Umschulung Technischer Produktdesigner – Ausbildung Quereinsteiger
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Karriere in eine neue Richtung zu lenken und kreativen Fähigkeiten mit technischem Know-how zu verbinden? Eine Umschulung zum technischen Produktdesigner könnte genau das Richtige sein. In diesem vielseitigen und zukunftsorientierten Beruf entwirft und entwickelt man innovative Produkte, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind.
In diesem Artikel erfahren Leser alles Wissenswerte über die Umschulung zum technischen Produktdesigner. Von den Voraussetzungen über die Inhalte und den Ablauf der Ausbildung bis hin zu den Karriereperspektiven und Verdienstmöglichkeiten wird jeder wichtige Aspekt beleuchtet. Jetzt inspirieren lassen von den vielfältigen Einsatzgebieten und Spezialisierungsmöglichkeiten, die dieser spannende Beruf bietet.
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Fakten auf einen Blick
- Die Umschulung zum technischen Produktdesigner richtet sich an Quereinsteiger, die eine neue berufliche Perspektive suchen.
- Die Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre und kann in Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden.
- Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt zwischen 20.000 und 50.000 Euro brutto.
- Die Kosten für die Umschulung können bis zu 100% über Bildungsgutscheine vom Arbeitsamt gefördert werden.
- Technische Produktdesigner haben hervorragende Karrierechancen in Branchen wie Möbelbau, Fahrzeugbau und Medizintechnik.
- Für die Umschulung ist keine besondere Vorbildung erforderlich, eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Schulabschluss mit einjähriger Berufspraxis sind von Vorteil.
- Weiterbildungen wie Techniker/in – Maschinentechnik oder Technische/r Fachwirt/in bieten zusätzliche Aufstiegschancen.
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Berufsbild des technischen Produktdesigners
Der Beruf des technischen Produktdesigners hat eine lange Tradition und existiert bereits seit 1937. Im Laufe der Zeit hat sich das Berufsbild weiterentwickelt, insbesondere durch die Einführung von CAD-Programmen in die Ausbildung seit 1990. Technische Produktdesigner sind gefragte Fachkräfte, die in verschiedenen Branchen wie Medizintechnik, Konsumgüterindustrie, Möbelbau, Automobilindustrie und Maschinenbau tätig sind.
Als Quereinsteiger hat man gute Chancen, in diesem spannenden Beruf Fuß zu fassen. Aktuell gibt es rund 150 freie Ausbildungsplätze für technische Produktdesigner. Erfreulich ist auch, dass etwa ein Drittel der Auszubildenden Frauen sind. Die Abschlussprüfungen zeigen, dass die Prüflinge im Durchschnitt sehr gute Ergebnisse erzielen.
Aufgaben und Verantwortlichkeiten
Technische Produktdesigner sind für die Entwicklung, Konstruktion und Dokumentation von Produkten und Anlagen zuständig. Zu ihren Hauptaufgaben gehören:
- Erstellung von Bauteilen, Baugruppen und 3D-Modellen
- Auswahl geeigneter Werkstoffe
- Planung der Fertigung
- Erstellung technischer Dokumentationen
- Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen wie Marketing und Produktion
Im Bereich der Produktgestaltung und -konstruktion setzen technische Produktdesigner ihre Kreativität und ihr technisches Verständnis ein, um innovative und funktionale Produkte zu entwickeln. In der Maschinen- und Anlagenkonstruktion liegt der Fokus auf der Planung und Optimierung von Produktionsanlagen und -prozessen.
Einsatzgebiete und Branchen
Technische Produktdesigner finden Beschäftigung in einer Vielzahl von Branchen, darunter:
- Medizintechnik
- Konsumgüterindustrie
- Möbelbau
- Automobilindustrie
- Maschinenbau
Durch den technischen Fortschritt in Bereichen wie Industrie 4.0 und additiver Fertigung (3D-Druck) erwarten Experten einen enormen Anstieg der Jobchancen für gut ausgebildete Fachkräfte im Bereich des technischen Produktdesigns. Eine Umschulung zum technischen Produktdesigner eröffnet Ihnen somit vielfältige Möglichkeiten in zukunftsträchtigen Branchen.
Dauer und Kosten
Die Umschulung zum technischen Produktdesigner dauert in der Regel 28 Monate in Vollzeit. Der Unterricht findet von Montag bis Freitag zwischen 08:00 und 15:40 Uhr statt. In dieser Zeit werden die Teilnehmer intensiv auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet und erlernen den Umgang mit moderner 3D-CAD-Software zur Darstellung von Produkten.
Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist ein mehrmonatiges Praktikum in einem externen Betrieb. Insgesamt sind 120 Tage für die praktische Ausbildung vorgesehen. Während der gesamten Umschulung haben die Teilnehmer Anspruch auf 56 Tage Urlaub.
Die kosten umschulung technischer produktdesigner können mehrere tausend Euro betragen. Allerdings gibt es verschiedene fördermöglichkeiten umschulung technischer produktdesigner, die die finanzielle Belastung reduzieren können. So ist beispielsweise eine 100-prozentige finanzierung umschulung technischer produktdesigner über öffentliche Fördermittel möglich. Zudem winkt nach bestandener IHK-Prüfung eine Weiterbildungsprämie von bis zu 2.500 Euro.
Nach erfolgreichem Abschluss der Umschulung erhalten die Teilnehmer den anerkannten Abschluss als „Geprüfte(r) Technische(r) Produktdesigner/-in im Bereich Maschinen- und Anlagenkonstruktion“. Dieser Abschluss eröffnet vielfältige Karrieremöglichkeiten in Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobilindustrie oder der Fertigungstechnik. Auch Weiterbildungen zum staatlich geprüften Techniker oder ein Studium sind im Anschluss an die Umschulung möglich.
Voraussetzungen für die Umschulung
Um an einer Umschulung zum technischen Produktdesigner teilzunehmen, müssen bestimmte voraussetzungen umschulung technischer produktdesigner erfüllt sein. Obwohl es keine spezifischen schulischen Anforderungen gibt, sind grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik und Informatik von Vorteil.
Die schulische Voraussetzungen technischer Produktdesigner sind nicht der einzige Faktor, der berücksichtigt wird. Persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten spielen eine ebenso wichtige Rolle für den Erfolg in diesem Beruf.
Schulische Voraussetzungen
Für die Teilnahme an der Umschulung sind Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 und EDV-Grundkenntnisse erforderlich. Ein Abschluss der Sekundarstufe I oder eine vergleichbare Qualifikation ist von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig.
Persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten
Technische Produktdesigner sollten über ein ausgeprägtes räumliches vorstellungsvermögen und ein gutes technisches verständnis verfügen. Kreativität, analytisches Denkvermögen und Präzision sind ebenfalls wichtige persönliche eigenschaften technischer produktdesigner.
Darüber hinaus sind Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen entscheidend für den Erfolg in diesem Beruf. Technische Produktdesigner arbeiten oft in interdisziplinären Teams und müssen in der Lage sein, ihre Ideen klar zu kommunizieren und mit anderen zusammenzuarbeiten.
Ablauf und Inhalte der Umschulung
Die Umschulung zum technischen Produktdesigner erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren und gliedert sich in theoretische und praktische Phasen. Im Gegensatz zur regulären Erstausbildung, die dreieinhalb Jahre dauert, erfolgt die Umschulung in Vollzeit und ohne praktischen Teil. Die theoretischen Inhalte der Umschulung werden in virtuellen Klassenzimmern oder im E-Learning-Format vermittelt, wobei den Teilnehmenden ein Tablet zur Verfügung gestellt wird.
In der Theorie werden Themen wie technisches Zeichnen, CAD-Software, Werkstoffkunde, Fertigungsverfahren und Projektmanagement behandelt. Die Teilnehmer lernen, einfache und komplexe Bauteile sowie Baugruppen zu erstellen und technische Dokumente anzufertigen. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt durch erfahrene Dozenten, die auf eine über 15-jährige Erfahrung mit Online-Schulungen zurückblicken können.
Die Umschulung zum technischen Produktdesigner kann sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit absolviert werden. Teilnehmer sind häufig Arbeitslose, Langzeitarbeitslose oder von Langzeitarbeitslosigkeit bedrohte Personen. Fördermöglichkeiten wie Bildungsgutscheine oder Bildungsschecks stehen zur Verfügung, um die Kosten der Umschulung zu decken, die je nach Bildungsinstitut bis in den fünfstelligen Bereich gehen können.
Am Ende der Umschulung erfolgt eine Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer in den Bereichen Technische Dokumente, Arbeitsauftrag, Produktentwicklung sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Nach bestandener Prüfung erhalten die Absolventen eine Teilnahmebescheinigung von Kolping Bildung Deutschland und den IHK-Facharbeiterbrief. Mit diesem Abschluss stehen ihnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Branchen offen, darunter Maschinenbau, Automobilindustrie, Möbelindustrie, Konsumgüterindustrie, Konstruktionsbüros und Medizintechnik.
Karrierechancen und Perspektiven
Die Umschulung zum technischen Produktdesigner eröffnet hervorragende Karrierechancen und Perspektiven in verschiedenen Branchen. Als unverzichtbare Fachkräfte sind sie besonders im Maschinenbau, Fahrzeugbau, Anlagenbau und in der Verpackungsindustrie gefragt. Mit einer Beschäftigungsquote von über 80% nach der Umschulung stehen die Chancen auf eine dauerhafte Anstellung ausgezeichnet.
Verdienstmöglichkeiten
Die Verdienstmöglichkeiten für technische Produktdesigner sind attraktiv. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei ca. 31.000 € pro Jahr, wobei je nach Bundesland Unterschiede bestehen. In Baden-Württemberg können ab 35.000 €, in Bayern ab 33.000 €, in Nordrhein-Westfalen ab 32.000 €, in Hessen ab 31.500 € und in Sachsen ab 28.000 € erwartet werden. Mit zunehmender Erfahrung und Qualifikation sind Gehälter zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto im Monat möglich.
Mögliche Weiterbildungen
Technische Produktdesigner haben vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, um ihre Karriere voranzutreiben und ihre Aufstiegschancen zu verbessern. Eine Option ist die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker oder Gestalter, wofür mindestens fünf Jahre Berufserfahrung in der entsprechenden Fachrichtung erforderlich sind. Die Weiterbildung kann in Teilzeit (4 Jahre) oder Vollzeit (2 Jahre) absolviert werden.
Eine weitere Möglichkeit ist die Weiterbildung zum technischen Betriebswirt, die in Teilzeit etwa ein Jahr und in Vollzeit nur ein halbes Jahr dauert. Zudem können sich technische Produktdesigner auf verschiedene Bereiche wie 3D-Druck, CAD oder Konstruktion spezialisieren, um ihre Fähigkeiten zu vertiefen und sich für anspruchsvollere Positionen zu qualifizieren.
Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und der fortschreitenden Digitalisierung ist kontinuierliche Weiterbildung für technische Produktdesigner unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die besten Karrierechancen zu nutzen.
Alternativen zur Umschulung zum technischen Produktdesigner
Neben der klassischen Umschulung zum technischen Produktdesigner gibt es auch andere Wege, um in diesem Bereich Fuß zu fassen. Ein alternativen umschulung technischer produktdesigner ist ein studium produktdesign an einer Hochschule oder Universität. Diese Studiengänge vermitteln umfassende Kenntnisse in Gestaltung, Konstruktion und Fertigung von Produkten.
Eine weitere Möglichkeit ist eine weiterbildung industriedesign, die sich speziell an Fachkräfte aus verwandten Bereichen richtet. In 3 bis 6 Monaten können hier die nötigen Fähigkeiten erworben werden, um als technischer Produktdesigner zu arbeiten. Auch Schulungen in CAD-Software (4-8 Wochen) oder 3D-Druck (2-4 Wochen) können den Einstieg erleichtern.
Für Quereinsteiger aus Berufen wie technischer Zeichner oder Konstrukteur bietet sich ein quereinstieg produktdesign an. Durch gezielte Weiterbildungen in Bereichen wie Materialwissenschaften, Fertigungstechnik oder Industriedesign können sie sich für die Anforderungen des Berufs qualifizieren. Auch ein duales studium produktdesign, das praktische Erfahrungen in Unternehmen mit theoretischer Ausbildung verbindet, ist eine attraktive Option für Quereinsteiger.
Unabhängig vom gewählten Weg sind Interesse an neuen Technologien, Kreativität und ein Gespür für Ästhetik und Funktionalität wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere als technischer Produktdesigner. Mit der richtigen Qualifikation und Motivation stehen die Chancen gut, in diesem zukunftsträchtigen Beruf Fuß zu fassen.
Fazit
Die Umschulung zum technischen Produktdesigner bietet eine hervorragende Möglichkeit für Quereinsteiger, sich in einer zukunftsträchtigen Branche zu etablieren. Mit Kreativität, technischem Verständnis und Lernbereitschaft können Interessierte innerhalb von zwei Jahren den Grundstein für eine vielversprechende Karriere legen. Die vielfältigen Einsatzgebiete in Branchen wie Automobil- und Luftfahrtindustrie, Maschinenbau oder Konsumgüterindustrie eröffnen den Absolventen attraktive Perspektiven.
Trotz der Herausforderungen, die eine Umschulung zum technischen Produktdesigner mit sich bringt, überwiegen die Vorteile deutlich. Mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.100 und 2.900 Euro und der Aussicht auf Steigerungen bis zu 4.400 Euro bei entsprechender Berufserfahrung und Weiterbildung bietet der Beruf eine solide finanzielle Basis. Zudem stehen den Absolventen attraktive Aufstiegsmöglichkeiten offen, etwa durch eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker oder ein anschließendes Studium im Bereich Maschinenbau oder Konstruktionstechnik.
Wer sich für eine Umschulung zum technischen Produktdesigner entscheidet, sollte sich der Anforderungen bewusst sein. Neben einem hohen Lernpensum gilt es, die Finanzierung der Ausbildung zu stemmen und sich auf eine anspruchsvolle Abschlussprüfung vorzubereiten. Doch mit der richtigen Motivation, Vorbereitung und Unterstützung steht einem erfolgreichen Quereinstieg nichts im Wege. Die Umschulung zum technischen Produktdesigner eröffnet die Chance auf eine erfüllende Tätigkeit in einer spannenden Branche mit hervorragenden Zukunftsaussichten.
FAQ
Die Umschulung zum technischen Produktdesigner dauert in der Regel etwa zwei Jahre in Vollzeit. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, die Ausbildung berufsbegleitend zu absolvieren, was die Dauer entsprechend verlängert.
Es gibt keine spezifischen schulischen Anforderungen für die Umschulung zum technischen Produktdesigner. Grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik und Informatik sind jedoch von Vorteil. Wichtiger sind persönliche Eigenschaften wie Kreativität, analytisches Denkvermögen, Präzision, räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis.
Die Kosten für die Umschulung können mehrere tausend Euro betragen. Es gibt jedoch verschiedene Fördermöglichkeiten wie Bildungsgutscheine vom Arbeitsamt oder Aufstiegs-BAföG, um die finanzielle Belastung zu reduzieren. Nach bestandener Abschlussprüfung winkt zudem eine Weiterbildungsprämie von bis zu 2.500 Euro.
Die Karrierechancen für technische Produktdesigner sind sehr gut, da sie in vielen Branchen gefragt sind. Mit einer Beschäftigungsquote von über 80% nach der Umschulung stehen die Chancen auf eine dauerhafte Anstellung ausgezeichnet. Das Einkommen liegt je nach Erfahrung und Qualifikation zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto im Monat.
Nach der Umschulung zum technischen Produktdesigner bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten zum staatlich geprüften Techniker, Technischen Fachwirt oder Industriemeister. Auch Spezialisierungen in Bereichen wie Industriedesign, Materialwissenschaften oder 3D-Druck sind möglich.
Neben der klassischen Umschulung gibt es auch andere Wege, um technischer Produktdesigner zu werden. Ein Studium im Bereich Produktdesign, Industriedesign oder Ingenieurwesen kann eine gute Grundlage schaffen. Auch Quereinsteiger aus verwandten Berufen wie technischer Zeichner oder Konstrukteur haben gute Chancen, sich durch gezielte Weiterbildungen zu qualifizieren.
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