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Weiterbildung zum Ernährungsberater

Die Weiterbildung zum Ernährungsberater beziehungsweise zur Ernährungsberaterin ist für viele Menschen ein echter Traum. Sie wissen um das große Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung und möchten anderen Menschen helfen, ihre Ernährungsgewohnheiten zugunsten ihrer Gesundheit umzustellen. Wer bereits die Erfahrung gemacht hat, dass sich die richtige Ernährung überaus positiv auf das eigene Wohlbefinden auswirken kann, möchte dieses Wissen vielfach weitergeben. Eine grundlegende Qualifikation kann für ein solides Fundament sorgen. Daher ist die Weiterbildung zum Ernährungsberater bei Fachfremden so beliebt. Diejenigen, die bereits aus dem Gesundheitssektor kommen, können darin eine aussichtsreiche Zusatzqualifikation sehen.

Dass Ernährungsberater-Weiterbildungen allgemein hoch im Kurs stehen, ist kein Geheimnis. Interessierte sollten jedoch nichts überstürzen. Stattdessen sollten sie ausgiebig recherchieren, um sich ein genaues Bild von den Weiterbildungsmöglichkeiten zu machen. Im Folgenden erfahren Interessierte viel Wissenswertes und können anhand der gewonnenen Erkenntnisse die richtigen Weichen für eine Karriere in der Ernährungsberatung stellen.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Ernährungsberater/in werden

Menschen, die eine grundlegende Qualifizierung in Sachen Ernährung anstreben, denken typischerweise an eine Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in. Dabei kann es sich um einen Präsenzlehrgang in Vollzeit oder Teilzeit oder auch einen Online-Kurs handeln. Unabhängig von der jeweiligen Unterrichtsform geht es im Zuge dessen um die essenziellen Grundlagen, die Ernährungsberater/innen beherrschen sollten. Daher stehen die folgenden Inhalte für gewöhnlich auf dem Lehrplan:

  • Grundlagen der Ernährung
  • Gewicht und Gesundheit
  • Methoden der Ernährungsberatung
  • Ernährungspsychologie
  • Kommunikation

Wer diese Inhalte beherrscht, kann die abschließende Prüfung bestehen und so das Zertifikat des betreffenden Anbieters erlangen. So hat man zumindest ein Dokument in der Hand, das die Teilnahme an der Qualifizierung auf dem Gebiet der Ernährungsberatung nachweist.

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Ernährungsberater-Weiterbildung

Die Rahmenbedingungen der Ernährungsberater-Weiterbildung können je nach Anbieter und Lehrgang stark schwanken. Das fängt bereits bei den Voraussetzungen an. Häufig werden keine besonderen Vorkenntnisse verlangt. In anderen Fällen wird eine Ausbildung als Pflegefachkraft, Diätassistent/in oder auch Qualifizierung als Heilpraktiker/in vorausgesetzt. Die Dauer kann ebenfalls stark variieren. Es gibt Kurse, die lediglich ein paar Tage in Anspruch nehmen. Andere Lehrgänge dauern mitunter zwei Jahre und länger.

Die Kosten können ebenfalls sehr unterschiedlich ausfallen. Da es sich für gewöhnlich um private Anbieter handelt, erheben diese aber stets Gebühren. Diese können im drei- bis vierstelligen Bereich liegen.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ernährungsberater/innen

Ernährungsberater/innen sollten sich auf ihrer Qualifikation nicht ausruhen, sondern das lebenslange Lernen konsequent verfolgen. Indem sie Seminare und Online-Kurse belegen können sie ihre fachlichen Kompetenzen aktuell halten und stets erweitern. Unter anderem die folgenden Themen bieten sich hier an:

  • Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Sportlerernährung
  • ernährungsbedingte Erkrankungen
  • vegane Ernährung
  • Lebensmittelunverträglichkeiten

Weiterhin kann es für ambitionierte Ernährungsberater/innen eine Option sein, berufsbegleitend zu studieren. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderem Teilzeitstudium können sie nebenberuflich den Bachelor oder Master als akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Vor allem die folgenden Studiengänge bieten sich dabei an:

  • Gesundheitsmanagement
  • Gesundheitswissenschaft
  • Ökotrophologie
  • Diätologie
  • Therapiewissenschaft
  • Ernährungsmanagement
  • Ernährungswissenschaft
  • Lebensmitteltechnologie

Wie anerkannt ist der Abschluss als Ernährungsberater/in?

Ernährungsberater/in ist grundsätzlich keine anerkannte Berufsbezeichnung, sodass auch entsprechende Weiterbildungsabschlüsse nicht allgemein anerkannt sind. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, denn ein Abschluss von der IHK oder DGE genießt hohes Ansehen und kann ein echter Türöffner sein. Interessierte an einer solchen Qualifizierung sollten daher besonders auf das Renommee des jeweiligen Anbieters achten, weil sich dieses unmittelbar auf ihr Qualifikationsprofil auswirken kann.

Wer profitiert besonders von der Ernährungsberater-Weiterbildung?

Die Weiterbildung zur Ernährungsberaterin beziehungsweise zum Ernährungsberater steht grundsätzlich allen Interessierten offen. In einigen Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei der DGE, ist aber eine einschlägige Vorbildung beispielsweise als Diätassistent/in erforderlich. Interessierte sollten daher stets recherchieren, um es sich um eine grundlegende Qualifizierung für Quereinsteiger/innen oder eine Zusatzqualifikation für Fachkräfte handelt. Kenntnisse in Bezug auf gesunde Ernährung schaden jedoch nie und können zumindest die persönliche Lebensqualität positiv beeinflussen.

Anbieter halten kostenloses Informationsmaterial über die Weiterbildung zum Ernährungsberater bereit

Dass die Auswahl der richtigen Ernährungsberater-Weiterbildung zu einer echten Herausforderung werden kann, liegt mehr oder weniger in der Natur der Sache. Angesichts der verschiedenen Lehrgänge und Anbieter haben Interessierte mehr oder weniger die Qual der Wahl. Um sich dennoch richtig entscheiden zu können, sollte man verschiedene Anbieter kontaktieren. Zudem ist es ratsam, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. So hat man Unterlagen mit allen relevanten Details zur Hand und kann die passende Weiterbildung zum Ernährungsberater wählen.

Weiterbildung zum Suchtberater

Menschen, die per Weiterbildung Suchtberater werden möchten, sollten sich der großen Verantwortung bewusst sein. Sie helfen ihren Klienten, Suchterkrankungen zu überwinden und ein gesundes Leben zu führen. Physische und psychische Abhängigkeiten gehen mit einer Sucht einher und stellen immense Belastungen dar. Betroffene, die ihr Leben in den Griff bekommen möchten, können enorm von einer Suchtberatung profitieren. Diejenigen, die darin ihre Berufung sehen, können sich die betreffenden Kenntnisse und Kompetenzen im Rahmen einer Suchtberater-Weiterbildung aneignen.

Dass in Zusammenhang mit der Weiterbildung zur Suchtberaterin beziehungsweise zum Suchtberater viele Aspekte Beachtung finden müssen, liegt in der Natur der Sache. Im Folgenden finden sich daher ausführliche Informationen rund um die Weiterbildung zum Suchtberater.

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Per Weiterbildung Suchtberater/in werden

Eine einheitliche Ausbildung auf dem Gebiet der Suchtberatung existiert nicht, weshalb die Weiterbildung zum Suchtberater beziehungsweise zur Suchtberaterin für viele Menschen als idealer Qualifizierungsweg erscheint. Wer per Weiterbildung Suchberater/in werden möchte, sollte allerdings beachten, dass es keine allgemeingültigen Standards gibt. Im Idealfall bringt man eine einschlägige Vorbildung mit, auf der man aufbaut. Zwingend vorgeschrieben ist diese jedoch nicht unbedingt.

Die Weiterbildung zum/zur Suchberater/in ist recht anspruchsvoll und bereitet so umfassend auf die fordernde Tätigkeit in der Suchtberatung vor. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, widmet sie sich typischerweise vor allem den folgenden Inhalten:

  • medizinische Grundlagen von Suchterkrankungen
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Selbstreflexion
  • Suchttheorien
  • Diagnostik
  • systemische Beratung
  • Intervention
  • Supervision
  • Kommunikation

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Suchtberater-Weiterbildung

Die Modalitäten der Suchtberater-Weiterbildung lassen sich in Ermangelung einheitlicher Standards nicht pauschalisieren. Einige Lehrgänge können auch von Fachfremden belegt werden und schaffen so eine solide Basis für den Quereinstieg in die Suchtberatung. In vielen Fällen handelt es sich aber um eine Zusatzqualifikation für Fachkräfte. Heilpraktiker/innen, Sozialarbeiter/innen, Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowie Erzieher/innen werden so in erster Linie angesprochen.

Die Dauer reicht von wenigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren. Der inhaltliche Umfang sowie die Intensität des Kurses sind dafür ausschlaggebend. Dass die Kosten ebenfalls sehr unterschiedlich ausfallen können, ist somit auch nicht verwunderlich. In den meisten Fällen bewegen sich die Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Suchtberater/innen

Qualifizierte Suchtberater/innen können auf solide Kenntnisse der Suchtberatung zurückgreifen und ihren Klienten so helfen, ihre Abhängigkeit zu überwinden. Das lebenslange Lernen ist aber auch in der Suchtberatung von großer Bedeutung. Um auf dem Laufenden zu bleiben und konstant eine professionelle Begleitung Suchtkranker gewährleisten zu können, sollte man sich regelmäßig weiterbilden. Seminare, Workshops und Online-Kurse zu den folgenden Themen sind hier zu nennen:

  • Hypnose
  • Suchtprävention
  • Verhaltenstherapie
  • Rückfallprophylaxe

Ambitionierte Suchtberater/innen sollten zudem die Akademisierung beachten. Indem sie berufsbegleitend studieren, können sie trotz Job einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erreichen. Möglich machen dies spezielle Studienformen, die auf die Bedürfnisse Berufstätiger zugeschnitten sind. Unter den verschiedenen Möglichkeiten für ein Teilzeitstudium findet sich unter anderem auch das Fernstudium, das auf Präsenzen verzichtet, stattdessen E-Learning-Methoden einsetzt und so ein Höchstmaß an Flexibilität bietet.

Wer als Suchtberater/in an ein berufsbegleitendes Studium denkt, sollte nicht nur die richtige Studienform auswählen, sondern sich zunächst mit den einschlägigen Studienfächern befassen. Die folgenden Disziplinen sind hier zu nennen:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Therapiewissenschaft

Wer ist als Suchtberater/in geeignet?

Menschen, die in ihrer persönlichen Vergangenheit mit Drogen, Alkohol oder anderen Süchten zu tun hatten und die Abhängigkeit überwinden konnten, können aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen. Das verschafft ihnen in der Suchtberatung ein hohes Maß an Authentizität. Eine einschlägige Vorbildung ist zudem auch sehr sinnvoll, aber nicht immer zwingend erforderlich. Mindestens ebenso wichtig ist aber die persönliche Eignung als Suchtberater/in. Dabei kommen es auf die folgenden Kriterien an:

  • Offenheit
  • Belastbarkeit
  • Empathie
  • Konsequenz
  • Kommunikationsstärke
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität

Welche Alternativen gibt es zur Suchtberater-Weiterbildung?

Menschen, die sich grundsätzlich für eine Suchtberater-Weiterbildung interessieren, aber auch offen für andere Qualifizierungen sind, sollten mögliche Alternativen zumindest in Betracht ziehen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang vor allem der Abschluss als Heilpraktiker/in für Psychotherapie. Psychotherapeutische Qualifizierungen sowie pädagogische Maßnahmen kommen gegebenenfalls auch in Betracht.

Fordern Sie das kostenlose Informationsmaterial über die Weiterbildung zum Suchtberater unverbindlich an

Wer persönlich bereits Erfahrungen mit Suchterkrankungen gemacht hat oder die massiven Auswirkungen von Abhängigkeiten aus seinem Umfeld kennt, weiß um den Leidensdruck. Die Weiterbildung zum Suchtberater vermittelt die Kenntnisse und Kompetenzen, die man braucht, um anderen Menschen zu helfen, von den Drogen, vom Alkohol oder von Zigaretten wegzukommen. Entscheidend ist, dass man den richtigen Lehrgang auswählt. Aus diesem Grund sollte man verschiedene Anbieter kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildungen für Heilpraktiker

Wenn es um die Qualifizierung zum/zur Heilpraktiker/in geht, ist vielfach von einer Heilpraktikerausbildung die Rede. Dieser Begriff ist jedoch irreführend, denn es handelt sich um keinen Ausbildungsberuf. Stattdessen erweisen sich die betreffenden Qualifizierungen vielmehr als Weiterbildungen. Grundsätzlich muss man zwar an keinem Lehrgang teilnehmen, doch der hohe Anspruch der amtsärztlichen Überprüfung erfordert doch eine umfassende Vorbereitung. Eine Weiterbildung zum/zur Heilpraktiker/in kann somit den Weg in die Naturheilkunde ebnen und die Basis für die eigene Praxis schaffen.

Mindestens ebenso wichtig sind die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten für Heilpraktiker/innen. So können diese Fachkenntnisse aufbauen und verschiedene Therapieverfahren erlernen, die ihren künftigen Arbeitsalltag prägen. Nachfolgend finden sich weiterführende Informationen über die verschiedenen Weiterbildungen für Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker.

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Weiterbildungsmöglichkeiten für Heilpraktiker/innen

Wer im Besitz der Heilpraktikererlaubnis ist, darf die Heilkunde ausüben, ohne als Psychologischer Psychotherapeut oder Arzt approbiert zu sein. Die amtsärztliche Überprüfung führt zu dieser Erlaubnis und stellt sicher, dass von dem Prüfling keine Gefahr ausgeht, wenn dieser als Heilpraktiker praktiziert. Es geht folglich vor allem um medizinische Grundlagen und rechtliche Belange. Einzelne Behandlungsmethoden und Therapien werden nicht geprüft. Diesbezüglich sind Heilpraktiker/innen gefordert, sich weiterzubilden.

Seminare und Kurse zu den unterschiedlichsten Themen stellen die üblichen Weiterbildungen für Heilpraktiker/innen dar. Diese können ihr Know-How ausbauen und so Schwerpunkte setzen, die die Expertise ihrer Praxis stärken. Klassische Fortbildungen existieren dahingegen nicht, schließlich handelt es sich bei dem Heilpraktiker um keinen anerkannten Ausbildungsberuf. In Zeiten zunehmender Akademisierung ist ein Studium für ambitionierte Heilpraktiker/innen jedoch nicht ausgeschlossen. An Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es folglich nicht.

Seminare und Online-Kurse für Heilpraktiker/innen

Wenn es um Weiterbildungen für Heilpraktiker/innen geht, stehen Seminare, Workshops und auch Online-Kurse an erster Stelle. Dabei handelt es sich um kompakte Qualifizierungen, die mit einem inhaltlichen Schwerpunkt daherkommen und umfassende Fachkenntnisse vermitteln. Beispielsweise die folgenden Themen können Gegenstand einer solchen Weiterbildung sein:

  • Hypnose
  • Ernährung
  • Bach-Blüten
  • Schüßler Salze
  • Atemtherapie
  • Entspannungstechniken
  • Darmgesundheit
  • Traditionelle Chinesische Medizin
  • Homöopathie
  • Meditation

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Heilpraktiker/innen

Nach dem Erwerb der Heilpraktikererlaubnis ziehen einige Heilpraktiker/innen ein Studium in Betracht, möchten aber nicht aus dem Job aussteigen. Indem sie berufsbegleitend studieren und ein Fernstudium, Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium absolvieren, können sie dieses Problem lösen. Sie benötigen allerdings eine Hochschulzugangsberechtigung. Ein berufsbegleitendes Studium ist zwar mit erheblichem Aufwand verbunden, verbindet Theorie und Praxis aber auf ganz wunderbare Art und Weise miteinander. Für ambitionierte Heilpraktiker/innen bieten sich unter anderem die folgenden Disziplinen an:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Therapiewissenschaft
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Naturheilkunde
  • Physiotherapie

Warum sind regelmäßige Weiterbildungen für Heilpraktiker/innen so wichtig?

Das lebenslange Lernen ist in allen Berufen von großer Bedeutung. Heilpraktiker/innen sollten aber besonderen Wert auf regelmäßige Weiterbildungen legen. So eignen sie sich neue Therapien an und können aktuelle Entwicklungen aus der Naturheilpraxis in ihre Tätigkeit integrieren. Angesichts der starken Konkurrenz können Zusatzqualifikationen den entscheidenden Unterschied ausmachen und maßgeblich zum anhaltenden Erfolg beitragen.

Wo können sich Heilpraktiker/innen weiterbilden?

Dass Heilpraktiker/innen von Weiterbildungen profitieren, steht außer Frage. Die Suche nach dem richtigen Anbieter kann allerdings zu einer Herausforderung werden. Grundsätzlich kommen für Heilpraktiker-Weiterbildungen vor allem die folgenden Stellen in Betracht:

  • Heilpraktikerschulen
  • private Bildungsinstitute
  • Fernschulen
  • Hochschulen

Kostenloses Informationsmaterial über Weiterbildungen für Heilpraktiker unverbindlich anfordern

Nachdem man einige interessante Weiterbildungen gefunden hat, sollte man als Heilpraktiker/in die verschiedenen Anbieter kontaktieren. Ein persönliches Beratungsgespräch vermittelt einen guten ersten Eindruck. Zudem kann man das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern und so die verschiedenen Qualifizierungsoptionen ausführlich vergleichen.

Weiterbildungen im Bereich Medienpädagogik

Die Medienlandschaft hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt und in nahezu alle Lebensbereiche Einzug gehalten. Bereits kleine Kinder haben Zugang zu modernen Medien und spielen beispielsweise am Handy. Im weiteren Verlauf des Lebens gewinnt die Medienkompetenz zunehmend an Bedeutung, denn nur wer die technischen Möglichkeiten zu nutzen weiß, kann umfassende Recherchen für die Schule durchführen oder den Anforderungen im Job gerecht werden. Hier setzt die Medienpädagogik an, die als die Teildisziplin der Pädagogik daherkommt, die stets einen Medienbezug herstellt.

In der Medienpädagogik geht es um die pädagogische Praxis im medialen Kontext. Entsprechende Weiterbildungen widmen sich somit insbesondere der Vermittlung von Medienkompetenz. All diejenigen, die daran Gefallen finden und sich dementsprechend qualifizieren möchten, finden hier umfassende Informationen rund um die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Medienpädagogik.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Seminare und Online-Kurse im Bereich Medienpädagogik

Wer sich fundierte Kenntnisse der Medienpädagogik aneignen und dabei auf einzelne Aspekte konzentrieren möchte, liegt mit einem Seminar, Workshop oder auch Online-Kurs goldrichtig. So kann man tiefergehende Kenntnisse in einem Teilbereich der Medienpädagogik erlangen und sich beispielsweise einem der folgenden Themen widmen:

  • Medienerziehung
  • Medienkompetenzförderung
  • Jugendmedienschutz
  • Medienkonsum
  • Mediennutzung zu Lernzwecken

Solche Qualifizierungen dauern zwischen wenigen Tagen bis hin zu ein paar Wochen. Zudem können sie in Präsenz oder auch per Fernunterricht erfolgen, woraus sich eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf und der Familie ergibt. In kurzer Zeit können die Teilnehmenden spezifische Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der Medienpädagogik erwerben beziehungsweise vertiefen.

Fortbildungen aus dem medienpädagogischen Bereich

All diejenigen, die tiefergehende Kenntnisse auf dem Gebiet der Medienpädagogik anstreben und auf einen höheren Abschluss abzielen, kommen im Rahmen einer medienpädagogischen Fortbildung auf ihre Kosten. Diese nimmt für gewöhnlich einige Wochen oder Monate in Anspruch. Im Gegenzug können pädagogische Fachkräfte eine echte Expertise im Bereich Medienpädagogik aufbauen. Es winken ihnen hier unter anderem die folgenden Qualifikationen:

  • Fachkraft für Medienpädagogik
  • Medienpädagogische Praxis für Multiplikator/innen

Berufsbegleitendes Studium als Medienpädagogik-Weiterbildung

Die Medienpädagogik erweist sich außerdem immer wieder als spannendes Studienfach. In Zeiten zunehmender Akademisierung erscheint ein Studium ohnehin vielfach als bessere Alternative zu einer klassischen Weiterbildung. Fachkräfte können im Zuge dessen einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Der grundständige Bachelor kann bereits ein Türöffner sein, während der weiterführende Master besonders vielversprechende Karrierechancen bietet.

Für diejenigen, die als Medienpädagoginnen und Medienpädagogen eine umfassende akademische Qualifikation anstreben, zugleich aber mit beiden Beinen im Berufsleben stehen, lohnt es sich, berufsbegleitend zu studieren. Zahlreiche Hochschulen halten Studienformen bereit, die den besonderen Bedürfnissen Berufstätiger gerecht werden. Für ein berufsbegleitendes Studium der Medienpädagogik gibt es so die folgenden Optionen:

  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium
  • Fernstudium

Wer profitiert besonders von einer Medienpädagogik-Weiterbildung?

Kenntnisse auf dem Gebiet der Medienpädagogik können heutzutage stets von Vorteil sein. Insbesondere Eltern tun gut daran, sich mit einem angemessenen Medienkonsum auseinanderzusetzen. Medienpädagogik-Weiterbildungen richten sich aber vornehmlich an pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen sowie den Eltern arbeiten. Dabei handelt es sich vor allem um Angehörige der folgenden Berufsgruppen:

  • Lehrer/innen
  • Erzieher/innen
  • Sozialarbeiter/innen

Pädagogische Fachkräfte können mithilfe der einen oder anderen Qualifizierung dem allgegenwärtigen Medienbezug Rechnung tragen und sich für die Herausforderungen der medienpädagogischen Arbeit wappnen.

Wo findet man Weiterbildungen im Bereich Medienpädagogik?

Die Relevanz der Medienpädagogik im Erziehungs- und Bildungswesen lässt sich nicht leugnen. Pädagogische Fachkräfte, die die Bedeutung erkannt haben und aus diesem Grund eine entsprechende Weiterbildung ins Auge fassen, sollten sich auf die Suche nach einem passenden Anbieter begeben. Fachschulen, Hochschulen, die Kirchen sowie soziale Bildungseinrichtungen kommen hier ebenso wie Fernschulen infrage.

Informieren Sie sich jetzt über die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Medienpädagogik

Dass Interessierte an einer medienpädagogischen Weiterbildung die Qual der Wahl haben, bleibt nicht aus. Diverse Qualifizierungen sowie zahlreiche Anbieter stehen hier zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. Intensive Online-Recherchen sowie der Austausch mit anderen Teilnehmenden sind dazu geeignete Maßnahmen. Außerdem sollte man mehrere Anbieter kontaktieren, sich beraten lassen und außerdem das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildungen im Bereich Kunsttherapie

Kreativtherapien haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom erlebt und ergänzen klassische Therapiemethoden, die vornehmlich auf Gesprächen basieren. Die Kunsttherapie hat hier einen hohen Stellenwert und macht sich die heilende Wirkung künstlerischer Tätigkeiten zunutze. Die psychologische Versorgung setzt daher vielfach auf die Kunsttherapie, sodass versierte Kunsttherapeutinnen und -therapeuten gefragte Fachkräfte sind.

Weiterbildungen im Bereich Kunsttherapie vermitteln fundiertes Wissen und bringen kompetente Fachkräfte hervor. Neben grundlegenden Qualifizierungen sind auch regelmäßige Weiterbildungen für Kunsttherapeuten von großer Wichtigkeit. So halten diese ihr Fachwissen aktuell und können stets auf die dynamischen Entwicklungen in der Kunsttherapie reagieren.

Fachkräfte, die regelmäßig mit Menschen zu tun haben, die unter psychischen Erkrankungen leiden, wissen um die Komplexität der Behandlung. Aus diesem Grund liegt der Einsatz neuer Ansätze nahe. Die Kunsttherapie bietet einen intensiven Zugang zur Psyche und kann den Anstoß für eine heilsame Psychotherapie geben. Im Folgenden erfahren Interessierte mehr über die Möglichkeiten einer Weiterbildung auf dem Gebiet der Kunsttherapie.

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Das macht die Kunsttherapie aus

Interessierte an einer Weiterbildung auf dem Gebiet der Kunsttherapie sollten sich zunächst eingehend mit dieser Disziplin befassen. So lässt sich die Kunsttherapie als spezieller therapeutischer Ansatz beschreiben, der auf die Methoden der bildenden Kunst zurückgreift. Die Kunsttherapie findet somit auf den folgenden Ebenen statt:

  • malen
  • zeichnen
  • fotografieren
  • plastisch gestalten

Verschiedene kreative Techniken werden in der Kunsttherapie genutzt, um einerseits die sinnliche Wahrnehmung zu fördern und andererseits einen Heilungsprozess in Gang zu setzen. Kunst, Psychologie und Pädagogik finden in der Kunsttherapie gleichermaßen Beachtung, sodass es sich um einen interdisziplinären Therapieansatz handelt.

Seminare und Online-Kurse im Bereich Kunsttherapie

Seminare erweisen sich als hervorragende Möglichkeiten, erste Kenntnisse auf dem Gebiet der Kunsttherapie zu erwerben. Auch diejenigen, die sich auf einzelne Aspekte der Kunsttherapie fokussieren und sich dementsprechend spezialisieren möchten, profitieren enorm von entsprechenden Seminaren. Diejenigen, die beruflich und/oder familiär stark eingespannt sind und trotzdem eine solche Qualifizierung ins Auge fassen, sollten nach Online-Kursen Ausschau halten. Dank moderner E-Learning-Methoden bieten diese ein Höchstmaß an Flexibilität. Zudem besteht eine große inhaltliche Auswahl, denn es werden Seminare zu unter anderem den folgenden Themen angeboten:

  • Systemische Kunsttherapie
  • Methoden der Kunsttherapie
  • Kunsttherapie und Psychotherapie
  • Kunstpädagogik
  • Tiefenpsychologie Kunsttherapie

Berufsbegleitendes Studium als Kunsttherapie-Weiterbildung

Neben kompakten Seminaren und Kursen kommen zuweilen auch verschiedene Studiengänge als Qualifizierungen auf dem Gebiet der Kunsttherapie in Betracht. Die folgenden Disziplinen sind hier zu nennen:

  • Kunsttherapie
  • Kunstpädagogik
  • Theatertherapie
  • Therapiewissenschaften
  • Gesundheitswissenschaft
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Pädagogische Psychologie

Je nach Studiengang besteht die Möglichkeit, im Schwerpunktbereich kreative Module zu wählen. So können Studierende der Vielseitigkeit der Kunsttherapie Rechnung tragen und einen akademischen Grad erlangen. Diejenigen, die berufstätig sind, werden hier keineswegs ausgeschlossen, schließlich können sie berufsbegleitend studieren. Möglich machen das spezielle Studienformen für Berufstätige. In diesem Zusammenhang sind die folgenden Optionen zu nennen:

  • Duales Studium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Teilzeitstudium
  • Fernstudium

Für wen bieten sich Weiterbildungen im Bereich Kunsttherapie an?

Kunsttherapeutische Weiterbildungen vermitteln zuweilen die Grundlagen der Kunsttherapie und können daher auch von Quereinsteigern ohne relevante Vorkenntnisse belegt werden. Um als Kunsttherapeut/in tätig werden zu können, benötigt man allerdings ein solides Fundament. Aus diesem Grund sind die Weiterbildungen in der Regel als Zusatzqualifikationen auf dem Gebiet der Kunsttherapie für einschlägige Fachkräfte konzipiert. Die typische Zielgruppe lässt sich daher folgendermaßen zusammenfassen:

  • Erzieher/in
  • Lehrer/in
  • Sozialarbeiter/in
  • Psychologische/r Psychotherapeut/in
  • Heilpraktiker/in für Psychotherapie

Worauf kommt es bei der persönlichen Eignung als Kunsttherapeut/in an?

Wenn formale Voraussetzungen für eine kunsttherapeutische Weiterbildung bestehen, geht es um eine einschlägige Vorbildung. Die persönliche Eignung als Kunsttherapeut/in darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden. So sollte man die folgenden Eigenschaften mitbringen, um diesen Beruf gut ausüben zu können:

  • Kreativität
  • Fingerfertigkeit
  • Flexibilität
  • Einfühlungsvermögen
  • Offenheit
  • Einsatzbereitschaft
  • Motivation
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit

Fordern Sie Ihr kostenloses Informationsmaterial über Weiterbildungen im Bereich Kunsttherapie unverbindlich an

Die Kunsttherapie ist ein spannendes und vielseitiges Gebiet, das interessante Jobchancen bietet. Vor allem diejenigen, die gerne kreativ arbeiten und gleichzeitig anderen Menschen helfen möchten, finden hier ihre Erfüllung. Zunächst bedarf es einer adäquaten Qualifizierung. Interessierte sollten sich daher über kunsttherapeutische Weiterbildungen informieren, indem sie online recherchieren, mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen und zudem das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

Elektrotechnik ist allgegenwärtig und eine der zentralen Säulen des modernen Lebens. Ohne Elektrizität wäre der heutige Lebensstandard vollkommen undenkbar. Für die meisten Menschen ist es zwar eine Selbstverständlichkeit, dass der Strom aus der Steckdose kommt, doch bereits ein kurzer Stromausfall macht deutlich, wie abhängig man heute von der Stromversorgung ist. Wer darin berufliches Potenzial sieht und nach passenden Qualifizierungen Ausschau hält, stößt unter anderem auf die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten.

Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten kümmern sich um elektrische Montage- und Anschlussarbeiten. Die Weiterbildung vermittelt ihnen die erforderlichen Kenntnisse und verschafft ihnen somit Zugang zu diesem spannenden Berufsfeld. All diejenigen, die daran Gefallen finden, erfahren im Folgenden mehr über die Weiterbildung zur Elektrofachkraft.

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Per Weiterbildung Elektrofachkraft werden

Zunächst sollte man wissen, dass Elektrofachkraft kein anerkannter Ausbildungsberuf ist. Stattdessen handelt es sich um eine zertifizierte Zusatzqualifikation, die sich stets auf einen exakt definierten Aufgabenbereich bezieht. Die festgelegte Tätigkeit weist typischerweise einen Bezug zur vorhandenen Vorbildung auf und ist zudem eine Routineaufgabe, die im Kontext des eigentlichen Berufs immer wieder anfällt. Fachkräfte aus dem technischen Bereich oder dem Handwerk können so ihre Fachkompetenz ausbauen und um elektrotechnische Aspekte erweitern.

Die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten kann in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden. Aufgrund des Bezugs zum eigentlichen Beruf kann es zudem gewisse Unterschiede geben. Nichtsdestotrotz lassen sich die typischen Inhalte der Elektrofachkraft-Qualifizierung folgendermaßen zusammenfassen:

  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Mess- und Steuerungstechnik
  • Schutzmaßnahmen
  • fachbezogene Vorschriften

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Elektrofachkraft-Weiterbildung

Die Rahmenbedingungen der Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten verdienen ebenfalls ausreichend Aufmerksamkeit. So sollte man wissen, dass sich die Qualifizierung an Menschen richtet, die über eine abgeschlossene Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen Beruf verfügen. Die Elektrofachkraft-Weiterbildung erfüllt dann ihren Zweck als zusätzliche Qualifizierung auf dem Gebiet der Elektrotechnik.

Je nach Anbieter und Lehrgangsform kann die Dauer der Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten variieren. Im Allgemeinen kann man von einigen Wochen oder Monaten ausgehen. Die Kosten schwanken ebenfalls, doch Gebühren von 1.500 Euro bis 5.000 Euro sind keine Seltenheit.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Elektrofachkräfte?

Qualifizierte Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten bringen ein breit gefächertes Qualifikationsprofil mit. Einerseits beherrschen sie ihren eigentlichen Beruf, andererseits verfügen sie auch über elektrotechnisches Know-How. Trotzdem sollte das lebenslange Lernen weiterverfolgt werden. Indem Elektrofachkräfte an Seminaren und Online-Kursen teilnehmen, halten sie ihr Wissen aktuell und können dieses erweitern. Die folgenden Themen bieten sich in diesem Zusammenhang an:

  • Elektronik
  • Sicherheit in elektrischen Anlagen
  • Wartung und Instandhaltung
  • Qualitätsprüfung
  • Arbeitssicherheit

Eine klassische Fortbildung kommt ebenfalls in Betracht und beschert den Teilnehmenden einen anerkannten höheren Abschluss. Neben dem Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik ist auch der Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik eine Option. Darüber hinaus kann auch ein einschlägiges Studium naheliegen. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderem Teilzeitstudium können Elektrofachkräfte berufsbegleitend studieren. Insbesondere die folgenden Disziplinen dürften dabei von großem Interesse sein:

  • Elektrotechnik
  • Automatisierungstechnik
  • Mechatronik
  • Energietechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Welche Alternativen gibt es zur Elektrofachkraft-Weiterbildung?

Für Angehörige eines technischen oder handwerklichen Berufs kann die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten überaus sinnvoll sein. Im Zuge dessen qualifizieren sie sich für elektrotechnische Aufgaben, die ihnen in ihrem eigentlichen Beruf regelmäßig begegnen. Interessierte sollten aber auch mögliche Alternativen ergründen. Erwähnenswert sind diesbezüglich die folgenden Qualifikationen:

  • Elektrotechnisch unterwiesene Person
  • Verantwortliche Elektrofachkraft

Informieren Sie sich über die Weiterbildung zur Elektrofachkraft

Technische Fachkräfte sowie Handwerker/innen werden in ihrem beruflichen Alltag immer wieder mit der Elektrotechnik konfrontiert. Vielfach sind sie daher auf die Unterstützung entsprechender Fachkräfte angewiesen. Die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten kann hier zumindest teilweise Abhilfe schaffen. TÜV, DEKRA, IHK, HWK und weitere Anbieter sind die richtigen Adressen für alle, die diesen Weg einschlagen wollen. Mitunter kann man auch kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anfordern oder sich persönlich beraten lassen, bevor man sich auf eine Elektrofachkraft-Weiterbildung festlegt.

Weiterbildungen für Kinderpflegerinnen

Die verantwortungsvolle Tätigkeit als Kinderpfleger/in erfordert eine fundierte Qualifikation, für die in erster Linie die betreffende Berufsausbildung sorgt. Die familienergänzende Säuglings- und Kinderpflege steht dabei im Mittelpunkt und findet in Kindergärten, Horten, Kinderheimen, an Ganztagesschulen, in Kinderkliniken sowie in privaten Familien statt. Die unterschiedlichen Einsatzbereiche sowie die individuellen Bedürfnisse der Kinder verlangen Kinderpflegern einiges ab. Diese sollten daher nicht nur viel Engagement an den Tag legen, sondern auch an regelmäßige Weiterbildungen denken.

Kinderpfleger/innen, die das lebenslange Lernen ernst nehmen, können ihren Job besser ausüben und verbessern zudem ihre Karrierechancen. Daher sind die verschiedenen Weiterbildungen für Kinderpfleger/innen ein großes Thema. All diejenigen, die sich einen Überblick verschaffen und zunächst gründlich informieren möchten, erfahren im Folgenden viel Wissenswertes.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Seminare und Online-Kurse für Kinderpfleger/innen

Seminare, Workshops und Online-Kurse fallen in die Kategorie der Anpassungsqualifizierungen und sorgen für eine Anpassung des vorhandenen Fachwissens. Ausgebildete Kinderpfleger/innen können im Rahmen einer solchen Maßnahme ihre fachlichen Kompetenzen auffrischen, erweitern, aktualisieren oder spezialisieren. Der kompakte Aufbau sowie der inhaltliche Fokus machen solche Seminare aus. Für Kinderpfleger/innen sind hier unter anderem die folgenden Themen von Interesse:

  • Lernpädagogik
  • Sprachförderung
  • Elementarerziehung
  • Bewegungserziehung
  • Horterziehung
  • Musikpädagogik
  • Hauswirtschaft

Fortbildungen für Kinderpfleger/innen

Wenn es um Fortbildungen für Kinderpflegerinnen geht, steht die Fortsetzung der Ausbildung im Mittelpunkt. Im Zuge dessen können Kinderpfleger den Erzieher-Abschluss erlangen und darauf ihre weitere Karriere aufbauen. Es existieren aber noch weitere Optionen, die ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollten. Kinderpfleger können beispielsweise einen der folgenden Fortbildungsabschlüsse anstreben, sofern sie die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen:

  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Haus- und Familienpfleger/in
  • Betriebswirt/in für Sozialwesen
  • Fachwirt/in für Organisation und Führung im Sozialwesen

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Kinderpfleger/innen

Sofern eine Hochschulzugangsberechtigung vorhanden ist, sollten Kinderpfleger auch über ein Studium nachdenken. Die zunehmende Akademisierung im Sozialwesen lässt sich nicht mehr von der Hand weisen. Außerdem halten viele Hochschulen mittlerweile spezielle Studienformen für Berufstätige bereit. Dabei kann es sich um ein Fernstudium, Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium handeln. So kann man einerseits als Kinderpfleger/in arbeiten und andererseits berufsbegleitend studieren. Die folgenden Disziplinen dürften für ambitionierte Kinderpflegerinnen von besonderem Interesse sein:

  • Erziehungswissenschaft
  • Bildungswissenschaft
  • Pädagogische Psychologie
  • Kindheitspädagogik
  • Sozialpädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Heilpädagogik
  • Sonderpädagogik

Wie anerkannt sind Kinderpfleger/innen?

Zunächst ist festzuhalten, dass die Ausbildung zur Kinderpflegerin landesrechtlich geregelt ist und es daher je nach Bundesland Unterschiede geben kann. So ist beispielsweise auch von der Sozialassistentin oder Sozialpädagogischen Assistentin die Rede. Trotz gewisser Unterschiede ist die Kinderpflegerin unter der Erzieherin angesiedelt. Kinderpfleger werden daher im Gegensatz zu Erziehern nicht als pädagogische Fachkräfte eingestuft, sondern gelten lediglich als pädagogische Ergänzungskräfte.

Der Abschluss als Kinderpflegerin dient vielfach als Basis für eine Laufbahn im Erziehungswesen. Viele Absolventen setzen ihre Ausbildung fort, um Erzieher zu werden. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Weiterbildungsmöglichkeiten für Kinderpfleger/innen.

Wo können Kinderpfleger/innen passende Weiterbildungen finden?

Dass Weiterbildungen für Kinderpflegerinnen überaus sinnvoll sind, steht außer Frage. Wer sich nun fragt, wo man diesbezüglich fündig wird, sollte etwas recherchieren. Fachschulen, Fernschulen und private Bildungsanbieter sind hier zu nennen. Wenn es um ein akademisches Studium geht, ist man zudem an einer Hochschule an der richtigen Adresse. Es gibt somit einige Optionen für Kinderpfleger-Weiterbildungen.

So sichern Sie sich das kostenlose Informationsmaterial über Weiterbildungen für Kinderpfleger/innen

Einerseits können sich Kinderpflegerinnen auf unterschiedliche Art und Weise weiterbilden, andererseits stehen dafür diverse Anbieter zur Auswahl. Folglich kann es herausfordernd sein, sich zu entscheiden, schließlich geht es darum, die richtigen Weichen für die berufliche Zukunft zu stellen. Aus diesem Grund sollte man sich vorab umfassend informieren und einen Überblick verschaffen. Das gelingt am besten, indem man mehrere Anbieter kontaktiert und eine Beratung vereinbart. Gegebenenfalls kann man auch kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anfordern und darin alle Details der betreffenden Weiterbildungen nachlesen.

Weiterbildungen für Verwaltungsfachangestellte

Die öffentliche Verwaltung nimmt verschiedene öffentliche Aufgaben wahr und ist die administrative Basis des Staates. Dass hier kompetente Fachkräfte gebraucht werden, steht außer Frage. Dabei handelt es sich zu einem wesentlichen Teil um Verwaltungsfachangestellte. Als ausgebildete Fachkräfte des öffentlichen Dienstes verfügen diese über die Kenntnisse und Kompetenzen, die in den Verwaltungsbehörden der Kommunen, der Länder, des Bundes und anderer öffentlich-rechtlicher Körperschaften gebraucht werden.

Verwaltungsfachangestellte können aufbauend auf ihrer Ausbildung von verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten profitieren. Indem sie das lebenslange Lernen praktizieren, können sie ihre fachliche Kompetenz erhalten und ausbauen. Hier den Überblick zu behalten und die richtigen Weichen zu stellen, kann sehr herausfordernd sein. Nachfolgend können sich Interessierte über die verschiedenen Weiterbildungen für Verwaltungsfachangestellte informieren und so aktiv an ihrer beruflichen Laufbahn arbeiten.

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Seminare und Online-Kurse für Verwaltungsfachangestellte

Für Verwaltungsfachangestellte mit Weiterbildungswunsch geht es vielfach darum, das vorhandene Wissen aufzufrischen, zu aktualisieren, zu erweitern oder zu spezialisieren. Anpassungsqualifizierungen sind dazu bestens geeignet und kommen beispielsweise als Seminare, Workshops und Online-Kurse daher. Dabei handelt es sich um kompakte Qualifizierungen, die einen Themenbereich fokussieren. In Vollzeit, in Teilzeit, in Präsenz sowie per E-Learning kann man im Zuge dessen seine fachliche Kompetenz ausbauen und sich unter anderem den folgenden Aspekten widmen:

  • Sekretariat
  • Bürotechnik
  • Verwaltungsorganisation
  • Recht
  • Personalwesen
  • Rechnungswesen

Fortbildungen für Verwaltungsfachangestellte

Ambitionierte Verwaltungsfachangestellte profitieren ohne Frage von der einen oder anderen Anpassungsqualifizierung, sollten aber auch eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dabei handelt es sich um eine anerkannte Fortbildung, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt. Auf diese Art und Weise öffnen sich für Verwaltungsfachangestellte einige Türen, sodass sich eine Fortbildung als wichtiger Karrierebaustein erweist.

Dass eine Fortbildung für Verwaltungsfachangestellte vielversprechende Karrierechancen bedeuten kann, steht außer Frage. Zunächst muss man allerdings die richtige Maßnahme auswählen. Zu diesem Zweck sollte man seine eigenen Karrierepläne definieren und anschließend den erforderlichen Qualifikationen auf den Grund gehen. Wichtig zu wissen ist, dass die folgenden Weiterbildungen auf der Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r aufbauen:

  • Verwaltungsfachwirt/in
  • Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation
  • Betriebswirt/in für Kommunikation und Büromanagement
  • Verwaltungsbetriebswirt/in

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Verwaltungsfachangestellte

In Zeiten zunehmender Akademisierung erweist sich ein Studium vielfach als bessere Weiterbildung. Im Zuge dessen erwerben Studierende umfassende Kenntnisse und Kompetenzen auf wissenschaftlichem Niveau. Außerdem winkt ihnen mit dem Bachelor oder Master ein akademischer Grad mit internationaler Anerkennung. Verwaltungsfachangestellte sollten sich dessen bewusst sein und beispielsweise eines der folgenden Studienfächer in Betracht ziehen:

  • Verwaltungswissenschaft
  • Rechtswissenschaft
  • Verwaltungsmanagement
  • Finanzverwaltung
  • Öffentliche Verwaltung
  • Public Management

Während des Studiums muss man zudem nicht zwingend aus dem Job aussteigen. Verwaltungsfachangestellte können berufsbegleitend studieren und so Theorie und Praxis miteinander kombinieren. Dafür sorgen verschiedene Studienformen, die eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Studium bieten. Hier sind die folgenden Varianten zu nennen:

  • Duales Studium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Fernstudium

Wie lassen sich Weiterbildungen für Verwaltungsfachangestellte finanzieren?

Aufgrund der teilweise hohen Kosten von mehreren Tausend Euro ist die Finanzierung einer Weiterbildung für viele Menschen ein heikles Thema. Auch Verwaltungsfachangestellte bilden hier keine Ausnahme. Dennoch sollten sie sich nicht von ihrem Weiterbildungsvorhaben abbringen lassen, sondern nach Lösungen suchen. Oftmals kann man mit dem Anbieter eine Ratenzahlung vereinbaren. Zudem kann man eine Förderung beantragen. Verwaltungsfachangestellte profitieren außerdem davon, dass oftmals der Arbeitgeber die Kosten übernimmt und sie sogar für die Maßnahme freistellt.

Wo finden Verwaltungsfachangestellte passende Weiterbildungen?

Ambitionierte Verwaltungsfachangestellte auf Weiterbildungssuche sollten zunächst mit ihren Vorgesetzten sprechen. Diese können vielfach den Zugang zu Weiterbildungen in der öffentlichen Verwaltung ermöglichen. Institute der öffentlichen Verwaltung sowie Verwaltungsakademien sind hier zu nennen. Zudem gibt es auch private Weiterbildungseinrichtungen sowie Fernschulen, an die man sich eigenständig wenden kann. Die verschiedenen Hochschulen dürfen auch nicht außer Acht gelassen werden.

Fordern Sie das kostenlose Informationsmaterial über Weiterbildungen für Verwaltungsfachangestellte unverbindlich an

Verwaltungsfachangestellte kommen in den Genuss vielfältiger Weiterbildungsmöglichkeiten. Dadurch haben sie zunächst die Qual der Wahl und müssen sich erst einmal zurechtfinden. Indem sie Stellenausschreibungen analysieren, mit den Vorgesetzten sprechen und sich von dem einen oder anderen Anbieter beraten lassen, kommen sie bereits einen großen Schritt weiter. Darüber hinaus lohnt es sich, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt

Die Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt beziehungsweise zur Verwaltungsfachwirtin steht bei ambitionierten Verwaltungsfachangestellten und Fachangestellten für Bürokommunikation hoch im Kurs. Im Rahmen der Fortbildung erlangen sie den Abschluss als Fachwirt/in und sichern sich beste Chancen auf einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter. Wer mehr Verantwortung übernehmen und eine Führungsposition in der Verwaltung bekleiden möchte, liegt mit der Qualifizierung zum/zur Verwaltungsfachwirt/in richtig.

Interessierte an der Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt sollten sich zunächst mit dem Berufsbild befassen. Wissenswert ist, dass Verwaltungsfachwirte Führungsaufgaben in der öffentlichen Verwaltung übernehmen. Sie kümmern sich vornehmlich um die Administration im gehobenen Verwaltungsdienst. Je nach Einsatzbereich und Vorbildung können die konkreten Aufgaben variieren. Grundsätzlich bestehen für Verwaltungsfachwirte vielversprechende Perspektiven in der Verwaltung der Kommunen, Länder und des Bundes. Wer darin seine berufliche Zukunft sieht, sollte sich mit der Verwaltungsfachwirt-Qualifizierung auseinandersetzen. Im Folgenden finden sich detaillierte Angaben zu dieser anerkannten Fortbildung.

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Per Weiterbildung Verwaltungsfachwirt/in werden

Verwaltungsfachwirt/in kann man ausschließlich per Weiterbildung werden. Die betreffende Fortbildung ist somit ein Muss für alle, die eine Führungsposition im Verwaltungswesen anstreben. Als beruflicher Fortbildungsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz ist der Verwaltungsfachwirt eine anerkannte Qualifikation und stellt für Verwaltungsfachangestellte gewissermaßen das Pendant zum Meister dar. Dass es sich um eine hohe Qualifikation handelt, steht somit außer Frage.

Die Bezeichnung der Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt beziehungsweise zur Verwaltungsfachwirtin variiert je nach Bildungseinrichtungen. So kann von den folgenden Qualifizierungen die Rede sein:

  • Verwaltungslehrgang II
  • Angestelltenlehrgang II
  • Beschäftigtenlehrgang II

Inhalte der Verwaltungsfachwirt-Qualifizierung

Unabhängig vom jeweiligen Namen der Qualifizierungsmaßnahme stellt sich die Frage nach den Kenntnissen und Kompetenzen, die diese Fortbildung vermittelt. Die anspruchsvollen Aufgaben eines Verwaltungsfachwirts verlangen schließlich nach fundiertem Wissen. Die abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r schafft eine solide Basis, doch für eine Führungsposition braucht man mehr Know-How. Hier setzt die Qualifizierung zum Verwaltungsfachwirt an, die sich den folgenden Inhalten widmet:

  • Verwaltungslehre
  • Personalwesen
  • Staatsrecht
  • Europarecht
  • Beamtenrecht
  • Bürgerliches Recht
  • Allgemeines Verwaltungsrecht
  • Ordnungsrecht
  • Arbeitsrecht
  • Tarifrecht
  • Kommunikationstechnik
  • Verwaltungsorganisation

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt

Die Inhalte der Weiterbildung zur Verwaltungsfachwirtin beziehungsweise zum Verwaltungsfachwirt sind ohne Frage überaus interessant. All diejenigen, die sich damit identifizieren können und daher die betreffende Qualifizierung anstreben, sollten allerdings auch die Rahmenbedingungen kennen. Der Ablauf kann je nach Lehrgangsform variieren. So gibt es Präsenzlehrgänge in Vollzeit ebenso wie Weiterbildungen in Teilzeit und Fernlehrgänge, die auf das moderne E-Learning setzen. Nachfolgend gibt es daher eine Übersicht mit den wesentlichen Eckdaten der Verwaltungsfachwirt-Weiterbildung:

  • Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r sowie eine mehrjährige Berufspraxis, gegebenenfalls auch andere Angestellte mit umfassender Berufspraxis in der öffentlichen Verwaltung
  • Dauer: je nach Lehrgangsform beispielsweise 1,5 bis 3 Jahre
  • Kosten: mehrere Tausend Euro, die aber häufig vom Arbeitgeber übernommen werden

Weiterbildungen für Verwaltungsfachwirtinnen und Verwaltungsfachwirte

Nach dem erfolgreichen Abschluss als Verwaltungsfachwirt/in ist der Lernprozess längst noch nicht abgeschlossen. Ambitionierte Verwaltungsfachwirte sollten sich das lebenslange Lernen zu Herzen nehmen und beispielsweise Seminare oder Online-Kurse absolvieren. Im Zuge dessen können sie sich unter anderem den folgenden Themen widmen:

  • Verwaltungsrecht
  • Büroorganisation
  • IT
  • Kommunikation
  • Rechnungswesen
  • Personalwesen

Zudem ist auch ein Studium neben dem Beruf eine spannende Option. Diejenigen, die berufsbegleitend studieren, setzen sich zwar einer erheblichen Zusatzbelastung aus, können im Gegenzug aber parallel zur beruflichen Praxis einen akademischen Grad erlangen. Dies ist per Fernstudium, Abendstudium, dualem Studium oder anderem Teilzeitstudium möglich. Die folgenden Studiengänge bieten sich für Verwaltungsfachwirte in besonderem Maße an:

  • Verwaltungswissenschaft
  • Rechtswissenschaft
  • Verwaltungsmanagement
  • Public Management

Wo findet die Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt statt?

Interessierte an einer Karriere als Verwaltungsfachwirt/in sollten die Details der Qualifizierung genau kennen. Zudem müssen sie selbstverständlich auch wissen, wo sie sich dementsprechend weiterbilden können. Grundsätzlich kommen dafür die folgenden Bildungseinrichtungen in Betracht:

  • Institute für öffentliche Verwaltung
  • Verwaltungsschulen
  • Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien

Wie wird die Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt unterstützt?

Wer zunächst die Qualifikation als Verwaltungsfachwirt/in anstrebt, tut gut daran, mit dem Vorgesetzten zu sprechen. Die Behörden haben in der Regel großes Interesse an kompetenten Führungskräften und fördern daher die Weiterbildung. So übernimmt die Behörde in vielen Fällen die Kosten der Qualifizierungsmaßnahme. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Lehrgangsgebühren auf einige Tausend Euro belaufen können, handelt es sich bei der Förderung um eine erhebliche Entlastung. Außerdem können Teilnehmende an einem Verwaltungslehrgang II entlastet werden, indem sie ausreichend Zeit für die Weiterbildung bekommen. So haben sie beste Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss der Fortbildung.

Sammeln Sie Informationen über die Verwaltungsfachwirt-Weiterbildung

Dass die Qualifizierung zum Verwaltungsfachwirt beziehungsweise zur Verwaltungsfachwirtin sehr aussichtsreich sein kann, steht außer Frage. All diejenigen, die in der öffentlichen Verwaltung Karriere machen möchten, sind bestens beraten, den Verwaltungsfachwirt ins Auge zu fassen. Zunächst sollten sie sich aber eingehend informieren. Gespräche mit Vorgesetzten und Kollegen können sehr aufschlussreich sein. Außerdem kann man die Anbieter kontaktieren, sich persönlich beraten lassen und zudem kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Pflegedienstleitung Weiterbildung

Fachkräfte aus der Pflege tragen im Job viel Verantwortung und werden tagtäglich gefordert. Diejenigen, die einerseits ihre Erfüllung im Pflegebereich finden und andererseits auf der Karriereleiter aufsteigen möchten, sollten die PDL-Weiterbildung ins Auge fassen. PDL steht dabei für Pflegedienstleitung und beschreibt die verantwortliche Pflegefachkraft mit Führungsfunktion. Die geschützte Bezeichnung lautet Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege.

In Pflegeeinrichtungen, Kliniken und Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen sowie bei ambulanten Diensten werden stets kompetente Führungskräfte gebraucht. Ausgebildete Pflegefachleute mit Zusatzqualifikation als PDL sind dazu bestens geeignet. Wer in der Pflege Karriere machen möchte, sollte die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung ins Auge fassen. Im Folgenden finden Interessierte weiterführende Informationen und können sich so ein ganz genaues Bild von der Qualifizierung machen.

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Das macht die PDL-Weiterbildung aus

Dass angehende Führungskräfte im Pflegesektor sich um adäquate Qualifizierungen kümmern müssen, liegt in der Natur der Sache. Die große Verantwortung sowie die täglichen Herausforderungen der Pflege erfordern umfassende Kenntnisse und Kompetenzen. Die abgeschlossene Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann legt den Grundstein, reicht aber allein nicht aus. Pflegefachleute können im Rahmen der PDL-Weiterbildung die Qualifikation als Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erlangen. So werden sie zu verantwortlichen Pflegefachkräften nach § 71 SGB XI und können Führungsaufgaben für das Pflegepersonal wahrnehmen.

Die Pflegedienstleitung übernimmt organisatorische und verwaltende Führungsaufgaben im Pflegebereich. Ihr Spektrum reicht von der Dienstplanung bis hin zum Qualitätsmanagement. Die Pflegedienstleitung ist dabei zwischen der Geschäftsführung und der Stationsleitung angesiedelt. Dem Pflegepersonal gegenüber ist sie weisungsbefugt.

Inhalte der PDL-Qualifizierung

Da es sich um eine sehr verantwortungsvolle Position im sensiblen Pflegebereich handelt, regeln die Landespflegekammern die PDL-Weiterbildung. Die konkrete Durchführung der Qualifizierung obliegt typischerweise privaten Bildungsanbietern. Aus diesem Grund existiert auch keine einheitliche Fortbildung zur Pflegedienstleitung. Trotz gewisser Unterschiede lassen sich die typischen Inhalte folgendermaßen zusammenfassen:

  • Pflege
  • Kommunikation
  • Personalwesen
  • Rechnungswesen
  • Projektmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Mitarbeiterführung
  • Organisation
  • Recht

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Weiterbildung zur Pflegedienstleitung

Nicht nur inhaltlich kann es unter den PDL-Weiterbildungen teilweise gravierende Unterschiede geben. Auch der Ablauf der Qualifizierung kann variieren. So stehen je nach Anbieter verschiedene Lehrgangsformen zur Auswahl. Einerseits kann man sich in Vollzeit oder Teilzeit weiterbilden, andererseits kann man zwischen einem Präsenz- und Fernlehrgang wählen. Dass die sonstigen Konditionen unterschiedlich ausfallen können, ist somit kein Wunder. Im Folgenden finden Interessierte ein paar allgemeine Informationen, die sie zumindest zur ersten Orientierung nutzen können:

  • Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachmann/-frau und einschlägige Berufspraxis
  • Dauer: in der Regel etwa 3 bis 6 Monate
  • Kosten: variabel, oftmals mehrere Tausend Euro

Weiterbildungen für Pflegedienstleiter/innen

Eine erfolgreich absolvierte PDL-Weiterbildung kann zu einer vielversprechenden Führungsposition in der Pflege führen. Damit ist aber längst noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Das lebenslange Lernen macht auch vor der Pflegedienstleitung nicht Halt und sorgt hier für enormes Entwicklungspotenzial. Wer sich mit einem konkreten Thema intensiv auseinandersetzen möchte, um sein Wissen zu erweitern, aufzufrischen oder zu spezialisieren, trifft mit einem Seminar, Online-Kurs oder Workshop eine gute Wahl. Dabei kann es beispielsweise um die folgenden Themen gehen:

  • ambulante Pflege
  • Schmerztherapie
  • Hygiene
  • Wundmanagement
  • Pflegedokumentation
  • Pflegeberatung
  • Palliativpflege

Darüber hinaus können Pflegedienstleiter/innen auch berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium, Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium absolvieren. Angesichts der Akademisierung in der Pflege ist ein Studium naheliegend und oftmals ein echter Türöffner. Vor allem die folgenden Studiengänge dürften hier von großem Interesse sein:

  • Pflegewissenschaft
  • Pflegemanagement
  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitspädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Public Health
  • Health Care Management

Welche Alternativen gibt es zur PDL-Weiterbildung?

Pflegefachleute, die einerseits praktische Erfahrungen in der Pflege sammeln und sich andererseits dem lebenslangen Lernen widmen möchten, kommen in den Genuss vielfältiger Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Pflegedienstleitung ist somit längst nicht die einzige Option. Wenn es eine anerkannte Fortbildung sein soll, kommen beispielsweise die folgenden Abschlüsse als Alternativen in Betracht:

  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen
  • Fachkrankenpfleger/in
  • Fachkinderkrankenpfleger/in
  • Fachaltenpfleger/in

Wie kann die Finanzierung der PDL-Weiterbildung gelingen?

Dass Pflegekräfte keine allzu üppigen Gehälter erhalten, ist allgemein bekannt und einer der Gründe für den Pflegenotstand. Viele Pflegefachleute entscheiden sich daher für die Fortbildung zur Pflegedienstleitung, um unter anderem ihre Verdienstmöglichkeiten nachhaltig zu steigern. Zunächst müssen sie aber die Kosten der Weiterbildung finanzieren. Die privaten Bildungsanbieter erheben vielfach Gebühren von mehreren Tausend Euro. Oft kann man aber eine monatliche Ratenzahlung vereinbaren. Ansonsten lohnt es sich, nach einer Förderung Ausschau zu halten. Aufstiegs-BAföG, Stipendien, Bildungskredite und finanzielle Hilfen des Arbeitgebers sind hier zu nennen.

Sammeln Sie Informationen über die PDL-Weiterbildung

Die Pflegedienstleitung ist ein lohnendes Ziel für Pflegefachkräfte, die eine Führungsposition anstreben. Die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten sorgen allerdings zuweilen dafür, dass man leicht den Überblick verliert. Daher sollten sich angehende Pflegedienstleiter/innen ausreichend Zeit für die Recherche nehmen. Außerdem sollten sie verschiedene Anbieter kontaktieren, um sich beraten zu lassen und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.