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Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik

Die moderne Wirtschaft basiert zu einem wesentlichen Teil auf der Globalisierung, die mit einigen Herausforderungen einhergeht. Insbesondere die komplexe Logistik ist hier hervorzuheben und verlangt nach qualifizierten Fachkräften. Dabei handelt es sich um ausgebildete Fachkräfte für Lagerlogistik, die das Rückgrat der gesamten Branche darstellen. Wer hier Karriere machen möchte, braucht somit den Ausbildungsabschluss und sollte sich zudem um regelmäßige Weiterbildungen kümmern.

Als Fachkraft für Lagerlogistik ist man für die Warenannahme zuständig, prüfen die Waren und organisieren verschiedene Logistikprozesse. Es handelt sich somit um wichtige Schlüsselpositionen in der Logistik. Wer diesen verantwortungsvollen Beruf erlernt hat, sollte allerdings auch das lebenslange Lernen ernst nehmen. Regelmäßige Weiterbildungen sind für Fachkräfte für Lagerlogistik überaus sinnvoll und bescheren ihnen einen Aufstieg auf der Karriereleiter.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Fortbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik

Die Aussichten mit dem Berufsabschluss als Fachkraft für Lagerlogistik sind grundsätzlich ausgesprochen gut, schließlich ist die globalisierte Wirtschaftswelt ohne effiziente Logistikprozesse undenkbar. Für ambitionierte Fachkräfte für Lagerlogistik besteht zudem die Möglichkeit, im Rahmen einer Fortbildung einen höheren beruflichen Abschluss zu erlangen. Eine solche Qualifikation kann den nächsten Schritt auf der Karriereleiter bedeuten. Dass vielfach auch von Aufstiegsweiterbildungen die Rede ist, liegt somit in der Natur der Sache.

In Zeiten des lebenslangen Lernens und in Anbetracht der hohen Anforderungen an Fachkräfte für Lagerlogistik sollten regelmäßige Weiterbildungen ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein. Diejenigen, die auf eine Fortbildung setzen, haben allerdings mehr oder weniger die Qual der Wahl. Damit sie dennoch die richtigen Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen, gibt es nachfolgend eine Übersicht über die gängigen Fortbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik:

  • Logistikmeister/in
  • Handelsfachwirt/in
  • Betriebswirt/in für Logistik
  • Fachwirt/in für Logistiksysteme
  • Technische/r Fachwirt/in

Seminare und Fernkurse als Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik

Die Fortbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik schaffen die perfekte Basis für einen Aufstieg auf Führungsebene. Als Fachwirt/in, Betriebswirt/in oder auch Logistikmeister/in übernimmt man mehr Verantwortung und bekleidet eine Führungsposition. Dass die Aufgaben je nach Qualifikation variieren können, liegt in der Natur der Sache. Fachkräfte für Lagerlogistik auf Weiterbildungssuche sollten allerdings auch über eine Anpassungsqualifizierung nachdenken. Seminare, Workshops und Online-Kurse sind hier beispielsweise zu nennen. Diese führen zwar zu keinem offiziellen Fortbildungsabschluss, zeichnen sich aber durch ihre kompakte Form sowie den thematischen Fokus aus. Wenn es darum geht, das vorhandene Know-How aufzufrischen, zu aktualisieren, zu erweitern oder zu spezialisieren, sind Seminare und Kurse eine ausgezeichnete Wahl. Nachfolgend finden sich ein paar Beispiele für lohnende Themen:

  • Lagerwirtschaft
  • Entsorgungslogistik
  • Ladungssicherung
  • Gefahrguttransport
  • Büroorganisation

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Fachkräfte für Lagerlogistik

Fachkräfte für Lagerlogistik können zudem auch berufsbegleitend studieren. Selbst ohne Abitur können sie zu einem Studium zugelassen werden, wenn sie über ausreichend Berufserfahrung oder einen anerkannten Fortbildungsabschluss verfügen. Alternativ zu weiteren Weiterbildungen stehen hier unter anderem die folgenden Studiengänge zur Auswahl:

  • Logistik
  • Logistikmanagement
  • Supply-Chain-Management
  • E-Commerce
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Betriebswirtschaftslehre

An vielen Hochschulen stellt eine parallele Berufstätigkeit kein Problem dar, denn das berufsbegleitende Studium ist auf die Bedürfnisse Berufstätiger abgestimmt. Das Fernstudium ist ein gutes Beispiel dafür, denn es verzichtet auf Präsenzen und setzt stattdessen auf E-Learning-Methoden. Die daraus resultierende Flexibilität sorgt für eine exzellente Vereinbarkeit mit dem Beruf. Alternativ kommt ein Abendstudium, duales Studium oder anderes Teilzeitstudium ebenfalls in Betracht.

Gibt es eine Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik?

Fachkraft für Lagerlogistik kann man nicht per Weiterbildung werden. Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Dementsprechend müssen Fachkräfte für Lagerlogistik die dreijährige Ausbildung durchlaufen und die Abschlussprüfung bestehen.

Welche Perspektiven ergeben sich nach dem Abschluss als Logistikmeister IHK?

Unter den Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik nimmt der Logistikmeister IHK eine besondere Stellung ein. Es handelt sich um einen anerkannten Fortbildungsabschluss, der mit umfassenden Kenntnissen und Kompetenzen einhergeht. Logistikmeister/innen können als Ausbilder/innen eingesetzt werden und übernehmen vielfach Führungspositionen in der Logistik. Außerdem verfügen sie über eine Hochschulzugangsberechtigung und können somit ein berufsbegleitendes Studium anschließen, um der Akademisierung gerecht zu werden.

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Weiterbildungen für Fachkräfte für Lagerlogistik gibt es in einer großen Vielfalt. Damit Sie trotz unterschiedlichster Qualifizierungen den Überblick behalten, sollten Sie einen gewissen Rechercheaufwand betreiben. Zudem ist es empfehlenswert, verschiedene Anbieter zu kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Die Unterlagen informieren über alle relevanten Details und vermitteln so einen guten Eindruck von der Qualifizierung sowie den daraus resultierenden Perspektiven.

Weiterbildung zum Pflegeberater

Der aktuelle Pflegenotstand sowie die weit verbreitete Angst vor einer persönlichen Pflegebedürftigkeit tragen maßgeblich dazu bei, dass die Pflege heutzutage gesellschaftlich mehr oder weniger tabuisiert wird. Das ist allerdings der falsche Weg, denn nur wer sich mit dem Thema beschäftigt, kann adäquat vorsorgen. Eine professionelle Pflegeberatung kann im Ernstfall dafür sorgen, dass die richtige Pflege sichergestellt wird.

All diejenigen, die die Auseinandersetzung mit Pflegethemen nicht scheuen, sondern vielmehr über eine berufliche Laufbahn in der Pflege nachdenken, können sich zum/zur Altenpfleger/in umschulen lassen oder eine Weiterbildung zum/zur Pflegeberater/in in Betracht ziehen. Die Pflegeberatung kann einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen leisten. Durch die wachsende Zahl an Pflegebedürftigen und die weite Verbreitung der häuslichen Pflege ergeben sich für Pflegeberater/innen interessante Perspektiven.

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Per Weiterbildung Pflegeberater/in werden

Wer Pflegeberater/in werden möchte, muss die betreffende Weiterbildung absolvieren. Interessierte sollten darauf achten, dass es sich um eine Qualifizierung zum Pflegeberater nach § 7a SGB XI handelt. Wer so qualifiziert ist, kann eine Pflegeberatung nach § 7a SGB XI durchführen und mit der Pflegeversicherung abrechnen, sodass die für Pflegebedürftigen keine Kosten entstehen. Der Pflegeberater vor Ort ist einerseits der Ansprechpartner für die Pflegeversicherung und andererseits der Ansprechpartner der Pflegebedürftigen.

Pflegeberaterinnen und Pflegeberater haben eine verantwortungsvolle Position und müssen zudem über fundierte Fachkenntnisse verfügen. Dies wird insbesondere durch die folgenden Inhalte der Weiterbildung zum/zur geprüften Pflegeberater/in nach § 7a SGB XI gewährleistet:

  • Grundlagen der Pflege
  • Case Management
  • Recht in der Pflege
  • Qualitätsmanagement
  • Kommunikation und Beratung

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Pflegeberater-Weiterbildung

Neben den behandelten Themen in der Pflegeberater-Weiterbildung sind auch die Rahmenbedingungen der Qualifizierung von großem Interesse. Wer diesen Weg einschlagen möchte, sollte wissen, dass es Präsenzlehrgänge und Online-Kurse gibt. Der Ablauf kann dementsprechend variieren. Die folgenden Konditionen lassen sich dennoch verallgemeinernd zusammenfassen:

  • Voraussetzungen: einschlägiger Berufs- oder Studienabschluss in Verbindung mit einer mindestens einjährigen Berufspraxis
  • Dauer: unterschiedlich, beispielsweise 12 bis 24 Monate
  • Kosten: variabel, beispielsweise 1.800 Euro bis 3.500 Euro

Weiterbildungen für Pflegeberater/innen

Geprüfte Pflegeberaterinnen und Pflegeberater, die Pflegeberatungen nach § 7a SGB XI durchführen können, verfügen über eine wichtige Qualifikation. Gleichzeitig sollten sie auf dem Laufenden bleiben und sich kontinuierlich weiterbilden. Seminare, Online-Kurse und Workshops sind dazu bestens geeignet und können beispielsweise die folgenden Themen aufgreifen:

  • Gesprächsführung und Rhetorik
  • Sozialrecht
  • Pflegedokumentation
  • Haus- und Familienpflege
  • Hygiene

Berufsbegleitendes Studium als Pflegeberater-Weiterbildung

Neben klassischen Weiterbildungen sollten Pflegeberater/innen auch darüber nachdenken, berufsbegleitend zu studieren. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium können sie nebenberuflich einen Hochschulabschluss erlangen. Insbesondere in Anbetracht der Akademisierung im Bereich der Gesundheitsberufe erweist sich dies als sinnvoller Schritt. Zunächst kann man den grundständigen Bachelor anstreben, um später eventuell noch den konsekutiven Master anzuschließen. Entscheidend ist, dass man einen Studiengang wählt, der zu einer Karriere in der Pflegeberatung passt. Das gilt unter anderem für die folgenden Fächer:

  • Pflegemanagement
  • Pflegewissenschaft
  • Gesundheitsökonomie
  • Gesundheitspsychologie
  • Sozialmanagement
  • Soziale Arbeit

Wie anerkannt ist die Pflegeberater-Weiterbildung?

Die Anerkennung der Weiterbildung zum Pflegeberater beziehungsweise zur Pflegeberaterin kann ein heikles Thema sein. Grundsätzlich gibt es diverse Anbieter mit unterschiedlichen Lehrgängen. Wer aber über die Pflegekasse abrechnen möchte, muss auf eine Anerkennung der Qualifizierung achten. Entscheidend ist, dass diese zu einer Pflegeberatung nach § 7a SGB XI befähigt.

Wer kann die Weiterbildung zum Pflegeberater beziehungsweise zur Pflegeberaterin absolvieren?

Die Teilnahme an der Pflegeberater-Weiterbildung erfordert eine einschlägige Vorbildung. In der Regel richtet sich die Qualifizierung daher an Angehörige der folgenden Berufe, die sich künftig stärker auf die Beratung im pflegerischen Kontext konzentrieren möchten:

  • Altenpfleger/in
  • Gesundheits- und Krankenpfleger/in
  • Pflegefachmann/-frau
  • Sozialversicherungsfachangestellte/r
  • Sozialpädagoge/Sozialpädagogin
  • Heilpädagoge/Heilpädagogin

Jetzt kostenloses Informationsmaterial für die Weiterbildung zum/zur Pflegeberater/in unverbindlich anfordern!

Der Bedarf an professionellen Pflegeberatungen ist groß und wird künftig noch weiter steigen. Immer mehr Menschen werden mit den Herausforderungen der häuslichen Pflege konfrontiert und machen zunächst von ihrem Anspruch auf eine Pflegeberatung Gebrauch. Fachkräfte aus dem pflegerischen Umfeld können dies nutzen und per Weiterbildung Pflegeberater werden. Verschiedene Anbieter und Lehrgangsformen sowie die erforderliche Anerkennung machen es Interessierten teilweise schwer, die richtige Maßnahme zu finden. Aus diesem Grund sollte man einen gewissen Rechercheaufwand betreiben und außerdem umgehend das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildungen für Sozialpädagogen

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen werden im beruflichen Alltag vielfach gefordert. In der Regel sind sie in sozialen Einrichtungen oder im Bildungswesen tätig. Dort kümmern sie sich um Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Handicap. Dabei kann es sich um körperliche Behinderungen oder auch psychische Beeinträchtigungen handeln. Dass dieser Job viel Empathie und Engagement erfordert, liegt auf der Hand. Weiterhin brauchen Sozialpädagogen eine umfassende fachliche Kompetenz, um den Anforderungen des Berufes gerecht zu werden.

Weiterbildungen für Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen sind nicht erst seit dem Trend des lebenslangen Lernens ein Thema. Wer in der Sozialpädagogik einen guten Job machen möchte, muss sich kontinuierlich weiterbilden. Dies kann auf unterschiedlichen Ebenen passieren, denn es stehen diverse Qualifizierungen zur Auswahl. Hier erfahren Interessierte mehr über ihre Weiterbildungsmöglichkeiten und können so die richtigen Weichen stellen.

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Fachweiterbildungen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen können sich auf unterschiedliche Art und Weise weiterbilden. Da sie bereits über einen Studienabschluss verfügen, liegt ein weiterführendes Studium nahe. Es geht aber auch anders, denn im Rahmen einer Fachweiterbildung können Sozialpädagogen einen anerkannten Abschluss erlangen, der ihnen eine ausgesprochene Expertise beschert. Unter anderem die folgenden Fachweiterbildungen für Sozialpädagogen stehen zur Auswahl:

  • Psychosoziale/r Prozessbegleiter/in
  • Sozialtherapeut/in
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in
  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen

Seminare und Online-Kurse aus dem Bereich Sozialpädagogik

Alternativ zu einer Fachweiterbildung oder Fortbildung können Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen auch eine sogenannte Anpassungsqualifizierung ins Auge fassen. Dabei handelt es sich um Qualifizierungsmaßnahmen, die der Erweiterung, Aktualisierung oder Anpassung des vorhandenen Wissens dienen. Seminare, Online-Kurse und Workshops sind dazu bestens geeignet und rücken beispielsweise eines der folgenden Themen in den Fokus:

  • Erwachsenenbildung
  • Coaching
  • Sucht- und Drogenberatung
  • Sozialrecht
  • Schuldnerberatung
  • Mediation
  • Familienhilfe

Berufsbegleitendes Studium für Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen

Präsenzstudiengänge in Vollzeit sind zwar nach wie vor der Standard, wenn es um ein Studium an einer Hochschule geht, doch es existieren auch Alternativen. Insbesondere Menschen, die berufsbegleitend studieren möchten, um akademische Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verbinden, wissen die verschiedenen Studienformen sehr zu schätzen. Für Berufstätige kommt ein Fernstudium, Abendstudium, duales Studium oder anderes Teilzeitstudium in Betracht. Soll es sich dabei um eine sozialpädagogische Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau handeln, bieten sich die folgenden Fächer an:

  • Sozialpädagogik
  • Pädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Sonderpädagogik
  • Heilpädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Sozialmanagement

Außerdem liegt es nach dem grundständigen Bachelor in Sozialpädagogik nahe, den Master anzustreben. Dabei handelt es sich um einen höheren akademischen Grad, der mit vielfältigen Perspektiven einhergehen kann.

Kann man per Weiterbildung Sozialpädagoge werden?

All diejenigen, die die Sozialpädagogik als ihr Berufsfeld auserkoren haben, sollten wissen, dass es weder eine Ausbildung noch eine Weiterbildung zum Sozialpädagogen beziehungsweise zur Sozialpädagogin gibt. Nur ein Studium der Sozialpädagogik kann zum gewünschten Beruf führen.

Was macht die Sozialpädagogik aus?

Interessierte an einer sozialpädagogischen Karriere sollten um die Relevanz des einschlägigen Studiums wissen. Zudem tun sie gut daran, der Sozialpädagogik auf den Grund zu gehen. Die Sozialpädagogik lässt sich als Teilbereich der Pädagogik definieren, der sich mit den Bereichen Bildung, Erziehung und sozialstaatlicher Intervention befasst. Einerseits geht es um den Abbau gesellschaftlicher Benachteiligung, andererseits sollen einzelne Menschen darin unterstützt werden, Eigenverantwortung zu übernehmen und am öffentlichen Leben teilzuhaben.

Jetzt kostenloses Informationsmaterial für sozialpädagogische Weiterbildungen unverbindlich anfordern!

All diejenigen, die sich für eine Tätigkeit als Sozialpädagoge interessieren und um die Bedeutung des lebenslangen Lernens wissen, sollten sich mit Weiterbildungen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen befassen. Durch den Austausch mit anderen Sozialpädagogen sowie im Rahmen einer Online-Recherche können sie sich einen ersten Eindruck verschaffen. Zudem bietet es sich an, mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufzunehmen. Indem man das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordert, sichert man sich zudem aussagekräftige Unterlagen mit allen relevanten Details. So lässt sich die richtige sozialpädagogische Weiterbildung für den nächsten Karriereschritt im Sozialwesen finden.

Weiterbildungen für Heilerziehungspfleger

Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger brauchen nicht nur ein hohes Maß an Empathie und Engagement, sondern auch viel Fachwissen. Die schulische Ausbildung vermittelt die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen für die Heilerziehungspflege. Regelmäßige Weiterbildungen sind dennoch unerlässlich, schließlich müssen Heilerziehungspfleger/innen den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung gerecht werden und die hohen Standards der professionellen Heilerziehungspflege erfüllen. Indem sie berufsbegleitend studieren, eine Fortbildung beginnen oder an Seminaren oder Online-Kursen teilnehmen, können sie ihr fachliches Know-How ausbauen.

Weiterbildungen für Heilerziehungspfleger/innen haben nicht nur den Zweck, die fachliche Eignung für den beruflichen Alltag sicherzustellen. Die daraus resultierenden Karrierechancen sind ebenfalls nicht zu verachten. Wer in der Heilerziehungspflege beruflich etwas erreichen will, sollte stets nach vielversprechenden Qualifizierungsmaßnahmen Ausschau halten.

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Fortbildungen für Heilerziehungspfleger/innen

Wenn es um eine aussichtsreiche Heilerziehungspfleger-Weiterbildung geht, stehen vielfach Fortbildungen im Fokus. Dabei handelt es sich um Qualifizierungen, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führen. Aufbauend auf der abgeschlossenen Ausbildung und vorhandenen Berufserfahrung können ambitionierte Heilerziehungspfleger/innen beispielsweise eine der folgenden Fortbildungen absolvieren:

  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Motopädin/Motopäde
  • Heilpädagogin/Heilpädagoge

Seminare und Online-Kurse aus dem Bereich Heilerziehungspflege

Eine Fortbildung ist eine umfangreiche Weiterbildung für Heilerziehungspfleger, die ihnen einen höheren Abschluss beschert. Wenn es jedoch um eine kompakte und thematisch spezielle Weiterbildung geht, sind Seminare, Workshops und Online-Kurse eine ausgezeichnete Wahl. Im Zuge einer solchen Maßnahme befassen sich die Teilnehmenden mit einem relevanten Thema der Heilpädagogik und können ihr entsprechendes Wissen auffrischen, ausbauen, erweitern oder spezialisieren. Vielfach passen sie sich so den Anforderungen im Job an, weshalb derartige Weiterbildungen auch als Anpassungsqualifizierungen bezeichnet werden.

Ambitionierte Heilerziehungspfleger/innen können über verschiedene Anbieter an Seminaren, Fernkursen oder ähnlichen Weiterbildungen teilnehmen. Unter anderem die folgenden Themen bieten sich hier in besonderem Maße an:

  • Erziehungsberatung
  • Frühförderung
  • Psychomotorik
  • Entspannungsmethoden
  • Hygiene
  • Kommunikation
  • sonderpädagogische Diagnostik

Berufsbegleitendes Studium für Heilerziehungspfleger/innen

Die Akademisierung findet unter anderem auch in der Heilerziehungspflege statt, weshalb ein Studium als Weiterbildung für Heilerziehungspfleger/innen zunehmend in den Mittelpunkt rückt. Indem sie berufsbegleitend studieren, können sie parallel weiterhin dem Beruf nachgehen und so die akademische Qualifizierung mit praktischen Erfahrungen verknüpfen. Als berufsbegleitendes Studium kommen die folgenden Studienformen in Betracht:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Teilzeitstudium

Für Heilerziehungspfleger/innen mit Studienwunsch ist die Vereinbarkeit mit dem Beruf von großer Bedeutung. Mindestens ebenso wichtig ist die Wahl des richtigen Studienganges. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang insbesondere die folgenden Fächer:

  • Heilpädagogik
  • Sonderpädagogik
  • Rehabilitation
  • Soziale Arbeit
  • Bildungswissenschaft
  • Pädagogik
  • Gesundheitspsychologie
  • Kindheitspädagogik

Kann man per Weiterbildung Heilerziehungspfleger/in werden?

Heilerziehungspfleger/in wird man grundsätzlich, indem man die landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung absolviert. Es besteht aber auch die Möglichkeit, per Weiterbildung Heilerziehungspfleger/in zu werden. Wer beruflich neu beginnen und sich auf die Arbeit mit Menschen mit Behinderung konzentrieren möchte, kann sich dementsprechend weiterbilden.

Worum geht es in der Heilerziehungspflege?

Unabhängig davon, ob es um eine Qualifizierung als Heilerziehungspfleger/in oder Weiterbildungen für Heilerziehungspfleger/innen geht, ist es zunächst wichtig zu wissen, worum es in der Heilerziehungspflege geht. Teilhabe, Bildung und Pflege sind die zentralen Säulen dieser Disziplin, die sich die Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Behinderung zur Aufgabe macht.

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Dass der Beruf des Heilerziehungspflegers sehr erfüllend und sinnstiftend ist, liegt in der Natur der Sache. Indem man Menschen mit Behinderung unterstützt, leistet man wertvolle Arbeit. Gleichzeitig wird man immer wieder in besonderem Maße gefordert. Wer dies nicht scheut, kann mithilfe gezielter Weiterbildungen sein Profil schärfen und so die fachliche Kompetenz ausbauen. Zunächst müssen ambitionierte Heilerziehungspfleger/innen aber die richtige Weiterbildung finden. Zu diesem Zweck sollten sie mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten, sich beraten lassen und zudem das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung zum Energieberater

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind Schlagworte, die gegenwärtig in aller Munde sind. Knapper werdende Ressourcen und steigende Energiepreise gehören zu den großen Herausforderungen der Gegenwart. Wer sich dessen bewusst ist, aber kein Konzept zur nachhaltigen Energienutzung hat, braucht kompetente Beratung. Hier kommen Energieberater/innen ins Spiel, die mit fachlicher Kompetenz und umfassender Erfahrung oftmals effektive Wege aufzeigen können.

All diejenigen, die sich nicht nur beim Hausbau oder bei der Neustrukturierung ihres Lebensstils eine kompetente Energieberatung wünschen, sondern darin ihre berufliche Zukunft sehen, treffen mit der Weiterbildung zum Energieberater beziehungsweise zur Energieberaterin eine ausgezeichnete Wahl. Interessierte, die zunächst mehr über die Qualifizierung und die daraus resultierenden Perspektiven erfahren möchten, werden im Folgenden fündig.

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Per Weiterbildung Energieberater/in werden

Energieberaterinnen und Energieberater beraten ihre Klienten rund um die Erzeugung, Speicherung, Einsparung und Nutzung von Energie. Ökonomische und ökologische Aspekte finden dabei gleichermaßen Beachtung. Insbesondere in Bezug auf eine nachhaltige und effektive Energienutzung erweisen sich Energieberater/innen stets als die richtigen Fachleute. Interessierte an diesem Berufsbild sollten wissen, dass es sich um keine geschützte Berufsbezeichnung handelt. Dennoch ist eine fundierte Qualifizierung von großer Bedeutung, denn nur so kann man professionelle Energieberatungen durchführen.

Diejenigen, die nach der richtigen Weiterbildung zum Energieberater beziehungsweise zur Energieberaterin suchen, sollten die verfügbaren Lehrgänge genau vergleichen. Entscheidend ist, dass die Qualifikation dazu berechtigt, Energieausweise auszustellen und staatlich geförderte Beratungsleistungen durchzuführen. Vielfach dienen die Kriterien des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA, als Maß aller Dinge für die Fortbildung. Zur Veranschaulichung findet sich nachfolgend eine Übersicht über die typischen Inhalte der Energieberater-Qualifizierung:

  • Baustoffkunde
  • Konstruktion
  • Bauökologie
  • energetische Bilanzierung von Wohngebäuden
  • Bauphysik
  • technische Anlagen
  • Modernisierungsplanung
  • gesetzliche Regelungen zur Energieeffizienz und Energieeinsparung

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Energieberater-Weiterbildung

Je nach Anbieter können die Rahmenbedingungen der Energieberater-Weiterbildung mehr oder weniger stark schwanken. Interessierte sollten sich dessen bewusst sein und dies im Zuge ihres Vergleichs berücksichtigen. Die folgenden Eckpunkte sind daher beispielhaft zu betrachten und sollen lediglich einen Eindruck von den Konditionen der Weiterbildung zum Energieberater vermitteln.

  • Voraussetzung: unterschiedlich, aber in der Regel abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Praxis in einem einschlägigen Bereich
  • Dauer: beispielsweise 12 bis 18 Monate
  • Kosten: variabel, in der Regel mehrere Tausend Euro

Weiterbildungsmöglichkeiten für Energieberater/innen

Qualifizierte Energieberater/innen verfügen nicht nur über die betreffende Weiterbildung, sondern können auch eine einschlägige Vorbildung vorweisen. Somit verfügen sie bereits über ein vielschichtiges Qualifikationsprofil. Das lebenslange Lernen sollten sie aber dennoch nicht vernachlässigen. Auch für Energieberater/innen ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Seminare und Online-Kurse sind dazu bestens geeignet. In kompakter Form widmen sie sich einem Thema und vermitteln fundiertes Wissen. Ambitionierte Energieberater/innen können aber auch berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium, Abendstudium, duales Studium oder anderes Teilzeitstudium aufnehmen. Die folgenden Fächer bieten sich hier in besonderem Maße an:

  • Energietechnik
  • Gebäudetechnik
  • Erneuerbare Energien
  • Ressourcenmanagement
  • Gebäudeenergietechnik
  • Facility Management
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Wie anerkannt ist die Weiterbildung zum/zur Energieberater/in?

Die Berufsbezeichnung Energieberater ist nicht geschützt, sodass es auch keine einheitliche Qualifizierung gibt. Dennoch sollten angehende Energieberater/innen auf die Anerkennung der Weiterbildung achten. Die Kriterien des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle dienen als Standards und stellen die Mindestanforderungen dar. Unter diesen Voraussetzungen kann man sich der Anerkennung der Qualifikation sicher sein. Außerdem ist es empfehlenswert, einen renommierten Anbieter zu wählen, denn dessen Zertifikate genießen einen guten Ruf.

Wo kann man die Weiterbildung zum Energieberater machen?

Für die Energieberater-Weiterbildung kommen grundsätzlich unterschiedlichste Anbieter in Betracht. All diejenigen, die auf eine größtmögliche Anerkennung der Qualifikation setzen, tun gut daran, etablierte Institutionen als Lehrgangsanbieter zu bevorzugen. Hier sind insbesondere die folgenden Stellen zu nennen:

  • IHK
  • HWK
  • Architektenkammer
  • Ingenieurkammer
  • Hochschulen

Jetzt Informationsmaterial anfordern und über die Weiterbildung zum Energieberater informieren

Energieberaterinnen und Energieberater sind Schlüsselfiguren für eine gelungene Energiewende. Wer daran aktiv teilhaben möchte, kann sich durch die Energieberater-Fortbildung vollkommen neue berufliche Chancen sichern. Angesichts des zunehmenden Umweltbewusstseins und der weiten Verbreitung des Nachhaltigkeitsgedankens ist die Energieberatung ein Berufsfeld mit Zukunft. Interessierte sollten die Gelegenheit nutzen und bei verschiedenen Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Die Unterlagen informieren über alle relevanten Details und eignen sich somit bestens als Entscheidungsgrundlage.

Weiterbildungen im Bereich Ergotherapie

Die schnelllebige Welt des Gesundheitswesens sowie die fordernden Arbeitsbedingungen verlangen medizinischen Fachkräften einiges ab. Auch Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten bekommen dies immer wieder zu spüren. Ihre abgeschlossene Ausbildung schafft eine solide Basis, auf der sie unter anderem mit regelmäßigen Weiterbildungen aufbauen können. Im Zuge von Seminaren, Online-Kursen, berufsbegleitenden Studien oder anderen Weiterbildungen können die Teilnehmenden tiefer in die Welt der Ergotherapie eintauchen. So bleiben sie auf dem Laufenden und können ihre Kenntnisse und Kompetenzen kontinuierlich erweitern.

Dass Weiterbildungen für Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen von großer Bedeutung sind, wird schnell deutlich. Wer seinen Job bestmöglich machen möchte, braucht fachliche Kompetenzen. Kontinuierliche Qualifizierungen schaffen dafür die Grundlage. Aufgrund der Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten kann es allerdings sehr herausfordernd sein, die richtige Weiterbildung im Bereich Ergotherapie zu finden. Nachfolgend finden sich daher umfassende Informationen zu den verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten für Ergotherapeuten.

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Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

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Fortbildungen für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten machen vielfach von der Möglichkeit einer Fortbildung Gebrauch. Im Zuge dessen können sie ihre fachlichen Kenntnisse vertiefen, fundiertes Spezialwissen erwerben und außerdem einen höheren beruflichen Abschluss machen. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Fortbildungsabschlüsse:

  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen

Seminare und Kurse als Weiterbildungen im Bereich Ergotherapie

Seminare, Online-Kurse und Workshops kommen als kompakte Qualifizierungen daher, die sich einem konkreten Thema widmen. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten können im Rahmen einer solchen Weiterbildung echtes Spezialwissen erlangen oder ihr Know-How aktualisieren. Das hohe Maß an Flexibilität derartiger Maßnahmen sorgt zudem für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf. Bewährte Praktiken, aktuelle Forschungen oder auch einzelne Aspekte der Ergotherapie werden hier intensiv behandelt. Interessierte an einer solchen ergotherapeutischen Weiterbildung haben unter anderem die folgende Auswahl:

  • Lerntherapie
  • Musiktherapie
  • Bewegungstherapie
  • Entspannungsmethoden
  • Kunsttherapie
  • Kommunikation
  • Organisation

Berufsbegleitendes Studium als Ergotherapie-Weiterbildung

Anpassungsqualifizierungen und Aufstiegsfortbildungen stellen einen wesentlichen Teil der Weiterbildungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Ergotherapie dar. In Zeiten zunehmender Akademisierung muss es aber nicht zwingend eine klassische Weiterbildung sein. Man kann auch Ergotherapie oder ein verwandtes Fach berufsbegleitend studieren. Möglich machen dies die folgenden Studienformen, auf die immer mehr Hochschulen setzen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Teilzeitstudium

So kann man nebenbei den Bachelor oder Master in Ergotherapie machen. Zudem können qualifizierte Ergotherapeuten auch verwandte Fächer ins Auge fassen. Hier sind vor allem die folgenden Disziplinen hervorzuheben:

  • Medizinische Assistenz
  • Gesundheitswissenschaft
  • Therapiewissenschaft
  • Heilpädagogik
  • Rehabilitation
  • Erziehungswissenschaft
  • Motologie
  • Gesundheitspsychologie
  • Gesundheitsmanagement

Kann man per Weiterbildung Ergotherapeut/in werden?

Menschen mit dem Berufswunsch Ergotherapeut/in sollten wissen, dass die Qualifizierung nicht per Weiterbildung erfolgen kann. Stattdessen müssen sie die dreijährige Ausbildung durchlaufen und die offizielle Abschlussprüfung ablegen. Alternativ kann auch ein Studium der Ergotherapie eine vielversprechende Qualifizierung darstellen.

Warum sind Weiterbildungen für Ergotherapeuten so wichtig?

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten unterstützen Menschen mit Beeinträchtigungen und sollten neben Empathie und Engagement vor allem fachliche Expertise mitbringen. Zudem wandelt sich das Gesundheitswesen und stellt hohe Anforderungen an Fachkräfte. Um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden, muss man als Ergotherapeut/in am Ball bleiben und sollte sich regelmäßig weiterbilden. So kann man nicht nur seinen Beruf bestmöglich ausüben, sondern auch für gute Karrierechancen sorgen.

Informieren Sie sich über die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ergotherapie

Dass die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ergotherapie ihre Daseinsberechtigung haben und entsprechenden Fachkräften helfen, ihr Potenzial zu entfalten, steht außer Frage. Zunächst muss man aber die richtige Qualifizierung finden. Ergotherapeuten sollten daher Pläne schmieden, passende Weiterbildungen ergründen und mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. So verschaffen sie sich einen ersten Eindruck und können das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung zum Immobilienmakler

In den vergangenen Jahren hat die Immobilienbranche einen wahren Boom erlebt. Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler sind zentrale Figuren in diesem dynamischen Markt und maßgebend an Immobilienvermittlungen beteiligt. Sowohl der Verkauf als auch die Vermietung gehören zu den Aufgabenbereichen eines Immobilienmaklers. Dieser kann einerseits für den Eigentümer tätig werden, andererseits auch von Suchenden beauftragt werden. Dabei müssen sie ökonomische und rechtliche Aspekte gleichermaßen beachten. Das Berufsbild kommt somit sehr vielschichtig und komplex daher. Die Weiterbildung zum Immobilienmakler beziehungsweise zur Immobilienmaklerin muss dem gerecht werden.

Dass die Immobilienmakler-Weiterbildung zu einer echten Herausforderung werden kann, liegt nicht nur an dem hohen Anspruch des Berufs. Auch die Vielzahl an Weiterbildungsangeboten sowie der Umstand, dass es keine einheitlichen Qualifizierungsstandards sind, stellen Erschwernisse dar. Wer dennoch fest entschlossen ist, per Weiterbildung Immobilienmakler/in zu werden, erfährt hier viel Wissenswertes und ist somit bestens für diesen Karriereschritt gerüstet.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Immobilienmakler/in werden

Die Weiterbildung zur Immobilienmaklerin beziehungsweise zum Immobilienmakler beschert den Teilnehmenden vollkommen neue Perspektiven. Zu beachten ist dabei, dass Immobilienmakler keine geschützte Berufsbezeichnung ist. Aus diesem Grund existieren auch keine einheitlichen Qualifizierungsstandards. Der Ablauf kann somit sehr unterschiedlich ausfallen. Fernkurse und Präsenzlehrgänge existieren gleichermaßen. Während einige Qualifizierungen keine besonderen Voraussetzungen definieren, richten sich andere Maßnahmen explizit an ausgebildete Immobilienkaufleute.

Wenn es um eine Immobilienmakler-Weiterbildung geht, bestehen teilweise erhebliche Unterschiede. Dennoch möchten sich Interessierte zunächst einen ersten Eindruck verschaffen, bevor sie in die Tiefe gehen und die verschiedenen Anbieter und Bildungsangebote vergleichen. Die nachfolgende Übersicht der typischen Inhalte kann dazu beitragen und vermittelt einen ersten Eindruck davon, womit sich angehende Immobilienmakler/innen während der Qualifizierungsphase beschäftigen:

  • Miet-, Pacht- und Erbbaurecht
  • Grundbuch
  • Wohnungseigentumsrecht
  • Grundlagen der Wohnungswirtschaft
  • Maklerhaftung
  • Verkehrswertermittlung und Immobilienbewertung
  • Finanzierung und Steuern
  • Kommunikation
  • Marketing und Vertrieb

Weiterbildungsmöglichkeiten für Immobilienmakler/innen

Diejenigen, die bereits als Immobilienmakler/innen tätig sind, sollten ebenfalls an regelmäßige Weiterbildungen denken. So werden sie nicht nur dem lebenslangen Lernen gerecht, sondern sichern sich fachliche Qualifikationen, die sie im Job weiterbringen. So kann man die Chancen auf eine Beförderung oder auch die eigene Kompetenz nachhaltig steigern, was selbständigen Immobilienmaklern ebenfalls zugutekommt.

Seminare und Online-Kurse für Immobilienmakler/innen

Wer als Immobilienmakler/in nach einer passenden Weiterbildung sucht, kommt mit kompakten Seminaren, Workshops und Online-Kursen auf seine Kosten. Im Rahmen einer solchen Weiterbildung kann man sich auf einzelne Aspekte konzentrieren und so tiefergehende Kompetenzen erlangen. Unter anderem die folgenden Themen kommen in Betracht:

  • Immobilienrecht
  • Verkehrswertermittlung
  • Haus- und Grundstücksverwaltung
  • Rechnungswesen
  • Büroorganisation
  • Gesprächsführung

Berufsbegleitendes Studium für Immobilienmakler/innen

Die zunehmende Akademisierung macht auch vor dem Immobiliensektor nicht Halt. Daher kommen Makler/innen zuweilen auf die Idee, dass sie einen Studienabschluss brauchen. Indem sie berufsbegleitend studieren, müssen sie nicht ihren Job aufgeben, um den Bachelor oder Master in Facility Management, Immobilienwirtschaft oder einem ähnlichen Fach zu erlangen. Dafür sorgen die folgenden Studienformen, die auf die Bedürfnisse Berufstätiger zugeschnitten sind:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium

Wie anerkannt ist die Weiterbildung zum Immobilienmakler?

Immobilienmakler ist kein offizieller Ausbildungsberuf, sondern lediglich eine Berufsbezeichnung. Es stellt sich daher die Frage nach der Anerkennung der Qualifikation. Wer diesbezüglich kein Risiko eingehen möchte, sollte sich an einen renommierten Anbieter wenden. Die Industrie- und Handelskammer ist hier hervorzuheben. Das IHK-Zertifikat als Immobilienmakler/in genießt ein hohes Ansehen und wird allgemein anerkannt. Zudem bietet es den Zugang zu der Erlaubnis nach § 34c GewO.

Warum sind Weiterbildungen für Immobilienmakler/innen so wichtig?

Regelmäßige Weiterbildungen sind grundsätzlich für jede Berufsgruppe von Vorteil. Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler profitieren aber in besonderem Maße vom lebenslangen Lernen. Die dynamische Entwicklung des Immobilienmarktes ist hier zu nennen. Zudem handelt es sich um eine zulassungspflichtige Tätigkeit, die eine Weiterbildungspflicht vorsieht. Immobilienmakler/innen müssen sich somit regelmäßig weiterbilden, um die Erlaubnis nach § 34c GewO zu behalten.

Sichern Sie sich das Informationsmaterial rund um die Weiterbildungen zum Immobilienmakler

All diejenigen, die eine Karriere als Immobilienmakler anstreben, sollten sich um die richtige Qualifikation kümmern. Zunächst sollten Interessierte verschiedene Anbieter kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Die Unterlagen verraten ihnen alle relevanten Details, sodass sie die richtige Wahl treffen können. Einer aussichtsreichen Karriere als Immobilienmakler/in steht dann nichts mehr im Wege.

Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung

Die Wohnbereichsleitung stellt eine Schlüsselposition innerhalb der Pflege dar, wird aber häufig vergessen. Wenn es um Pflegefachkräfte geht, denken die meisten Menschen vor allem an Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen. Mindestens ebenso wichtig wie die direkte Pflege und Betreuung der Patienten beziehungsweise Pflegebedürftigen ist die Führungsebene in der Pflege. Hier kommt die Wohnbereichsleitung ins Spiel, die direkt über dem Pflegepersonal steht und sich der Planung sowie Organisation innerhalb eines Wohnbereichs in einer stationären Pflegeeinrichtung widmet.

Pflegefachkräfte, die einen Aufstieg auf der Karriereleiter planen und die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung ins Auge fassen, sollten wissen, dass diese Bezeichnung in der Altenpflege verbreitet ist. In der Krankenpflege ist die Stationsleitung ihre Entsprechung. Die Bezeichnung als Fachkraft zur Leitung einer Funktionseinheit ist dahingegen allgemeiner gefasst und kann zugleich als Synonym für die Wohnbereichsleitung in der Altenpflege dienen.

Die verschiedenen Begriffe können Weiterbildungsinteressierte mitunter verwirren. Wer beruflich etwas erreichen will und daher zusätzliche Qualifikationen anstrebt, sollte sich dessen bewusst sein. Im Folgenden erfahren Interessierte viel Wissenswertes über die WBL-Weiterbildung, sodass sie ganz genau wissen, worauf sie sich einlassen.

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Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung

Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung ist eine vielversprechende Option für alle, die bereits in der Altenpflege tätig sind und künftig mehr Verantwortung übernehmen möchten. Die Wohnbereichsleitung gibt ihnen die Gelegenheit dazu und erweist sich somit immer wieder als vielversprechender Karrierebaustein. Die betreffende Qualifizierung vermittelt typischerweise die folgenden Inhalte:

  • Pflegewissenschaften
  • Pflegedokumentation
  • Personalführung
  • Kommunikation
  • Recht
  • BWL
  • Budgetplanung
  • Dienstplangestaltung
  • IT
  • Qualitätsmanagement
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Ethik
  • Personalentwicklung
  • Pflegeplanung

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der WBL-Weiterbildung

Nicht nur die Inhalte der WBL-Weiterbildung sind für angehende Fachkräfte zur Leitung einer Funktionseinheit von Interesse. Diese sollten sich auch mit dem Ablauf der Qualifizierung auseinandersetzen und die Rahmenbedingungen in Erfahrung bringen. Da verschiedene Anbieter existieren und die Lehrgänge in Vollzeit und Teilzeit durchgeführt werden, können die Konditionen stark variieren. Die nachfolgenden Ausführungen vermitteln aber zumindest einen ersten Eindruck von den Modalitäten der Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung:

  • Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung als Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Pflegefachmann/-frau sowie einschlägige Berufspraxis
  • Dauer: beispielsweise 12 bis 24 Monate
  • Kosten: variabel, typischerweise mehrere Tausend Euro

Weiterbildungsmöglichkeiten für Wohnbereichsleiter/innen

Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung verschafft den Teilnehmenden das Know-How, das sie brauchen, um eine Funktionseinheit in einer stationären Pflegeeinrichtung zu leiten. Effizienz spielt hier eine wichtige Rolle, man muss aber auch bedenken, dass es um die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner geht. Dieser Verantwortung müssen sich Fachkräfte zur Leitung einer Funktionseinheit stets bewusst sein. Neben der persönlichen Eignung kommt es hier auf die fachliche Qualifikation an. Daher sollte man auch nach der WBL-Weiterbildung am Ball bleiben und sich kontinuierlich qualifizieren.

Seminare, Workshops und auch Online-Kurse sind gute Möglichkeiten für Fachkräfte zur Leitung einer Funktionseinheit, um sich weiterzubilden. Unter anderem die folgenden Themen kommen hier in Betracht:

  • Pflegedokumentation
  • Mediation
  • Qualitätssicherung
  • Case Management

Entsprechende Fachkräfte können zudem auch berufsbegleitend studieren. Während sie sich einerseits der Wohnbereichsleitung in einer Pflegeeinrichtung widmen, können sie andererseits per Fernstudium oder anderem Teilzeitstudium den Bachelor oder Master anstreben. Die folgenden Studienfächer bieten sich für ein solches Unterfangen besonders an:

  • Pflegemanagement
  • Pflegewissenschaft
  • Pflegepädagogik
  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitspsychologie
  • Gesundheitsökonomie
  • Public Health
  • Health Care Management

Wie anerkannt ist die WBL-Weiterbildung?

Ambitionierte Pflegekräfte, die über eine Qualifizierung für die Wohnbereichsleitung nachdenken, haben in der Regel ambitionierte Karrierepläne. Daher fragen sie sich auch, wie es um die Anerkennung der WBL-Weiterbildung steht. Sofern die Maßnahme den Vorgaben aus § 71 Absatz 3 SGB IX entspricht, steht der Anerkennung als verantwortliche Pflegekraft nichts im Wege. Es ist somit wichtig, die Einhaltung der gesetzlichen Standards zu hinterfragen, bevor man sich auf eine Qualifizierung festlegt.

Welche Alternativen gibt es zur Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung?

All diejenigen, die sich noch nicht auf eine Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung festgelegt haben, sollten gegebenenfalls auch an alternative Qualifizierungen denken. Diese zeichnen sich durch eine andere Ausrichtung aus, was wiederum zu anderen Karrierechancen führt. Die folgenden Optionen sind in diesem Zusammenhang in besonderem Maße hervorzuheben:

  • Pflegedienstleiter/in
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen
  • Betriebswirt/in für Sozialwesen
  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Lehrkraft an Schulen im Gesundheitswesen

Fordern Sie das Informationsmaterial über die WBL-Weiterbildung an

Die zahlreichen Alternativen zur WBL-Weiterbildung erfordern eine intensive Recherche zur Entscheidungsfindung. Nur wer die verschiedenen Optionen kennt und vergleicht, kann die richtige Wahl treffen. All diejenigen, die die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung für sich auserkoren haben, müssen noch den richtigen Anbieter ausfindig machen. Zu diesem Zweck sollten sie verschiedene Bildungseinrichtungen kontaktieren und stets das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. So haben sie alle Unterlagen mit den relevanten Details zur Hand und können sich einen Überblick verschaffen.

Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte

Der stetige Wandel der Bildungslandschaft verlangt pädagogischen Fachkräften einiges ab. Sie müssen den Ansprüchen des Bildungssystems gerecht werden und zugleich auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen. Das lebenslange Lernen kann ihnen helfen, den Anforderungen gerecht zu werden und sich fachlich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dass Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte von großer Bedeutung sind, liegt somit in der Natur der Sache.

Wenn von pädagogischen Fachkräften die Rede ist, sind typischerweise Erzieherinnen und Erzieher gemeint. Nach der abgeschlossenen Ausbildung verfügen sie zwar über ein solides Fundament, um beruflich weiter voranzukommen, brauchen sie aber weitere Qualifikationen. Zu diesem Zweck können sie berufsbegleitend studieren, Seminare belegen oder Fortbildungen absolvieren. An Weiterbildungsmöglichkeiten für pädagogische Fachkräfte mangelt es nicht.

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Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Fortbildungen erweisen sich immer wieder als perfekte Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte. Erzieher/innen mit beruflichen Ambitionen wissen nicht nur den Kenntnisgewinn sehr zu schätzen, sondern auch den Umstand, dass ein anerkannter höherer Abschluss winkt. Dieser kann als wichtiger Karrierebaustein dienen und außerdem für eine Hochschulzugangsberechtigung sorgen, sodass ein späteres Studium nicht ausgeschlossen ist. Zunächst ist aber der fachliche Wert einer Fortbildung hervorzuheben. Als pädagogische Fachkraft kann man so fundiertes Wissen erwerben und eine Qualifikation erlangen, die die Weichen für den Aufstieg auf der Karriereleiter stellt.

All diejenigen, die das Potenzial von Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte erkennen und darin ihre Chance sehen, sollten sich einen Überblick verschaffen. Die nachfolgende Liste kann dabei helfen und für eine erste Orientierung sorgen:

  • Sonderpädagogin/Sonderpädagoge
  • Motopädin/Motopäde
  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Heilpädagogin/Heilpädagoge
  • Fachwirt/in für Organisation und Führung Schwerpunkt Sozialpädagogik
  • Betriebswirt/in für Sozialwesen

Seminare und Online-Kurse als Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte

Pädagogische Fachkräfte haben zudem die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme mit einzelnen Themen auseinanderzusetzen. Kompakte Seminare und Online-Kurse bieten sich in diesem Zusammenhang an. Die Teilnehmenden können tief in das jeweilige Thema eintauchen und sich intensiv damit beschäftigen. Zudem findet ein reger Austausch statt, der den Lerneffekt ebenfalls fördert. Pädagogische Fachkräfte lernen so von ausgewiesenen Fachleuten und können sich beispielsweise einem der folgenden Themen widmen:

  • Elternberatung
  • Erziehungsberatung
  • Familienhilfe
  • Jugendarbeit
  • Frühförderung
  • Bewegungserziehung
  • kreative Elementarerziehung
  • Musikpädagogik
  • Sprachförderung

Möglichkeiten für ein berufsbegleitendes Studium als pädagogische Fachkraft

Anpassungsqualifizierungen sind bestens geeignet, um fachliche Expertise in dem einen oder anderen Bereich der Pädagogik zu erlangen. Wer als pädagogische Fachkraft Karriere machen will, sollte über eine Fortbildung nachdenken. Der zunehmenden Akademisierung des Erziehungswesens kann man allerdings nur durch ein Studium an einer Hochschule gerecht werden. Indem pädagogische Fachkräfte berufsbegleitend studieren, bekommen sie die Gelegenheit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Möglich machen das spezielle Studienformen für Berufstätige, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium

Pädagogischen Fachkräften mit Studienwunsch stehen somit verschiedene Studienformen zur Verfügung, die eine akademische Laufbahn neben dem Beruf ermöglichen. Wissenswert ist zudem, welches berufsbegleitende Studium als Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte in Betracht kommt. Grundsätzlich sind hier insbesondere die folgenden Studiengänge zu nennen:

  • Erziehungswissenschaft
  • Bildungswissenschaft
  • Sonderpädagogik
  • Heilpädagogik
  • Kindheitspädagogik
  • Psychologie

Kann man per Weiterbildung pädagogische Fachkraft werden?

Menschen, die sich beruflich als pädagogische Fachkräfte verwirklichen möchten und die betreffende Grundqualifikation per Weiterbildung anstreben, müssen einsehen, dass es keine Weiterbildung zur pädagogischen Fachkraft gibt. Nur eine einschlägige Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium kann pädagogische Fachkräfte hervorbringen. Quereinsteiger/innen können dennoch sehr von Weiterbildungen profitieren, denn so erwerben sie zumindest ein grundlegendes Verständnis für die Pädagogik.

Warum sind Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte so wichtig?

Das lebenslange Lernen ist in sämtlichen Bereichen ein großes Thema und betrifft somit nicht nur pädagogische Fachkräfte. Diese sollten sich aber ganz besonders intensiv mit ihren Weiterbildungsmöglichkeiten befassen. Durch den Fachkräftemangel im Erziehungswesen haben sie zwar ohnehin gute Aussichten, aber durch zusätzliche Qualifikationen schaffen sie die Basis für einen nachhaltigen Aufstieg. Außerdem stellen sie sicher, dass sie den hohen Anforderungen im pädagogischen Bereich weiterhin gerecht werden.

Informieren Sie sich über Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten als pädagogische Fachkraft

Pädagogische Fachkräfte mit Weiterbildungswunsch haben mehr oder weniger die Qual der Wahl. Die Vielfalt an Qualifizierungsmöglichkeiten ist zwar überaus positiv, kann aber auch dafür sorgen, dass man den Überblick verliert. Als pädagogische Fachkraft muss man sich auf eine Weiterbildungsart festlegen, den richtigen Schwerpunkt setzen und außerdem einen passenden Anbieter finden. Aus diesem Grund sollten Interessierte vorab sorgfältig recherchieren und die verschiedenen Optionen miteinander vergleichen. Das gelingt besonders gut, indem man mit mehreren Anbietern Kontakt aufnimmt und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordert.

Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Das lebenslange Lernen ist insbesondere in der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Welt der modernen Technologie essenziell. Wer hier dauerhaft beruflichen Erfolg haben möchte, muss am Ball bleiben. Aus diesem Grund sind Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen von besonders großer Bedeutung. Durch die abgeschlossene Ausbildung verfügen Technische Produktdesigner über ein solides Fundament, auf dem sie mit zusätzlichen Qualifikationen aufbauen sollten.

Bereits im Rahmen der Berufsausbildung setzen Technische Produktdesigner einen Schwerpunkt, indem sie eine der folgenden Fachrichtungen wählen:

  • Produktgestaltung und -konstruktion
  • Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Nach dem erfolgreichen Abschluss ist es wichtig, im Beruf Fuß zu fassen und wichtige praktische Erfahrungen zu sammeln. Darüber hinaus kommt es auf regelmäßige Weiterbildungen an. Im Folgenden erfahren Interessierte daher mehr zu den Weiterbildungsmöglichkeiten, die ihnen offenstehen.

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Fortbildungen für Technische Produktdesigner/innen

Wenn es um eine aussichtsreiche Weiterbildung für Technische Produktdesigner/innen geht, sind vor allem Fortbildungen zu nennen. Diese vermitteln fundiertes Fachwissen und führen zugleich zu einem höheren beruflichen Abschluss. Daraus ergeben sich überaus vielversprechende Aufstiegschancen. All diejenigen, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten, sollten zudem wissen, dass verschiedene Fortbildungen für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner in Betracht kommen. Insbesondere die folgenden Fortbildungsabschlüsse sind hier hervorzuheben:

  • Techniker/in – Maschinentechnik
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Konstrukteur/in
  • Gestalter/in – Produktdesign

Seminare und Online-Kurse für Technische Produktdesigner/innen

Technische Produktdesigner/innen, die ihr fachliches Wissen auffrischen, erweitern, aktualisieren oder spezialisieren möchten und einer kompakten Qualifizierung den Vorzug geben, liegen mit Seminaren, Workshops und Online-Kursen goldrichtig. Dabei handelt es sich um kompakte Bildungsmaßnahmen, die sich auf einzelne Themenbereiche konzentrieren und oft mit einem Zertifikat des betreffenden Anbieters enden. Intensive Kompaktkurse in Präsenz stehen ebenso wie Fernlehrgänge zur Verfügung. Inhaltlich kann es beispielsweise um die folgenden Themen gehen:

  • CAD
  • Produktgestaltung
  • Technisches Zeichnen
  • Konstruktion
  • Technische Redaktion
  • Bauzeichnen

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner, die auf die Akademisierung reagieren und daher einen Studienabschluss anstreben möchten, bietet es sich vielfach an, berufsbegleitend zu studieren. Ein berufsbegleitendes Studium dauert zwar länger, bietet aber die Möglichkeit, wissenschaftliche Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verbinden. Technische Produktdesigner müssen folglich nicht auf ihren Job verzichten, indem sie ein Abendstudium, duales Studium oder Fernstudium in beispielsweise einem der folgenden Fächer absolvieren:

  • Industriedesign
  • Produktdesign
  • Produktentwicklung
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Maschinenbau
  • Konstruktionstechnik

Welche Alternativen gibt es zu Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen?

Technische Produktdesigner/innen mit Weiterbildungswunsch halten typischerweise nach speziellen Weiterbildungen für Technische Produktdesigner Ausschau. Das ist naheliegend, aber nicht die einzige Option. Wer seinen fachlichen Horizont erweitern möchte, kann auch die Weiterbildungsmöglichkeiten ähnlicher Berufe in Betracht ziehen. Vor allem die folgenden Berufsbilder kommen dabei infrage:

  • Technische/r Systemplaner/in
  • Bauzeichner/in
  • Assistent/in für Produktentwicklung

Wo finden Technische Produktdesigner/innen passende Weiterbildungen?

Dass es sich zuweilen lohnen kann, nach Weiterbildungen verwandter Berufe Ausschau zu halten, wird schnell deutlich. Technische Produktdesigner/innen mit beruflichen Ambitionen haben nicht nur in Bezug auf die Qualifizierung die Qual der Wahl, sondern müssen zunächst den richtigen Anbieter ausfindig machen. Fachschulen, die IHK, private Bildungseinrichtungen und Fernschulen sind hier ebenso wie Hochschulen zu nennen.

Kostenloses Informationsmaterial über Weiterbildungen für Technische Produktdesigner unverbindlich anfordern

In Anbetracht der zahlreichen Weiterbildungsanbieter und auch des breit gefächerten Lehrgangsangebots tun ambitionierte Technische Produktdesigner/innen gut daran, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben. Online-Suchen sowie der Austausch mit anderen Teilnehmenden können sehr zielführend sein. Zudem sollte man sich um Informationen aus erster Hand bemühen und daher mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. Neben einer persönlichen Beratung gibt es so auch kostenloses Informationsmaterial, das unverbindlich angefordert werden kann.