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Weiterbildung Zerspanungsmechaniker

Für ausgebildete und ambitionierte Zerspanungsmechaniker/innen bietet sich eine Weiterbildung zur weiteren Qualifizierung an, denn auf diese Art und Weise können sie ihren beruflichen Werdegang fördern und die zur Verfügung stehenden Aufstiegsmöglichkeiten nutzen, ohne ihrem ursprünglich erlernten Beruf untreu zu werden. All diejenigen, die als Zerspanungsmechaniker/innen durchaus ihre Erfüllung gefunden haben, langfristig aber vorankommen möchten, sollten folglich um die diversen Weiterbildungsmöglichkeiten für Zerspanungsmechaniker/innen wissen.

Nachfolgend finden Interessierte Details zu einigen der gängigsten Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker und haben so gute Chancen, die Herausforderung der Entscheidungsfindung zu meistern. Dass dies wichtig ist, steht außer Frage, denn durch die Wahl einer bestimmten Weiterbildung legen Zerspanungsmechaniker/innen den Grundstein für ihre weitere Karriere.

Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker/innen

Wer als Zerspanungsmechaniker/in ambitionierte Karrierepläne verfolgt, verwirklicht diese am besten mithilfe einer einschlägigen Aufstiegsweiterbildung beziehungsweise Fortbildung. Kennzeichnend für derartige Qualifizierungen ist der Umstand, dass diese auf der Berufsausbildung und Berufserfahrung aufbauen und zu einem höheren beruflichen Abschluss führen.

Hier kann man im technischen oder auch kaufmännischen Bereich Schwerpunkte setzen und dadurch der eigenen beruflichen Laufbahn eine Richtung geben. Als Fortbildungen für Zerspanungsmechaniker/innen sind vor allem die folgenden Aufstiegsqualifizierungen zu nennen:

  • Industriemeister/in – Metall
    Zerspanungsmechaniker können eine Meisterweiterbildung absolvieren und sich so als Industriemeister der Fachrichtung Metall qualifizieren. Als solche übernehmen sie wichtige Aufgaben im Maschinen-, Metall- und Fahrzeugbau und sind folglich prädestiniert für leitende Führungspositionen oder auch eine berufliche Selbständigkeit.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Ausgebildete und berufserfahrene Zerspanungsmechaniker/innen, die einerseits der Technik treu bleiben und andererseits dennoch eine kaufmännische Weiterbildung absolvieren möchten, können die Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in aufnehmen. Im Rahmen einer entsprechenden Tätigkeit widmen sie sich kaufmännischen Aufgaben und können zugleich immer wieder auf ihre praktischen Kompetenzen zurückgreifen.
  • Techniker/in der Fachrichtung Maschinentechnik
    In technischen und handwerklichen Berufen hat sich der staatlich geprüfte Techniker als Weiterbildungsabschluss etabliert und erweist sich immer wieder als Türöffner. Für Zerspanungsmechaniker/innen bietet sich vor allem der/die Techniker/in der Fachrichtung Maschinentechnik an. Hier kommen die folgenden Schwerpunkte infrage: Zerspanungstechnik, Automatisierungstechnik, Betriebsmittel und Werkzeugbau, Fertigungstechnik und Produktionsorganisation. Zudem kann man auch staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik ohne Schwerpunkt werden.
  • Technische/r Betriebswirt/in
    Insbesondere Zerspanungsmechaniker/innen, die sich bereits als Technische/r Fachwirt/in qualifiziert haben und nun darauf aufbauend eine weitere kaufmännische Weiterbildung anstreben, landen vielfach beim Technischen Betriebswirt.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker/innen

Neben diversen Fortbildungen gibt es auch zahlreiche Seminare und Workshops, die für Zerspanungsmechaniker/innen mit Weiterbildungswunsch in Betracht kommen. Um das berufliche Wissen aktuell zu halten, um einzelne Themenbereiche zu erweitern oder zu spezialisieren, ist eine solche Anpassungsqualifizierung bestens geeignet.

Für all diejenigen, die beruflich und/oder privat stark eingespannt sind, könnte mitunter auch ein Fernkurs eine Option sein, denn dieser verzichtet auf fixe Präsenztermine vor Ort. Stattdessen bedienen sich die Fernschulen der Methoden des E-Learnings und bieten den Teilnehmern so größtmögliche Freiheiten. Unabhängig davon, welchem Lehrkonzept man den Vorzug gibt, bieten sich die folgenden Themenfelder für entsprechende Zerspanungsmechaniker-Weiterbildungen an:

  • Produktionstechnik
  • Fertigungstechnik
  • SPS-Technik
  • Drehen
  • Fräsen
  • CNC-Technik
  • Robotik
  • Maschinentechnik
  • Qualitätsprüfung
  • Instandhaltung

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Zerspanungsmechaniker/innen

Ein wissenschaftliches Niveau wird durch klassische Weiterbildungen nicht erreicht, aber im Rahmen eines akademischen Studiums. Diesem muss die Berufstätigkeit als Zerspanungsmechaniker/in keineswegs im Wege stehen, schließlich offerieren zahlreiche Hochschulen das eine oder andere berufsbegleitende Studium. Bachelor und Master sind dabei die erreichbaren international anerkannten Abschlüsse, die einerseits auf die zunehmende Akademisierung und andererseits auf die Globalisierung reagieren.

Ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium gibt Berufstätigen die Möglichkeit, trotz Job zu studieren. All diejenigen, die sich noch mehr Flexibilität wünschen, liegen mit einem Fernstudium goldrichtig. Mögliche Studienfächer für Zerspanungsmechaniker/innen sind unabhängig von der Studienform:

  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Produktionstechnik
  • Werkstofftechnik
  • Verfahrenstechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Gibt es eine Weiterbildung zum Zerspanungsmechaniker?

Die Qualifikation als Zerspanungsmechaniker/in und somit das Recht, die Berufsbezeichnung zu führen, erwerben erfolgreiche Absolventen der betreffenden Berufsausbildung im dualen System. Umschulungen sind allerdings auch möglich, so dass man im Zuge einer Zweitausbildung Zerspanungsmechaniker/in werden kann. Eine Weiterbildung zum/zur Zerspanungsmechaniker/in kann es dahingegen nicht geben, denn keine Weiterbildung kann eine Berufsausbildung ersetzen.

Weiterbildung Zerspanungsmechaniker – Informationsmaterial jetzt anfordern

Zerspanungsmechaniker/innen, die die Karriereleiter erklimmen möchten, sollten nach allen Weiterbildungsmöglichkeiten recherchieren und dann eine Vorauswahl treffen. Im nächsten Schritt steht dann eine Kontaktaufnahme mit verschiedenen Anbietern an, die Informationen aus erster Hand bieten. In vielen Fällen besteht dabei die Möglichkeit, kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Steuerfachangestellte

Auf der Suche nach Weiterbildungen für Steuerfachangestellte stößt man auf eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, so dass man sich über eine mangelnde Auswahl in keiner Weise beschweren kann. Steuerfachangestellte gehen im beruflichen Alltag Steuerberater/innen zur Hand und unterstützen diese in betriebswirtschaftlichen und steuerrechtlichen Belangen, indem sie kaufmännische und organisatorische Aufgaben übernehmen.

Auch in der Wirtschaftsprüfung sind derartige Kompetenzen sehr gefragt, wodurch sich für ambitionierte Steuerfachangestellte spannende Perspektiven ergeben. Im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung können sie zudem ihre fachliche Kompetenz ausbauen und auf diese Art und Weise ihr berufliches Vorankommen fördern. Nachfolgend finden Interessierte eine Übersicht über gängige Weiterbildungen für Steuerfachangestellte, die ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können.

Weiterbildungen für Steuerfachangestellte

Ausgebildete Steuerfachangestellte mit mehrjähriger Berufserfahrung verfügen im Allgemeinen über aussichtsreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Um ihr Potenzial nutzen zu können, müssen sie allerdings mitunter eine Fortbildung absolvieren und so einen höheren beruflichen Abschluss erlangen. Eine solche Aufstiegsweiterbildung kann Steuerfachangestellte zu einem der folgenden Abschlüsse führen:

  • Steuerfachwirt/in
    Eine überaus beliebte Aufstiegsweiterbildung für Steuerfachangestellte führt zu der Qualifikation als Steuerfachwirt/in. Nach der beruflichen Weiterbildung, die durch die Steuerberaterkammern organisiert und geregelt wird, können sie einen Beitrag zur Buchführung sowie zur Erstellung von Steuererklärungen leisten.
  • Steuerberater/in
    Steuerfachangestellte, die nicht mehr länger nur unterstützende Zuarbeit für Steuerberater/innen leisten, sondern selbst in diese Position aufrücken möchten, liegen mit der Fortbildung zum/zur Steuerberater/in richtig. Entscheidend ist dabei, nach dem Lehrgang die bundesweit einheitliche Steuerberaterprüfung zu bestehen, um die Zulassung der Steuerberaterkammer zu erhalten. Als Steuerberater/in berät und betreut man Privatpersonen und Unternehmen als Mandanten und unterstützt diese in steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und/oder vermögensrechtlichen Belangen. Auch die Vertretung vor den Finanzbehörden gehört zum Aufgabenspektrum eines Steuerberaters.
  • Finanzbuchhalter/in
    Steuerfachangestellte jonglieren tagtäglich mit Zahlen und kümmern sich unter anderem auch um die Buchhaltung der Mandanten der betreffenden Steuerkanzlei. Wer sich dahingehend spezialisieren möchte und zudem einen Wechsel auf Unternehmensseite in Betracht zieht, sollte die Weiterbildung zum/zur Finanzbuchhalter/in genauer unter die Lupe nehmen.
  • Controller/in
    Absolventen der beruflichen Weiterbildung zum/zur Controller/in konzentrieren sich auf Geschäftsergebnisse und betriebswirtschaftliche Kennzahlen, anhand derer sie zur Planung, Steuerung und Analyse der betrieblichen Prozesse beitragen. Steuerfachangestellte bringen beste Voraussetzungen für eine solche Tätigkeit mit, sofern sie aufbauend noch eine Controlling-Weiterbildung absolvieren.
  • Betriebswirt/in im Steuerwesen
    Steuerfachangestellte, die die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Betriebswirt/in im Steuerwesen erfolgreich bewältigt haben, können in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft Karriere machen und werden üblicherweise mit der Erstellung von Jahresabschlüssen, Steuererklärungen und Bilanzen betraut. Darüber hinaus übernehmen sie vielfach die Betreuung von Betriebsprüfungen.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Steuerfachangestellte

Viele Steuerfachangestellte möchten sich zwar weiterbilden, nehmen aber zunächst Abstand von einer klassischen Fortbildung. Stattdessen rückt eine sogenannte Anpassungsqualifizierung in den Mittelpunkt des Interesses. Seminare und Workshops sind dabei gängige Lehrgangsformen, wobei auch Fernkurse zu nennen sind. Letztere bieten maximale Freiheiten und lassen sich gut mit dem Beruf vereinbaren, sofern man mit der zeitlichen und örtlichen Flexibilität umgehen kann. Unabhängig davon, welcher Kursform man schlussendlich den Vorzug gibt, sind vor allem die folgenden Themenfelder für Steuerfachangestellte relevant:

  • Sekretariat
  • Controlling
  • Rechnungswesen
  • Büroorganisation
  • Wirtschaftsprüfung
  • Steuerwesen
  • Steuerrecht
  • Finanzwesen

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Steuerfachangestellte

Die Akademisierung macht auch vor Steuerfachangestellten nicht Halt und sorgt dafür, dass sich diese immer häufiger gegen eine klassische Weiterbildung und für ein Studium entscheiden. Ein Studium kann allerdings auch eine gute Ergänzung einer bereits abgeschlossenen Weiterbildung sein und die Qualifikation des Teilnehmers auf ein wissenschaftliches Niveau heben.

Dass im Zuge dessen mit dem grundständigen Bachelor oder weiterführenden Master ein akademischer Grad mit internationaler Anerkennung angestrebt wird, liegt in der Natur der Sache. Ausgebildete und berufserfahrene Steuerfachangestellte müssen ihren Job keineswegs an den Nagel hängen, um zu studieren, denn ein berufsbegleitendes Studium ist an vielen Hochschulen möglich. Per Abendstudium oder auch Fernstudium kann man so trotz paralleler Berufstätigkeit eines der folgenden einschlägigen Fächer studieren:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Wirtschaftsrecht
  • Finanzmanagement
  • Steuern
  • Wirtschaftsprüfung
  • Controlling

Gibt es eine Weiterbildung zum/zur Steuerfachangestellten?

Wer die Berufsbezeichnung Steuerfachangestellte/r führen möchte, muss dazu die betreffende Berufsausbildung im dualen System erfolgreich vor der jeweils zuständigen Steuerberaterkammer abgeschlossen haben. Auch eine Qualifizierung im Rahmen einer Umschulung ist denkbar, schließlich handelt es sich dabei um nichts anderes als eine Zweitausbildung. Eine Weiterbildung zum/zur Steuerfachangestellten ist dahingegen nicht möglich.

Weiterbildung Steuerfachangestellten – Informationsmaterial jetzt anfordern

Unterschiedlichste Weiterbildungen stellen ausgebildeten Steuerfachangestellten spannende Karrierechancen in Aussicht. Hier die richtige Wahl zu treffen und so die Weichen für die berufliche Zukunft zu stellen, kann jedoch sehr herausfordernd sein. Erste Anhaltspunkte liefern die vorliegenden Ausführungen sowie die Ergebnisse weiterer Online-Recherchen. Früher oder später ist es dann aber an der Zeit, eine Vorauswahl zu treffen und mit geeigneten Anbietern in Kontakt zu treten. Bei dieser Gelegenheit sollte man es nicht versäumen, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Rechtsanwaltsfachangestellte

Es gibt nicht nur eine Weiterbildung für Rechtsanwaltsfachangestellte, sondern eine ganze Reihe an Weiterbildungsmöglichkeiten, so dass man als Rechtsanwaltsfachangestellte/r die freie Wahl hat. Angehörige dieses Berufsstandes, die den Wunsch haben, ihr Qualifikationsprofil zu schärfen, müssen sich also erst einmal der Herausforderung stellen, die richtige Weiterbildung zu finden. Dies sollten sie keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, denn die gewählte Qualifizierung ist ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des beruflichen Werdeganges.

Aus diesem Grund ist es essentiell, die richtige Weiterbildung für Rechtsanwaltsfachangestellte zu wählen, denn andernfalls stimmen die daraus resultierenden Perspektiven nicht mit den individuellen Karriereplänen überein, so dass die Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme gewissermaßen vergebene Liebesmüh war. Die nachfolgenden Informationen sollen dies verhindern und die Basis für die richtige Entscheidungsfindung schaffen.

Weiterbildungen für Rechtsanwaltsfachangestellte

Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r übernimmt man in Kanzleien die Assistenz und unterstützt so Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in ihrer tagtäglichen Arbeit. Grundsätzlich ist die betreffende Berufsausbildung eine ausreichende Qualifikation, doch all diejenigen, die die bestehenden Aufstiegsmöglichkeiten nutzen möchten, sollten dementsprechend auch über die Teilnahme an einer Aufstiegsweiterbildung nachdenken.

Im Rahmen einer solchen Fortbildung winkt ein höherer beruflicher Abschluss, der wiederum das berufliche Vorankommen befeuert. Erwähnenswerte Fortbildungen für Rechtsanwaltsfachangestellte sind unter anderem die folgenden Qualifizierungsmaßnahmen:

  • Fachwirt/in – Recht
    In Voll- oder auch Teilzeit können sich Rechtsanwaltsfachangestellte, die nicht nur über den Berufsabschluss, sondern auch eine gewisse Berufspraxis verfügen, als Rechtsfachwirt/in qualifizieren. Der Rechtsfachwirt übernimmt in Kanzleien leitende Aufgaben und fungiert gewissermaßen als kompetenter Sachbearbeiter beispielsweise in Zusammenhang mit der Mandantenbetreuung sowie Vollstreckungen.
  • Betriebswirt/in – Recht
    Für Rechtsanwaltsfachangestellte, die eine kaufmännische Weiterbildung zugunsten ihrer Karriere absolvieren möchten, dürfte auch der staatlich geprüfte Betriebswirt für Recht eine interessante Option sein. Wer die dem Landesrecht unterliegende berufliche Weiterbildung an einer entsprechenden Fachschule absolviert und die staatliche Prüfung bestanden hat, kann in der Wirtschaft und Verwaltung eine leitende Schnittstellenposition zwischen Betriebswirtschaft und Recht bekleiden.
  • Rechtsassistent/in
    Rechtsanwaltsfachangestellte assistieren im beruflichen Alltag ohnehin Anwälten, so dass eine Weiterbildung zum Rechtsassistenten mitunter naheliegt. Die Fortbildung versetzt die Teilnehmer in die Lage, verantwortungsvolle Aufgaben im rechtlichen Bereich selbständig zu übernehmen.
  • Rechtswirt/in
    Die Weiterbildung zum Rechtswirt bietet sich ebenfalls für ausgebildete Rechtsfachangestellte an, die ihre fachlichen Kompetenzen ausbauen und sich zugleich für eine leitende Position mit Führungsverantwortung in der Justiz oder auch Wirtschaft qualifizieren möchten. Rechtswirte widmen sich dabei in erster Linie dem materiellen Recht.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Rechtsanwaltsfachangestellte

Seminare und Workshops sind zuweilen interessante Alternativen zu klassischen Fortbildungen und bieten auch Rechtsanwaltsfachangestellten spannende Perspektiven. Insbesondere dann, wenn es um die Aktualisierung oder Erweiterung des beruflichen Wissens geht, ohne dass ein höherer beruflicher Abschluss angestrebt wird, liegt man mit einer solchen Anpassungsqualifizierung goldrichtig. Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r auf der Suche nach einer entsprechenden Weiterbildung sollte man vor allem die folgenden Themenfelder genauer betrachten:

  • Bürokommunikation
  • Rechnungswesen
  • Korrespondenz
  • Sekretariat
  • Kanzleimanagement
  • Mandantenbetreuung
  • Zwangsvollstreckungen

Zahlreiche Anbieter offerieren derartige Seminare für juristische Mitarbeiter und verhelfen so Rechtsanwaltsfachangestellten zu zusätzlichen Qualifikationen. E-Learning, Webinare und das klassische Fernlernen sorgen zudem dafür, dass auch Fernkurse und somit flexible Weiterbildungen neben dem Job in der Kanzlei möglich sind.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Rechtsanwaltsfachangestellte

In Zusammenhang mit einem Fernlehrgang ist zuweilen auch von einem Fernstudium die Rede. Die Angebote der nichtakademischen Fernschulen fallen jedoch eher in die Kategorie der Anpassungsweiterbildungen. Ein akademisches Fernstudium ist aber keineswegs ausgeschlossen und kann durchaus an der einen oder anderen Hochschule absolviert werden.

Rechtsanwaltsfachangestellte, die berufsbegleitend studieren möchten, um beruflich voranzukommen, sind aber nicht auf Fernstudiengänge angewiesen, sondern können beispielsweise ein Abendstudium oder Wochenendstudium in Angriff nehmen. Je nach Lebenssituation und Vorgehensweise beim Lernen lässt sich so ein geeignetes berufsbegleitendes Studium für Rechtsanwaltsfachangestellte finden, das diese parallel zum Job zum Bachelor oder Master führt. Relevante Studiengänge sind hier vor allem:

  • Rechtswissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Wirtschaftsrecht
  • Betriebswirtschaftslehre

Gibt es eine Weiterbildung zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellten?

Eine Weiterbildung zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellten kann es nicht geben, schließlich handelt es sich dabei um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf. Dementsprechend dürfen nur Absolventen der betreffenden dualen Berufsausbildung diese Berufsbezeichnung führen. Eine Ausnahme gilt jedoch für Absolventen der Umschulung zum Rechtsanwaltsfachangestellten. Anderweitige Möglichkeiten zum Erwerb des Berufsabschlusses bestehen im Allgemeinen nicht.

Weiterbildung Rechtsanwaltsfachangestellten – Informationsmaterial jetzt anfordern

Menschen, die als Rechtsanwaltsfachangestellte/r tätig sind und ihre Karriere mithilfe einer Weiterbildung vorantreiben möchten, können auf unterschiedlichste Weiterbildungsmöglichkeiten zurückgreifen. Das Spektrum reicht von Seminaren über Fortbildungen bis hin zu berufsbegleitenden Studiengängen. Hier den Überblick zu behalten, ist alles andere als leicht. Daher sollten Interessierte die Recherchemöglichkeiten des Internets nutzen und dann bei verschiedenen Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Nach Sichtung der Unterlagen steht die Entscheidung oftmals schnell fest, so dass Rechtsanwaltsfachangestellte durchstarten können.

Weiterbildung Friseur

Der Friseurberuf ist nicht gerade für seine üppigen Verdienstmöglichkeiten und aussichtsreichen Karrierechancen bekannt, doch im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung können Friseurinnen und Friseure ihre berufliche Position nachhaltig verbessern und sich durchaus Potenzial zunutze machen, so dass diverse Aufstiegsmöglichkeiten keine reine Wunschvorstellungen bleiben müssen.

Damit dies tatsächlich real wird, bedarf es allerdings Engagement, Disziplin und Organisationsgeschick. Zudem ist zunächst eine gewisse Recherche erforderlich, um die verfügbaren Weiterbildungsmöglichkeiten zu ergründen. Dahingehend sollen die nachfolgenden Ausführungen Hilfestellungen bieten und Interessierten einen Überblick über die gängigen Weiterbildungen für Friseure verschaffen.

Weiterbildungen für Friseur/innen

Wer als Friseur/in auf der Karriereleiter aufsteigen möchte, sollte selbstverständlich über eine abgeschlossene Ausbildung sowie einschlägige Berufserfahrung verfügen, doch das allein reicht kaum aus. Zusätzlich bietet sich eine Aufstiegsweiterbildung an, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt und die Qualifikation folglich auf eine höhere Ebene hebt. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls von einer Fortbildung die Rede.

Friseurinnen und Friseure, die eine solche Weiterbildung ins Auge fassen, stellen im Zuge der Recherche fest, dass hier verschiedene Optionen bestehen, was die Entscheidungsfindung vielfach erschwert. Im Folgenden finden Friseur/innen die gängigen Fortbildungen für Friseure, mit denen sie beruflich vorankommen und sich für eine Führungsposition im Friseurhandwerk qualifizieren können:

  • Friseurmeister/in
    Wenn es um eine aussichtsreiche Weiterbildung für Friseure geht, ist eine Meisterweiterbildung ebenso wie in vielen anderen Handwerksberufen naheliegend. Im Zuge dessen legen Friseur/innen die bundesweit einheitliche Meisterprüfung im zulassungspflichtigen Friseurhandwerk ab und legen dadurch den Grundstein für eine berufliche Selbständigkeit, können aber auch als angestellte Friseurmeister/innen leitende Aufgaben in Friseurbetrieben übernehmen.
  • Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung
    Angehörige eines Handwerksberufs können sich der Handwerksordnung entsprechend kaufmännisch qualifizieren und auf diese Art und Weise wichtige Führungskompetenzen erlangen. Friseure, die nach einer kaufmännischen Weiterbildung suchen, tun folglich gut daran, sich mit der Fortbildung zum/zur Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) zu befassen.
  • Fachwirt/in – Kosmetik und Wellness
    Als kaufmännische Weiterbildung für Friseurinnen und Friseure kommt auch die Qualifizierung als Fachwirt/in für Kosmetik und Wellness in Betracht. Diese berufliche Weiterbildung ist kammerrechtlich geregelt und endet mit der Prüfung vor der Handwerkskammer. Erfolgreiche Absolventen sind bestens gerüstet für organisatorische und ökonomische Führungsaufgaben im Beauty-Bereich.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Friseur/innen

Friseur/innen, die nicht so sehr auf einen höheren Abschluss aus sind, sondern sich eher spezialisieren oder mit Neuerungen im Friseurhandwerk befassen möchten, geben zuweilen einer sogenannten Anpassungsweiterbildung den Vorzug.

Seminare und Workshops stehen hier an erster Stelle und vermitteln beispielsweise Wissen rund um aktuelle Frisurentrends oder auch spezielle Schnitttechniken. Das Spektrum an Themenfeldern ist groß, weshalb die folgende Liste lediglich beispielhaft sein kann und Interessierten einen ersten Eindruck von den betreffenden Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen soll:

  • Kosmetik
  • Farb-, Typ- und Stilberatung
  • Visagistik
  • Nageldesign
  • Maniküre
  • Maskenbild
  • Friseurhandwerk

Anstelle von Seminaren und ähnlichen Qualifizierungen, die eine Präsenz vor Ort erfordern, haben sich im Weiterbildungssektor ebenfalls Fernkurse etabliert, die zeitlich und örtlich flexibel sind, weil sie auf fixe Termine, zu denen Präsenz vor Ort gefordert ist, größtenteils verzichten.

Im praktischen Friseurhandwerk sind derartige Fernlehrgänge allerdings nur bedingt sinnvoll, denn vielfach geht es um den Erwerb praktischer Kompetenzen, die sich kaum per Fernunterricht vermitteln lassen. In anderen Themengebieten ist das Fernunterrichtskonzept dahingegen kein Problem. Aus diesem Grund ist es wichtig, die persönlichen Lebensumstände ebenso wie die verfügbaren Weiterbildungsangebote genau zu betrachten.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Friseur/innen

Als Weiterbildung für Friseure und Friseurinnen kommt insbesondere in Zeiten zunehmender Akademisierung ebenfalls ein Studium in Betracht. Das bloße Haareschneiden wird zwar nicht an den Hochschulen gelehrt, aber dafür einige für Friseure durchaus relevante Fächer, die ihnen mit dem grundständigen Bachelor oder postgradualen Master einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung bescheren können.

Für Friseur/innen bietet sich dann ein berufsbegleitendes Studium in besonderem Maße an, denn diesem steht die parallele Berufstätigkeit nicht im Wege. Ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium bietet sich hier an. All diejenigen, die auf größtmögliche Flexibilität setzen, suchen vielfach nach einem Fernstudium, das ähnlich wie Fernkurse auf dem Konzept des Fernunterrichts basiert, aber dennoch zu einem anerkannten Hochschulabschluss führt. Unabhängig von der Studienform sollten ambitionierte Friseure mit Studienwunsch vor allem die folgenden Fächer genauer unter die Lupe nehmen:

  • Maskenbild
  • Kostümbild
  • Handwerksmanagement
  • Beauty-Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Friseur?

Es kommt gar nicht so selten vor, dass Menschen nach einer Weiterbildung zum/zur Friseur/in suchen. Eine solche kann es allerdings nicht geben, denn Friseur ist ein Ausbildungsberuf in einem zulassungspflichtigen Handwerk, so dass eine duale Berufsausbildung Pflicht ist. Mitunter kommt zwar auch eine Umschulung infrage, ansonsten ist jedoch die Ausbildung der einzige Weg, um diesen Beruf zu erlernen.

Weiterbildung Friseur – Informationsmaterial jetzt anfordern

All diejenigen, die nach einer passenden Weiterbildung für Friseurinnen und Friseure suchen, empfinden dies aufgrund der vielfältigen Angebote zunächst als große Herausforderung. Durch eine sorgfältige Recherche lässt sich jedoch rasch eine Vorauswahl treffen. Im nächsten Schritt ist es dann an der Zeit, die jeweiligen Anbieter zu kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Die Unterlagen informieren detailliert über die einzelnen Friseur-Weiterbildungen und schaffen so eine solide Entscheidungsgrundlage.

Weiterbildung Controlling

Controlling-Weiterbildungen stehen bei ambitionierten Berufstätigen mit ausgeprägtem Zahlenverständnis hoch im Kurs, denn das Controlling bietet ihnen facettenreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Dafür sorgt der Umstand, dass es sich dabei um einen Teilbereich der Unternehmensführung handelt, der in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche eine zentrale Steuerungsfunktion übernimmt.

Das Management wird über das Controlling mit allen relevanten Informationen und Instrumenten versorgt, die zur Unternehmensführung gebraucht werden. Die Zahlen des Controllings sind folglich von großer Bedeutung für die Strategie sowie den Erfolg eines Unternehmens. Menschen, die um die Relevanz des Controllings wissen und sich dahingehend qualifizieren möchten, stoßen auf unterschiedlichste Weiterbildungsmöglichkeiten. Der nachfolgende Überblick soll Interessierten helfen, die richtigen Weichen für die eigene berufliche Zukunft zu stellen.

Weiterbildungen im Bereich Controlling

All diejenigen, die mithilfe einer Aufstiegsweiterbildung im Controlling Karriere machen möchten, bringen mit einer kaufmännischen Berufsausbildung sowie einschlägiger Berufspraxis beste Voraussetzungen dafür mit. Darauf aufbauend bietet sich dann eine Fortbildung an, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt und somit die Basis für einen Aufstieg ins verantwortungsvolle Controlling schafft. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Qualifikationen:

  • Betriebswirt/in
    Wenn es um kaufmännische Weiterbildungen geht, ist stets die Qualifizierung als Betriebswirt/in zu nennen. Das Controlling bildet hier keine Ausnahme, so dass eine Betriebswirt-Weiterbildung auf jeden Fall eine Überlegung wert ist. Vor allem die Fachbereiche Bank, Finanzen und Investment, Rechnungswesen, Unternehmensführung, Projektmanagement, allgemeine Betriebswirtschaft sowie Controlling sind hier zu nennen.
  • Fachwirt/in
    Die Weiterbildung zum/zur wirtschaftszweigbezogenen Fachwirt/in bietet sich für eine Karriere im Controlling ebenfalls an. Neben dem Technischen Fachwirt sind hier vor allem der Bankfachwirt, Wirtschaftsfachwirt sowie der Controlling-Fachwirt zu nennen.
  • Controller/in IHK
    Wenn es um eine Fortbildung in Sachen Controlling geht, liegt die Qualifikation als Controller/in IHK natürlich besonders nahe. Die kammerrechtlich geregelte Weiterbildung kann eine aussichtsreiche Karriere im Controlling begründen.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen in Sachen Controlling

Wenn es um eine Weiterbildung im Controlling geht, kommen nicht nur klassische Fortbildungen in Betracht, sondern auch die eine oder andere Anpassungsqualifizierung. Die betreffenden Seminare und Workshops können sich an Quereinsteiger ins Controlling oder auch an qualifizierte Controller richten. Unabhängig von der jeweiligen Zielgruppe kann es im Zuge dessen beispielsweise um die folgenden Themen gehen:

  • Rechnungswesen
  • Kennzahlen
  • Bilanzierung
  • Jahresabschluss
  • Finanzwesen
  • Controlling

Zuweilen bietet sich auch die Teilnahme an einem Fernkurs an, um sich flexibel neben dem Beruf mit dem Controlling zu befassen. Wer beruflich und/oder privat stark eingespannt ist, kann so von der zeitlichen und örtlichen Unabhängigkeit des Fernunterrichts profitieren.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung im Bereich Controlling

Wenn es um die Wissensvermittlung per Fernunterricht geht, kommt vielen Menschen sofort das Fernstudium in den Sinn. Nichtakademische Fernschulen offerieren zwar nur Fernlehrgänge, doch an anerkannten Hochschulen ist es durchaus möglich, ein wissenschaftliches Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master zu absolvieren.

All diejenigen, die dabei den persönlichen Kontakt vermissen und vielleicht nicht die erforderliche Disziplin mitbringen, können stattdessen ein berufsbegleitendes Studium in Form eines Abendstudiums oder anderweitigen Teilzeitstudiums absolvieren. Insbesondere angesichts der zunehmenden Akademisierung auf Führungsebene erweist sich ein Studium neben dem Beruf immer häufiger als bessere Weiterbildung im Controlling. Einschlägige Fächer sind dabei unter anderem:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Steuern
  • Finanz- und Rechnungswesen
  • Finanzmanagement
  • Controlling

Wie findet man die richtige Weiterbildung im Controlling?

Die Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Controlling ist kaum zu übertreffen und bietet Interessierten die Gelegenheit, ihre beruflichen Pläne zu verwirklichen. Die zahlreichen Angebote können aber auch sehr herausfordernd sein, schließlich ist die Wahl der Weiterbildung maßgebend am weiteren Verlauf der Karriere beteiligt. Eine falsche Wahl kann sich später also durchaus rächen, weshalb sich die meisten Menschen zunächst mit der Entscheidungsfindung schwertun.

Die Frage, wie man die richtige Controlling-Weiterbildung findet, steht somit im Raum. Pauschale Antworten kann es darauf kaum geben, doch grundsätzlich sollte man seine persönlichen Wünsche und Vorstellungen ebenso wie die Situation auf dem Arbeitsmarkt berücksichtigen. Weiterhin sind auch das verfügbare Angebot und die verschiedenen Lehrgangsformen ausschlaggebend. Es gibt somit viele Aspekte, die im Zuge einer entsprechenden Recherche zu beachten sind.

Weiterbildung Controlling – Informationsmaterial jetzt anfordern

Menschen, die im Controlling ihre berufliche Zukunft sehen und auf die eine oder andere Weiterbildung setzen, sollten es nicht nur bei einer Online-Recherche belassen, sondern auch die seitens der Anbieter verfügbaren Unterlagen in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Es lohnt sich, bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Recherche, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Darin finden sich alle relevanten Details rund um die betreffende Qualifizierung, so dass man rasch feststellen kann, ob diese in die engere Auswahl gehört oder nicht.

Weiterbildung Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung können sich im Allgemeinen nicht über mangelnde Karrierechancen beklagen, sollten zugunsten ihrer beruflichen Entwicklung aber bereit sein, die eine oder andere Weiterbildung zu absolvieren.

Im Zuge einer solchen Maßnahme kann es um einen höheren beruflichen Abschluss, einen akademischen Grad oder auch nur um eine Aktualisierung des beruflichen Wissens gehen. Die facettenreichen Weiterbildungsmöglichkeiten stellen Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung vor eine nicht unerhebliche Herausforderung, die es zu meistern gilt.

IT-Systeme und Softwaretechnik sind die zentralen Themen der Anwendungsentwicklung und beschäftigen Fachinformatiker/innen dieser Fachrichtung Tag für Tag. Wer gleichzeitig sein karrieretechnisches Potenzial bestmöglich nutzen möchte, sollte sich die nachfolgenden Ausführungen zu Herzen nehmen und anhand dieser einen Überblick über die diversen Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen.

Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung

Wenn es um Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung geht, steht zumeist eine Fortbildung im Fokus, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt und die Karriere so nachhaltig beflügelt. Fachinformatiker, die derart ambitionierte Pläne verfolgen, suchen nach der richtigen Aufstiegsweiterbildung und tun gut daran, sich intensiver mit den folgenden Fortbildungen zu befassen:

  • Fachwirt/in – Computer-Management
    Die kaufmännische Weiterbildung zum/zur Fachwirt/in für Computer-Management beschert Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung nicht nur ökonomische Kompetenzen in Zusammenhang mit moderner IT, sondern zugleich einen Weiterbildungsabschluss der IHK oder HWK.
  • Software-Entwickler/in
    Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung sind Experten auf dem Gebiet Software, so dass eine Zertifizierung als Software-Entwickler naheliegt. Im Rahmen dieser beruflichen Weiterbildung bauen sie ihre Kenntnisse bezüglich der Planung, Entwicklung und Implementierung von Software, Datenbanken und IT-Systemen aus.
  • Techniker/in – Informatik
    Für Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung kommt auch eine Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Informatik mit dem Schwerpunkt technische Informatik in Betracht. Hier steht die Hardwaretechnik im Fokus, so dass Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung, die eher Experten in Sachen Software sind, ihren Kompetenzbereich erweitern und so ihr Qualifikationsprofil vervollständigen können.
  • Betriebswirt/in – Informationsverarbeitung
    Unter den kaufmännischen Weiterbildungen ist der Betriebswirt stets ein überaus gefragter Abschluss. Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung bleiben hier keineswegs außen vor und können sich als staatlich geprüfte Betriebswirt/innen für Informationsverarbeitung auf landesrechtlicher Ebene über entsprechende Akademien und Fachschulen qualifizieren.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung

Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung, die ihre Karrierechancen nutzen möchten, sind nicht zwingend auf Fortbildungen angewiesen, sondern können ebenfalls von einer sogenannten Anpassungsqualifizierung profitieren. Dabei kann es sich beispielsweise um Seminare und Workshops handeln, die einzelne Themen aufgreifen und hier fundiertes Fachwissen vermitteln. Mögliche Inhalte sind hier unter anderem:

  • Programmierung
  • Testmanagement
  • IT-Sicherheit
  • Datenschutz
  • Support
  • IT-Service
  • IT-Anwendungsberatung
  • Qualitätssicherung
  • Softwareentwicklung

Unabhängig davon, ob es um eine Aktualisierung, Erweiterung oder Spezialisierung des beruflichen Wissens geht, können auch solche Qualifizierungen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung ihre beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten bestmöglich nutzen.

Da auch die Berufserfahrung dabei eine zentrale Rolle spielt, bieten sich flexible Weiterbildungen neben dem Beruf in besonderem Maße an. Fernkurse sind ein Paradebeispiel dafür, weil sie zeitlich und örtlich unabhängig absolviert werden können.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung

Im IT-Sektor zeigt sich immer wieder aufs Neue eine zunehmende Akademisierung. Für Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung bedeutet dies, dass sie all ihre Aufstiegsmöglichkeiten bestmöglich nutzen können, indem sie studieren und so den grundständigen Bachelor oder weiterführenden Master anstreben.

In beiden Fällen handelt es sich um akademische Grade mit internationaler Anerkennung, die anlässlich der Bologna-Reform auch das deutsche Hochschulwesen nachhaltig verändert haben. Neben klassischen Präsenzstudiengängen in Vollzeit stehen noch einige weitere Studienformen zur Auswahl.

Zu nennen sind das Abendstudium, Teilzeitstudium und auch das Fernstudium. Ein berufsbegleitendes Studium ist für berufstätige Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung folglich immer wieder eine reizvolle Alternative zu gewöhnlichen Weiterbildungen. Vor allem die folgenden Studiengänge kommen diesbezüglich in Betracht:

  • Informatik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Softwareentwicklung
  • Informationstechnologie
  • Informationstechnik
  • Technische Informatik

Gibt es eine Weiterbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung?

Da Software-Technik und IT-Systeme aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken und essentielle Säulen der Digitalisierung sind, erweisen sich entsprechende Kenntnisse als überaus hilfreich und förderlich für die Karriere. Berufstätige, die sich dessen bewusst sind, haben zuweilen den Wunsch, per Weiterbildung Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung zu werden.

Enttäuschungen sind dann vorprogrammiert, denn eine solche Weiterbildung kann es nicht geben. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, der nur im Zuge einer dualen Berufsausbildung erlernt werden kann. Einzige Ausnahme ist hier die betreffende Umschulung, die jedoch keine Weiterbildung im eigentlichen Sinne darstellt.

Weiterbildung Fachinformatiker Anwendungsentwicklung – Informationsmaterial jetzt anfordern

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, die aufbauend auf ihrem Berufsabschluss und einschlägiger Praxis eine Weiterbildung absolvieren möchten, sollten die Möglichkeiten des WWW zu Recherchezwecken nutzen. Auf diese Art und Weise lässt sich eine Vorauswahl treffen, die die Basis dafür bildet, das kostenlose Informationsmaterial bei verschiedenen Anbietern unverbindlich anzufordern. Anhand dieser Unterlagen können sich Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung einen Überblick verschaffen und so die richtige Wahl treffen, um beruflich durchzustarten.

Weiterbildung Marketing

Mit einer fundierten Marketing-Weiterbildung kann man sich vollkommen neue Berufsfelder erschließen oder auch seine Position festigen und ausbauen. In Abhängigkeit ihrer persönlichen Voraussetzungen können Interessierte diverse Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Marketing wahrnehmen und so wesentlichen Anteil am Erfolg des Unternehmens haben, schließlich geht es im Marketing um den Vertrieb und Verkauf.

Dass es sich dabei um die zentrale Einnahmequelle eines jeden Unternehmens handelt, steht außer Frage, so dass das Marketing als echter Umsatzmotor dient. Für Menschen auf der Suche nach einer vielversprechenden Weiterbildung bedeutet dies, dass das Marketing viel Potenzial bietet.

Die große Auswahl an Weiterbildungen sorgt zwar für diverse Aufstiegsmöglichkeiten, ist aber auch eine große Herausforderung. Im Folgenden finden Interessierte daher eine Auswahl gängiger Marketing-Weiterbildungen, um sich einen ersten Eindruck von den verfügbaren Angeboten zu verschaffen.

Weiterbildungen im Bereich Marketing

Bei Menschen, die ambitionierte Karrierepläne verfolgen und zugleich das Marketing ins Auge gefasst haben, liegt eine Fortbildung, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt, nahe. Eine solche Aufstiegsweiterbildung baut auf der Berufsausbildung sowie Berufspraxis auf und erweitert die Kompetenzen des Teilnehmers nachhaltig, so dass diese eine aussichtsreiche Laufbahn im Marketing erwartet. Zunächst gilt es jedoch, die richtige Weiterbildung zu finden. Als Fortbildungen im Bereich des Marketings kommen im Allgemeinen vor allem die folgenden Qualifizierungen in Betracht:

  • Fachwirt/in – Werbung und Kommunikation
    Mit dem/der Fachwirt/in für Werbung Kommunikation halten die Industrie- und Handelskammern eine weitere kaufmännische Weiterbildung bereit, die auf die Herausforderungen des Marketings zugeschnitten und zugleich allgemein anerkannt ist.
  • Betriebswirt/in – Marketing/Absatzwirtschaft
    Wenn es um Fortbildungen auf dem Gebiet des Marketings geht, ist stets die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Betriebswirt/in in Marketing und Absatzwirtschaft zu nennen. Die kaufmännische Weiterbildung baut die ökonomischen Kompetenzen der Teilnehmer aus und macht sie zu echten Marketing-Experten, die bestens für verantwortungsvolle Führungspositionen gerüstet sind.
  • Marketingassistent/in IHK
    Eine gefragte und bundesweit verfügbare Weiterbildung in Sachen Marketing führt zum IHK-Abschluss als Marketingassistent/in. In Voll- oder Teilzeit gilt es den Zertifikatslehrgang zu absolvieren, der die Teilnehmer für Fachaufgaben im Marketing qualifiziert. Marketingassistent/innen werden oftmals an der Schnittstelle zwischen Verkauf und Management eingesetzt und übernehmen hier wichtige Aufgaben.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen in Sachen Marketing

All diejenigen, die nicht zwingend auf einen höheren beruflichen Abschluss angewiesen sind, sondern in erster Linie an einer Aktualisierung oder Erweiterung ihres beruflichen Wissens interessiert sind, landen vielfach bei einer sogenannten Anpassungsqualifizierung.

In vielen Fällen handelt es sich dabei um Seminare, Workshops oder Wochenendlehrgänge, die einzelne Aspekte des Marketings aufgreifen und näher beleuchten. Daher eignen sich solche Qualifizierungen oft auch zur Spezialisierung. Grundsätzlich bietet das Marketing viel Raum für solche Weiterbildungen, die beispielsweise eines der folgenden Themen aufgreifen können:

  • Marktforschung
  • Vertrieb
  • Logistik
  • Mediengestaltung
  • Werbepsychologie
  • Online-Marketing

Typischerweise ist es so, dass man nach Feierabend, am Wochenende oder auch während des Bildungsurlaubs Seminare und Workshops besucht, um sich dementsprechend weiterzubilden. Wer aber beruflich und/oder privat stark eingespannt ist, findet mitunter kaum Zeit für derartige Qualifizierungen und scheut zudem die teils langen Anfahrtswege.

Fernkurse können dann Abhilfe schaffen und punkten mit zeitlicher und örtlicher Unabhängigkeit, die für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf sorgt.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung im Bereich Marketing

Da das Marketing für jedes Unternehmen von größter Bedeutung ist, ergibt sich für entsprechend geschulte Fachkräfte ein enormes Entwicklungspotenzial. Zugleich geht der Trend vor allem auf Führungsebene immer stärker hin zur Akademisierung, so dass es naheliegt, anstelle einer klassischen Weiterbildung ein Studium zu absolvieren.

Mit dem Bachelor beziehungsweise Master lassen sich die Karrierechancen ungemein verbessern. Eine Berufstätigkeit steht dem in keiner Weise im Wege, denn immer mehr Hochschulen setzen auf das berufsbegleitende Studium und halten unterschiedliche Teilzeitstudiengänge bereit. Dabei kann es sich beispielsweise um ein flexibles Fernstudium handeln, das den Studierenden maximale Freiheiten gewährt und sich somit auch neben dem Beruf bewerkstelligen lässt.

Wer dahingegen den persönlichen Kontakt zu Kommilitonen und Dozenten sucht, dürfte größeren Gefallen an einem Abendstudium neben dem Beruf finden. Unabhängig von der Studienform sind im Bereich Marketing vor allem die folgenden Studiengänge als relevant zu bezeichnen:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Wirtschaftspsychologie
  • Marketing
  • Vertrieb
  • Sales Management

Wie findet man die richtige Marketing-Weiterbildung

Der Dschungel an unterschiedlichsten Marketing-Weiterbildungen wirkt auf den ersten Blick undurchdringbar, so dass viele Interessenten den Überblick verlieren und die Suche nach der richtigen Qualifizierung als Überforderung empfinden. Dafür sorgen nicht zuletzt auch die diversen Anbieter, die ihre Weiterbildung kräftig bewerben.

Da man mit der Wahl der Weiterbildung den Grundstein für den weiteren Karrierepfad legt, sollte man sich nicht von Werbeversprechen blenden lassen und sorgsam recherchieren. Die persönlichen Voraussetzungen und individuellen Karrierepläne sind dabei ebenso wie die Lage auf dem Arbeitsmarkt sowie das verfügbare Weiterbildungsangebot zu berücksichtigen.

Weiterbildung Marketing – Informationsmaterial jetzt anfordern

Dass die Wahl der richtigen Marketing-Weiterbildung alles andere als ein Kinderspiel ist, liegt in der Natur der Sache und stellt angehende Marketing-Experten vor eine große Herausforderung. Nachdem man recherchiert und eine Vorauswahl getroffen hat, besteht der nächste Schritt darin, bei mehreren Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Die Unterlagen enthalten umfassende Informationen aus erster Hand und sind folglich eine essentielle Entscheidungshilfe.

Weiterbildung Finanzbuchhalter

In Zusammenhang mit einer Finanzbuchhalter-Weiterbildung bedarf es im Allgemeinen einer exakten Differenzierung. Einerseits gibt es Weiterbildungen zum/zur Finanzbuchhalter/in, die die Basis für eine entsprechende Tätigkeit schaffen. Andererseits ist ebenfalls die eine oder andere Weiterbildung für qualifizierte Finanzbuchhalter/innen zu nennen, die beruflich mehr erreichen und daher zugunsten ihrer Karriere zusätzliche Qualifikationen anstreben.

Von mangelnden Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Finanzbuchhaltung kann somit keine Rede sein. Angesichts der Tatsache, dass Finanzbuchhalter/innen in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft gefragt sind und über fundierte Kenntnisse der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung sowie des Finanzmanagements verfügen, ist dies auch nicht verwunderlich.

All diejenigen, die ihr dahingehendes Potenzial nutzen und daher eine adäquate Finanzbuchhalter-Weiterbildung absolvieren möchten, sollten im ersten Schritt die diversen Optionen sichten. Nachfolgend können sich Interessierte einen Überblick verschaffen und ihre Entscheidung so auf ein solides Fundament stellen.

Die Weiterbildung zum Finanzbuchhalter

Mit einer Finanzbuchhalter-Weiterbildung ist allen voran die Qualifizierung als Finanzbuchhalter/in zu nennen. Im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung, deren Dauer und genauer Abschluss durchaus variieren kann, kann man sich als Finanzbuchhalter/in qualifizieren und auf diese Art und Weise die nächsten Karriereschritte angehen. Um eine solche Fortbildung in Angriff nehmen zu können, bedarf es allerdings üblicherweise einer kaufmännischen Berufsausbildung.

Folglich kommt die Weiterbildung zum/zur Finanzbuchhalter/in vorrangig für ausgebildete Kaufleute in Betracht. Neben dem Berufsabschluss sollten diese ebenfalls über eine gewisse Berufspraxis verfügen. Diejenigen, die zwar keine kaufmännische Ausbildung absolviert haben, aber über mindestens fünf Jahre einschlägige Berufserfahrung verfügen, haben zudem ebenfalls gute Chancen auf eine Zulassung zu der Finanzbuchhalter-Weiterbildung.

Weiterbildungen für Finanzbuchhalter/innen

Nach der Weiterbildung zum/zur Finanzbuchhalter/in können sich ebenfalls einige Aufstiegsmöglichkeiten ergeben, denn mit dem Finanzbuchhalter-Abschluss ist längst noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Finanzbuchhalter/innen, die beruflich mehr erreichen wollen, treffen somit mit einer einschlägigen Aufstiegsweiterbildung eine ausgezeichnete Wahl. Als versierter Finanzbuchhalter sollte man dahingehend vor allem die folgenden Fortbildungen genauer unter die Lupe nehmen:

  • Wirtschaftsfachwirt/in
    Die Weiterbildung zum/zur Wirtschaftsfachwirt/in zeichnet sich durch einen breit gefächerten Themenkomplex aus. Dazu gehört unter anderem auch die Finanzbuchhaltung, die durch viele weitere Themen ergänzt wird, so dass Wirtschaftsfachwirte bestens für verantwortungsvolle Führungspositionen qualifiziert sind.
  • Steuerberater/in
    In Anbetracht der Tatsache, dass Steuern in der Finanzbuchhaltung immer wieder ein Thema sind, liegt zuweilen eine Weiterbildung zum/zur Steuerberater/in für Finanzbuchhalter/innen nahe. Diese sollten allerdings um den hohen Anspruch der anerkannten Steuerberaterprüfung wissen und diese nicht unterschätzen.
  • Bilanzbuchhalter/in
    Eine gefragte Fortbildung aus dem Bereich Buchhaltung führt zum Abschluss Bilanzbuchhalter/in IHK. Im Zuge dieser Aufstiegsweiterbildung qualifizieren sich die Teilnehmer insbesondere in Sachen Bilanzierung, Jahresabschluss und Rechnungslegung.
  • Controller/in IHK
    Das Controlling gehört zu den Funktionsbereichen des Managements, so dass Absolventen der Weiterbildung zum/zur Controller/in nicht nur einen IHK-Abschluss erwerben, sondern auch Anteil an der Unternehmensführung nehmen können.

Die genannten Weiterbildungen führen zu einem höheren beruflichen Abschluss und eignen sich daher bestens als Fortbildungen. Für bereits qualifizierte Finanzbuchhalter/innen trifft dies allerdings nur bedingt zu, denn in vielen Fällen bringen sie die genannten Abschlüsse nicht wirklich weiter. Gegebenenfalls handelt es sich also eher um Alternativen. Ob und inwiefern dies auf eine bestimmte Fortbildung zutrifft, sollten ambitionierte Finanzbuchhalter/innen recherchieren, denn nur mit diesem Wissen im Hinterkopf kann man die richtige Entscheidung treffen.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Finanzbuchhalter/innen

Seminare, Workshops und anderweitige Anpassungsqualifizierungen sind im Bereich der Finanzbuchhaltung ebenfalls weit verbreitet. Finanzbuchhalter/innen, die um die Relevanz zusätzlicher Qualifikationen wissen, aber nicht zwingend einen höheren beruflichen Abschluss im Sinn haben, sind nicht auf eine Aufstiegsfortbildung angewiesen, sondern sollten auch die Möglichkeiten einer Anpassungsweiterbildung zu nutzen wissen.

Im Zuge dessen geht es zumeist um eine Aktualisierung, Erweiterung oder Spezialisierung des vorhandenen beruflichen Wissens. Im Umfeld der Finanzbuchhaltung kommen diesbezüglich insbesondere die folgenden Themenfelder in Betracht:

  • Finanzbuchführung
  • Lohn- und Gehaltsbuchführung
  • Kennzahlen
  • Controlling
  • Steuerrecht
  • Jahresabschluss
  • Bilanz
  • Rechnungslegung
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Finanzmanagement

Nicht nur in Sachen Voraussetzungen und Dauer kann es hier zum Teil große Unterschiede geben. Auch der Ablauf kann sehr unterschiedlich ausfallen. Seminare können im Rahmen eines Bildungsurlaubs stattfinden, während für einen Workshop beispielsweise die arbeitsfreien Wochenenden in Betracht kommen.

Ebenfalls erwähnenswert sind die verfügbaren Fernkurse, die zwar teilweise als Fernstudium bezeichnet werden, aber zu keinem akademischen Grad führen und daher als Fernlehrgänge eher in die Kategorie der Anpassungsqualifizierungen fallen. Nichtsdestotrotz wird den Teilnehmern im Zuge dessen maximale Flexibilität geboten, woraus sich eine bestmögliche Vereinbarkeit mit dem Beruf ergibt.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Finanzbuchhalter/innen

Finanzbuchhalter/innen, die nach einer vielversprechenden Weiterbildung suchen, werden vielfach mit der zunehmenden Akademisierung konfrontiert. Mit dem Bachelor oder Master winken ihnen reizvolle Aufstiegschancen, die es zu nutzen gilt. Wer bereits berufstätig ist, kann sich aber zumeist kaum mehr vorstellen, den Job an den Nagel zu hängen und für die folgenden Jahre ein einfaches Studentenleben zu führen.

Dies ist aber auch gar nicht erforderlich, schließlich gibt es die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. Neben dem Beruf kann man so beispielsweise per Abendstudium oder auch Fernstudium studieren und sich einem der folgenden Fächer widmen:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Finanzmanagement
  • Controlling

Welche Finanzbuchhalter-Weiterbildungen sind anerkannt?

Die Frage nach der Anerkennung treibt grundsätzlich alle um, die sich für eine Weiterbildung interessieren und so ihre berufliche Laufbahn vorantreiben möchten. Ein vielfach genannter Kritikpunkt ist, dass es keinen einheitlichen IHK-Abschluss als Finanzbuchhalter/in gibt.

Finanzbuchhalter/innen, die sich fortbilden möchten, sollten zudem wissen, dass Seminare in den seltensten Fällen zu einem anerkannten Abschluss führen. Im Gegensatz dazu steht die Anerkennung des Fachwirts oder eines IHK-Zertifikats außer Frage. Dies gilt ebenfalls für akademische Grade mit internationaler Anerkennung wie den Bachelor und Master.

Weiterbildung Finanzbuchhalter – Informationsmaterial jetzt anfordern

Dass es nicht nur eine einzige Finanzbuchhalter-Weiterbildung, sondern eine ganze Reihe an Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, dürfte anhand der der vorherigen Ausführungen deutlich werden. Für Interessierte an einer entsprechenden Qualifizierung geht somit bereits die Entscheidungsfindung mit einer nicht unerheblichen Herausforderung einher.

Aus diesem Grund ist es ratsam, es nicht bloß bei einer Online-Recherche zu belassen, sondern auch schnellstmöglich verschiedene Anbieter zu kontaktieren, um das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Tischler

Ausgebildete Tischler/innen, die ihrem Beruf einerseits sehr verbunden sind, andererseits aber auch ihr berufliches Entwicklungspotenzial ausschöpfen möchten, sind gut beraten, nach der einen oder anderen Weiterbildung für Tischler/innen Ausschau zu halten. Unabhängig davon, ob es sich um Seminare, eine Fortbildung oder auch ein Studium neben dem Beruf handelt, mangelt es im Tischlerhandwerk in keiner Weise an interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten.

Es ist vielmehr das Gegenteil der Fall, so dass ambitionierte Tischler/innen die Entscheidungsfindung hinsichtlich der richtigen Weiterbildung vielfach als große Herausforderung empfinden. Die nachfolgenden Informationen sollen diesbezüglich Unterstützung bieten und für den nötigen Grundstock an Wissen sorgen, damit Tischler/innen die richtige Wahl treffen können.

Weiterbildungen für Tischler/innen

In einem großen Teil aller Fälle, in denen es um Weiterbildungen für Tischler geht, stehen die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten im Fokus. Grundsätzlich bietet zwar jede Qualifizierung das Potenzial für einen Aufstieg auf der Karriereleiter, in besonderem Maße trifft dies jedoch auf Fortbildungen zu, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führen.

In diesem Zusammenhang ist mitunter auch von einer Aufstiegsweiterbildung die Rede. Für ausgebildete und mitunter auch berufserfahrene Tischler/innen kommen dabei vor allem die folgenden Weiterbildungen in Betracht:

  • Tischlermeister/in
    Der Meister genießt im Handwerk ein hohes Ansehen und kommt hier nach wie vor als die wichtigste Aufstiegsfortbildung daher. Tischler/innen bilden hier keine Ausnahme, so dass ihnen die Qualifizierung als Tischlermeister/in einen hohen Status in entsprechenden Betrieben des Handwerks und auch der holzverarbeitenden Industrie verleiht.
  • Geprüfte/r Kundenberater/in
    Zu den gängigen Aufstiegsweiterbildungen im Tischlerhandwerk gehört unter anderem die Qualifizierung als geprüfte/r Kundenberater/in. Im Zuge dieser beruflichen Weiterbildung werden die Teilnehmer umfassend auf essentielle Positionen vorbereitet, die die Schnittstelle zwischen Produktion und Verkauf abdecken.
  • Geprüfte/r Fertigungsplaner/in
    Die Weiterbildung zum/zur Fertigungsplaner/in im Tischlerhandwerk geht mit einer bundesweit einheitlich geregelten Prüfung einher und versetzt Tischler/innen in die Lage, eine leitende Position im Bereich der Prozessorganisation sowie der Koordination der Fertigung zu übernehmen.
  • Geprüfte/r Fachbauleiter/in
    Wer die berufliche Weiterbildung zum/zur Fachbauleiter/in im Tischlerhandwerk erfolgreich mit der bundesweit einheitlichen Prüfung abgeschlossen hat, kann wichtige organisatorische Aufgaben übernehmen und widmet sich der Planung, Koordination sowie Abnahme der durch den Betrieb erbrachten Leistungen.
  • Techniker/in
    All diejenigen, die sich mithilfe einer Fortbildung als Führungskraft im Tischlerhandwerk etablieren möchten, sollten eine Qualifizierung als staatlich geprüfte/r Techniker/in in Betracht ziehen. Speziell für Tischler/innen bietet sich eine solche Technikerweiterbildung in den Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung, Raumgestaltung, Innenausbau sowie Holztechnik an.
  • Restaurator/in
    Tischler/innen, die sich für historische Arbeitsweisen und alte Gegenstände begeistern können, sollten die Weiterbildung zum/zur Restaurator/in ins Auge fassen. Im Zuge dessen erwerben sie umfassende Kompetenzen hinsichtlich der Erhaltung sowie der Wiederherstellung.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Dass auch für Tischler/innen durchaus kaufmännische Weiterbildungen in Betracht kommen können, zeigt unter anderem die Qualifizierung als Technische/r Fachwirt/in, die einerseits auf das technische und handwerkliche Wissen Rücksicht nimmt und andererseits ökonomische Kompetenzen vermittelt.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Tischler/innen

Auch die eine oder andere Anpassungsqualifizierung steht für Tischler/innen zur Auswahl. Dabei kann es sich beispielsweise um Seminare, Workshops oder auch Abendkurse handeln. Wochenendlehrgänge sind ebenfalls weit verbreitet.

Für all diejenigen, nicht zwingend einen höheren beruflichen Abschluss anstreben, aber ihr berufliches Wissen aktualisieren oder erweitern möchten, bieten sich derartige Qualifizierungen vor allem zu den folgenden Themengebieten an:

  • Möbelbau
  • Zimmerei
  • Treppenbau
  • Holzschutz
  • Restaurierung
  • Polsterei
  • Fensterbau
  • Türenbau
  • Holzbe- und -verarbeitung
  • Qualitätssicherung

Tischler/innen, die neben Beruf und/oder Familie kaum Freiräume haben, um sich weiterzubilden, müssen nicht verzagen, sondern können sich im Rahmen einer Anpassungsqualifizierung größtmögliche Flexibilität sichern, indem sie sich für einen Fernkurs entscheiden.

Dieser wird von nichtakademischen Fernschulen offeriert und zeichnet sich durch zeitliche und örtliche Unabhängigkeit aus. Zumindest bedingt ist eine solche Weiterbildung auch für Tischler relevant und reizvoll.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Tischler/innen

Wenn es um einen Fernkurs geht, ist vielfach auch von einem Fernstudium die Rede, obgleich kein akademischer Grad erlangt wird. Unter den Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums für Tischler/innen findet sich aber durchaus auch das eine oder andere Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master. Auch ein duales Studium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium erlaubt Tischler/innen, neben dem Beruf zu studieren. Auf diese Art und Weise können sie dem Akademisierungs-Trend begegnen und ihre Karriere weiter vorantreiben. Einschlägige Fächer sind vor allem:

  • Holztechnik
  • Innenarchitektur
  • Restaurierung
  • Holzwirtschaft

Gibt es eine Weiterbildung zum Tischler?

Immer wieder taucht auch der Wunsch auf, per Weiterbildung Tischler zu werden. Dieser kann allerdings nicht in Erfüllung gehen, denn Tischler ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland, der dementsprechend nur im Zuge einer klassischen Berufsausbildung im dualen System erlernt werden kann. Einzige Ausnahme bilden Umschulungen, die als Zweitausbildungen daherkommen und Quereinsteigern aus anderen Berufssparten die Chance geben, Tischler/in zu werden.

Weiterbildung Tischler – Informationsmaterial jetzt anfordern

An Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es ambitionierten Tischler/innen angesichts der genannten Qualifizierungen wahrlich nicht. Unabhängig von den konkreten Karrierezielen lassen sich geeignete Maßnahmen finden, die sich als wichtige Karrierebausteine erweisen.

Es gilt somit, die richtigen Weichen zu stellen. Zu diesem Zweck ist es nie zu früh, das kostenlose Informationsmaterial verschiedener Anbieter unverbindlich anzufordern, um sich einen ersten Eindruck von den Weiterbildungen für Tischler/innen zu verschaffen.

Weiterbildung Personalwesen

Eine Weiterbildung in Sachen Personalwesen kommt vor allem für Menschen in Betracht, die einen der folgenden Berufe gelernt haben:

  • Personaldienstleistungskaufmann/-frau
  • Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen

Die Berufsausbildung im dualen System sowie das Vorhandensein gewisser Berufserfahrungen sind ohne Frage essentiell für das weitere berufliche Potenzial. Zudem kommt es aber auch auf weitere Qualifikationen an, so dass es im Sinne einer nachhaltigen und aussichtsreichen Karriere gilt, die zur Verfügung stehenden Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen.

Dies ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die große Auswahl an Qualifizierungsangeboten sorgt zwar dafür, dass man seinen persönlichen Wünschen und Vorstellungen Rechnung tragen kann, andererseits ist es so aber bereits eine große Herausforderung, die richtige Weiterbildung zu finden, obwohl die eigentliche Arbeit in Form von Lernen erst danach beginnt. Die nachfolgenden Informationen sollen Personalern und allen, die es noch werden wollen, einen Überblick über die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten verschaffen und so helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Weiterbildungen im Bereich Personalwesen

Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen und Personaldienstleistungskaufleute dürften gleichermaßen großes Interesse an einer Aufstiegsweiterbildung im Personalwesen haben, die sie weiter voranbringt und ihnen zudem einen höheren beruflichen Abschluss beschert. Die nachfolgenden Qualifikationen kommen allerdings mitunter auch für andere Kaufleute in Betracht und bieten diesen spannende Aufstiegsmöglichkeiten im Personalbereich:

  • Personalreferent/in
    Unterschiedlichste Anbieter halten die kaufmännische Weiterbildung zum/zur Personalreferent/in bereit und stellen den Teilnehmern so eine interessante Karriere als Personaler/in in Aussicht.
  • Fachwirt/in – Personaldienstleistung
    Die berufliche Weiterbildung zum/zur Personaldienstleistungsfachwirt/in endet mit einer bundesweit einheitlich geregelten Prüfung und ist dementsprechend ohne Frage als Fortbildung zu betrachten. Absolventen dieser Maßnahme können leitende Funktionen in der Personalwirtschaft übernehmen und widmen sich vor allem der Planung, Steuerung und Kontrolle der Abläufe in Personalabteilungen sowie bei Personaldienstleistern.
  • Fachkaufmann/-frau – Personal
    Der Fachkaufmann ist das kaufmännische Gegenstück zum Meister im Handwerk und dementsprechend eine aussichtsreiche Weiterbildung für alle, die im Personalwesen Karriere machen möchten. Personalfachkaufleute sind daher gefragte Fachkräfte im Personalwesen und widmen sich dort verantwortungsvollen Aufgaben wie der Personalplanung oder auch der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung.
  • Betriebswirt/in – Personalwirtschaft
    Der Betriebswirt gehört zu den gefragtesten Weiterbildungsabschlüssen im kaufmännischen Bereich und hat sich ebenfalls im Personalwesen durchgesetzt. Basierend auf dem jeweiligen Landesrecht kann man an Fachschulen und Akademien die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Betriebswirt/in für Personalwirtschaft absolvieren und so mehr Verantwortung im Personalwesen übernehmen.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen in Sachen Personalwesen

Seminare, Workshops und auch Fernkurse fallen zwar nicht unter die Fortbildungen im Personalwesen, haben aber dennoch ihre Daseinsberechtigung. Dabei handelt es sich typischerweise um sogenannte Anpassungsqualifizierungen, die darauf abzielen, das berufliche Wissen aktuell zu halten oder um einzelne Teilbereiche zu erweitern.

In Vollzeit beziehungsweise häufiger in Teilzeit neben dem Beruf kann man sich so neues Wissen aus dem Personalbereich aneignen und mithilfe der neu hinzugewonnenen Kenntnisse und Kompetenzen seine beruflichen Chancen optimieren. Durch die individuelle Auswahl von Seminaren, Abendkursen und Fernlehrgängen haben es die Teilnehmer selbst in der Hand, in welche Richtung ihr weiterer Karrierepfad tendiert. Typischerweise bieten sich die folgenden Themenfelder an:

  • Personalentwicklung
  • Rekrutierung
  • Personalbedarfsermittlung
  • Personalvermittlung
  • Berufsberatung
  • Tarifwesen
  • Arbeitsrecht
  • Personalmarketing
  • Lohn- und Gehaltsbuchführung

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung im Bereich Personalwesen

In der Wirtschaft sind Aufstiegsweiterbildungen, Seminare und Fortbildungen nach wie vor weit verbreitet, müssen aber zunehmend der Akademisierung weichen. Diese sorgt dafür, dass Hochschulabsolventen bei der Besetzung verantwortungsvoller Führungspositionen immer häufiger bevorzugt werden. Menschen, die nach einer aussichtsreichen Weiterbildung im Personalwesen suchen, sollten dies wissen und berücksichtigen.

So kann beispielsweise ein berufsbegleitendes Studium mit dem Ziel Bachelor oder Master eine gute Wahl sein. Parallel zum Job können Berufstätige so eines der folgenden einschlägigen Fächer studieren und ihre Karriere maßgeblich fördern:

  • Wirtschaftswissenschaften
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Wirtschaftspsychologie
  • Wirtschaftspädagogik
  • Personalmanagement
  • Human Resource Management

Für ein solches berufsbegleitendes Studium kommen unterschiedliche Studienformen in Betracht. Da die Hochschulen zunehmend auch Studienangebote für Berufstätige bereithalten, kommt beispielsweise ein duales Studium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium in Frage. Besonders hervorzuheben ist das Fernstudium, das weder zeitlich noch örtlich gebunden ist und folglich maximale Flexibilität bietet, ohne es an Wissenschaftlichkeit mangeln zu lassen.

Weiterbildung Personalwesen – Informationsmaterial jetzt anfordern

Menschen, die mit einer Weiterbildung im Bereich Personalwesen liebäugeln, sollten zunächst das Internet als Recherchewerkzeug nutzen, um mögliche Anbieter herauszusuchen und dann das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Anhand der Unterlagen können Interessierte ihre Entscheidung treffen und dann ihre berufliche Zukunft selbst in die Hand nehmen, indem sie mit der perfekten Weiterbildung starten.