachten.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Ausbilder/in

Qualifizierte Ausbilder/innen für anerkannte Ausbildungsberufe werden stets gebraucht und kommen insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels in den Genuss vielversprechender Aussichten. Die Qualifizierung des beruflichen Nachwuchses ist wichtiger denn je, sodass sich für Ausbilder/innen spannende Perspektiven ergeben können. Die Einsatzmöglichkeiten lassen sich nicht pauschalisieren, denn hier ist der Grundberuf des Ausbilders ausschlaggebend. Auch die Verdienstmöglichkeiten können dementsprechend variieren. Ein durchschnittliches Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr kann jedoch zur Orientierung herangezogen werden.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Ausbilder/in werden

Fachkräfte, die sich beruflich als Ausbilder/innen verwirklichen möchten, müssen die betreffende Qualifizierung durchlaufen. Im Zuge der jeweiligen Weiterbildung können sie in Vollzeit, Teilzeit und mitunter sogar per Fernstudium den Ausbilderschein erlangen. Angehende Ausbilder/innen befassen sich im Zuge dessen insbesondere mit den folgenden Themen:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Berufspädagogik
  • Recht

Voraussetzungen

All diejenigen, die die Weiterbildung zum Ausbilder beziehungsweise zur Ausbilderin absolvieren möchten, müssen persönlich und fachlich geeignet sein. Für die Zulassung ist vor allem ein Nachweis der fachlichen Eignung erforderlich. In der Regel muss man über eine abgeschlossene Ausbildung im betreffenden Beruf sowie einschlägige Berufspraxis verfügen.

Dauer

Die Dauer der Ausbilder-Weiterbildung hängt vom Anbieter sowie der Lehrgangsform ab. Im Einzelfall kann es somit gravierende Unterschiede geben. So können Interessierte von beispielsweise zwei bis zwölf Monaten für dieses Unterfangen ausgehen.

Kosten

Die Kosten der Ausbildung der Ausbilder kommt ebenfalls sehr variabel daher. In der Regel belaufen sich die Gebühren auf einen drei- bis vierstelligen Betrag.

Finanzierungslösungen für die Ausbilder-Weiterbildung

Teilnehmende an der Ausbilder-Weiterbildung können die Kosten steuerlich geltend machen. Darüber hinaus können sie sich mit dem Anbieter auf eine Ratenzahlung einigen. In vielen Fällen besteht zudem die Möglichkeit, eine Förderung in Anspruch zu nehmen. Mitunter kommt hier das Arbeitsamt in Betracht. Ansonsten kann man Aufstiegs-BAföG nutzen oder nach einem Weiterbildungsstipendium Ausschau halten.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Ausbilder/innen

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbilder-Weiterbildung sollte man das lebenslange Lernen auf keinen Fall abhaken. Ambitionierte Ausbilder/innen sollten sich regelmäßig weiterbilden, um beruflich voranzukommen. Eine besonders gute Vereinbarkeit mit dem Beruf bieten Seminare und Online-Kurse, die als Anpassungsqualifizierungen dienen können. Unter anderem die folgenden Themen kommen hier in Betracht:

  • Arbeitssicherheit
  • Organisation
  • Arbeitsrecht
  • Kommunikation
  • Personalwesen
  • Konfliktmanagement
  • Lernberatung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Ausbilder/innen

Ambitionierte Ausbilder/innen sollten der zunehmenden Akademisierung offen begegnen. Indem sie berufsbegleitend studieren, können sie die akademische Bildung mit der beruflichen Praxis verbinden. Besonders flexibel ist ein Fernstudium, wobei auch ein Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium eine Option sein kann. Die folgenden Studiengänge bieten sich für Ausbilder/innen besonders an:

  • Berufspädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Kommunikationswissenschaft
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Personalmanagement

Alternativen zur Ausbilder-Weiterbildung

Die Weiterbildung zum Ausbilder bietet beruflichen Fachkräften viel Potenzial. Gleichzeitig sollten sie aber zunächst auch möglichen Alternativen Aufmerksamkeit schenken. Hier sind beispielsweise die folgenden Qualifikationen zu nennen:

  • Berufspädagoge/Berufspädagogin
  • Arbeitspädagoge/Arbeitspädagogin
  • Aus- und Weiterbildungspädagoge/Aus- und Weiterbildungspädagogin
  • Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung

5 Tipps rund um die persönliche Eignung als Ausbilder/in

Interessierte an einer Laufbahn als Ausbilder/in sollten zunächst prüfen, ob sie die formalen Voraussetzungen erfüllen. Im nächsten Schritt sollten sie sich der persönlichen Eignung widmen. Die folgenden Tipps können dabei behilflich sein:

  • Bedenken Sie, dass Sie fachlich absolut kompetent sein müssen!
  • Begegnen Sie den Auszubildenden offen und einfühlsam!
  • Legen Sie stets ein angemessenes Maß an Durchsetzungsstärke an den Tag!
  • Machen Sie sich bewusst, dass Sie als Ausbilder/in viel Verantwortung übernehmen!
  • Schulen Sie Ihre pädagogischen, didaktischen und kommunikativen Kompetenzen!

FAQ

Die Ausbilder-Weiterbildung ist allgemein anerkannt.

Die Frage nach der Anerkennung der Weiterbildung zum Ausbilder wird immer wieder gestellt. Grundsätzlich kommt es stets auf den jeweiligen Lehrgang an, denn es existieren teilweise gravierende Unterschiede. Wer an einer Qualifizierung gemäß AEVO teilnimmt, kann sich der Anerkennung sicher sein und erlangt den offiziellen Ausbilderschein.

Als Anbieter der Ausbilder-Weiterbildung kommen vor allem die HWK und IHK in Betracht.

Die Ausbildung der Ausbilder wird von verschiedenen Institutionen angeboten, sodass Interessierte die Qual der Wahl haben. Die Handwerkskammern und die Industrie- und Handelskammern sollten jedoch die ersten Adressen sein. Hier kann man den Abschluss gemäß AEVO machen und so als Ausbilder/in durchstarten.

3 Empfehlungen für angehende Ausbilder/innen

Berufstätige, die als Ausbilder/innen tätig werden möchten, brauchen den Ausbilderschein und müssen sich somit um die betreffende Weiterbildung kümmern. Darüber hinaus sollten sie noch weitere Aspekte bedenken, um die Weichen für eine vielversprechende Karriere zu stellen. Die folgenden Empfehlungen können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten:

  • Kümmern Sie sich im beruflichen Alltag um die Auszubildenden, um erste Erfahrungen im berufspädagogischen Bereich zu sammeln!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter, schließlich benötigen Sie absolute Fachkompetenz!
  • Nehmen Sie an einer berufsbegleitenden Qualifizierung teil, um parallel weiterhin berufstätig sein zu können!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Berufstätige, die über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung verfügen, sind bestens als Ausbilder/innen geeignet. Dass viele Menschen eine solche Qualifizierung ins Auge fassen, liegt somit in der Natur der Sache. Man sollte aber nichts überstürzen und zunächst unter anderem den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Befassen Sie sich mit der Arbeitsmarktsituation für Ausbilder/innen in Ihrem Fachbereich!

Bereits im Vorfeld der Ausbilder-Ausbildung sollte man die Arbeitsmarktsituation analysieren. Dazu kann man mit dem Arbeitgeber sprechen und sich beim Arbeitsamt beraten lassen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Stellenangebote für Ausbilder/innen zu recherchieren.

Weiterbildung Betreuungskraft

Im Rahmen einer Weiterbildung zur Betreuungskraft haben Quereinsteiger/innen die Chance, sich für den Pflegesektor zu qualifizieren. Der gegenwärtige Pflegenotstand basiert auf einem erheblichen Personalmangel in der Pflege. Dass Pflegefachkräfte nicht per Weiterbildung qualifiziert werden, sondern eine fundierte Ausbildung brauchen, steht außer Frage. Eine Betreuungskraft-Weiterbildung ist dahingegen durchaus üblich. All diejenigen, die sich beruflich verändern und einer sinnvollen Tätigkeit in der Pflege nachgehen möchten, erfahren im Folgenden alles Wissenswerte.

Perspektiven und Einkommen als Betreuungskraft

Die wesentliche Aufgabe von Betreuungskräften besteht darin, ihre Klientinnen und Klienten bei der Bewältigung des Alltags zu unterstützen. Vielfach werden Alltagsbegleiter/innen für Senioren und Seniorinnen sowie Menschen mit Behinderung tätig. Darüber hinaus können sie auch als Schulbegleiter/innen agieren und so Kinder und Jugendliche unterstützen.

Betreuungskräfte sind vielfach im Pflegebereich tätig, übernehmen aber keine pflegerischen Aufgaben. In unterschiedlichsten Lebenssituationen können sie eine Alltagsbegleitung gewährleisten. Die Unterstützung in der Schule kann ebenso wie das gemeinsame Einkaufen oder die Begleitung zu Arztbesuchen zu ihren Aufgaben gehören. Teilweise bieten sie auch hauswirtschaftliche Hilfe. Dass zahlreiche Einsatzbereiche existieren, liegt angesichts der vielfältigen Aufgaben auf der Hand. So ergeben sich für Betreuungskräfte insbesondere in den folgenden Bereichen Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Schulen
  • Pflegedienste
  • Pflegeeinrichtungen
  • Behindertenhilfe
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Therapiezentren
  • Ambulante Soziale Dienste

Aufgrund der stark variierenden Arbeitsbedingungen lassen sich die Verdienstmöglichkeiten von Betreuungskräften nicht pauschalisieren. Wer hier in Vollzeit tätig ist, kann sich aber an einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 24.000 Euro und 36.000 Euro brutto im Jahr orientieren.

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Per Weiterbildung Betreuungskraft werden

Menschen, die an einer Tätigkeit als Betreuungskraft interessiert sind, sollten sich um eine anerkannte Qualifizierung kümmern. Im Rahmen einer solchen Weiterbildung erwerben sie die Kenntnisse und Kompetenzen, die ihnen in der Alltagsbegleitung regelmäßig abverlangt werden. So geht es inhaltlich um die folgenden Themen:

  • Biographiearbeit
  • Hygiene
  • Hauswirtschaft
  • Ernährung
  • Recht
  • Kommunikation
  • Wohnformen
  • Alltagsbegleitung
  • Rehabilitation
  • Pflege-Grundlagen

Voraussetzungen

Formal ist für die Teilnahme an der Betreuungskraft-Weiterbildung keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Wer sich dazu berufen fühlt und sich diesen Job zutraut, kann somit die Qualifizierung in Angriff nehmen.

Dauer

Die Dauer der Weiterbildung zur Betreuungskraft hängt von der Lehrgangsform und dem jeweiligen Anbieter ab. Angehende Betreuungsassistenten müssen aber in der Regel Theorieunterricht im Umfang von mindestens 160 Stunden absolvieren. Zusätzlich finden auch praktische Abschnitte statt. In Vollzeit dauert die Qualifizierung so beispielsweise acht Wochen. Per Fernstudium oder in Teilzeit kann die Maßnahme natürlich einen längeren Zeitraum beanspruchen.

Kosten

Die privaten Anbieter der Betreuungskraft-Ausbildung finanzieren sich über die Gebühren der Lehrgangsteilnehmer/innen. Diese dürfen die Kosten somit nicht unterschätzen und müssen mit einem drei- bis vierstelligen Betrag rechnen.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Betreuungskraft-Weiterbildung

Neben den reinen Lehrgangsgebühren verursacht die Betreuungskraft-Weiterbildung noch weitere Kosten. Ausgaben für Arbeitsmittel und Fachliteratur sowie Prüfungsgebühren sind hier zu nennen. Darüber hinaus muss in Ermangelung einer Vergütung anderweitig für den laufenden Lebensunterhalt gesorgt werden. Ohne solide Finanzierung lässt sich die Weiterbildung zur Betreuungskraft somit kaum bewerkstelligen.

Auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten kann man sich zunächst an das Arbeitsamt wenden. Mitunter kann man dort eine Kostenübernahme erreichen und zudem Hilfen zum Lebensunterhalt erhalten. Ansonsten kann ein Stipendium oder ein Kredit für die notwendigen Mittel sorgen.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Betreuungskräfte

Qualifizierte Betreuungskräfte verfügen über eine solide Basis und können sich der Alltagsbegleitung widmen. Um dauerhaft Erfolg zu haben, sollten sie sich kontinuierlich weiterbilden. Seminare, Online-Kurse und Workshops kommen hier als Anpassungsqualifizierungen daher und greifen beispielsweise die folgenden Themen auf:

  • Hauswirtschaft
  • Krankenbetreuung
  • Altenbetreuung
  • Haus- und Familienpflege
  • Sozialberatung
  • Kommunikation

Auch eine Fortbildung mit höherem beruflichem Abschluss sollte von ambitionierten Betreuungskräften in Betracht gezogen werden. Unter anderem die folgenden Qualifikationen können die Basis für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen:

  • Haus- und Familienpfleger/in
  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Betriebswirt/in – Sozialwesen
  • Fachwirt/in – Organisation und Führung (Sozial)

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Betreuungskräfte

Darüber hinaus können Betreuungskräfte berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium, Abendstudium oder anderes Studium neben dem Beruf aufnehmen. Im Zuge dessen können sie der zunehmenden Akademisierung in der Pflege Rechnung tragen und sich auf hohem Niveau fachlich weiterentwickeln. Ein berufsbegleitendes Studium schafft eine ideale Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Wer entsprechende Perspektiven nutzen möchte, sollte insbesondere den folgenden Disziplinen Beachtung schenken:

  • Pflegewissenschaft
  • Pflegemanagement
  • Gesundheitsökonomie
  • Gesundheitswissenschaft
  • Bildungswissenschaft
  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Heilpädagogik
  • Soziale Arbeit

Alternativen zur Betreuungskraft-Weiterbildung

Die Weiterbildung zur Betreuungskraft beziehungsweise zum/zur Alltagsbegleiter/in schließt eine wichtige Lücke, da sie Betreuungskräfte hervorbringt, die die Pflegekräfte tatkräftig unterstützen. Gleichzeitig ergeben sich für Interessierte auch einige andere Optionen. Es sind unter anderem die folgenden Alternativen zu nennen:

  • Sozialassistent/in
  • Assistent/in für Ernährung und Versorgung
  • Altenpflegehelfer/in

Mitunter kommt für Quereinsteiger/innen auch eine Umschulung zum/zur Pflegefachmann/-frau infrage. So absolviert man eine Zweitausbildung, die für vielversprechende Zukunftsaussichten in der Pflege sorgt.

5 Tipps für angehende Betreuungskräfte

Menschen, die um die Wichtigkeit der Alltagsbegleitung wissen, finden großen Gefallen an der Weiterbildung zur Betreuungskraft. Sie sollten allerdings einiges beachten, um die Qualifizierung erfolgreich zu meistern. Passend dazu gibt es nachfolgend fünf Tipps für angehende Betreuungskräfte:

  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über empfehlenswerte Weiterbildungsanbieter!
  • Sammeln Sie parallel praktische Erfahrungen in der Betreuung und Pflege!
  • Informieren Sie sich über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Halten Sie nach Stellenangeboten für Betreuungskräfte Ausschau!
  • Achten Sie auf die Anerkennung der gewählten Betreuungskraft-Weiterbildung!

FAQ

Betreuungskräfte erfüllen in der Pflege wichtige Aufgaben.

Wenn es um die Pflege und Betreuung von alten Menschen und Menschen mit Behinderung geht, rückt vielfach die Grundpflege in den Fokus. Zusammen mit der grundlegenden Versorgung schafft sie die Basis. Für ein würdevolles Leben braucht es allerdings mehr. Pflegefachkräfte können dies aber nicht leisten, weil sie an anderer Stelle gebraucht werden. Hier kommen Betreuungskräfte als ergänzende Kräfte ins Spiel. Hilfen im Haushalt, Begleitung bei Behördengängen und Arztterminen sowie eine aktive Freizeitgestaltung fallen in ihren Aufgabenbereich. Auf diese Art und Weise kann man als Betreuungskraft einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität der betreffenden Personen leisten.

Verschiedene Anbieter offerieren die Weiterbildung zur Betreuungskraft.

TÜV, DEKRA und viele weitere Institutionen bieten die Betreuungskraft-Weiterbildung an. Hier finden typischerweise Präsenzlehrgänge in Voll- oder Teilzeit statt. Zudem gibt es auch einige Fernschulen, die die betreffende Qualifizierung per Fernkurs ermöglichen. Die Teilnehmenden sind so zeitlich und örtlich vollkommen flexibel.

3 Empfehlungen in Bezug auf die persönliche Eignung als Betreuungskraft

Angehende Betreuungskräfte müssen keine bestimmten formalen Kriterien erfüllen, sollten aber unbedingt persönlich geeignet sein. Offenheit, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft, Kommunikationsstärke und Organisationsgeschick sind hier unter anderem gefordert. Zusätzlich gibt es nachfolgend drei Empfehlungen in Bezug auf die persönliche Eignung als Betreuungskraft:

  • Wahren Sie stets eine gewisse Distanz, um sich nicht persönlich zu belasten!
  • Sprechen Sie mit Kolleginnen und Kollegen über schwierige Situationen!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter, um den hohen Anforderungen der Betreuungsassistenz gerecht zu werden!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Wenn die Weiterbildung zur Betreuungskraft zur Debatte steht, sollte man nichts überstürzen. Interessierte tun gut daran, sich eingehend zu informieren. Mitunter kann auch eine Alternative eine Überlegung wert sein. Die Weiterbildungsanbieter bieten zwar eine Beratung an, diese ist aber nicht unabhängig. Wer eine objektive Weiterbildungsberatung wünscht, sollte sich den folgenden Tipp aus unserer Redaktion zu Herzen nehmen.

Lassen Sie sich vom Arbeitsamt beraten!

Das Arbeitsamt ist die richtige Adresse für alle, die sich eine objektive Beratung in Bezug auf ihren beruflichen Werdegang wünschen. Nicht nur Arbeitslose sind hier richtig, sondern alle, die beruflich weiterkommen möchten. Die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter kennen die Situation auf dem Arbeitsmarkt und sind zudem mit den Qualifizierungsmöglichkeiten vertraut. Darüber hinaus können sie einen Zugang zu finanziellen Mitteln ermöglichen.

Weiterbildung Brandschutz

In Zusammenhang mit einer Brandschutz-Weiterbildung denken viele Menschen zunächst an Feuerwehrleute, schließlich ist es deren Job, Brände zu bekämpfen und Menschen zu retten. Eine Weiterbildung im Bereich Brandschutz richtet sich jedoch nicht vorrangig an Angehörige der Feuerwehr, sondern an andere Fachkräfte, die mit der Umsetzung von Maßnahmen des Brandschutzes in Berührung kommen. In vielen Fällen erweist sich eine Brandschutz-Weiterbildung somit als interessante Zusatzqualifikation. Interessierte, die mehr erfahren möchten, können sich im Folgenden einen Überblick verschaffen.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten für Brandschutzfachkräfte

Diejenigen, die eine Brandschutz-Weiterbildung nutzen möchten, um neue Perspektiven zu entwickeln, finden ihre Erfüllung vielfach als Brandschutzfachkraft. Brandschutzfachkräfte sorgen dafür, dass die Vorgaben zum Brandschutz eingehalten werden. Zudem obliegt ihnen ebenfalls der Explosionsschutz. Einerseits kontrollieren sie die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, andererseits erstellen sie auch Notfallpläne. Die Durchführung von Übungen und die Wartung von Brandschutzeinrichtungen fallen ebenfalls in den Aufgabenbereich von Brandschutzkräften.

Als Brandschutzkraft hat man einen abwechslungsreichen Berufsalltag und trägt viel Verantwortung. Grundsätzlich ergeben sich unterschiedlichste Karrierechancen, aber die typischen Einsatzbereiche lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Metallindustrie
  • Chemieindustrie
  • Pharma-Industrie
  • Kraftwerke
  • Flughäfen
  • Bauunternehmen
  • Bergbau

Brandschutzfachkräfte tragen viel Verantwortung und verdienen daher eine angemessene Entlohnung. Im Einzelfall kann es zwar gravierende Unterschiede geben, aber das durchschnittliche Gehalt liegt in der Regel zwischen 44.000 Euro und 52.000 Euro brutto im Jahr.

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Per Weiterbildung Brandschutzfachkraft werden

Wenn eine Brandschutz-Weiterbildung im Raum steht, geht es vielfach um die Qualifizierung als Brandschutzfachkraft. Im Rahmen dieser Weiterbildung erwerben die Teilnehmenden umfassende Kenntnisse und Kompetenzen aus dem Bereich Brandschutz. So werden sie in die Lage versetzt, verantwortungsvolle Aufgaben in Sachen Brandschutz zu übernehmen. Die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Naturwissenschaften
  • Technik
  • Recht
  • Organisation
  • Atemschutz
  • Löschmittel
  • Löschverfahren
  • Einsatzlehre
  • Brand- und Gefahrenschutz

Die Weiterbildung endet mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer, sodass erfolgreiche Absolventen die Bezeichnung Geprüfte Brandschutzfachkraft (IHK) tragen.

Voraussetzungen

Interessierte an der Brandschutzfachkraft-Weiterbildung sollten zunächst den formalen Voraussetzungen auf den Grund gehen. In erster Linie muss man eine abgeschlossene Ausbildung in einem der Feuerwehr dienlichen Beruf oder anderem höherwertigen Beruf nachweisen können. Weiterhin benötigt man einen Führerschein und grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Rettungsmedizin. Einschlägige Erfahrungen dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Dauer

Die Weiterbildung zur Brandschutzfachkraft kann in Vollzeit und Teilzeit absolviert werden, was sich erheblich auf die Dauer der Maßnahme auswirkt. In Vollzeit nimmt der Lehrgang etwa fünf Monate in Anspruch. Der Zeitraum ist somit überschaubar.

Kosten

Die Teilnahme an einem Lehrgang zur Brandschutzweiterbildung geht mit Gebühren einher. Diese bewegen sich im drei- bis vierstelligen Bereich. Zusätzliche Ausgaben für Lernmittel, Fachliteratur und etwaige Anfahrten müssen ebenfalls berücksichtigt werden.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Brandschutzfachkraft-Weiterbildung

Angehende Brandschutzfachkräfte dürfen die finanzielle Belastung der Weiterbildung nicht unterschätzen. Aus diesem Grund sollten sie sich unbedingt mit den Finanzierungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Grundsätzlich bestehen hier die folgenden Optionen:

  • Weiterbildungsstipendium
  • Kredit
  • Förderung beispielsweise durch das Arbeitsamt

Außerdem kann man die Weiterbildungskosten von der Steuer absetzen. Es ist wichtig, die Finanzierung der Brandschutz-Weiterbildung frühzeitig zu regeln.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Brandschutzfachkräfte

Als qualifizierte Brandschutzfachkraft mit IHK-Abschluss verfügt man über eine solide Basis für eine Karriere im Brandschutz. Gleichzeitig sollte man sich weiterbilden, indem man beispielsweise Seminare, Workshops und Online-Kurse zu den folgenden Themen besucht:

  • Baulicher Brandschutz
  • Gefahrstoffe
  • Brandmeldetechnik
  • Brandschutz
  • Explosionsschutz
  • Katastrophenschutz
  • Arbeitssicherheit

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Brandschutzfachkräfte

Brandschutzfachkräfte können sich nicht nur weiterbilden, indem sie an der einen oder anderen Anpassungsqualifizierung teilnehmen. Sie können auch berufsbegleitend studieren und parallel zum Job beispielsweise ein Fernstudium aufnehmen. Dieses ist zeitlich und örtlich flexibel, was für eine gute Vereinbarkeit sorgt. Für ambitionierte Brandschutzfachkräfte bieten sich insbesondere die folgenden Studiengänge an:

  • Sicherheitsmanagement
  • Sicherheitstechnik

Alternativen zur Brandschutzfachkraft-Weiterbildung

Die Weiterbildung zur Brandschutzfachkraft bietet viel Potenzial und ermöglicht beispielsweise eine Karriere als Brandschutzbeauftragte/r. All diejenigen, die großes Interesse am Brandschutz haben, aber auch offen für Alternativen sind, können unter anderem die folgenden Qualifikationen ins Auge fassen:

  • Werkfeuerwehrtechniker/in
  • Fachplaner/in für den vorbeugenden Brandschutz
  • Brandschutzhelfer/in

Diejenigen, die sich beruflich neu orientieren möchten und besonderes Interesse am Brandschutz haben, können auch über eine Umschulung nachdenken. So können sie sich beispielsweise nachträglich als Feuerwehrleute qualifizieren und einen entsprechenden Berufsweg einschlagen.

5 Tipps für eine Karriere im Brandschutz

Der Brandschutz genießt in vielen Bereichen einen hohen Stellenwert und erweist sich als wichtige Grundlage für zahlreiche Betriebe. Dass entsprechende Fachkräfte stets gebraucht werden, liegt somit auf der Hand. Dennoch ist eine Karriere im Brandschutz kein Selbstläufer. Die folgenden Tipps können helfen, ambitionierte Pläne zu verwirklichen:

  • Betrachten Sie Brandschutz-Weiterbildungen als zusätzliche Qualifikationen!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!
  • Halten Sie nach Stellenangeboten für Brandschutzfachkräfte Ausschau!
  • Denken Sie auch über mögliche Alternativen nach!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls eine Umschulung in Betracht, um einen beruflichen Neustart im Umfeld des Brandschutzes zu starten!

FAQ

Die Dauer einer Brandschutz-Schulung kann sehr unterschiedlich ausfallen.

Wie lange eine Brandschutz-Schulung dauert, lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt auf den angestrebten Abschluss sowie die jeweilige Lehrgangsform an. Gegebenenfalls ist auch die Vorbildung ein wesentlicher Einflussfaktor.

Die Kosten einer Brandschutz-Schulung variieren sehr.

Je nach Anbieter und Qualifikationsziel können die Kosten für Brandschutz-Schulungen stark variieren. Interessierte sollten daher individuell recherchieren und sich so einen Überblick verschaffen.

3 Empfehlungen für Interessierte an der Brandschutzfachkraft-Weiterbildung

Menschen, die ernsthaft an der Weiterbildung zur Brandschutzfachkraft interessiert sind, sehen darin viel Potenzial. Zunächst müssen sie aber die richtige Maßnahme finden. Die folgenden Empfehlungen können dabei behilflich sein:

  • Vergleichen Sie die verschiedenen Weiterbildungsangebote im Bereich Brandschutz!
  • Stellen Sie sicher, dass die Qualifizierung zum Abschluss als Geprüfte Brandschutzfachkraft IHK führt!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die zu Ihrer Lebenssituation passt!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

In der Industrie sowie im Katastrophenschutz werden stets Fachkräfte in Sachen Brandschutz gebraucht. Die formalen Voraussetzungen der Weiterbildung sind aber nicht allein entscheidend, denn es kommt auch stark auf die persönliche Eignung an. Interessierte sollten sich daher den folgenden Tipp aus unserer Redaktion zu Herzen nehmen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Brandschutzfachkraft!

Der Brandschutz ist ein sehr fordernder und verantwortungsvoller Tätigkeitsbereich. Nur wer persönlich geeignet ist, kann langfristig beruflichen Erfolg als Brandschutzfachkraft haben. Wer sich dessen bewusst ist und daher seine Eignung selbstkritisch hinterfragt, sollte insbesondere auf die folgenden Aspekte achten:

  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Genauigkeit
  • Organisationsgeschick
  • Einsatzbereitschaft
  • Belastbarkeit

Weiterbildung Datenschutzbeauftragter

Daten gelten als das Gold des digitalen Zeitalters und haben einen immensen Wert, der von vielen Menschen vollkommen verkannt wird. Laien ahnen mitunter nicht, wie schutzbedürftig ihre persönlichen Daten sind. Damit sich dies ändert und der Datenschutz in den Mittelpunkt des Interesses rückt, gibt es von staatlicher Seite einige Maßnahmen. Darüber hinaus ist moderne IT für viele Menschen längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden, weshalb sie nahezu tagtäglich mit Themen rund um den Datenschutz konfrontiert werden.

Die zunehmende Sensibilität für den Datenschutz ist eine überaus positive Entwicklung. Gleichzeitig wird so deutlich, dass es hier kompetenter Fachkräfte bedarf. Die Weiterbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten kann diese Lücke schließen und zu vielversprechenden Perspektiven führen.

Berufsaussichten und Gehalt als Datenschutzbeauftragte/r

Wer von Beruf Datenschutzbeauftragte/r ist, ist im Unternehmen, Vereinen oder auch Behörden die Person, die sich mit den Fragen des Datenschutzes auseinandersetzt. An beruflichen Einsatzmöglichkeiten mangelt es folglich nicht. Das breit gefächerte Aufgabenspektrum reicht von der Kontrolle des Datenschutzes über Schulungen in Sachen Datenschutz bis hin zur Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden.

Die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten als Datenschutzbeauftragte/r stellt sich unweigerlich. Wer diesen Karriereweg einschlagen möchte, will sich schließlich über die Einkommenssituation informieren. Im Einzelfall kann es aufgrund verschiedener Einsatzbereiche und unterschiedlicher Vorkenntnisse allerdings gravierende Unterschiede geben. Im Allgemeinen lässt sich das durchschnittliche Gehalt aber dennoch auf rund 40.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

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Die Weiterbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten

Menschen, die ambitioniert an ihrer beruflichen Laufbahn arbeiten und Datenschutzbeauftragte werden möchten, begeben sich auf die Suche nach einer entsprechenden Weiterbildung. Diese vermittelt ihnen das notwendige Wissen, das sich folgendermaßen zusammenfassen lässt:

  • Datensicherheit
  • Webprogrammierung
  • Datenschutzmanagement
  • Virenschutz
  • Datenschutzrecht

Entsprechende Lehrgänge können in Vollzeit, Teilzeit und sogar als Fernstudium absolviert werden. Angehende Datenschutzbeauftragte sollten wissen, dass es keine einheitliche Qualifizierung gibt. Folglich ist ein Vergleich der verschiedenen Weiterbildungsangebote ein Muss.

Voraussetzungen

Der Zugang zur Datenschutzbeauftragten-Weiterbildung kann sehr unterschiedlich geregelt sein. Maßgebend sind die Vorgaben des jeweiligen Anbieters. In der Regel wird eine Vorbildung aus dem IT-Bereich vorausgesetzt.

Dauer

Der Umfang der Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten kann ebenso wie die Lehrgangsform variieren. Dadurch kann die Dauer der Maßnahme stark schwanken. Von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen ist alles möglich.

Kosten

Auch in Bezug auf die Weiterbildungskosten sollten angehende Datenschutzbeauftragte beachten, dass es deutliche Unterschiede gibt. Die privaten Anbieter erheben aber allesamt Gebühren, die für Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich sorgen können.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Datenschutz-Weiterbildung

Die Finanzierung der Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten kann auf unterschiedliche Art und Weise geregelt sein. Mitunter übernimmt der Arbeitgeber die Kosten. In anderen Fällen kann man ein Stipendium oder eine Förderung in Anspruch nehmen. Wer die Qualifizierung in Teilzeit absolviert, kann zudem von seinem Gehalt die monatlichen Raten bezahlen.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Datenschutz

Datenschutzbeauftragte und andere Menschen, die sich in Sachen Datenschutz weiterbilden möchten, können sehr von Seminaren und Online-Kursen profitieren. Im Rahmen einer solchen Anpassungsqualifizierung können sie sich beispielsweise den folgenden Themen widmen:

  • Datenschutzrecht
  • IT-Sicherheit
  • Programmierung
  • IT-Support
  • Software-Testmanagement

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Datenschutzbeauftragte

In Zeiten zunehmender Akademisierung liegt es auch für Datenschutzbeauftragte vielfach nahe, berufsbegleitend zu studieren. Möglich machen dies besondere Studienformen, zu denen unter anderem das Fernstudium gehört. Dieses ist zeitlich und örtlich unabhängig, weshalb es sich hervorragend mit dem Beruf und/oder der Familie vereinbaren lässt. Ein berufsbegleitendes Studium ist jedoch eine besonders große Herausforderung, die den Studierenden einiges abverlangt. Wer sich darauf einlässt, sollte als Datenschutzbeauftragte/r insbesondere die folgenden Studiengänge ins Auge fassen:

  • Informatik
  • IT-Sicherheit
  • IT-Management
  • Wirtschaftsinformatik
  • Rechtswissenschaft

Alternativen zu einer Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten

Die Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten kann zwar sehr vielversprechend erscheinen, ist aber in keiner Weise alternativlos. So kann man beispielsweise auf eine der folgenden Qualifikationen ausweichen:

  • IT-Sicherheitskoordinator/in
  • Wirtschaftsassistent/in
  • Techniker/in für IT-Sicherheit

5 Tipps für alle, die sich mit dem Datenschutz auseinandersetzen möchten

Unabhängig davon, ob man eine Karriere als Datenschutzbeauftragte/r anstrebt oder nicht, muss man sich heutzutage mit dem Datenschutz auseinandersetzen. Viele Menschen sind verunsichert und sollten sich daher ein grundlegendes Wissen aneignen. Zudem tun sie gut daran, die folgenden Tipps zu beherzigen:

  • Gehen Sie zurückhaltend mit Ihren Daten um!
  • Verwenden Sie sichere Passwörter!
  • Löschen Sie Accounts, die Sie nicht mehr verwenden!
  • Sorgen Sie für einen aktuellen Virenschutz am PC!
  • Stimmen Sie Cookies nicht automatisch zu!

FAQ

Zahlreiche Anbieter ermöglichen die Ausbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten.

Wer Datenschutzbeauftragte/r werden möchte, wird bei verschiedenen Anbietern fündig. Die IHK, der TÜV und viele weitere Institutionen führen Weiterbildungen zum Datenschutzbeauftragten durch.

Die Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten lässt sich in wenigen Tagen absolvieren.

Die Dauer der Datenschutzbeauftragten-Weiterbildung hängt vom Umfang des Lehrgangs und der Lehrgangsform ab. Im Falle eines Präsenzlehrgangs in Vollzeit dauert das Ganze allerdings nur wenige Tage.

3 Empfehlungen für ambitionierte Datenschutzbeauftragte

Wer als Datenschutzbeauftragte/r Karriere machen möchte, muss sich um eine entsprechende Qualifizierung kümmern. Zusätzlich kann man noch mehr tun, um eine nachhaltige Karriere zu begünstigen. Die folgenden Empfehlungen sollten daher Beachtung finden:

  • Informieren Sie sich eigenständig über Neuerungen im Bereich Datenschutz!
  • Befassen Sie sich mit Stellenangeboten aus dem Bereich Datenschutz!
  • Bilden Sie sich gegebenenfalls privat weiter!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Der Berufswunsch Datenschutzbeauftragte/r ist nicht allzu weit verbreitet, aber absolut zeitgemäß. Cookie-Einstellungen sowie die Sicherheit beispielsweise in den sozialen Medien betreffen alle, die online unterwegs sind. Dass im betrieblichen Umfeld noch ganz andere Anforderungen bestehen, ist nicht verwunderlich. Wer dies karrieretechnisch nutzen möchte, sollte unter anderem den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Fragen Sie sich, ob Sie als Datenschutzbeauftragte/r geeignet sind!

Besondere formale Voraussetzungen müssen Teilnehmende an einer Weiterbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten nicht erfüllen. Sie sollten sich allerdings fragen, ob sie die notwendige persönliche Eignung mitbringen. Dabei kommt es vor allem auf die folgenden Aspekte an:

  • IT-Affinität
  • Organisationsgeschick
  • Genauigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • logisches Denkvermögen

Weiterbildung Diätkoch

Menschen, die Diätkoch beziehungsweise Diätköchin werden möchten, treffen mit einer entsprechenden Weiterbildung eine ausgezeichnete Wahl. Im Zuge dessen winkt ihnen nicht nur der Abschluss als Diätkoch, sondern vor allem geballte Fachkompetenz im Bereich Diätetik. Insbesondere diejenigen, die bereits eine Kochausbildung erfolgreich absolviert haben und sich nun weiterentwickeln möchten, können sehr von der Diätkoch-Weiterbildung profitieren. Hier erfahren Interessierte alles Wissenswerte und können so eine bewusste Entscheidung treffen.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin

Als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin ist man Koch beziehungsweise Köchin mit fundierten Kenntnissen auf dem Gebiet der Diätetik. Das bedeutet, dass man Spezialist/in für besondere Ernährungsbedürfnisse ist. Viele Menschen müssen sich aus gesundheitlichen Gründen speziell ernähren. Diätköchinnen und Diätköche können die jeweiligen Anforderungen umsetzen und so diätkonforme Speisen zubereiten. Dadurch verfügen sie insbesondere in den folgenden Bereichen über vielversprechende Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Pflegeeinrichtungen
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Tagesstätten
  • Restaurants

Diätköche haben einen verantwortungsvollen und erfüllenden Beruf, der allerdings auch zuweilen stressig und fordernd sein kann. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, interessiert sich naturgemäß sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Trotz gewisser Schwankungen von Fall zu Fall bewegt sich das durchschnittliche Gehalt zwischen rund 30.000 Euro und 44.000 Euro brutto im Jahr.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Die Weiterbildung zum Diätkoch beziehungsweise zur Diätköchin

Diätköche verfügen im Gegensatz zu klassischen Köchen über fundierte Spezialkenntnisse, sodass sie auch auf besondere Ernährungsbedürfnisse eingehen können. Köchinnen und Köche, die daran Gefallen finden und sich fachlich weiterentwickeln möchten, können die Diätkoch-Weiterbildung als Aufstiegsfortbildung nutzen. Hier haben sie die Wahl zwischen dem Geprüften Diätkoch (IHK) und dem Diätisch geschultem Koch (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Je nach Lehrgang können die Inhalte zwar variieren, aber grundsätzlich befassen sich angehende Diätköche mit den folgenden Themen:

  • Grundlagen der Medizin
  • Krankheitslehre
  • Ernährungslehre
  • Diätetik

Voraussetzungen

All diejenigen, die eine Weiterbildung zum Diätkoch ins Auge fassen, müssen sich mit den formalen Voraussetzungen beschäftigen. Dabei handelt es sich um eine abgeschlossene Kochausbildung sowie eine einschlägige Berufspraxis.

Dauer

Je nach Lehrgangsform und Weiterbildung kann die Dauer der Diätkoch-Qualifizierung variieren. Im Allgemeinen kann man aber von 12 bis 24 Monaten ausgehen.

Kosten

Die privaten Anbieter der Diätkoch-Weiterbildung erheben Gebühren, weshalb Interessierte die Kosten der Maßnahme unbedingt ergründen müssen. Obwohl es deutliche Unterschiede geben kann, muss man mit ein paar Tausend Euro rechnen.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Diätkoch-Weiterbildung

Köchinnen und Köche, die sich als Diätköche qualifizieren möchten, dürfen die Kosten nicht außer Acht lassen. Insbesondere für diejenigen, die über keine ausreichenden Rücklagen verfügen, kann der finanzielle Aspekt zu einem Hindernis werden. Davon sollte man sich jedoch nicht abhalten lassen, denn es gibt Finanzierungslösungen. Hier sind insbesondere die folgenden Optionen zu nennen:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsstipendium
  • Bildungskredit
  • Aufstiegs-BAföG

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Diätköche

Nach dem erfolgreichen Abschluss als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin kann man sich in diesem Beruf verwirklichen. Zugunsten einer nachhaltigen Karriere sollte das lebenslange Lernen jedoch Beachtung finden. Seminare, Workshops und Online-Kurse kommen als flexible Anpassungsqualifizierungen mit thematischem Schwerpunkt daher. Im Zuge dessen kann es beispielsweise um eines der folgenden Themen gehen:

  • Lebensmittelhygiene
  • Vollwerternährung
  • Vegetarische Ernährung
  • Diätetik
  • Ernährungsmedizin
  • Lebensmittelrecht
  • Diätküche

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Diätköche

Ambitionierte Diätköchinnen und Diätköche können sich nicht nur auf klassische Art und Weise weiterbilden, sondern beispielsweise auch berufsbegleitend studieren. Das Fernstudium ist das Paradebeispiel eines Studiums neben dem Beruf, denn es läuft zeitlich und örtlich unabhängig ab. Daraus ergibt sich eine ausgezeichnete Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie. Diätköche, die parallel zum Job studieren möchten, sollten insbesondere die folgenden Disziplinen ins Auge fassen:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitspädagogik
  • Ökotrophologie
  • Lebensmitteltechnologie

Alternativen zu einer Diätkoch-Weiterbildung

Dass die Weiterbildung zum Diätkoch viel Potenzial bietet, steht außer Frage. Nichtsdestotrotz existieren verschiedene Alternativen, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Ausgebildete Köchinnen und Köche können beispielsweise auch eine der folgenden Fortbildungen wählen:

  • Gastronom/in
  • Verpflegungsmanager/in
  • Küchenmeister/in
  • Techniker/in – Lebensmitteltechnik
  • Betriebswirt/in – Hotel-, Gaststättengewerbe
  • Betriebswirt/in – Catering/Verpflegungsmanagement

5 Tipps für die Suche nach dem richtigen Anbieter für die Diätkoch-Weiterbildung

Die Weiterbildung zum Diätkoch wird von verschiedenen Stellen angeboten, sodass sich Interessierte entscheiden müssen. Da davon ihre berufliche Zukunft abhängt, tun sie sich zunächst häufig schwer. Die folgenden Tipps sollen Abhilfe schaffen und zu einer gelungenen Anbieterwahl beitragen:

  • Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über Anbieter in Ihrer Region!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Suchen Sie nach Erfahrungsberichten und Bewertungen des jeweiligen Anbieters!
  • Erkundigen Sie sich, welche Lehrgangsformen angeboten werden!
  • Ergründen Sie die Förderfähigkeit der jeweiligen Diätkoch-Weiterbildung!

FAQ

IHK und DGE sind die führenden Institutionen, wenn es um eine Diätkoch-Weiterbildung geht.

Angehende Diätköche sollten besonderen Wert auf die Anerkennung des Weiterbildungsabschlusses legen, denn nur so können sie darauf ihre weitere Karriere aufbauen. Grundsätzlich sind hier die folgenden Abschlüsse hervorzuheben:

  • Diätisch geschulter Koch (DGE)
  • Geprüfter Diätkoch (IHK)

Der Verdienst als Diätkoch kann mitunter stark variieren.

Als Diätkoch kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 30.000 Euro und 44.000 Euro brutto im Jahr ausgehen. Indem man sich weiterbildet, kann man aber auf der Karriereleiter aufsteigen und so auch die eine oder andere Gehaltserhöhung erzielen.

3 Empfehlungen für ambitionierte Diätköche

Diejenigen, die in der Diätküche Karriere machen möchten, können nach der Kochausbildung enorm von der Diätkoch-Weiterbildung profitieren. Darüber hinaus tun sie gut daran, die folgenden Empfehlungen zu beachten, um die richtigen Weichen für ihre berufliche Laufbahn zu stellen:

  • Befassen Sie sich mit aktuellen Stellenangeboten für Diätköche und Diätköchinnen!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!
  • Nehmen Sie bereits während der Weiterbildung Kontakt zu möglichen Arbeitgebern auf!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Interessierte an der Diätkoch-Weiterbildung befassen sich zunächst mit den harten Fakten. Dabei geht es um die Inhalte und Rahmenbedingungen der Qualifizierung. Gleichzeitig sollten sie aber auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Befassen Sie sich mit Ihrer persönlichen Eignung als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin!

Dass man die formalen Voraussetzungen für die Diätkoch-Weiterbildung erfüllen muss, liegt auf der Hand. Nachhaltiger Erfolg stellt sich aber nur ein, wenn zudem die persönliche Eignung gegeben ist. Die folgenden Aspekte sind hier anzuführen:

  • Kochleidenschaft
  • Interesse an Gesundheitsthemen
  • Organisationsgeschick
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Genauigkeit
  • Belastbarkeit
  • Flexibilität

Weiterbildung Heilpädagoge

Die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin lädt pädagogische Fachkräfte dazu ein, sich fachlich weiterzuentwickeln. In Anbetracht der Tatsache, dass Inklusion das Gebot der Stunde ist, erweist sich die Heilpädagogik als überaus relevanter Fachbereich. Wer sich hier verwirklichen möchte, kann zu diesem Zweck eine Heilpädagogen-Weiterbildung absolvieren. Was es damit auf sich hat und welche Perspektiven aus dieser Qualifikation resultieren können, erfahren Interessierte im Folgenden.

Karriere und Gehalt als Heilpädagoge beziehungsweise Heilpädagogin

Der berufliche Alltag von Heilpädagoginnen und Heilpädagogen besteht darin, Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Sie helfen ihnen bei der sozialen und/oder beruflichen Eingliederung und tragen somit zur Teilhabe Behinderter bei. Heilpädagogen konzentrieren sich stets auf die Stärken und Fähigkeiten ihrer Klienten und reduzieren diese nicht nur auf ihre Defizite. Pädagogische und therapeutische Maßnahmen stehen im Rahmen der heilpädagogischen Förderung im Fokus. Als Heilpädagoge hat man somit einen überaus wichtigen Job. Karrierechancen bestehen insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Kindergärten
  • Schulen
  • Pflegeeinrichtungen
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Behindertenhilfe
  • Sozialberatungen
  • Therapiezentren

Heilpädagogen empfinden ihren Beruf vielfach als Berufung, müssen aber auch ihren Lebensunterhalt erwirtschaften. Die Verdienstmöglichkeiten dürfen daher nicht außer Acht gelassen werden. Das durchschnittliche Gehalt liegt bei 28.000 Euro bis 50.000 Euro brutto im Jahr.

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Die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin

Wer Heilpädagogin beziehungsweise Heilpädagoge werden möchte, kann eine entsprechende Weiterbildung in Angriff nehmen. Diese findet als Lehrgang an einer Fachschule oder Fachakademie statt. Während dieser landesrechtlich geregelten Qualifizierung bereiten sich die Teilnehmenden auf die staatliche Abschlussprüfung vor. Zu diesem Zweck stehen die folgenden Inhalte auf dem Lehrplan:

  • Heilpädagogik
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Psychologie
  • Medizin
  • Soziologie
  • Pflege
  • Organisation
  • Recht

Voraussetzungen

Die Heilpädagogen-Weiterbildung setzt eine einschlägige Vorbildung voraus. In erster Linie werden damit Erzieher/innen und Heilerziehungspfleger/innen angesprochen, die über eine abgeschlossene Ausbildung sowie eine einschlägige Berufspraxis verfügen. Gegebenenfalls können auch andere Fachkräfte aus der Pflege, dem Gesundheitswesen oder dem pädagogischen Bereich zugelassen werden.

Dauer

Wenn die Weiterbildung zur Heilpädagogin beziehungsweise zum Heilpädagogen in Vollzeit erfolgt, kann man von einer Dauer zwischen 18 und 30 Monaten ausgehen. Im Falle eines Teilzeit-Lehrgangs sind dahingegen zwei bis vier Jahre zu veranschlagen.

Kosten

Staatliche Fachschulen erheben keine Gebühren, sodass auf den ersten Blick keine Kosten während der Heilpädagogen-Weiterbildung anfallen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn zusätzliche Lernmaterialien, Fachliteratur und Anfahrten können durchaus Kosten verursachen. Außerdem darf man den laufenden Lebensunterhalt nicht vergessen. Vor allem diejenigen, die eine Vollzeit-Weiterbildung absolvieren, können schließlich nicht arbeiten, um ihren Broterwerb zu sichern.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Heilpädagogen-Weiterbildung

Dass die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin mit finanziellen Herausforderungen daherkommt, lässt sich nicht leugnen. Selbst kostenlose Fortbildungen an staatlichen Fachschulen können zu einer finanziellen Belastung werden. Interessierte sollten daher nach Finanzierungslösungen Ausschau halten. Zunächst lohnt es sich, beim Arbeitsamt vorstellig zu werden. Dort kann man einen Bildungsgutschein und finanzielle Hilfen zum Lebensunterhalt beantragen.

Ansonsten können Teilnehmende an einer Weiterbildung auch Aufstiegs-BAföG oder ein Weiterbildungsstipendium nutzen.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Heilpädagogen

Im Anschluss an die Weiterbildung zum Heilpädagogen tut man gut daran, praktische Erfahrungen zu sammeln und so als Heilpädagoge Fuß zu fassen. Gleichzeitig darf man das lebenslange Lernen nicht vernachlässigen, denn nur wer sich regelmäßig weiterbildet, kann seine Position festigen beziehungsweise langfristig auf der Karriereleiter aufsteigen. Anpassungsqualifizierungen eignen sich hier bestens und können beispielsweise als Seminare oder Online-Kurse daherkommen. Die folgenden Themen eignen sich hier besonders gut:

  • Entspannungsmethoden
  • Psychomotorik
  • Kommunikation
  • Sozialberatung
  • Frühförderung
  • Sonderpädagogische Diagnostik

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Heilpädagogen

Heilpädagogen können sich aber nicht nur weiterbilden, indem sie das eine oder andere Seminar als Anpassungsqualifizierung absolvieren. Diejenigen, die eine Aufstiegsfortbildung im Sinn haben, sollten darüber nachdenken, berufsbegleitend zu studieren. So können sie einerseits berufstätig bleiben und andererseits an der zunehmenden Akademisierung teilhaben. Wer auf maximale Flexibilität setzt, landet unweigerlich beim Fernstudium. Aber auch ein Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium kommt mitunter infrage. Auf fachlicher Ebene bieten sich die folgenden Disziplinen an:

  • Heilpädagogik
  • Sonderpädagogik
  • Gesundheitsförderung
  • Pflegepädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Rehabilitation
  • Therapiewissenschaften

Alternativen zu einer Heilpädagogen-Weiterbildung

Die Heilpädagogen-Weiterbildung sollte für pädagogische Fachkräfte mit ambitionierten Karriereplänen stets eine Überlegung wert sein. Gleichzeitig sollten sie sich nicht zu schnell festlegen und stattdessen die folgenden Qualifizierungen als mögliche Alternativen berücksichtigen:

  • Motopäde/Motopädin
  • Fachkraft für Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation
  • Heilerziehungspfleger/in für Psychiatrie
  • Fachwirt/in – Erziehungswesen
  • Sonderpädagoge/Sonderpädagogin
  • Fachlehrer/in an Förderschulen
  • Fachwirt/in – Organisation und Führung (Sozial)
  • Betriebswirt/in – Sozialwesen
  • Qualitätsbeauftragte/r – Gesundheits-/Sozialwesen

5 Tipps für alle, die in der Heilpädagogik Karriere machen wollen

Die Heilpädagogik ist eine wichtige Disziplin mit spannenden Perspektiven. Wer seiner Berufung folgen und als Heilpädagogin beziehungsweise Heilpädagoge durchstarten will, kann zudem von den folgenden Tipps profitieren:

  • Nutzen Sie jede Gelegenheit, praktische Erfahrungen in der Heilpädagogik zu sammeln!
  • Beachten Sie stets die Vielseitigkeit der Heilpädagogik!
  • Spezialisieren Sie sich, indem Sie die eine oder andere heilpädagogische Weiterbildung absolvieren!
  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenangebote über die Anforderungen an Heilpädagogen!
  • Halten Sie nach möglichen Arbeitgebern in Ihrer Region Ausschau!

FAQ

Die Qualifizierung zum Heilpädagogen kann im Rahmen einer Weiterbildung oder per Studium erfolgen.

Wer Heilpädagoge werden möchte, kann einen entsprechenden Lehrgang an einer Fachschule oder Fachakademie besuchen. Neben der klassischen Fortbildung gibt es noch das Studium der Heilpädagogik, das ebenfalls kompetente Heilpädagoginnen und Heilpädagogen hervorbringt.

Die staatliche Abschlussprüfung stellt die Anerkennung der Heilpädagogen-Weiterbildung sicher.

Die Fortbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin an einer Fachschule oder Fachakademie endet mit einer staatlichen Prüfung. Dass im Zuge der Qualifizierung ein anerkannter Abschluss erlangt wird, steht somit außer Frage.

3 Empfehlungen für angehende Heilpädagoginnen und Heilpädagogen

Angehende Heilpädagoginnen und Heilpädagogen müssen während der Weiterbildungsmaßnahme die eine oder andere Herausforderung meistern. Die folgenden Empfehlungen können zum Erfolg der Qualifizierung beitragen:

  • Schließen Sie sich mit anderen Teilnehmenden zu einer Lerngruppe zusammen!
  • Etablieren Sie eine Lernroutine in Ihrem Alltag!
  • Nutzen Sie zusätzliche Lernmaterialien, Fachliteratur sowie Online-Medien zum Lernen!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Heilpädagogen-Weiterbildung kann für Kräfte aus dem pädagogischen Bereich ein Türöffner sein. Durch diese Qualifikation können sie im Umfeld der Heilpädagogik Karriere machen und im Zuge dessen Menschen mit Handicap zu einer höheren Lebensqualität verhelfen. Dass es sich um einen sehr fordernden Tätigkeitsbereich handelt, darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden. Aus diesem Grund sollten Interessierte den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für die Heilpädagogik!

Auch diejenigen, die die formalen Voraussetzungen für die Heilpädagogen-Weiterbildung erfüllen, sollten sich fragen, ob sie die persönliche Eignung für den Beruf mitbringen. Hier kommt es vor allem auf die folgenden Dinge an:

  • Einfühlungsvermögen
  • Toleranz
  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Einsatzbereitschaft
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • pädagogisches Geschick
  • Organisationstalent

Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik

Die moderne Wirtschaft basiert zu einem wesentlichen Teil auf der Globalisierung, die mit einigen Herausforderungen einhergeht. Insbesondere die komplexe Logistik ist hier hervorzuheben und verlangt nach qualifizierten Fachkräften. Dabei handelt es sich um ausgebildete Fachkräfte für Lagerlogistik, die das Rückgrat der gesamten Branche darstellen. Wer hier Karriere machen möchte, braucht somit den Ausbildungsabschluss und sollte sich zudem um regelmäßige Weiterbildungen kümmern.

Als Fachkraft für Lagerlogistik ist man für die Warenannahme zuständig, prüfen die Waren und organisieren verschiedene Logistikprozesse. Es handelt sich somit um wichtige Schlüsselpositionen in der Logistik. Wer diesen verantwortungsvollen Beruf erlernt hat, sollte allerdings auch das lebenslange Lernen ernst nehmen. Regelmäßige Weiterbildungen sind für Fachkräfte für Lagerlogistik überaus sinnvoll und bescheren ihnen einen Aufstieg auf der Karriereleiter.

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Fortbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik

Die Aussichten mit dem Berufsabschluss als Fachkraft für Lagerlogistik sind grundsätzlich ausgesprochen gut, schließlich ist die globalisierte Wirtschaftswelt ohne effiziente Logistikprozesse undenkbar. Für ambitionierte Fachkräfte für Lagerlogistik besteht zudem die Möglichkeit, im Rahmen einer Fortbildung einen höheren beruflichen Abschluss zu erlangen. Eine solche Qualifikation kann den nächsten Schritt auf der Karriereleiter bedeuten. Dass vielfach auch von Aufstiegsweiterbildungen die Rede ist, liegt somit in der Natur der Sache.

In Zeiten des lebenslangen Lernens und in Anbetracht der hohen Anforderungen an Fachkräfte für Lagerlogistik sollten regelmäßige Weiterbildungen ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein. Diejenigen, die auf eine Fortbildung setzen, haben allerdings mehr oder weniger die Qual der Wahl. Damit sie dennoch die richtigen Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen, gibt es nachfolgend eine Übersicht über die gängigen Fortbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik:

  • Logistikmeister/in
  • Handelsfachwirt/in
  • Betriebswirt/in für Logistik
  • Fachwirt/in für Logistiksysteme
  • Technische/r Fachwirt/in

Seminare und Fernkurse als Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik

Die Fortbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik schaffen die perfekte Basis für einen Aufstieg auf Führungsebene. Als Fachwirt/in, Betriebswirt/in oder auch Logistikmeister/in übernimmt man mehr Verantwortung und bekleidet eine Führungsposition. Dass die Aufgaben je nach Qualifikation variieren können, liegt in der Natur der Sache. Fachkräfte für Lagerlogistik auf Weiterbildungssuche sollten allerdings auch über eine Anpassungsqualifizierung nachdenken. Seminare, Workshops und Online-Kurse sind hier beispielsweise zu nennen. Diese führen zwar zu keinem offiziellen Fortbildungsabschluss, zeichnen sich aber durch ihre kompakte Form sowie den thematischen Fokus aus. Wenn es darum geht, das vorhandene Know-How aufzufrischen, zu aktualisieren, zu erweitern oder zu spezialisieren, sind Seminare und Kurse eine ausgezeichnete Wahl. Nachfolgend finden sich ein paar Beispiele für lohnende Themen:

  • Lagerwirtschaft
  • Entsorgungslogistik
  • Ladungssicherung
  • Gefahrguttransport
  • Büroorganisation

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Fachkräfte für Lagerlogistik

Fachkräfte für Lagerlogistik können zudem auch berufsbegleitend studieren. Selbst ohne Abitur können sie zu einem Studium zugelassen werden, wenn sie über ausreichend Berufserfahrung oder einen anerkannten Fortbildungsabschluss verfügen. Alternativ zu weiteren Weiterbildungen stehen hier unter anderem die folgenden Studiengänge zur Auswahl:

  • Logistik
  • Logistikmanagement
  • Supply-Chain-Management
  • E-Commerce
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Betriebswirtschaftslehre

An vielen Hochschulen stellt eine parallele Berufstätigkeit kein Problem dar, denn das berufsbegleitende Studium ist auf die Bedürfnisse Berufstätiger abgestimmt. Das Fernstudium ist ein gutes Beispiel dafür, denn es verzichtet auf Präsenzen und setzt stattdessen auf E-Learning-Methoden. Die daraus resultierende Flexibilität sorgt für eine exzellente Vereinbarkeit mit dem Beruf. Alternativ kommt ein Abendstudium, duales Studium oder anderes Teilzeitstudium ebenfalls in Betracht.

Gibt es eine Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik?

Fachkraft für Lagerlogistik kann man nicht per Weiterbildung werden. Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Dementsprechend müssen Fachkräfte für Lagerlogistik die dreijährige Ausbildung durchlaufen und die Abschlussprüfung bestehen.

Welche Perspektiven ergeben sich nach dem Abschluss als Logistikmeister IHK?

Unter den Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik nimmt der Logistikmeister IHK eine besondere Stellung ein. Es handelt sich um einen anerkannten Fortbildungsabschluss, der mit umfassenden Kenntnissen und Kompetenzen einhergeht. Logistikmeister/innen können als Ausbilder/innen eingesetzt werden und übernehmen vielfach Führungspositionen in der Logistik. Außerdem verfügen sie über eine Hochschulzugangsberechtigung und können somit ein berufsbegleitendes Studium anschließen, um der Akademisierung gerecht zu werden.

Fordern Sie jetzt Informationsmaterial für Ihre Weiterbildung als Fachkraft für Lagerlogistik an!

Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik gibt es in einer großen Vielfalt. Damit Sie trotz unterschiedlichster Qualifizierungen den Überblick behalten, sollten Sie einen gewissen Rechercheaufwand betreiben. Zudem ist es empfehlenswert, verschiedene Anbieter zu kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Die Unterlagen informieren über alle relevanten Details und vermitteln so einen guten Eindruck von der Qualifizierung sowie den daraus resultierenden Perspektiven.