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Weiterbildung Gutachter

Gutachter-Weiterbildungen stehen bei vielen Menschen hoch im Kurs. Wer einerseits seinem Beruf sehr verbunden ist und andererseits eine berufliche Veränderung anstrebt, sollte über eine Qualifizierung zum/zur Sachverständigen nachdenken. Die betreffende Weiterbildung zum Gutachter beziehungsweise zur Gutachterin ist aber kein leichtes Unterfangen und verlangt den Teilnehmenden einiges ab. Zunächst tun diese gut daran, sich umfassend zu informieren. Eine eigenständige Recherche ist zwar unabdingbar, aber im Folgenden können Interessierte an der Gutachter-Qualifizierung einen ersten Eindruck gewinnen.

Perspektiven und Gehalt als Gutachter/in

Gutachter/in ist kein einheitlicher Beruf, sondern bezieht sich stets auf den jeweiligen Tätigkeitsbereich. So ergeben sich die folgenden typischen Bezeichnungen für Gutachter/innen beziehungsweise Sachverständige:

  • Immobiliensachverständige/r
  • Bausachverständige/r
  • Kraftfahrzeugsachverständige/r
  • Pflegesachverständige/r
  • Lebensmittelsachverständige/r
  • Brandschutzsachverständige/r

Je nach Fachgebiet variieren die Einsatzmöglichkeiten. Gutachter/innen sind häufig für einschlägige Institute oder auf selbständiger Basis tätig. Dass die Einkommenssituation sehr unterschiedlich ausfallen kann, liegt somit in der Natur der Sache. Grundsätzlich kann man aber von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Die Weiterbildung zum/zur Gutachter/in

Menschen, die nach einer passenden Weiterbildung zum Gutachter beziehungsweise zur Gutachterin suchen, sollten um die unterschiedlichen Qualifizierungen wissen. Es ist daher wichtig, sich auf den Sachverständigen im eigenen Fachbereich zu konzentrieren. Je nach angestrebter Qualifikation variieren die Inhalte der Maßnahme. Auch der Ablauf der Weiterbildung lässt sich nicht pauschalisieren.

Voraussetzungen

In Ermangelung einer einheitlich geregelten Weiterbildung zum/zur Gutachter/in, kann es auch keine allgemeingültigen Auskünfte zu den formalen Voraussetzungen geben. Eine abgeschlossene Ausbildung sowie einschlägige Berufspraxis werden aber in der Regel immer verlangt. Gegebenenfalls kann auch ein relevanter Studienabschluss erforderlich sein.

Dauer

Die Dauer der Gutachter-Weiterbildung kann zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten oder Jahren liegen. Der Umfang der Maßnahme, die Lehrgangsform sowie das Qualifikationsziel sind hier ausschlaggebende Faktoren.

Kosten

Die Teilnahme an einem Lehrgang zum/zur Sachverständigen kostet nicht nur Energie und Durchhaltevermögen, sondern auch bares Geld. Die privaten Anbieter erheben Gebühren, die sich auf mehrere Tausend Euro belaufen können. Zusätzliche Ausgaben treiben die Kosten noch weiter in die Höhe.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Gutachter-Weiterbildung

Angehende Gutachter/innen müssen sich unweigerlich fragen, wie sie die Weiterbildung finanzieren. Grundsätzlich ist es möglich, monatliche Raten vom Arbeitseinkommen zu bezahlen. Ansonsten bestehen unter anderem die folgenden Optionen:

  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsstipendium
  • Bildungsgutschein
  • Kredit

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Gutachter/innen

Ambitionierte Gutachterinnen und Gutachter sollten dafür sorgen, dass sie auf dem Laufenden bleiben. Weiterbildungen in Form von Seminaren und Online-Kursen sind dazu hervorragend geeignet. Im Rahmen einer solchen Qualifizierung kann man sich flexibel einem konkreten Thema widmen und seine diesbezügliche Expertise ausbauen. Viele Kurse haben einen Bezug zum jeweiligen Fachbereich. Die folgenden Seminarthemen dürften dahingegen für alle Sachverständigen von Interesse sein:

  • Kommunikation
  • Sachverständigenwesen
  • Organisation
  • Recht

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Gutachter/innen

In Zeiten zunehmender Akademisierung tun Sachverständige zudem gut daran, die ihnen zur Verfügung stehenden Studienmöglichkeiten zu nutzen. Indem sie berufsbegleitend studieren, müssen sie zudem nicht fürchten, dass das Studium eine weitere Berufstätigkeit verhindert. Hier kommen die folgenden Studienformen in Betracht:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Teilzeitstudium

Die Wahl des Studienfachs hängt von der jeweiligen Qualifikation ab. Immobiliensachverständige interessieren sich beispielsweise für Facility Management oder Immobilienwirtschaft, während Pflegesachverständige von einem Studium der Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik oder des Pflegemanagements profitieren.

Alternativen zu einer Gutachter-Weiterbildung

Ambitionierte Fachkräfte, die nach der richtigen Weiterbildung suchen, um beruflich voranzukommen, müssen nicht zwingend Sachverständige werden. Sie können beispielsweise auch einen der folgenden Fortbildungsabschlüsse anstreben:

  • Fachwirt/in
  • Betriebswirt/in
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Techniker/in
  • Meister/in

5 Tipps zur Auswahl des richtigen Anbieters für die Gutachter-Weiterbildung

Wer sich dazu entschlossen hat, Sachverständige/r zu werden, muss sich nach einer entsprechenden Qualifizierung umsehen. Interessierte haben mehr oder weniger die Qual der Wahl und sollten den Anbieter mit Bedacht auswählen. Die folgenden Tipps können diesbezüglich als Orientierungshilfen fungieren:

  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des Abschlusses!
  • Erkundigen Sie sich nach den anfallenden Gebühren!
  • Suchen Sie nach Erfahrungsberichten und Bewertungen des Anbieters!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die in Ihr Leben passt!
  • Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf und machen Sie sich so ein Bild von der Betreuungsqualität!

FAQ

Menschen, die die fachliche und persönliche Eignung mitbringen, sind als Gutachter/innen prädestiniert.

Interessierte an einer Sachverständigen-Qualifizierung fragen sich zuweilen, wer besonders gut als Gutachter/in geeignet ist. Zunächst muss man die formalen Kriterien für die Weiterbildung erfüllen. Darüber hinaus kommt es aber in besonderem Maße auf die persönliche Eignung an. Hier sind die folgenden Aspekte besonders hervorzuheben:

  • Genauigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Sorgfalt
  • selbständige Arbeitsweise
  • Flexibilität

Die Anerkennung des Gutachter-Abschlusses hängt von der jeweiligen Qualifizierung ab.

Es gibt keine einheitliche Gutachter-Ausbildung. Indem man eine entsprechende Weiterbildung absolviert, kann man aber als amtlich anerkannter, zertifizierter, vereidigter oder öffentlich bestellter Gutachter gelten.

3 Empfehlungen für ambitionierte Sachverständige

Im Anschluss an einer Sachverständigen-Qualifizierung ist ein rasanter Karriereaufstieg möglich, aber keineswegs garantiert. Man muss Einsatz zeigen und die richtige Vorgehensweise an den Tag legen, um voranzukommen. Die folgenden Empfehlungen sind daher absolut beachtenswert:

  • Halten Sie stets nach Stellenangeboten für Gutachter/innen Ausschau!
  • Nehmen Sie gegebenenfalls eine Karriereberatung in Anspruch!
  • Bilden Sie sich regelmäßig weiter und denken Sie auch über ein Studium nach!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Fachkräfte, die ihre berufliche Zukunft als Sachverständige sehen, sollten sich eingehend mit dem Berufsbild befassen. Darüber hinaus tun sie gut daran, den folgenden Tipp aus unserer Redaktion zu befolgen.

Tauschen Sie sich mit Sachverständigen aus Ihrem Fachbereich aus!

Im Zuge intensiver Recherche kann man die Fakten rund um die Weiterbildung zum Sachverständigen in Erfahrung bringen. Interessierte sollten sich aber auch um einen Austausch mit Gutachtern aus ihrem Fachbereich bemühen. So erhalten sie persönliche Einblicke und knüpfen außerdem wichtige Kontakte.

Weiterbildung Kita-Leitung

Per Weiterbildung Kita-Leitung zu werden, eröffnet pädagogischen Fachkräften spannende Perspektiven. Durch diese Zusatzqualifikation können sie im Kindergarten Karriere machen und so ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. Dass es sich um eine herausfordernde Fortbildung handelt, darf allerdings auch nicht außer Acht gelassen werden. All diejenigen, die sich davon nicht abschrecken lassen und die richtigen Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen wollen, erfahren hier alles Wissenswerte über die Weiterbildung zur Kita-Leitung.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Kita-Leitung

Als Kindergartenleiter/in ist man die Führungskraft in der Kita. Dementsprechend muss man sich um die pädagogischen Förderkonzepte, die Verwaltung und das Personalwesen kümmern. Die Zusammenarbeit mit anderen Stellen sowie die Kommunikation mit den Eltern sind weitere wichtige Aufgaben der Kita-Leitung. In erster Linie muss diese aber den Kita-Betrieb führen und dafür Sorge tragen, dass die Kinder bestens versorgt, betreut und gefördert werden. Angemessene Arbeitsbedingungen fallen ebenfalls in ihren Aufgabenbereich.

Qualifizierte Kita-Leitungen verfügen über umfassende Kenntnisse und Kompetenzen, die ihnen verschiedene Karrierechancen bescheren. In erster Linie kommen hier die folgenden Einsatzbereiche in Betracht:

  • Kindergärten
  • Horte
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Kinderheime

Auch diejenigen, die die Arbeit mit Kindern als Berufung empfinden, sollten sich mit den Verdienstmöglichkeiten als Kita-Leitung auseinandersetzen. Je nach Erfahrung, Qualifikationsprofil und Tätigkeitsbereich kann es zwar Unterschiede geben, aber im Allgemeinen lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf rund 42.000 Euro bis 54.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

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Die Weiterbildung zur Kita-Leitung

Pädagogische Kräfte mit ambitionierten Karriereplänen landen früher oder später bei der Weiterbildung zur Kita-Leitung. Die Kindergartenleitung kann überaus reizvoll sein, weshalb sich Interessierte mit dem betreffenden Qualifizierungsweg beschäftigen sollten. Die Weiterbildung kommt grundsätzlich als Lehrgang daher, der in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden kann. Je nach Anbieter kann im Zuge dessen einer der folgenden Abschlüsse erlangt werden:

  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Fachwirt/in für Kita-Management
  • Zertifizierte Kita-Leitung

Voraussetzungen

Da es keine einheitliche Weiterbildung zur Kita-Leitung gibt, können die Rahmenbedingungen variieren. Hinsichtlich der formalen Voraussetzungen ergibt sich dahingegen ein mehr oder weniger einheitliches Bild. So wird eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in oder in einem anderen pädagogischen Fachberuf vorausgesetzt. Zudem ist der Nachweis einer einschlägigen Berufspraxis erforderlich.

Dauer

Je nach Lehrgangsform und angestrebter Qualifikation kann die Weiterbildung zur Kita-Leitung unterschiedlich lange dauern. In den meisten Fällen kann man aber von einer etwa einjährigen Qualifizierungsphase ausgehen.

Kosten

Angehende Kita-Leiter/innen müssen die Teilnahme an einer entsprechenden Qualifizierung selbstverständlich bezahlen. Je nach Anbieter können sich Lehrgangsgebühren im mittleren vierstelligen Bereich ergeben.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Weiterbildung zur Kita-Leitung

Die Kosten der Weiterbildung zur Kita-Leitung können zu einer finanziellen Belastung werden. Wer sich berufsbegleitend weiterbildet und eine Ratenzahlung mit dem Anbieter vereinbart, kann die monatlichen Raten von seinem Einkommen bezahlen. Alternativ bestehen die folgenden Finanzierungsmöglichkeiten:

  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsstipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Kita-Leiter/innen

Als Kita-Leitung hat man eine hohe Karrierestufe erreicht und einen verantwortungsvollen Posten. Darauf sollte man sich aber nicht ausruhen, sondern stattdessen das lebenslange Lernen praktizieren. Indem Interessierte Online-Kurse, Workshops und Seminare besuchen, können sie ihr Wissen in konkreten Bereichen ausbauen. Unter anderem die folgenden Inhalte bieten sich hier an:

  • Elternberatung
  • Personalwesen
  • Betriebsführung
  • Kommunikation
  • Sozialmanagement
  • Recht
  • Supervision
  • Case Management
  • Rechnungswesen

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Kita-Leiter/innen

Ambitionierte Kita-Leiter/innen sollten nicht nur an das eine oder andere Seminar denken, sondern auch die zunehmende Akademisierung auf dem Schirm haben. Ein Hochschulabschluss kann sich als vielversprechender Karrierebaustein erweisen und für den nächsten Aufstieg sorgen. Da die berufliche Praxis ebenfalls von großer Relevanz ist, bietet sich ein Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium an. So kann man als Kita-Leitung berufsbegleitend studieren und sich beispielsweise einer der folgenden Disziplinen widmen:

  • Pädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Bildungsmanagement
  • Soziale Arbeit
  • Sozialmanagement
  • Sozialpädagogik
  • Sonderpädagogik
  • Kindheitspädagogik
  • Rehabilitation

Alternativen zur Weiterbildung zur Kita-Leitung

Die Kita-Leiter-Weiterbildung bietet viel Potenzial, dennoch kann es für pädagogische Fachkräfte sinnvoll sein, nach Alternativen Ausschau zu halten. Als Beispiele finden sich im Folgenden einige Fortbildungen für Erzieher/innen:

  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in – Organisation und Führung (Sozial)
  • Fachwirt/in – Erziehungswesen
  • Betriebswirt/in – Sozialwesen

5 Tipps für Interessierte an einer Karriere als Kita-Leitung

Erzieher/innen und andere pädagogische Fachkräfte, die als Kita-Leitung Karriere machen möchten, begeben sich auf die Suche nach entsprechenden Qualifizierungsangeboten. Vorab sollten sie die Berufswahl absichern und zu diesem Zweck die folgenden Tipps befolgen:

  • Setzen Sie sich mit den typischen Aufgaben und Tätigkeiten einer Kita-Leitung auseinander!
  • Ergründen Sie die möglichen Einsatzorte als Kita-Leitung!
  • Übernehmen Sie im beruflichen Alltag mehr Verantwortung und werden Sie zunächst Gruppenleiter/in!
  • Eignen Sie sich organisatorische Kompetenzen an!
  • Denken Sie über alternative Qualifizierungen nach!

FAQ

Wer Kita-Leitung werden möchte, braucht eine solide Basis in Form einer abgeschlossenen Ausbildung und einschlägigen Berufspraxis.

Im pädagogischen Bereich haben zwar auch Quereinsteiger/innen gute Chancen, Kita-Leitung wird man aber nur mit relevanter Vorbildung. Eine abgeschlossene Erzieherausbildung ist hier ein Muss. Alternativ kann auch ein Studienabschluss auf dem Gebiet der Pädagogik die Basis schaffen.

Verschiedene Anbieter offerieren Weiterbildungen zur Kita-Leitung.

In Zusammenhang mit der Qualifizierung zur Kita-Leitung stellen sich Interessierte regelmäßig die Frage, wo sie sich dementsprechend weiterbilden können. Verschiedene Anbieter kommen in Betracht, sodass es einer gewissen Recherche bedarf. Bekannte Wohlfahrtsverbände sind ebenso wie private Akademien zu nennen.

3 Empfehlungen für die Karriereplanung als Kita-Leitung

Erzieher/innen mit ambitionierten Karriereplänen können sehr von der Weiterbildung zur Kita-Leitung profitieren. Im Idealfall befassen sie sich bereits vor Beginn der Maßnahme mit ihrer Karriereplanung. So sind sie bestens gewappnet und können alles für den gewünschten Aufstieg tun. Die folgenden Empfehlungen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten:

  • Orientieren Sie sich an aktuellen Stellenangeboten für Kita-Leiter/innen!
  • Wählen Sie einen anerkannten Lehrgang aus!
  • Hören Sie auch nach dem Abschluss als Kita-Leitung nicht mit dem Lernen auf, sondern bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Weiterbildung zur Kita-Leitung bedeutet für pädagogische Fachkräfte einen großen Karriereschritt. Bevor man die Herausforderung annimmt, sollte man allerdings einiges bedenken. Unter anderem sollte auch der folgende Tipp aus unserer Redaktion beachtet werden.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Kita-Leitung!

Dass man die formalen Voraussetzungen für die Weiterbildung zur Kita-Leitung erfüllen muss, steht außer Frage. Die persönliche Eignung rückt so in den Hintergrund, ist aber mindestens ebenso wichtig. In der Kita-Leitung kommt es vor allem auf die folgenden Punkte an:

  • Organisationsgeschick
  • Zuverlässigkeit
  • Einfühlungsvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Durchsetzungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft

Weiterbildung Naturpädagogik

Die Naturpädagogik übt auf viele Menschen eine große Faszination aus und ist Gegenstand der einen oder anderen Weiterbildung. Insbesondere für pädagogische Fachkräfte können sich so spannende Perspektiven ergeben. Zunächst ist aber eine intensive Recherche angezeigt, die alles Wissenswerte rund um naturpädagogische Weiterbildungen offenbart. So hat man eine solide Basis für die individuelle Entscheidungsfindung, die den weiteren beruflichen Werdegang prägt.

Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten im Bereich Naturpädagogik

Die Frage nach den beruflichen Perspektiven in der Naturpädagogik kommt regelmäßig auf. Wissenswert ist zunächst, dass Naturpädagoginnen und Naturpädagogen anderen Menschen einen besseren Zugang zur Natur verschaffen. Sie führen unterschiedliche Aktionen durch und bieten verschiedene Aktivitäten an. Dabei geht es nicht nur darum, ein besseres Bewusstsein für die Natur zu schaffen, sondern auch um die gezielte Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Viele Menschen wissen aus eigener Erfahrung um die heilende Wirkung der Natur. Dass Ärzte in beispielsweise Japan ihren Patienten Waldbaden verschreiben, ist somit nur logisch.

Hierzulande gewinnt die Naturpädagogik zunehmend an Bedeutung und vermittelt praktisches Wissen über die Natur. Gleichzeitig bringen die Naturerfahrungen die Teilnehmenden weiter und fördern ihre individuelle Entwicklung. Folglich ergibt sich eine klassische Win-Win-Situation. Menschen mit Kompetenzen auf dem Gebiet der Naturpädagogik können unter anderem in den folgenden Bereichen tätig werden:

  • Kindergärten
  • Schulen
  • Einrichtungen der Erwachsenenbildung
  • Therapiezentren
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Umweltverbände

Je nach Vorbildung und Einsatzbereich können sich sehr unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten ergeben. Pauschale Angaben zum durchschnittlichen Gehalt in der Naturpädagogik kann es aus diesem Grund nicht geben.

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Weiterbildungen im Bereich Naturpädagogik

Insbesondere für pädagogische Fachkräfte kann eine Weiterbildung in Sachen Naturpädagogik eine große Bereicherung sein. Auf diese Art und Weise können sie ihren Kompetenzbereich erweitern und die Natur in ihre pädagogische Arbeit einfließen lassen. Gleichzeitig können sie sich vollkommen neue Perspektiven in der Umweltbildung verschaffen. Auf der Suche nach einer entsprechenden Qualifizierung hat man allerdings mehr oder weniger die Qual der Wahl. Es ist daher wichtig, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen.

Seminare, Workshops und Online-Kurse zu naturpädagogischen Themen

Pädagogische Fachkräfte und andere Interessierte können an Seminaren, Online-Kursen und Workshops teilnehmen, um sich mit der Naturpädagogik auseinanderzusetzen. Hier kommen beispielsweise die folgenden Themen als Schwerpunkte entsprechender Maßnahmen in Betracht:

  • Naturbeobachtungen
  • Bewegungserziehung
  • Erlebnispädagogik
  • Motorik
  • Frühförderung
  • Ökologie
  • Kommunikation

Studienmöglichkeiten in Sachen Naturpädagogik

Darüber hinaus haben viele Menschen den Wunsch, berufsbegleitend zu studieren. Das berufsbegleitende Studium wird vielfach als Weiterbildung auf akademischem Niveau genutzt. Im Zuge dessen kann man sich fundiert weiterbilden und gleichzeitig einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Die hohe Vereinbarkeit mit dem Beruf ergibt sich durch den Aufbau als Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium. Diejenigen, die als Naturpädagogen Karriere machen wollen, sollten insbesondere die folgenden Disziplinen in die engere Auswahl nehmen:

  • Naturpädagogik
  • Umweltwissenschaften
  • Sustainability Management
  • Umweltpädagogik
  • Erlebnispädagogik
  • Kindheitspädagogik

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Naturpädagogik-Weiterbildung

Wer sich zur Naturpädagogik berufen fühlt, verliert mitunter die Kosten entsprechender Weiterbildungen aus den Augen. Je nach Anbieter und Qualifikationsziel bewegen sich diese jedoch in einem drei- bis vierstelligen Bereich. Folglich sollte man die Finanzierung unbedingt klären, bevor man die Weiterbildung beginnt. Je nach Maßnahme kann es verschiedene Finanzierungslösungen geben, aber grundsätzlich stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Erwähnenswert ist zudem, dass sich einige Anbieter auf eine Ratenzahlung einlassen. Außerdem können die Kosten mitunter von der Steuer abgesetzt werden.

Checkliste: Mögliche Abschlüsse auf dem Gebiet der Naturpädagogik

Da es keine einheitlichen Qualifizierungen auf dem Gebiet der Naturpädagogik gibt, lohnt es sich, stets den Abschluss der bevorzugten Weiterbildung zu hinterfragen. Die folgende Liste bietet eine Übersicht und liefert zumindest einige Beispiele:

  • Fachkraft für Natur-, Wald- und Erlebnispädagogik
  • Naturpädagoge/Naturpädagogin
  • Umweltpädagoge/Umweltpädagogin
  • Waldpädagoge/Waldpädagogin
  • Naturlehrer/in
  • Facherzieher/in für Natur- und Waldpädagogik

Checkliste: Weiterbildungsalternativen zur Naturpädagogik

Naturpädagogische Weiterbildungen wecken bei vielen Menschen großes Interesse. Bevor man sich aber verbindlich anmeldet, sollte man sich ein Bild von der Naturpädagogik als Tätigkeitsfeld machen. Außerdem ist es sinnvoll, etwaige Alternativen in Erfahrung zu bringen. Hier sind Weiterbildungen aus den folgenden Bereichen beispielsweise zu nennen:

  • Umweltbildung
  • Bewegungserziehung
  • Waldpädagogik
  • Klimabildung
  • Wildnispädagogik
  • Green Care

5 Tipps zur Auswahl der richtigen Naturpädagogik-Weiterbildung

Verschiedene Anbieter offerieren Präsenzlehrgänge und auch Fernkurse sowie berufsbegleitende Studien in Sachen Naturpädagogik. Wer sich diesbezüglich weiterbilden möchte, hat daher zunächst die Qual der Wahl. Die folgenden Tipps sollen helfen, die richtige Wahl zu treffen:

  • Befassen Sie sich mit den Inhalten der jeweiligen Maßnahme!
  • Suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungsberichten zu der jeweiligen Qualifizierung!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des Abschlusses!
  • Nehmen Sie Kontakt mit dem Anbieter auf, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die sich mit Ihrem Alltag vereinbaren lässt!

FAQ

Die Naturpädagogik gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Noch vor einigen Jahren war die Naturpädagogik eine kleine Nische innerhalb der Pädagogik, aber mit steigendem Umweltbewusstsein in der Bevölkerung hat sich dies geändert. Viele Menschen wissen um die Relevanz der Umweltbildung. Waldkindergärten, Naturerlebniskurse und viele weitere Angebote machen dies deutlich.

Für Naturpädagogik-Weiterbildungen kommen verschiedene Anbieter in Betracht.

Da es keine einheitlichen Regeln für Naturpädagogik-Weiterbildungen gibt, existieren zahlreiche Anbieter. Hier sind unter anderem sogar Fernschulen zu nennen. In der Regel übernehmen aber vor allem Umweltakademien und Naturschutzverbände die Qualifizierung von Naturpädagoginnen und Naturpädagogen.

3 Empfehlungen für alle, die in der Naturpädagogik Fuß fassen möchten

Beruflicher Erfolg in der Naturpädagogik ist kein Selbstläufer, sondern erfordert viel Einsatz. Zunächst muss man für die notwendigen Qualifikationen sorgen. Zudem sollten die folgenden Empfehlungen berücksichtigt werden:

  • Betrachten Sie die naturpädagogische Weiterbildung als Zusatzqualifikation!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich auf dem Gebiet der Naturpädagogik weiter!
  • Halten Sie Ausschau nach Stellenangeboten für Naturpädagogen und ähnliche Berufe!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Naturpädagogik ist ein überaus spannendes Gebiet der Pädagogik mit viel Potenzial. Entsprechende Weiterbildungen erfreuen sich daher großer Beliebtheit. Wer mit einer solchen Qualifizierung liebäugelt, sollte allerdings den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Seien Sie sich sicher, dass Sie für die Naturpädagogik geeignet sind!

Die formalen Voraussetzungen für eine naturpädagogische Weiterbildung halten sich vielfach in Grenzen. Das bedeutet aber nicht, dass es sich um einen Tätigkeitsbereich für jedermann handelt. Die persönliche Eignung sollte gegeben sein und basiert auf den folgenden Aspekten:

  • Umweltbewusstsein
  • naturwissenschaftliches Verständnis
  • pädagogisches Interesse
  • Offenheit
  • Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsstärke
  • Verantwortungsbewusstsein

Weiterbildung Technischer Redakteur

Per Weiterbildung Technische/r Redakteur/in zu werden, sorgt für interessante Perspektiven. Vielfach ist auch von einer Ausbildung die Rede, da es sich um die Basisqualifikation für die technische Redaktion handelt. Insbesondere im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und angesichts der umfassenden Technologisierung in vielen Lebensbereichen treffen Redaktion und Technik vielfach aufeinander. Technische Redakteure verfügen in beiden Sparten über fundierte Kompetenz und sind somit bestens geeignet für die technische Redaktion.

Interessierte an der Weiterbildung zum Technischen Redakteur beziehungsweise zur Technischen Redakteurin sollten sich eingehend mit dem Berufsbild und den Qualifizierungswegen befassen. Im Folgenden erfahren sie viel Wissenswertes und können so ihre Recherche beginnen.

Berufsbild Technische/r Redakteur/in – Karriere und Gehalt

Technische Redakteurinnen und Redakteure befassen sich im beruflichen Alltag vor allem mit technischen Dokumentationen. Sie kümmern sich um die Erstellung und Aktualisierungen solcher Dokumente, zu denen unter anderem Schulungsunterlagen, Aufbauanleitungen und Bedienungsanleitungen gehören. Sogenannte Gebrauchstexte stehen in der technischen Redaktion folglich im Mittelpunkt. Als Technische/r Redakteur/in vermittelt man gewissermaßen zwischen der Technik und dem Anwender. Dass es hier umfassender Kompetenzen bedarf, ist somit selbstverständlich.

Technische Redakteure und Redakteurinnen finden grundsätzlich überall dort Beschäftigungsmöglichkeiten vor, wo technische Zusammenhänge in verständlicher Sprache zum Ausdruck gebracht werden sollen. Insbesondere in den folgenden Bereichen ist dies der Fall:

  • Maschinenbau
  • Elektrotechnik
  • Medizin
  • Softwareentwicklung
  • Gebrauchsgüterindustrie
  • Ingenieurbüros
  • Verlage

Darüber hinaus existieren zuweilen auch externe Agenturen, die die technische Redaktion für verschiedene Unternehmen übernehmen und daher versierte Technische Redakteure brauchen. Das Einkommen hängt von verschiedenen Faktoren im Einzelfall ab. Zur groben Orientierung kann man aber ein durchschnittliches Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr heranziehen.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Technische/r Redakteur/in werden

Die Qualifizierung als Technische/r Redakteur/in ist zwar nicht einheitlich geregelt, aber es gibt eine Vereinbarung in Bezug auf die Berufsbezeichnung zwischen der Bundesagentur für Arbeit und der Gesellschaft für Technische Dokumentation. Daraus ergeben sich gewisse Standards für die Weiterbildung. In der Regel geht es hier um die folgenden Inhalte:

  • Technische Dokumentation
  • Recht
  • Informationsentwicklung
  • Recherchetechniken
  • IT-Technologien
  • Projektmanagement
  • Grafik und Design
  • Technische Zeichnungen
  • Webprogrammierung

Je nach Anbieter können die Inhalte variieren. Das gilt ebenfalls für die Lehrgangsform. Präsenzlehrgänge werden in Teilzeit und Vollzeit angeboten, teilweise kann man auch einen Online-Kurs in Form eines Fernstudiums absolvieren.

Voraussetzungen

Die Zulassungsbedingungen zur Weiterbildung zum Technischen Redakteur ergeben sich aus den Vorgaben des jeweiligen Bildungsanbieters. In der Regel richtet sich die Maßnahme an Menschen mit einschlägiger Vorbildung. Üblicherweise sollte man eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium vorweisen können. Die Vorbildung sollte technischer oder sprachlicher Natur sein.

Dauer

Wie lange die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin dauert, kann variieren. Ausschlaggebend ist vor allem die Lehrgangsform. Auch der Umfang der Weiterbildung sowie die individuellen Vorkenntnisse sind wesentliche Einflussfaktoren. Grundsätzlich kann man von einer Dauer von beispielsweise sechs Monaten bis zu zwei Jahren ausgehen.

Kosten

Die Weiterbildung zum Technischen Redakteur wird von privaten Institutionen angeboten, die sich über Gebühren finanzieren. Dementsprechend müssen angehende Technische Redakteure den Kosten der Qualifizierung besondere Aufmerksamkeit schenken. Vielfach ergeben sich so Summen von ein paar Tausend Euro.

Möglichkeiten zur Finanzierung der Weiterbildung zum Technischen Redakteur

Wer die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin berufsbegleitend macht, kann sich auf ein festes Einkommen verlassen und davon beispielsweise monatliche Raten zahlen, sofern sich der Anbieter auf eine Ratenzahlung einlässt. Unabhängig davon gibt es aber noch weitere Finanzierungsmöglichkeiten, die berücksichtigt werden sollten. Diese lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsstipendium
  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Checkliste: Weiterbildungen für Technische Redakteure

Qualifizierte Technische Redakteure kommen in den Genuss vielfältiger Perspektiven. Für eine nachhaltige Karriere ist das lebenslange Lernen aber immens wichtig. Daher sollte man sich regelmäßig weiterbilden, um das Wissen aktuell zu halten und kontinuierlich auszubauen. Insbesondere die folgenden Seminare und Online-Kurse sind bestens für Technische Redakteure geeignet:

  • Kommunikation
  • Technisches Englisch
  • Content-Management-Systeme
  • Multimedia-Produktion
  • Webdesign
  • Qualitätssicherung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Technische Redakteure

In Zeiten zunehmender Akademisierung ist ein Studienabschluss einer Karriere in der technischen Redaktion sehr zuträglich. Technische Redakteure müssen dazu nicht zwingend eine berufliche Pause einlegen, schließlich können sie berufsbegleitend studieren. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderem Teilzeitstudium können sie sich beispielsweise einer der folgenden Disziplinen widmen:

  • Technische Redaktion
  • Journalistik
  • Wissensmanagement
  • Informationsmanagement
  • Kommunikationswissenschaft
  • Medienmanagement
  • Informatik

Alternativen zur Weiterbildung zum Technischen Redakteur

Menschen, die grundsätzlich an der Weiterbildung zum Technischen Redakteur interessiert sind, sich aber auch noch andere Optionen offenhalten möchten, sollten nach Alternativen Ausschau halten. Die folgenden Qualifikationen kommen gegebenenfalls infrage:

  • Medienfachwirt/in
  • Wissenschaftsjournalist/in
  • Betriebswirt/in für Marketingkommunikation

5 Tipps für alle, die nach der richtigen Weiterbildung zum Technischen Redakteur suchen

Wer den Abschluss als Technische/r Redakteur/in anstrebt, muss zunächst eine passende Qualifizierung finden. Aufgrund der zahlreichen Anbieter und unterschiedlichen Lehrgänge sollte man sich zunächst einen Überblick verschaffen und dann eine bewusste Wahl treffen, um die richtigen Weichen für die technische Redaktion zu stellen. Die folgenden Tipps können diesen Prozess unterstützen:

  • Achten Sie darauf, dass sich die Lehrgangsform mit dem Beruf und/oder der Familie vereinbaren lässt!
  • Werfen Sie einen genauen Blick auf die Inhalte der jeweiligen Weiterbildung zum Technischen Redakteur!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Befassen Sie sich mit Bewertungen einzelner Weiterbildungsanbieter!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls auch ein einschlägiges Studium in Betracht!

FAQ

Zahlreiche Anbieter ermöglichen Interessierten eine Weiterbildung zum Technischen Redakteur.

Auf der Suche nach der richtigen Qualifizierung können angehende Technische Redakteure vielfach fündig werden. TÜV und IHK sind nur zwei Beispiele für die zahlreichen Anbieter. Das Arbeitsamt oder die Gesellschaft für Technische Kommunikation erweisen sich jedoch als ergiebige Informationsquellen. Hier wird man eingehend beraten und erhält zudem die Adressen von geeigneten Weiterbildungsanbietern.

Wenn es um den Beruf des Technischen Redakteurs geht, haben sich verschiedene Bezeichnungen etabliert.

All diejenigen, die sich über den Beruf des Technischen Redakteurs informieren möchten, rund um mögliche Qualifizierungen recherchieren und sich der Analyse des Arbeitsmarktes widmen, sollten um die verschiedenen Berufsbezeichnungen wissen. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Technische/r Redakteur/in
  • Technikredakteur/in
  • Technische/r Autor/in
  • Dokumentationsingenieur/in
  • Technical Writer
  • Technical Editor

3 Empfehlungen für Technische Redakteure auf Jobsuche

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung zum Technischen Redakteur beziehungsweise zur Technischen Redakteurin möchte man natürlich einen entsprechenden Karriereweg einschlagen. Die folgenden Empfehlungen können helfen, die Jobsuche erfolgreich zu gestalten:

  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenanzeigen über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Nutzen Sie jede Gelegenheit, um praktische Erfahrungen in der technischen Redaktion zu sammeln!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls auch eine Selbständigkeit in Betracht!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin beziehungsweise zum Technischen Redakteur kommt leider nicht einheitlich daher, weshalb es Interessierten schwerfallen kann, sich einen Überblick zu verschaffen. Dass sie daher vor allem auf die formalen Voraussetzungen achten, ist nicht verwunderlich. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion sollte aber auch zwingend berücksichtigt werden.

Fragen Sie sich, ob Sie persönlich als Technische/r Redakteur/in geeignet sind!

Nur wer auch persönlich geeignet ist, kann langfristig als Technische/r Redakteur/in Erfolg haben. Aus diesem Grund sollte man sich bereits vor Beginn einer entsprechenden Qualifizierung selbstkritisch fragen, ob man die folgenden Kriterien erfüllt:

  • technisches Verständnis
  • logisches Denken
  • gutes Ausdrucksvermögen
  • ausgeprägtes Sprachgefühl
  • Sorgfalt
  • Zuverlässigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Kommunikationsstärke
  • IT-Affinität

Weiterbildung Automatisierungstechnik

Eine Weiterbildung im Bereich Automatisierungstechnik passt perfekt in die aktuelle Zeit, denn unter anderem im beruflichen Umfeld setzt sich eine immer stärkere Automatisierung durch. Künstliche Intelligenz leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. Dass dadurch verschiedene Jobs wegfallen, liegt in der Natur der Sache. Gleichzeitig können sich vollkommen neue Perspektiven für alle ergeben, die mit fundierten Kenntnissen aus dem Bereich Automatisierungstechnik aufwarten können. Durch eine entsprechende Weiterbildung schafft man somit die Basis für eine aussichtsreiche Zukunft.

Interessierte an einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung, sollten zunächst umfassend recherchieren. So bringen sie alle Details in Erfahrung und können auf dieser Grundlage eine bewusste Entscheidung für die Automatisierungstechnik treffen.

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Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten im Bereich Automatisierungstechnik

Bevor es um konkrete Weiterbildungen auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik geht, sollte man ergründen, worum es überhaupt geht. Wissenswert ist, dass die Automatisierungstechnik als Teildisziplin der Ingenieurwissenschaften daherkommt. Sie konzentriert sich vor allem auf Prozesse, die der Automatisierung dienen. Es geht stets darum, dass Anlagen und Maschinen möglichst eigenständig arbeiten und erforderliche Eingriffe des Menschen gering gehalten werden. Daraus ergibt sich ein hohes Maß an Effizienz.

Dass die Automatisierungstechnik insbesondere im industriellen Umfeld sehr gefragt ist, dürfte keine allzu große Überraschung sein. Kompetente Fachkräfte in Sachen Automatisierungstechnik finden daher vor allem in den folgenden Bereichen Beschäftigungsmöglichkeiten vor:

  • Maschinenbau
  • Medizintechnik
  • Elektrotechnik
  • IT

Nicht nur die Einsatzbereiche, sondern auch die Qualifikationsprofile von Fachkräften auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik unterscheiden sich erheblich. Aus diesem Grund kann es keine allgemeingültigen Angaben zum durchschnittlichen Gehalt geben. Die Verdienstmöglichkeiten hängen vom jeweiligen Einzelfall ab und erfordern daher eine individuelle Recherche.

Weiterbildungen im Bereich Automatisierungstechnik

Menschen, die im Umfeld der Automatisierungstechnik Karriere machen möchten, sollten eine solide Vorbildung mitbringen. Dabei kann es sich um eine einschlägige Ausbildung oder einen relevanten Studienabschluss handeln. Darauf aufbauend kann man eine Weiterbildung nutzen, um gezielte Expertise aufzubauen.

Seminare und Online-Kurse

Sogenannte Anpassungsqualifizierungen im Bereich Automatisierungstechnik sorgen dafür, dass das vorhandene Wissen aktualisiert, aufgefrischt, erweitert oder spezialisiert wird. Entsprechende Seminare, Online-Kurse und Workshops stellen stets ein konkretes Thema in den Mittelpunkt und vermitteln beispielsweise Fachwissen zu den folgenden Themen:

  • CAD
  • Prozessautomatisierung
  • SPS-Technik
  • Konstruktion
  • Qualitätssicherung

Fortbildungen

Für ausgebildete Fachkräfte einschlägiger Berufe kann sich auch eine Fortbildung mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik anbieten. Da eine solche Qualifikation den Aufstieg auf der Karriereleiter vorantreibt, ist vielfach von Aufstiegsfortbildungen die Rede. Erwähnenswert sind hier die folgenden Abschlüsse:

  • Techniker/in- Elektrotechnik (Automatisierungstechnik)
  • Elektromaschinenbauermeister/in
  • Techniker/in – Produktionstechnik und Datenmanagement
  • Elektrotechnikermeister/in
  • Techniker/in – Elektrotechnik (Informations- und Kommunikationstechnik)
  • Prozessmanager/in – Elektrotechnik

Studienmöglichkeiten

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren, dass mit der Automatisierungstechnik in Zusammenhang steht. Insbesondere die folgenden Disziplinen sind hier hervorzuheben:

  • Automatisierungstechnik
  • Robotik
  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Elektrotechnik
  • Technische Informatik
  • Angewandte Informatik

Wer sich der Herausforderung stellt, berufsbegleitend zu studieren, kann die berufliche Praxis mit der wissenschaftlichen Theorie verbinden. Daraus ergeben sich exzellente Perspektiven. Insbesondere ein zeitlich und örtlich flexibles Fernstudium lässt sich bestens in den Alltag integrieren. Dass es eine besondere Herausforderung ist, einen Fernstudiengang konsequent bis zum Abschluss zu absolvieren, darf allerdings auch nicht verschwiegen werden.

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung

Eine Weiterbildung im Bereich Automatisierungstechnik ist stets eine Investition in die eigene berufliche Zukunft. Zunächst muss man allerdings für die Kosten aufkommen, die durchaus mehrere Tausend Euro betragen können. Ohne solide Finanzierung ist das Vorhaben somit von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Damit dies nicht geschieht, sollte man sich frühzeitig um die Finanzierung kümmern. Während der Recherche stößt man unter anderem auf die folgenden Optionen, die Weiterbildungsinteressierte genauer unter die Lupe nehmen sollten:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsförderung
  • Stipendium
  • Aufstiegs-BAföG
  • Bildungskredit

Checkliste: Das sind die Grundlagen der Automatisierungstechnik

Interessierte an einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung tun gut daran, nicht nur verschiedene Qualifizierungen zu analysieren, sondern auch der Automatisierungstechnik auf den Grund zu gehen. So stellt sich die Frage, worum es in entsprechenden Maßnahmen überhaupt geht. Die folgende Checkliste fasst die wesentlichen Grundlagen zusammen und sorgt für einen Überblick über die Inhalte der Automatisierungstechnik:

  • Bildverarbeitung
  • Pneumatik
  • Elektrotechnik
  • Regelungstechnik
  • Steuerungstechnik
  • Sensorik
  • Messtechnik
  • Antriebstechnik
  • Robotik
  • Softwareentwicklung

Checkliste: Mögliche Alternativen zu einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung

Qualifizierungsangebote auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik bieten viel Potenzial und erscheinen daher vielen Menschen als richtiger Weg. Gegebenenfalls sollte man aber auch an mögliche Alternativen denken. Im Zuge der Karriereplanung sollten daher unter anderem auch Weiterbildungen in den folgenden Bereichen in Betracht gezogen werden:

  • Technische Informatik
  • Robotik
  • Elektrotechnik
  • Verfahrenstechnik
  • Werkstofftechnik

5 Tipps rund um die Wahl der richtigen Automatisierungstechnik-Qualifizierung

Dass auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik zahlreiche Qualifizierungen in Betracht kommen, macht es Interessierten oftmals schwer. Diese haben die freie Auswahl, müssen aber die richtige Entscheidung für ihre berufliche Zukunft treffen. Damit ihnen das bestmöglich gelingt, gibt es nachfolgend fünf Tipps:

  • Hören Sie sich nach positiven Erfahrungen mit einer bestimmten Weiterbildung Automatisierungstechnik um!
  • Beschäftigen Sie sich mit den Inhalten der verschiedenen Weiterbildungen!
  • Klären Sie ab, ob Sie die formalen Voraussetzungen der jeweiligen Automatisierungstechnik-Qualifizierung erfüllen!
  • Erkundigen Sie sich nach der Anerkennung des Abschlusses!
  • Nehmen Sie Kontakt mit dem bevorzugten Anbieter auf, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern!

FAQ

Je nach Maßnahme können Automatisierungstechnik-Weiterbildungen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.

Weiterbildungen in Sachen Automatisierungstechnik stehen für verschiedenste Zielgruppen zur Verfügung. Menschen mit abgeschlossener Ausbildung im technischen Bereich, qualifizierte Techniker/innen und Meister/innen sowie Ingenieurinnen und Ingenieure können beispielsweise angesprochen werden.

Wenn es um eine Weiterbildung im Bereich Automatisierungstechnik geht, stehen verschiedene Anbieter zur Auswahl.

Auch in Bezug auf die Suche nach einem geeigneten Weiterbildungsanbieter erweist sich die Automatisierungstechnik als sehr vielfältig. Privatakademien, Fernschulen, Fachschulen und Hochschulen kommen hier in Betracht.

3 Empfehlungen für alle, die auf eine Karriere in der Automatisierungstechnik setzen

Die hohe Zukunftsorientierung der Automatisierungstechnik macht sie zur perfekten Grundlage für eine nachhaltige Karriere. Wer eine entsprechende Laufbahn einschlagen möchte, muss sich im Rahmen einer entsprechenden Qualifizierung umfassende Kenntnisse und Kompetenzen aneignen. Darüber hinaus ist es ratsam, den folgenden Empfehlungen zu folgen:

  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!
  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenangebote über gefragte Qualifikationen!
  • Nutzen Sie interne Schulungen und Aufstiegschancen!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Automatisierungstechnik ist eine faszinierende Disziplin, die das Interesse vieler Menschen weckt. Da Robotertechnik und Künstliche Intelligenz zunehmend Einzug in den Alltag halten, wird die Relevanz der Automatisierungstechnik immer deutlicher. Diejenigen, die das erkannt haben und sich dementsprechend weiterbilden möchten, sollten umfassend recherchieren. Außerdem sollten sie unbedingt den folgenden Tipp aus unserer Redaktion befolgen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für die Automatisierungstechnik!

Automatisierungstechnik-Weiterbildungen stehen auf unterschiedlichsten Niveaustufen zur Auswahl, weshalb die formalen Voraussetzungen keine allzu große Hürde darstellen. Interessierte dürfen es allerdings nicht versäumen, der persönlichen Eignung ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei kommt es vor allem auf die folgenden Kriterien an:

  • IT-Affinität
  • technisches Verständnis
  • logisches Denkvermögen
  • naturwissenschaftliches Interesse
  • Sorgfalt
  • Genauigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Organisationsgeschick
  • Kommunikationsstärke

Weiterbildung Digitalisierung

Die Digitalisierung ist in aller Munde und hat bereits heute weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitswelt sowie viele Bereiche des alltäglichen Lebens. Dass hier ein wachsender Bedarf an kompetenten Fachkräften besteht, liegt somit auf der Hand. All diejenigen, die die daraus resultierende Chance ergreifen möchten, liegen mit einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung goldrichtig. Im Zuge einer solchen Maßnahme kann man aufbauend auf den bereits vorhandenen Qualifikationen fundierte Kenntnisse aus dem digitalen Bereich erlangen. So ist man bestens für die Zukunft gerüstet.

Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten im Bereich Digitalisierung

Dass die Digitalisierung nicht mehr wegzudenken ist und immer mehr Prozesse und Arbeitsschritte nachhaltig verändert, ist Tatsache. Wer sich nicht dagegen sperrt, sondern mit der Zeit geht, kann spannende Karrierechancen in der digitalen Welt entwickeln. Insbesondere die folgenden Bereiche sind hier hervorzuheben:

  • Suchmaschinenoptimierung
  • Online-Marketing
  • Webdesign
  • Content Marketing
  • Social Media Marketing
  • E-Publishing
  • E-Commerce

Der digitale Wandel hält in praktisch allen Branchen Einzug, weshalb sich keine speziellen Bereiche in Bezug auf Karrierechancen hervorheben lassen. Digitale Weiterbildungen entfalten vor allem in Verbindung mit der jeweiligen Vorbildung ihr ganzes Potenzial. Auch die Verdienstmöglichkeiten lassen sich nicht pauschalisieren. Da IT-Fachkräfte vielfach händeringend gesucht werden und Digitalisierungsprozesse unerlässlich sind, kann eine entsprechende Weiterbildung das durchschnittliche Gehalt ordentlich erhöhen. Es macht sich somit im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt, sich auf dem Gebiet der Digitalisierung weiterzubilden.

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Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung

Nicht nur die Anwendungsbereiche von Kenntnissen in Sachen Digitalisierung sind überaus vielfältig, sondern auch die entsprechenden Qualifizierungsmöglichkeiten. All diejenigen, die sich auf die Suche nach einer digitalen Weiterbildung begeben, haben die Qual der Wahl. Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass die Qualifikation zum bisherigen Werdegang sowie zu den weiteren Karriereplänen passt. Ohne einen gewissen Rechercheaufwand geht es folglich nicht. Im Folgenden können sich Interessierte einen ersten Eindruck von den verschiedenen Weiterbildungen auf dem Gebiet der Digitalisierung verschaffen.

Seminare und Online-Kurse

Seminare, Online-Kurse und Workshops eignen sich besonders gut als Qualifizierungen zum Thema Digitalisierung. Die Teilnehmenden widmen sich im Rahmen der Maßnahme einem konkreten Aspekt der digitalen Welt und bauen hier eine gewisse Expertise auf. Dabei handelt es sich um eine vielversprechende Zusatzqualifikation für den weiteren beruflichen Werdegang. Für solche Anpassungsqualifizierungen bieten sich beispielsweise die folgenden Themen an:

  • Suchmaschinenoptmierung
  • Webprogrammierung
  • Webdesign
  • Online-Marketing
  • Social Media
  • Content-Marketing
  • E-Commerce
  • Industrie 4.0
  • IT-Projektmanagement
  • IT-Support
  • IT-Sicherheit

Fortbildungen

Angehörige unterschiedlicher Berufe können auch eine Aufstiegsfortbildung mit digitalem Schwerpunkt in Angriff nehmen. Auf diese Art und Weise bilden sie sich nicht nur in Sachen Digitalisierung weiter, sondern erlangen außerdem einen anerkannten höheren beruflichen Abschluss. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Qualifikationen:

  • Techniker/in – Informatik
  • Betriebswirt/in – Informationsverarbeitung
  • IT-Fachwirt/in
  • KI-Manager/in
  • Fachassistent/in Digitalisierung und IT-Prozesse
  • Online-Marketing-Manager/in
  • Social-Media-Manager/in
  • E-Commerce-Manager/in

Studienmöglichkeiten

Interessierte an einer Qualifizierung zum Thema Digitalisierung können in Vollzeit oder auch berufsbegleitend studieren. Letzteres lässt sich im Rahmen eines Fernstudiums oder anderen Teilzeitstudiums realisieren, wodurch eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie gegeben ist. Ein Fernstudiengang basiert heutzutage vielfach auf Online-Medien und passt somit perfekt zum digitalen Zeitalter. Die Hochschulen halten hier unter anderem die folgenden Studiengänge bereit:

  • Wirtschaftsinformatik
  • Angewandte Informatik
  • E-Business
  • E-Commerce
  • Digitale Transformation
  • Medieninformatik
  • Digital Business Management
  • Multimediadesign
  • Data Science

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung

Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung passen perfekt zur Entwicklung der Arbeitswelt, die gegenwärtig einen digitalen Wandel durchlebt. Dass die Teilnahme an einer entsprechenden Maßnahme auch mit erheblichen Kosten verbunden sein kann, darf allerdings nicht vergessen werden. So sollte man sich frühzeitig um die Finanzierung kümmern. Im Einzelfall sind zwar individuelle Lösungen erforderlich, aber grundsätzlich gibt es die folgenden Optionen:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • (Aufstiegs-)BAföG
  • Ratenzahlungsvereinbarung mit dem Anbieter
  • finanzielle Unterstützung des Arbeitgebers
  • Kredit

Checkliste: Ausbildungsberufe aus dem Bereich Digitalisierung

Dass die eine oder andere Weiterbildung zum Thema Digitalisierung sehr wertvoll sein kann, wird schnell deutlich. Fachkräfte unterschiedlichster Bereiche können so profitieren und sollten sich entsprechende Qualifikationen nicht entgehen lassen. Diejenigen, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen und bereits zu Beginn die Digitalisierung in den Fokus rücken, sollten sich mit den folgenden Ausbildungsberufen befassen:

  • Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement
  • Kaufmann/-frau für IT-System-Management
  • Fachinformatiker/in

Checkliste: Alternativen zu einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung

Die Digitalisierung ist ein spannendes und zukunftsorientiertes Berufsfeld, das vielversprechende Perspektiven bietet. Trotzdem gibt es auch einige nennenswerte Alternativen. Im Zuge der Entscheidungsfindung sollten Interessierte an einer Weiterbildung daher auch die folgenden Bereiche ins Auge fassen:

  • IT-Management
  • Marketing
  • Medientechnik
  • Programmierung

5 Tipps für alle, die im digitalen Bereich Karriere machen möchten

Berufstätige sollten die Digitalisierung nicht ablehnen, sondern einsehen, dass der digitale Wandel nicht aufzuhalten ist. Dabei sollten sie das Potenzial dieser Entwicklung erkennen und unter anderem die folgenden Tipps beherzigen, um die richtigen Weichen für eine Karriere in der digitalen Welt stellen zu können:

  • Halten Sie Ausschau nach digitalen Zusatzqualifikationen, die zu Ihrer Vorbildung passen!
  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenangebote über gefragte Qualifikationen!
  • Befassen Sie sich in Ihrer Freizeit mit digitalen Technologien!
  • Widmen Sie sich dem lebenslangen Lernen, um stets neue Technologien kennenzulernen!
  • Lassen Sie sich beispielsweise beim Arbeitsamt zu Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung beraten!

FAQ

Weiterbildungen im digitalen Bereich werden von verschiedenen Institutionen angeboten.

Weiterbildungen zu digitalen Themen werden von verschiedenen Anbietern durchgeführt. Hier ist unter anderem die IHK zu nennen, wobei auch Fernschulen, Volkshochschulen, Privatakademien und Hochschulen zu nennen sind. Interessierte sollten sich daher zunächst einen umfassenden Überblick verschaffen und die Qualifizierungen vergleichen.

Die Anerkennung einer digitalen Weiterbildung variiert je nach Maßnahme.

Viele Weiterbildungen aus dem Bereich Digitalisierung kommen ohne allgemeine Anerkennung daher. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. So gibt es Qualifizierungen, die zu einem Fortbildungsabschluss führen oder mit einem IHK-Zertifikat enden. Zudem stehen auch Studiengänge zur Auswahl, die Absolventinnen und Absolventen einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung bescheren.

3 Empfehlungen für einen Quereinstieg in den digitalen Bereich

Eine fundierte Ausbildung mit anschließender Weiterbildung kann auch einer Karriere im Bereich Digitalisierung sehr zuträglich sein. Hier bestehen aber ebenfalls für Quereinsteiger/innen gute Chancen, sodass eine berufliche Neuorientierung relativ unproblematisch ist. Die folgenden Empfehlungen können einen Beitrag zu einem erfolgreichen Seiteneinstieg in die digitale Welt leisten:

  • Schaffen Sie durch eine einschlägige Qualifizierung eine solide Basis!
  • Halten Sie nach Stellenangeboten für Quereinsteiger/innen in der IT Ausschau!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter, um auf dem Laufenden zu bleiben!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Dass eine Digitalisierungs-Weiterbildung herausfordernd sein kann, steht außer Frage. Viele Menschen erkennen aber die Relevanz digitaler Technologien und bemühen sich daher um die eine oder andere Qualifizierung. Dies ist grundsätzlich sehr positiv, sollte aber stets nur unter Berücksichtigung des folgenden Tipps aus unserer Redaktion erfolgen.

Überprüfen Sie Ihre persönliche Eignung für eine digitale Qualifizierung!

Wenn die Teilnahme an einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung im Raum steht, sollte man nicht ausschließlich auf die beruflichen Perspektiven achten, sondern auch die persönliche Eignung hinterfragen. Diese setzt sich typischerweise aus den folgenden Aspekten zusammen:

  • IT-Affinität
  • logisches Denkvermögen
  • Sorgfalt
  • Einsatzbereitschaft
  • Offenheit für neue Technologien
  • Lerneifer
  • Neugier
  • Flexibilität
  • Anpassungsfähigkeit

Weiterbildung Garten- und Landschaftsbau

All diejenigen, die sich im Rahmen einer Weiterbildung mit dem Garten- und Landschaftsbau beschäftigen wollen, sollten über ein solides Fundament verfügen. Eine abgeschlossene Gärtner-Ausbildung sollte daher in der Regel vorhanden sein. Darauf aufbauend kann man sich weiterbilden und so eine umfassende Expertise auf dem Gebiet des Garten- und Landschaftsbaus erlangen. Im Zuge einer entsprechenden Recherche zeigt sich vielfach, dass verschiedene Möglichkeiten bestehen. Aus diesem Grund sollten sich Interessierte zunächst einen Überblick verschaffen.

Wenn es um Weiterbildungen in Sachen Garten- und Landschaftsbau geht, kann eine Beratung beim Arbeitsamt aufschlussreich sein. Die Landwirtschaftskammer ist ansonsten eine lohnende Anlaufstelle. Grundsätzlich sollte aber immer eine eigenständige Recherche stattfinden. Im Folgenden erhalten Interessierte erste Anhaltspunkte.

Karrierechancen und Gehalt im Garten- und Landschaftsbau

Der Garten- und Landschaftsbau präsentiert sich als vielseitiges Tätigkeitsfeld mit spannenden Perspektiven. Zunächst ist die Definition des Begriffs sehr aufschlussreich. Demnach befasst sich der Garten- und Landschaftsbau, kurz GaLaBau, mit der Anlage und Pflege von privaten und öffentlichen Grünflächen sowie der Begrünung im Umfeld des Verkehrsbaus. Dabei kann es sich um Sportplätze, Straßenböschungen, Gärten, Friedhöfe, Parkflächen oder auch die Fassadenbegrünung handeln.

Die typischen Einsatzbereiche für Fachkräfte aus dem Garten- und Landschaftsbau lassen sich demnach wie folgt zusammenfassen:

  • Gärtnereien
  • Fachbetriebe des Garten- und Landschaftsbaus
  • Fachbetriebe des Sportplatzbaus
  • Architekturbüros für Garten- und Landschaftsgestaltung sowie Stadtplanung

Je nach Qualifikationsprofil, Erfahrung und Einsatzbereich kann es in Bezug auf die Verdienstmöglichkeiten im GaLaBau erhebliche Unterschiede geben. Aus diesem Grund lassen sich keine pauschalen Aussagen zum durchschnittlichen Gehalt treffen. Interessierte müssen stattdessen im Einzelfall unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte recherchieren.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Weiterbildungen im Bereich Garten- und Landschaftsbau

Der Garten- und Landschaftsbau erweist sich immer wieder als facettenreiches Tätigkeitsfeld mit vielen Karrierechancen. Dafür sorgen nicht zuletzt auch die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer ausgebildeter Gärtner oder vielleicht auch Quereinsteiger ist, kann mithilfe der einen oder anderen Qualifizierung weiter vorankommen. In Zeiten des lebenslangen Lernens ist es ohnehin angezeigt, sich kontinuierlich weiterzubilden.

Seminare und Online-Kurse

Auf der Suche nach einer GaLaBau-Weiterbildung mit thematischem Schwerpunkt, bieten sich Seminare, Workshops und Online-Kurse an. Dabei handelt es sich typischerweise um Anpassungsqualifizierung, die die vorhandenen Kenntnisse erweitern, auffrischen oder spezialisieren. Im Zuge einer solchen Maßnahme kann es beispielsweise um eines der folgenden Themen gehen:

  • Sportplatzbau
  • Pflanzenschutz
  • Stadtplanung
  • Golfplatzpflege
  • Naturschutz
  • Geoinformationssysteme
  • CAD

Fortbildungen

Für Menschen mit abgeschlossener Gärtner-Ausbildung kann auch die eine oder andere Fortbildung aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau in Betracht kommen. So winkt ihnen ein höherer beruflicher Abschluss, der zu interessanten Perspektiven führen kann. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die folgenden Qualifikationen:

  • Gärtnermeister/in – Garten- und Landschaftsbau
  • Techniker/in – Gartenbau (Garten-, Landschaftsbau)
  • Fachagrarwirt/in – Sport- und Golfplatzpflege
  • Natur- und Landschaftspfleger/in

Studienmöglichkeiten

Alternativ zu einer klassischen Weiterbildung kommt auch ein Studium aus dem Bereich GaLaBau infrage. Diejenigen, die berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium absolvieren, können die berufliche Praxis problemlos mit der akademischen Theorie verbinden. Vor allem die folgenden Studiengänge bieten sich hier an:

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Stadtplanung
  • Landschaftsarchitektur
  • Regionalplanung
  • Landschaftsökologie

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Weiterbildung im Bereich Garten- und Landschaftsbau

Die Teilnahme an einer Weiterbildung aus dem Bereich GaLaBau erweist sich vielfach als kostspielige Angelegenheit. Je nach Anbieter und Maßnahme können mehrere Hundert oder Tausend Euro fällig werden. Folglich muss man sich um eine adäquate Finanzierung kümmern und sollte unter anderem die folgenden Optionen im Hinterkopf haben:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • (Aufstiegs-)BAföG
  • Kredit

Checkliste: Diese Berufe gibt es im Umfeld des Garten- und Landschaftsbaus

Weiterbildungen auf dem Gebiet des Garten- und Landschaftsbaus sind wichtige Karrierebausteine, die es zu nutzen gilt. Zunächst ist aber für ein Fundament zu sorgen, indem man eine Ausbildung absolviert oder ein grundständiges Studium abschließt. Die typischen Berufe im Garten- und Landschaftsbau lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Gärtner/in – Garten- und Landschaftsbau
  • Gärtner/in – Friedhofsgärtnerei
  • Gärtner/in – Baumschule
  • Gärtner/in – Obstbau
  • Gärtner/in – Gemüsebau
  • Gärtner/in – Zierpflanzenbau
  • Forstwirt/in
  • Landschaftsarchitekt/in
  • Winzer/in
  • Landwirt/in

Checkliste: Alternativen zu einer Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau

Dass der Garten- und Landschaftsbau ein reizvolles Tätigkeitsfeld ist, steht außer Frage. Interessierte an einer Weiterbildung sollten aber auch andere Optionen berücksichtigen und sich mit möglichen Alternativen auseinandersetzen. Hier sind unter anderem die folgenden Themengebiete zu nennen:

  • Stadtplanung
  • Forstwirtschaft
  • Landwirtschaft
  • Architektur

5 Tipps für eine erfolgreiche Laufbahn im Garten- und Landschaftsbau

All diejenigen, die den Garten- und Landschaftsbau als ihre Berufung empfinden, tun gut daran, die Weichen für eine entsprechende Karriere zu stellen. Auf diese Art und Weise steht ihnen eine erfüllende Berufstätigkeit bevor. Die folgenden Tipps können zu einer erfolgreichen Laufbahn beitragen:

  • Nutzen Sie aktuelle Stellenangebote, um sich über gefragte Qualifikationen zu informieren!
  • Betrachten Sie das Lernen als fortwährenden Prozess, um Ihre Kompetenzen im GaLaBau kontinuierlich auszubauen!
  • Sammeln Sie möglichst in unterschiedlichen Bereichen des Garten- und Landschaftsbaus Erfahrungen!
  • Achten Sie auf die Anerkennung der bevorzugten GaLaBau-Weiterbildungen!
  • Denken Sie über Alternativen nach, um andere Qualifikationen zu erlangen!

FAQ

Verschiedene Anbieter kommen für eine GaLaBau-Weiterbildung infrage.

Interessierte an einer Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau müssen sich nicht nur für ein Qualifizierungsziel entscheiden, sondern sich zunächst einen Überblick über mögliche Anbieter verschaffen. Die Landwirtschaftskammern, Handwerkskammern und einschlägige Verbände sind hier zu nennen. Außerdem kommen auch private Weiterbildungsinstitute, Fachschulen, Fernschulen und Hochschulen in Betracht.

Der GaLaBau ist ein Tätigkeitsfeld mit spannenden Zukunftsperspektiven.

Der Garten- und Landschaftsbau hat Zukunft und erweist sich somit als spannendes Tätigkeitsfeld. Interessierte sollten bedenken, dass sich hier ein stetiger Wandel vollzieht, sodass regelmäßige Weiterbildungen unverzichtbar sind.

3 Empfehlungen für die Jobsuche im Garten- und Landschaftsbau

Im Garten- und Landschaftsbau werden immer wieder kompetente Fachkräfte gebraucht. Wer über entsprechende Qualifikationen verfügt, hat somit gute Aussichten. Nichtsdestotrotz empfinden viele Menschen die Jobsuche als große Herausforderung. Die folgenden Empfehlungen können helfen, diese Hürde erfolgreich zu nehmen:

  • Halten Sie stets nach Stellenangeboten im GaLaBau Ausschau!
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Scheuen Sie nicht vor einer Initiativbewerbung zurück!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

All diejenigen, die im Garten- und Landschaftsbau etwas erreichen möchten, sollten die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen. So entwickeln sie sich fachlich weiter und können darauf ihre Karriere aufbauen. Allerdings sollte man stets den folgenden Tipp aus unserer Redaktion im Hinterkopf haben.

Seien Sie sich Ihrer persönlichen Eignung für den Garten- und Landschaftsbau sicher!

Bloßes Interesse an der Gärtnerei reicht für eine nachhaltige Laufbahn im GaLaBau in keiner Weise aus. Wer hier Fuß fassen möchte, muss persönlich geeignet sein. Diejenigen, die sich fragen, worauf es konkret ankommt, können sich an der folgenden Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte orientieren:

  • naturwissenschaftliches Interesse
  • körperliche Belastbarkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kreativität

Weiterbildung Gebärdensprache

Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in zu werden, kommt vor allem Menschen in den Sinn, die mit Gebärdensprache konfrontiert werden. Die Kommunikation ohne gesprochene Worte übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Außerdem ist sie wichtig, um Tauben und Taubstummen eine größtmögliche Teilhabe zu ermöglichen. In Zeiten von Inklusion ist die Gebärdensprache somit besonders relevant. Wer daher eine Weiterbildung zum/zur Gebärdensprachdolmetscher/in ins Auge fasst, sollte sich vorab umfassend informieren. Nur so kann man feststellen, ob es sich um die richtige Qualifikation handelt.

Berufsaussichten und Gehalt als Gebärdensprachdolmetscher/in

Gebärdensprachdolmetscher/innen werden überall da gebraucht, wo eine Übertragung gesprochener Sprache in Gebärdensprache und umgekehrt erforderlich ist. Menschen, die gehörlos sind, haben keinen Zugang zur gesprochenen Sprache und sind somit auf Gebärden zur Kommunikation abseits der Schriftsprache angewiesen. Gebärdensprachdolmetscher/innen dolmetschen hier und vermitteln so zwischen hörenden und gehörlosen Personen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Dolmetscherdienste
  • Gericht
  • Verwaltung
  • Sozialwesen
  • Schulen

Je nach Einsatzbereich kann die Einkommenssituation von Gebärdensprachdolmetschern variieren. Wer mit diesem spannenden Berufsbild liebäugelt, interessiert sich naturgemäß sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Zur groben Orientierung kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 54.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

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Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in werden

Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in zu werden, ist grundsätzlich ausgeschlossen, da es sich um einen Hochschulberuf handelt. Ein einschlägiges Studium ist somit erforderlich. Dabei handelt es sich um die Disziplin Gebärdensprachdolmetschen, die den Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Weg zum akademischen Grad vermittelt. Teilweise kann man berufsbegleitend studieren und so parallel praktische Erfahrungen sammeln.

Voraussetzungen

Der Zugang zum Studium Gebärdensprachdolmetschen setzt in erster Linie eine Hochschulzugangsberechtigung voraus. Teilweise werden auch erste praktische Erfahrungen im Umfeld der Gebärdensprache verlangt. Studieninteressierte müssen somit teilweise vorab ein Praktikum absolvieren oder auf anderen Wegen erste Erfahrungen sammeln.

Dauer

Das grundständige Studium Gebärdensprachdolmetschen hat eine Regelstudienzeit von drei Jahren, während für den weiterführenden Master zwei Jahre zu veranschlagen sind. In der Praxis brauchen Studierende vielfach etwas länger, sodass die Regelstudienzeit lediglich als Orientierung zu betrachten ist.

Kosten

Wer an einer staatlichen Hochschule in Deutschland Gebärdensprachdolmetschen studiert, muss keine Studiengebühren zahlen. In der Regel ist lediglich ein Semesterbeitrag zu entrichten. Private Hochschulen erheben im Gegensatz dazu Gebühren, die sich für das gesamte Studium auf mehrere Tausend Euro belaufen können.

Checkliste: So lässt sich das Studium Gebärdensprachdolmetschen finanzieren

Die zum Teil stark variierenden Kosten des Studiums Gebärdensprachdolmetschen sind stets zu beachten. Studieninteressierte sollten sich grundsätzlich immer mit den Finanzierungsmöglichkeiten auseinandersetzen, schließlich müssen einerseits etwaige Studiengebühren und andererseits der laufende Lebensunterhalt finanziert werden. Die folgenden Optionen kommen dafür typischerweise in Betracht:

  • BAföG
  • Stipendium
  • Kredit
  • Studentenjob

Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Gebärdensprache

Man kann Gebärdensprachdolmetschen nicht nur studieren, sondern auch die eine oder andere Weiterbildung in Sachen Gebärdensprache absolvieren. Insbesondere Workshops, Seminare und Online-Kurse sind hier zu nennen. Wer sich für die Gebärdensprache interessiert und sich entsprechende Kenntnisse beispielsweise als berufliche Zusatzqualifikation aneignen möchte, kann unter anderem Qualifizierungen zu den folgenden Themen ins Auge fassen:

  • Körpersprache
  • Blindenschrift
  • Gebärdensprache

Checkliste: Alternativen zur Weiterbildung Gebärdensprache

Weiterbildungen zur Gebärdensprache haben ihren Reiz und bieten spannende Perspektiven. Gleichzeitig gibt es aber auch einige Alternativen, die ebenfalls eine Überlegung wert sein können. So bieten sich unter anderem Qualifizierungen in den folgenden Bereichen an:

  • Sprachtherapie
  • Logopädie
  • Heilpädagogik
  • Sozialarbeit
  • Sonderpädagogik
  • Inklusion

5 Tipps für angehende Gebärdensprachdolmetscher/innen

Diejenigen, die als Gebärdensprachdolmetscher/innen tätig werden möchten, sollten dies als Berufung sehen. Gleichzeitig soll die Tätigkeit dem Broterwerb dienen, weshalb es einer soliden Karriereplanung bedarf. Die folgenden Tipps können angehenden Gebärdensprachdolmetscher/innen dabei behilflich sein:

  • Nehmen Sie vorab an einem Gebärdensprachkurs teil!
  • Sammeln Sie Erfahrungen im Umgang mit Gehörlosen!
  • Trainieren Sie Ihre Fähigkeiten im Gebärdensprachdolmetschen!
  • Nutzen Sie multimediale Angebote zum Erlernen der Gebärdensprache!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

FAQ

Die Anerkennung als Gebärdensprachdolmetscher/in wird durch den Studienabschluss und die staatliche Prüfung gewährleistet.

Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Gebärdensprachdolmetschen sorgt für eine allgemeine Anerkennung der Qualifikation. In Deutschland können Gebärdensprachdolmetscher/innen zudem eine staatliche Prüfung ablegen. Das ist beim Bayerischen Kultusministerium und beim Amt für Lehrerbildung in Darmstadt möglich.

Man kann die Gebärdensprache durchaus per Fernstudium lernen.

Wer sich grundlegende Kenntnisse der Gebärdensprache aneignen möchte, kann ein Fernstudium beziehungsweise einen Online-Kurs absolvieren. Videos eignen sich hier bestens als Medium, sodass ein flexibler Zugang zur Gebärdensprache durchaus gegeben ist.

3 Empfehlungen für die Jobsuche als Gebärdensprachdolmetscher/in

Im Anschluss an einen Studienabschluss im Bereich Gebärdensprachdolmetschen steht die Jobsuche an. Die folgenden Empfehlungen können Gebärdensprachdolmetscher/innen darin unterstützen:

  • Knüpfen Sie bereits während des Studiums Kontakte zu möglichen Arbeitgebern!
  • Befassen Sie sich mit aktuellen Stellenangeboten aus dem Bereich Gebärdensprache!
  • Kümmern Sie sich um gefragte Zusatzqualifikationen!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Gebärdensprachdolmetscher/in ist ein faszinierender und erfüllender Beruf, der einen Sinn hat und daher vielfach zur Berufung wird. Wer diesen Weg einschlagen möchte, benötigt typischerweise den entsprechenden Studienabschluss. Dieser allein ist aber noch kein Garant für eine entsprechende Karriere. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion sollte unbedingt Beachtung finden.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Gebärdensprachdolmetscher/in!

Nur wer die persönliche Eignung als Gebärdensprachdolmetscher/in mitbringt, kann hier seine Erfüllung finden. Interessierte an einer entsprechenden Laufbahn sollten daher selbstkritisch sein und sich fragen, ob sie den Anforderungen gerecht werden. Dazu müssen sie wissen, dass es auf die folgenden Aspekte ankommt:

  • Offenheit
  • Toleranz
  • Flexibilität
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit
  • Sorgfalt
  • Sprachgefühl
  • Kommunikationsstärke
  • Einfühlungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft

Weiterbildung Tätowierer

Tätowierungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem festen Element der Popkultur entwickelt und sind heute in nahezu allen Gesellschaftsschichten und weltweit weit verbreitet. Dementsprechend rückt der Beruf des Tätowierers beziehungsweise der Tätowiererin zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses. Menschen, die nicht nur ein Faible für Tattoos haben, sondern darin auch eine berufliche Perspektive sehen, erfahren im Folgenden viel Wissenswertes über die Weiterbildung zum Tätowierer beziehungsweise zur Tätowiererin.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Tätowierer/in

Wer sich als Tätowierer/in beruflich verwirklichen möchte, sollte sich mit dem betreffenden Berufsbild auseinandersetzen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Tätowiererinnen und Tätowierer, andere Menschen tätowieren. Das Tattoo wird mittels Farbe und elektrischer Tätowiermaschine in die Haut eingebracht, wodurch sich ein permanenter Effekt ergibt.

Tätowierer/innen können angestellt in Tattoostudios tätig sein, sind mehrheitlich aber selbständig tätig. Pauschale Angaben zum Gehalt kann es aus diesem Grund nicht geben. Je nach Auftragslage und individueller Preisgestaltung können die Verdienstmöglichkeiten variieren.

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Per Weiterbildung Tätowierer/in werden

Für Tätowierer/innen gibt es in Deutschland keine geregelte Qualifizierung, sodass theoretisch jedermann diesem Beruf nachgehen kann. In der Praxis bedarf es aber fundierter Kenntnisse, weshalb die eine oder andere Weiterbildung als Ausbildung für Tätowierer gilt. Im Zuge dessen geht es typischerweise um die folgenden Inhalte:

  • Existenzgründung
  • Buchhaltung
  • Steuern
  • Versicherungen
  • Marketing
  • Hygiene
  • Allergologie
  • Dermatologie
  • Recht
  • Notfallmanagement
  • Tätowiertechniken
  • Kommunikation
  • Beratung

Voraussetzungen

Die Teilnahme an einer Weiterbildung zum/zur Tätowierer/in steht grundsätzlich allen Interessierten offen. Je nach Lehrgang kann es aber formale Voraussetzungen geben. Teilweise kann eine gewisse Tätowierpraxis vorausgesetzt werden. In anderen Fällen ist der Nachweis einer künstlerischen Begabung erforderlich. Interessierte sollten stets beim Anbieter erfragen, welche Bedingungen sie erfüllen müssen.

Dauer

In Ermangelung allgemeiner Standards im Bereich der Tätowierer-Ausbildung kann der Umfang entsprechender Qualifizierungen variieren. Zudem stehen verschiedene Lehrgangsformen zur Auswahl. Aus diesem Grund kann die Dauer sehr unterschiedlich ausfallen. Im Allgemeinen kann man von beispielsweise vier Wochen bis sechs Monate ausgehen.

Kosten

Die privaten Anbieter von Tätowierer-Weiterbildungen erheben Gebühren, sodass Interessierte die Kosten des Lehrgangs nicht vernachlässigen dürfen. Je nach Kurs bewegen sich die Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich. Häufig können die Gebühren in Raten gezahlt werden. Ansonsten kann man sich auf die Suche nach einer Förderung begeben, auf etwaig vorhandene Ersparnisse zurückgreifen oder einen Kredit aufnehmen.

Checkliste: So lässt sich die Tätowierer-Weiterbildung finanzieren

Dass die Tätowierer-Ausbildung eine gewisse Investitionsbereitschaft erfordert, liegt in der Natur der Sache. Viele Interessierte verfügen aber nicht über entsprechende Ersparnisse und sind somit auf andere Finanzierungslösungen angewiesen. Die folgende Checkliste fasst die gängigen Optionen zusammen:

  • Ratenzahlung
  • Kredit
  • Weiterbildungsförderung
  • Stipendium

Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Tattoo

Diejenigen, die bereits als Tätowierer/innen tätig sind, verfügen idealerweise über eine relevante Basisqualifikation. Das allein reicht insbesondere in Zeiten des lebenslangen Lernens aber vielfach nicht aus. Ambitionierte Tätowierer/innen sollten sich kontinuierlich weiterbilden, indem sie beispielsweise Seminare, Workshops oder auch Online-Kurse besuchen. Die folgenden Themen werden dabei typischerweise behandelt:

  • Hygiene
  • Kundenberatung
  • Existenzgründung
  • Kosmetik
  • Piercing
  • Tattoo-Trends

Tattooentfernung per Weiterbildung lernen

Wenn es um Weiterbildungen in Sachen Tattoo geht, ist vielfach auch die Tattooentfernung ein Thema. Viele Menschen möchten im Laufe ihres Lebens ein altes Tattoo loswerden und werden dann im Tattoostudio oder in einer dermatologischen Praxis vorstellig. Idealerweise sind dort Experten für die Tattooentfernung tätig, die diesen Prozess kompetent und sicher durchführen können. In Anbetracht des teilweise hohen Leidensdrucks vieler Betroffener handelt es sich dabei um eine vielversprechende Zusatzqualifikation für beispielsweise Tätowierer/innen oder Kosmetiker/innen.

Checkliste: Das macht die persönliche Eignung als Tätowierer/in aus

Die formalen Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Tätowierer-Ausbildung sind zwar überschaubar, das heißt aber nicht, dass es sich um einen Beruf für jedermann handelt. Der langfristige Erfolg steht und fällt mit der persönlichen Eignung für das Tattoo-Business. Die folgende Checkliste fasst die wesentlichen Punkte zusammen:

  • Verantwortungsbewusstsein
  • künstlerische Begabung
  • handwerkliches Geschick
  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Toleranz
  • Einfühlungsvermögen
  • Zuverlässigkeit
  • wirtschaftliches Geschick

5 Tipps zur Vorbereitung auf eine Weiterbildung zum/zur Tätowierer/in

Wer an einer Weiterbildung zum Tätowierer beziehungsweise zur Tätowiererin teilnehmen möchte, sollte sich vorab einige Gedanken machen. In erster Linie geht es darum, ob der Beruf den individuellen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Außerdem kann man mit etwas Eigeninitiative eine optimale Vorbereitung schaffen. Passend dazu gibt es nachfolgend fünf kurze Tipps:

  • Zeichnen Sie regelmäßig und üben Sie klassische Tattoo-Motive!
  • Informieren Sie sich über aktuelle Tattoo-Trends!
  • Üben Sie in Eigenregie mit einer Tätowiermaschine und Schweinehaut!
  • Bitten Sie einen guten Tätowierer um ehrliches Feedback!
  • Vergleichen Sie die verschiedenen Qualifizierungen zum Tätowierer, bevor Sie sich entscheiden!

FAQ

Die Anerkennung der Tätowierer-Weiterbildung hängt vom Anbieter ab.

Dass es keine geregelte Ausbildung zum Tätowierer in Deutschland gibt, ist Tatsache. Dennoch existieren branchenintern anerkannte Qualifikationen, die ein gewisses Niveau garantieren. Man kann beispielsweise bei der IHK oder auch beim Bundesverband Tattoo fündig werden.

Gute Tätowierer/innen kommen in den Genuss attraktiver Verdienstmöglichkeiten.

Angaben zum durchschnittlichen Gehalt kann es für Tätowierer/innen kaum geben. Interessierte an diesem Beruf fragen dennoch nach den Verdienstmöglichkeiten. Wer sein Handwerk beherrscht und beruflichen Erfolg hat, kann als guter Tätowierer durchaus ein Einkommen von beispielsweise 40.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr erzielen. Absolute Top-Tätowierer/innen können noch erheblich mehr verdienen.

3 Empfehlungen zur Auswahl der richtigen Tätowierer-Weiterbildung

Interessierte an einer Tätowierer-Weiterbildung sollten nach passenden Qualifizierungen recherchieren. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Optionen und haben somit mehr oder weniger die Qual der Wahl. Die folgenden Empfehlungen können helfen, die passende Maßnahme zu identifizieren:

  • Bevorzugen Sie Lehrgänge, die von einschlägigen Verbänden anerkannt werden!
  • Setzen Sie sich mit den jeweiligen Kursinhalten auseinander!
  • Bevorzugen Sie einen Lehrgang mit hohem Praxisanteil!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Alle, die mit einer Tätowierer-Weiterbildung liebäugeln, sollten wissen, dass sie Tattoo nicht berufsbegleitend studieren können. Es gibt zwar das eine oder andere Fernstudium, das sich bei näherer Betrachtung als Online-Kurs erweist, aber im Wesentlichen lebt die Qualifizierung von der Tätowierpraxis. Ohne diese ist eine entsprechende Ausbildung undenkbar. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion kann helfen, dennoch die richtige Maßnahme zu wählen.

Achten Sie auf die Vereinbarkeit der Tätowierer-Ausbildung mit dem Beruf und/oder der Familie!

Die meisten Menschen schlagen den Weg des Tätowierers ein, indem sie sich nebenbei weiterbilden. Auf diese Art und Weise können sie sich ein zweites Standbein aufbauen, ohne die Sicherheit ihres Berufs aufgeben zu müssen. Folglich sind Präsenzlehrgänge in Vollzeit nicht immer die optimale Wahl. Ein Teilzeitkurs, der abends oder am Wochenende stattfindet, lässt sich deutlich leichter mit dem Beruf und der Familie vereinbaren. Interessierte sollten daher nach Lehrgangsanbietern in ihrer Region Ausschau halten. Im Zuge der Recherche bietet es sich auch an, örtliche Tätowierer/innen zu kontaktieren und nach empfehlenswerten Bildungsanbietern zu fragen. Mitunter kann man auch in einem örtlichen Tattoostudio den einen oder anderen Workshop absolvieren.

Weiterbildung Sozialmanagement

Sie suchen nach einer passenden Sozialmanagement-Weiterbildung, um sich dieses spannende Berufsfeld zu erschließen? Dann sollten Sie zunächst einen gewissen Rechercheaufwand betreiben, um alle relevanten Details in Erfahrung zu bringen. Im Folgenden finden Sie eine solide Basis und können sich einen ersten Eindruck von den Weiterbildungsmöglichkeiten in Sachen Sozialmanagement verschaffen.

Karrierechancen und Gehalt im Sozialmanagement

Das Sozialmanagement ist der Teilbereich des Managements, der sich auf das Sozialwesen konzentriert. Hier können Unternehmen und Organisationen aus dem Non-Profit-Bereich sowie der Sozialwirtschaft im Fokus stehen. Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen, Pädagogen, Betriebswirte und Juristen können gleichermaßen im Sozialmanagement zum Einsatz kommen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich in erster Linie in den folgenden Bereichen:

  • Sozialämter
  • Pflegeeinrichtungen
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Behindertenhilfe
  • Wohlfahrtsorganisationen
  • Gesundheitseinrichtungen
  • Betreuungsdienste
  • Heime

Das Sozialmanagement verbindet die Wirtschaft mit der Sozialarbeit und schließt somit eine wichtige Lücke. Wer genau an dieser Schnittstelle tätig werden möchte, interessiert sich naturgemäß auch sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzbereiche und Positionen kann die Einkommenssituation im Sozialmanagement aber variieren. Das durchschnittliche Gehalt zwischen rund 34.000 Euro und 62.000 Euro brutto im Jahr kann somit nur der groben Orientierung dienen.

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Weiterbildungen im Bereich Sozialmanagement

Menschen, die im Sozialmanagement ihre berufliche Zukunft sehen, tun gut daran, sich über entsprechende Qualifizierungen zu informieren. Auf diese Art und Weise können sie sich wichtige Kenntnisse und Kompetenzen aneignen. So kann man einerseits einen Quereinstieg ins Sozialmanagement vorbereiten und andererseits bereits vorhandenes Wissen aktualisieren, ausbauen oder spezialisieren.

Sozialmanager/innen sollten das lebenslange Lernen zu ihrem Motto machen und so am Ball bleiben. Im Folgenden können sich Interessierte einen ersten Eindruck von den verschiedenen Optionen verschaffen.

Seminare, Workshops und Online-Kurse in Sachen Sozialmanagement

Sogenannte Anpassungsqualifizierungen sind Weiterbildungen, die das vorhandene Wissen aktualisieren, erweitern oder spezialisieren. Im Bereich Sozialmanagement kommen hier diverse Seminare, Online-Kurse und Workshops in Betracht. Dabei steht stets ein konkretes Thema im Mittelpunkt. Unter anderem kann es um die folgenden Inhalte gehen:

  • Inklusion
  • Kommunikation
  • Förderung
  • Personalwesen
  • Organisation
  • Projektmanagement

Fortbildungen als Sozialmanagement-Weiterbildungen

Es existieren auch einige Fortbildungsabschlüsse, die gut zu einer angestrebten Karriere im Sozialmanagement passen. Unter anderem die folgenden Qualifikationen verbinden Sozialwesen und Wirtschaft miteinander, während sie den Teilnehmenden einen höheren beruflichen Abschluss bescheren:

  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in – Erziehungswesen
  • Betriebswirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen

Studienmöglichkeiten im Bereich Sozialmanagement

All diejenigen, die ambitionierte Pläne im Sozialmanagement verfolgen, sollten sich die zunehmende Akademisierung zunutze machen. Dass immer mehr Hochschulen weitere Studienformen etablieren, die ein Studium neben dem Beruf ermöglichen, ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Wer berufsbegleitend studieren möchte, hat die folgenden Optionen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Teilzeitstudium

Auf fachlicher Ebene ist Sozialmanagement das naheliegende Fach. Mitunter bieten sich aber auch Sozialwirtschaft, Gesundheitsökonomie und Sozialarbeit als Disziplinen an.

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Sozialmanagement-Weiterbildung

Teilnehmende an einer Qualifizierung in Sachen Sozialmanagement müssen bedenken, dass diese nicht nur viel Einsatz erfordert, sondern auch Geld kostet. Je nach Weiterbildung und Anbieter können die Kosten stark schwanken. Eine Finanzierungslösung ist aber immer erforderlich. Die folgenden Optionen bestehen beispielsweise:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Kredit
  • (Aufstiegs-)BAföG

Checkliste: Weiterbildungsalternativen zum Sozialmanagement

Interessierte an einer Weiterbildung im Sozialmanagement sollten sich bewusst machen, dass hier keine Alternativlosigkeit besteht. Gegebenenfalls tun sie gut daran, sich ebenfalls mit anderen Disziplinen auseinanderzusetzen. Die nachfolgende Liste kann für einen ersten Überblick sorgen:

  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Gesundheitsökonomie
  • Pflegemanagement
  • Bildungsmanagement

Checkliste: Mögliche Basisqualifikationen für eine Sozialmanagement-Weiterbildung

Wer sich in Sachen Sozialmanagement weiterbilden möchte, sollte über ein solides Fundament verfügen. Darauf kann man mit der einen oder anderen Qualifizierung aufbauen, um als Sozialmanager/in Karriere zu machen. Grundsätzlich kommen hier unter anderem die folgenden Berufe in Betracht:

  • Erzieher/in
  • Pflegefachmann/-frau
  • Kaufmann/-frau
  • Jurist/in
  • Psychologe/Psychologin

5 Tipps rund um die Auswahl der richtigen Sozialmanagement-Weiterbildung

Menschen mit beruflichen Ambitionen in Sachen Sozialmanagement werden schnell mit einer enormen Vielfalt an Qualifizierungsmöglichkeiten konfrontiert. Die erste große Herausforderung besteht somit darin, die richtige Wahl zu treffen. Die folgenden Tipps können diesen Prozess unterstützen:

  • Achten Sie auf eine gute Vereinbarkeit der Qualifizierung mit dem Beruf und/oder der Familie!
  • Hinterfragen Sie die allgemeine Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Vergleichen Sie die Inhalte verschiedener Qualifizierungen!
  • Verschaffen Sie sich einen persönlichen Eindruck, indem Sie mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten!
  • Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte!

FAQ

Verschiedene Institutionen bieten Weiterbildungen im Bereich Sozialmanagement an.

Die Frage, wo man eine Sozialmanagement-Weiterbildung absolvieren kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Private Akademien, Fernschulen und Hochschulen sind hier beispielsweise zu nennen. Gegebenenfalls kann man unter anderem auch bei der IHK fündig werden. Interessierte kommen um eine gewisse Recherche folglich nicht herum.

Die verschiedenen Sozialmanagement-Weiterbildungen stellen sehr unterschiedliche Anforderungen an die Teilnehmenden.

Der Zugang zu einer Qualifizierung für das soziale Management kann sehr unterschiedlich geregelt sein. Oftmals ist eine einschlägige Vorbildung in Form einer Ausbildung mit anschließender Berufspraxis erforderlich. Es gibt aber auch Qualifizierungsmaßnahmen für Quereinsteiger/innen. Im Falle eines Studiums ist dahingegen zumindest eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich.

3 Empfehlungen für Menschen mit ambitionierten Karriereplänen im Sozialmanagement

Wer ernsthaftes Interesse an einer nachhaltigen Karriere im Sozialmanagement hat, benötigt eine entsprechende Qualifikation. Zudem sollte man alles tun, um die richtigen Weichen zu stellen. Die folgenden Empfehlungen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten:

  • Orientieren Sie sich an aktuellen Stellenangeboten im Sozialmanagement!
  • Knüpfen Sie Kontakte zu möglichen Arbeitgebern!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Das Sozialmanagement ist eine spannende und zugleich herausfordernde Disziplin. Wer sich auf diesem Gebiet qualifizieren möchte, achtet vor allem auf die formalen Voraussetzungen der jeweils bevorzugten Maßnahme. Das ist logisch, schließlich geht es um den Zugang zu der Bildungsmaßnahme. Angehende Sozialmanager/innen sollten aber auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion ernst nehmen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für das Sozialmanagement

Ohne persönliche Eignung kann sich kein dauerhafter Erfolg im Sozialmanagement einstellen. Folglich ist es wichtig, sich selbstkritisch zu fragen, ob man die erforderlichen Eigenschaften mitbringt. Grundsätzlich können sich Interessierte an den folgenden Kriterien orientieren:

  • wirtschaftliches Interesse
  • Organisationsgeschick
  • Durchsetzungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Kommunikationsstärke
  • Einfühlungsvermögen