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Fernstudium Pflegeberater

In der heutigen Zeit gewinnt das Thema Pflege und Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen zunehmend an Bedeutung. Die steigende Zahl älterer Menschen und pflegebedürftiger Personen erfordert eine professionelle Beratung, um individuelle Versorgungs- und Betreuungslösungen zu finden.

Das Fernstudium zum Pflegeberater, ist eine optimale Lösung, sich flexibel weiterzubilden, ohne seinen Job an den Nagel hängen zu müssen, um neuen Herausforderungen nachzugehen.

Obwohl oft von einem Fernstudium die Rede ist, müssen Interessenten wissen, dass es kein akademischer Studiengang ist. Es handelt sich bei dem Zertifikat um eine Weiterbildung zum Pflegeberater nach § 7 SGB XI.

Wer sich für ein Studium der Pflegeberatung interessiert, sollte im Vorfeld unbedingt sorgfältig recherchieren und sich an verschiedene Bildungsstätten wenden. Diese geben in der Regel gerne kostenlos Auskunft über das Studium.

Berufliche Perspektiven in der Pflegeberatung

Zukünftige zertifizierte Pflegeberaterinnen und -berater sind natürlich zunächst daran interessiert, welche beruflichen Chancen sich nach Abschluss des Fernstudiums bieten und wieso es sich lohnt, den Fernlehrgang in Angriff zu nehmen.

Typische Tätigkeitsfelder von Pflegeberatern sind unter anderem:

  • Gespräche mit Pflegebedürftigen und deren Angehörigen über mögliche Pflegeleistungen, Hilfsmittel und Finanzierungsoptionen.
  • Unterstützung von Kranken- und Pflegekassen, sowie weiteren Pflegestützpunkten bei der Bewertung individueller Pflegebedarfe und Versorgungslösungen.
  • Beratungsgespräche mit Patienten und deren Angehörigen zu Pflegeoptionen nach dem Krankenhausaufenthalt.
  • Besprechungen in Verbraucherzentralen bezüglich Rechten und Ansprüchen im Bereich der Pflege.

Generell sind viele Pflegeberaterinnen und -berater bei Pflege- und Krankenkassen angestellt. Zusätzlich gibt es Beratungskräfte, die von regionalen Kommunen eingestellt werden. Außerdem sind sie in zahlreichen medizinischen und pflegerischen Institutionen für die professionelle Pflegeberatung zuständig. Hierzu zählen insbesondere Krankenkassen, Gesundheits- und Sozialämter sowie weitere Einrichtungen, die die Beratungskompetenz in Anspruch nehmen möchten. Auch Kirchen und Sozialeinrichtungen wie die Diakonie oder das Deutsche Rote Kreuz zählen zu den Arbeitgebern in diesem Bereich.

In einzelnen Fällen ist eine Festanstellung nicht erforderlich, weil Pflegekassen, die die Pflegeberatung nicht direkt durchführen, Beratungsgutscheine für unabhängige Beratungsstellen ausstellen können. Mit der Zertifizierung als Pflegeberater nach §7a SGB XI kommt die Möglichkeit, ihre eigene ambulante Beratungspraxis für Pflegeangelegenheiten zu eröffnen und ihren Klienten umfassende individuelle Beratung und Unterstützung anzubieten.

Verdienstmöglichkeiten als Pflegeberater

Das Gehalt von zertifizierten Fachkräften im Bereich der Pflegeberatung ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Bundesland, dem Arbeitgeber, der Berufserfahrung und den zusätzlichen Qualifikationen. Der aktuelle bundesweite Durchschnitt ist ungefähr bei 3.543 Euro. Die Spanne des möglichen Gehalts liegt zwischen 3.110 Euro und 4.036 Euro brutto. Dies ist aber auch nur ein Richtwert.

Die Weiterbildung zum Pflegeberater

Die Weiterbildung zum Pflegeberater zählt nicht zu den staatlich anerkannten Ausbildungsberufen und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Außerdem ist die Bezeichnung des Berufs auch kein geschützter Begriff. Jedoch wird auch ohne staatliche Abschlussprüfung der Pflegeberater bei den Krankenkassen anerkannt, wenn die Weiterbildung die Empfehlungskriterien des GKV-Spitzenverbands und die Vorgaben nach § 7a SGB XI erfüllt. Nach bestandener Abschlussprüfung ist der offizielle Titel „zertifizierter Pflegeberater“ gegeben.

Erlangen des Zertifikats zum Pflegeberater nach § 7a SGB XI

Da es keine staatliche Prüfung zur Erlangung des Pflegeberater-Zertifikats gibt, gestaltet sich die Weiterbildung zum Pflegeberater und die damit verbundenen Aufgaben vielfältig. Die Anforderungen können von einer Abschlussarbeit bis zur erfolgreichen Bearbeitung aller Studienhefte und Online-Tests variieren. Interessierte müssen sich bei den entsprechenden Bildungseinrichtungen über den Fernkurs und die konkreten Anforderungen informieren.

Welche Voraussetzungen für die Teilnahme am Fernlehrgang zum Pflegeberater gibt es?

Der Gesetzgeber schreibt für den Pflegeberater nach § 7a SGB bestimmte Voraussetzungen vor, die erfüllt sein müssen, um an der Weiterbildung teilzunehmen. Akzeptiert werden folgende abgeschlossenen Berufsausbildungen:

  • Altenpfleger
  • Gesundheitspfleger
  • Krankenpfleger
  • Kinderkrankenpfleger
  • Sozialversicherungsangestellter
  • Heilpädagoge
  • Sozialpädagoge
  • auch: abgeschlossenes Studium in Soziale Arbeit + mindestens einjährige Berufspraxis

Eine vorherige Ausbildung als Pflegefachkraft hat den allgemeinen Vorteil die Besonderheiten der Pflege und Betreuung zu kennen und schon hautnah miterlebt zu haben, bevor Menschen beratend zur Seite gestanden werden kann. Außerdem ist eine persönliche Eignung zur Qualifizierung für die Pflegeberatung erforderlich. Die Tätigkeit als Pflegeberaterin und -berater bedarf einer ausgeprägten kommunikativen und zwischenmenschlichen Fähigkeit. Denn es muss mit Pflegebedürftigen, Angehörigen und Fachkräften des Gesundheitswesens zusammengearbeitet werden. Es kann durchaus vorkommen, dass Mitmenschen durch schwierige Lebenssituationen bestmöglich geholfen und beratend zur Seite gestanden werden muss.  Analyse- und Problemlösungsfähigkeiten sind ebenfalls von großer Bedeutung, um individuelle Bedürfnisse zu erkennen und maßgeschneiderte Hilfsangebote zu entwickeln. Weiterhin wäre eine hohe psychische Belastbarkeit von Vorteil und die Fähigkeit zwischen Beruf und Privatem zu trennen.

Dauer und Kosten

Die Studiendauer variiert je nachdem, ob sie in Teilzeit oder in Vollzeit absolviert wird.  Die 400 Unterrichtsstunden zur Erlangung des Pflegeberater-Zertifikats, können in der Regel zu einer Weiterbildungsdauer von 5 bis 12 Monaten führen. Die längste Studiendauer haben Teilnehmer in Teilzeit und berufsbegleitender Weiterbildung, da sie aufgrund der geringeren Wochenstundenzahl mehr Zeit brauchen.

Das Erlangen des Zertifikats kostet Geld. Wie hoch der Betrag wirklich ausfällt, hängt jedoch von der jeweiligen Fernuniversität oder Weiterbildungsart ab. Es können außerdem auch Prüfungsgebühren oder Kosten für Lehrmaterialien hinzukommen. Es empfiehlt sich deswegen von verschiedenen Lehranstalten Angebote einzuholen. Falls keine Möglichkeit besteht hohe Weiterbildungskosten selbst zu bezahlen, können unter bestimmten Bedingungen auch verschiedene Fördermittel beantragt werden, z.B. ein Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Pflegeberater im Fernstudium

Die Inhalte einer Weiterbildung im Bereich Pflegeberatung sind gemäß § 7a des SGB XI festgelegt. Das Fernstudium beinhaltet verschiedene interessante Bereiche und bereitet die Teilnehmenden optimal auf ihre Rolle als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Pflegeberatung vor. Die folgenden Inhalte gehören zu den theoretischen Grundlagen der Pflegeberatung dazu:

Pflegefachwissen

  • Grundkenntnisse in Gesundheits- und Krankenpflege
  • Aufbau und Funktion von verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens
  • Fachbegriffe und medizinisches Fachwissen

Case Management

  • Koordination der Patientenversorgung und -vermittlung
  • Vermittler zwischen Ärzten, Pflegepersonal, Angehörigen, Krankenstation oder verschiedenen medizinischen Abteilung
  • Bearbeitung von ambulanten und stationären Fallbeispielen während der Weiterbildung

Rechtslehre

  • Rechtsthemen mit Pflegebezug, z.B. allgemeines Recht in der Pflege, Vertragsrecht der Krankenkassen, das Leistungsrecht der Pflegeversicherungen oder Rehabilitations- und Betreuungsrechte
  • Kenntnisse des Bundesversorgungsgesetzes

Grundkompetenzen

  • Kommunikations- und Beratungstechniken
  • Antragstellungen und Qualitätsmanagement
  • Fokus auf Rhetorik

Weiterhin gibt es einen Teil, der in die Praxis der Pflegeberatung einführen soll. Zu diesem gehören Praktika, in denen das erlernte Wissen angewendet wird. Die Notwendigkeit eines Pflegepraktikums hängt zudem von den individuellen Erfahrungen der Teilnehmerin und des Teilnehmers im Pflegebereich ab. Personen mit umfassenden praktischen Erfahrungen und Fachkenntnissen sind von der Praktikumsdurchführung befreit. Die Praktika finden in der Regel gegen Ende der Ausbildung statt.

Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und § 45 SGB XI

Der § 7a des Sozialgesetzbuches XI (SGB XI) besagt, dass jeder Pflegebedürftige das Recht auf eine individuelle Pflegeberatung hat. Das Pflegeweiterentwicklungsgesetz, auch bekannt als zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II), hat den Spitzenverband der Pflegekassen (GKV-Spitzenverband) beauftragt, Richtlinien zur einheitlichen Durchführung der Pflegeberatung nach § 7a SGB XI zu erlassen. Dadurch sollen die Inhalte und die Durchführung der individuellen Pflegeberatung bundesweit einheitlich gestaltet werden.

Zusätzlich sieht das Gesetz einen verpflichtenden Beratungseinsatz nach § 37 Absatz 3 SGB XI vor. Dieser richtet sich an Pflegebedürftige, die zuhause ohne Hilfe eines Pflegedienstes gepflegt werden und Pflegegeld erhalten. Ab Pflegegrad 2 müssen diese Personen regelmäßige an von der Pflegekasse vorgeschriebene Beratungen teilnehmen. Die Häufigkeit der Beratung richtet sich nach dem jeweiligen Grad der Pflegebedürftigkeit.

Darüber hinaus bietet die Pflegeberatung nach § 45 SGB XI die Möglichkeit von Schulungen für Angehörige. Examinierte Pflegefachkräfte führen diese Schulungen durch, um die häusliche Pflege zu unterstützen und Angehörige in ihren Aufgaben zu schulen.

Welche Möglichkeiten zur Weiterbildung existieren?

Nach Abschluss des zertifizierten Lehrgangs zum Pflegeberater eröffnen sich Möglichkeiten, die Karriereleiter weiter nach oben zu klettern und sich durch weitere Fernlehrgänge oder ein Fernstudium für besser bezahlte Berufsfelder zu qualifizieren. In vielen Fällen ist für die Zulassung zur Fortbildung eine bestimmte Anzahl von Berufsjahren erforderlich. Dadurch erwerben die Absolventinnen und Absolventen wertvolle Berufserfahrung. Folgende Weiterbildungen können angestrebt werden:

  • Pflegesachverständiger
  • Pflegedienstleiter
  • Stationsleiter
  • Qualitätsbeauftragter im Sozial- und Gesundheitswesen

Außerdem gibt es die Möglichkeit das Gehalt durch einen Bachelor an einer Fachhochschule oder Fernuniversität aufzustocken. Dazu stehen folgende Studiengänge zur Auswahl:

  • Pflege- und Gesundheitswissenschaften
  • Pflegemanagement
  • Gesundheitsökonomie
  • Pflegepädagogik

Welche Alternativen gibt es zum berufsbegleitenden Pflegeberater Fernstudium?

Als Alternative zu einem Pflegepraktiker-Fernstudium bietet sich ein Abendkurs oder Wochenendunterricht an, der in Person besucht werden kann. Den Präferenzen entsprechend lässt sich somit eine geeignete Lehrgangsform finden.

Wenn eine Führungsposition in der Pflege angestrebt wird, kann ein Studium im Bereich Pflegemanagement ideal sein. Eine weitere interessante Alternative ist die Spezialisierung als Case-Manager.

Die Wahl hängt von den persönlichen Interessen und Zielen ab, aber alle ermöglichen es, einen positiven Beitrag zur Pflege und Betreuung von Menschen zu leisten.

5 Tipps für die Pflegeberater-Umschulung

  1. Modulbasiertes Zeitmanagement:

Das Studium sollte so strukturiert werden, dass die Inhalte jedes Moduls aufgeteilt werden. Jedes Modul entspricht einem bestimmten Thema oder Aspekt der Ausbildung. Das Setzen von Zeitleisten kann sicherzustellen, dass genügend Zeit für das Durcharbeiten von Materialien, das Lösen von Übungen und das Pflegepraktikum vorhanden ist.

  1. Online-Community und Networking:

Auch wenn der Fernlehrgang allein von zuhause aus belegt wird, bedeutet das nicht, dass kein Austausch mit anderen Studierenden stattfinden kann. Plattformen für Online-Diskussionen, Foren und soziale Medien bieten die Möglichkeit, mit anderen in den Austausch zu kommen. Nutze diese Ressourcen, um Fragen zu stellen, Wissen zu teilen und Unterstützung zu erhalten. Der Austausch von Erfahrungen kann das Lernen bereichern und neue Einblicke verschaffen.

  1. Fallstudien und Praxisbezug:

Pflegeberatung erfordert praktisches Wissen. Nutze Fallstudien, praktische Übungen und reale Szenarien, um die Theorie in die Praxis umzusetzen. Diskutiere bearbeitete Beispiele mit Kommilitonen oder in Online-Foren, um verschiedene Perspektiven zu erhalten und das Verständnis zu vertiefen.

  1. Simulierte Beratungssituationen:

Übe die Rolle eines Pflegeberaters, indem simulierte Beratungssituationen durchgespielt werden. Dies hilft, um Kommunikationsfähigkeiten zu schärfen, realistische Szenarien zu meistern und auf echte Beratungssituationen vorbereitet zu werden. Denke daran, dass das Fernstudium zur Pflegeberatung nicht nur das Erlernen von Fakten und Theorien umfasst, sondern auch die Entwicklung praktischer Fähigkeiten.

  1. Finanzierung:

Selbst wenn finanzielle Mittel knapp sind, sollte der Gedanke an einen Quereinstieg in die Pflegeberatung nicht aufgeben werden, da es verschiedene Optionen zur Unterstützung gibt. Wenn es um die Finanzierung beruflicher Werdegänge geht, ist es ratsam, Kontakt mit dem Arbeitsamt aufzunehmen. Dort können folgende mögliche Fördermöglichkeiten besprochen werden:

  • Bildungsgutschein
  • Hilfen zum Lebensunterhalt

Wo findet das Pflegeberater Fernstudium statt?

Der Lehrgang findet generell an den unterschiedlichsten Bildungsstätten statt. Vor allem das Angebot an Fernlehrgängen online ist riesig und kann überwältigend sein. Deswegen sollte der gewählte Bildungsträger in erster Linie den Lehrgang nach §7a SGB XI und der Empfehlung des GKV konzipieren. Ist dieser Punkt gegeben, ist dem zukünftigen Pflegeberater freigestellt, wo der Fernlehrgang abgelegt wird. Da bei den meisten Bildungsträgern die Weiterbildung ortsunabhängig stattfindet entsteht somit auch keine Lücke im Lebenslauf und es muss nicht auf das Gehalt verzichtet werden. Zukünftige Pflegeberaterinnen und -berater müssen sich nicht unter Druck setzen die allerbeste Bildungsstätte zu finden. Es kann generell ohne Einschränkungen und nach persönlichen Bedürfnissen ausgewählt werden.

Wieso ist das Pflegeberater Studium zu empfehlen?

Das Fernstudium zur Pflegeberaterin oder -berater bietet eine umfassende Weiterbildung, um die komplexen Anforderungen des Berufs zu erfüllen. Es ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen, in der Gesundheitsbranche als gefragte und qualifizierte Berater tätig zu sein. Durch die Bereitstellung wertvoller Unterstützung und Beratung tragen sie dazu bei, dass Pflegebedürftige die bestmögliche Versorgung erhalten und ihre Lebensqualität verbessert wird. Die Verdienstmöglichkeiten sind attraktiv und die Nachfrage nach qualifiziertem Personal in der Pflege ist hoch. Weiterhin können Lernzeiten individuell angepasst und selbstbestimmt Bildungsstätte und Weiterbildungsdauer festgelegt werden. Dies ermöglicht es, die Weiterbildung problemlos in den Arbeits- und Familienalltag zu integrieren.

Gut zu Wissen

Das richtige Angebot für die Weiterbildung Pflegeberater per Fernstudium zu finden, kann durch die Fülle von Auswahlmöglichkeiten auf den ersten Blick abschreckend wirken. Interessierte sollten aus diesem Grund das kostenlose Informationsmaterial mehrerer Anbieter anfordern, um sich einen Überblick über die möglichen Fernkurse zu verschaffen.

Aufgrund der zeitlichen und örtlichen Unabhängigkeit kommen bundesweite Anbieter und nicht nur vor Ort ansässige Bildungsstätten infrage. Im Idealfall kann zudem eine Probephase vereinbart werden, um in das Pflegeberater-Fernstudium hineinzuschnuppern. Dabei können nicht nur die Anbieter kennengelernt werden, sondern auch ergründet, ob ein Fernlehrgang wirklich die richtige Wahl ist. Insgesamt bietet das Fernstudium hervorragende berufliche Perspektiven im Bereich Pflege.


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