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Fernstudium Personal Trainer

Ein Personal Trainer-Fernstudium bietet viele Freiheiten und kann so gewissermaßen nebenbei zu einer Trainerlizenz führen. Sportbegeisterte, die ihr Hobby zum Beruf machen möchten und daher nach der richtigen Qualifizierung suchen, finden vielfach großen Gefallen an einem Fernstudium zum Personal Trainer. In diesem Zusammenhang muss jedoch einiges beachtet werden, denn es handelt sich um kein akademisches Studium. Außerdem ist Personal Trainer/in zwar eine geläufige Bezeichnung, aber kein offiziell anerkannter Beruf. Daraus folgt, dass die Ausbildungen sehr unterschiedlich ausfallen können und ein ausführlicher Vergleich ein absolutes Muss ist.

Unabhängig davon, ob man bereits im Sportbereich tätig ist oder im Sport bislang nur ein aktives Hobby gesehen hat, kann ein Fernstudium zum Personal Trainer eine gute Gelegenheit sein, sich selbst zu verwirklichen. Das Personal Training gilt gewissermaßen als Königsdisziplin des Fitnesstrainings und erscheint somit überaus verlockend. Bevor man per Fernstudium Personal Trainer/in wird, sollte man allerdings recherchieren und sich eingehend informieren, da es teilweise gewaltige Unterschiede gibt.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Personal Trainer/in

All diejenigen, die ihre berufliche Zukunft im Personaltraining sehen, interessieren sich in besonderem Maße für die bestehenden Karrierechancen. Als Personal Trainer/in ist man in erster Linie als Fitnesstrainer/in tätig und begleitet seine Klienten somit beim Training. Sinn und Zweck des Ganzen ist eine Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Mitunter kann dabei auch eine Prävention oder Rehabilitation das Ziel sein. Im Gegensatz zu klassischen Fitnesstrainern setzen Personal Trainer dabei auf eine individuelle Einzelbetreuung. Die Kunden absolvieren also keinen Kurs, sondern erhalten ein auf sie zugeschnittenes Trainingsprogramm.

Viele Personal Trainer/innen sind selbständig tätig und suchen ihre Klienten zuhause auf oder begleiten sie ins Fitnessstudio. Das Training kann zudem auch in der freien Natur stattfinden. Zuweilen ergibt sich für kompetente Personaltrainer die Gelegenheit einer Festanstellung. Insbesondere in den folgenden Bereichen finden sie dann interessante Beschäftigungsmöglichkeiten vor:

  • Sportvereine
  • Reha-Einrichtungen
  • Fitnessstudios
  • Hotels
  • Wellness-Einrichtungen
  • Fitnesszentren

So viel kannst du als Personal Trainer/in verdienen

Die meisten Personal Trainer sind selbständig tätig und arbeiten auf Stundenbasis, so dass ihr Verdienst im Wesentlichen davon abhängt, wie ausgebucht sie sind. Pauschale Angaben zum monatlichen Einkommen lassen sich also nicht treffen. Stattdessen ist es vielleicht interessant zu wissen, dass im Personaltraining Stundensätze zwischen 50 Euro und 150 Euro üblich sind. Wer dahingegen einer Festanstellung als Personaltrainer/in nachgeht, kann beispielsweise von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 19.000 Euro und 28.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

Das berufsbegleitende Fernstudium zum Personal Trainer

Personal Trainer/innen müssen in erster Linie die Praxis ihres Berufes beherrschen, so dass ein theoretisches Fernstudium unangebracht erscheint. Dies ist zumindest der erste Eindruck, bei näherer Betrachtung kann ein Personaltrainer-Fernstudium durchaus punkten. Zunächst ist die enorme Flexibilität zu nennen, denn daraus folgt eine zeitliche und örtliche Unabhängigkeit. So kann man trotz beruflicher und/oder privater Verpflichtungen seinen Traum leben und als Personal Trainer/in durchstarten.

Die meisten Fernkurse für angehende Personal Trainer/innen vermitteln das betreffende Wissen in der Theorie, ohne jedoch die Praxis vollends außer Acht zu lassen. Dafür sorgen Seminare, Workshops und andere praktische Einheiten, die ebenfalls fester Bestandteil der Personaltrainer-Ausbildung sind. Ein vollständiges Fernstudium ist also in der Regel nicht angesagt. Nichtsdestotrotz kann man die Personal Trainer-Lizenz auf diese Art und Weise berufsbegleitend erlangen und sich auf einen nahtlosen Übergang vorbereiten.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Personal Trainer Studium?

Wer mit dem Gedanken spielt, per Fernstudium Personal Trainer/in zu werden, muss einige Voraussetzungen erfüllen. Dass man von Personaltrainern Sportlichkeit und Kommunikationsstärke erwartet, liegt auf der Hand. Ein Fernkurs erfordert zudem Disziplin, Motivation und Organisationsgeschick. Belastbar muss man zudem auch sein, um das Ganze erfolgreich zu schaffen. Formale Voraussetzungen existieren dahingegen kaum, schließlich geht es um keinen anerkannten Berufsabschluss oder akademischen Grad. Viele Institute setzen allerdings eine Fitnesstrainer-Lizenz voraus und machen diese zur Bedingung für die Personaltrainer-Ausbildung.

Dauer und Kosten

Wie lange es dauert, per Fernstudium Personal Trainer zu werden, fragen sich die meisten Interessenten irgendwann, schließlich müssen sie währenddessen vielfach einer Doppelbelastung standhalten und wollen ohnehin möglichst schnell durchstarten. Je nach Vorbildung, Fernlehrgang und Anbieter kann es hinsichtlich der Dauer deutliche Unterschiede geben. Zwischen drei und zwölf Monate sind hier üblicherweise zu veranschlagen.

Die Personaltrainer-Ausbildung muss stets privat bezahlt werden, weshalb die Kosten des betreffenden Fernstudiums durchaus hoch ausfallen können. Angehende Personal Trainer/innen müssen folglich die finanzielle Belastung beachten und sich gegebenenfalls um eine solide Finanzierung kümmern. Zunächst muss man aber erst einmal in Erfahrung bringen, was das Personal Trainer-Fernstudium überhaupt kostet. Je nach Anbieter und Fernlehrgang können hier beispielsweise 600 Euro bis 3.000 Euro fällig werden.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Personal Trainer/innen

Wenn es um die Inhalte des Personaltrainer-Fernstudiums geht, muss stets auf die Ausbildungspläne der einzelnen Anbieter Rücksicht genommen werden. Schon ein erster Vergleich zeigt, dass es teils erhebliche Unterschiede gibt. Dennoch stehen auf dem Weg zur Personal-Trainer-Lizenz typischerweise die folgenden Inhalte auf dem Plan:

  • Grundlagen der Medizin
  • Sportmedizin
  • Bewegungslehre
  • Trainingslehre
  • Ernährung
  • Ausdauer
  • Koordination
  • Krafttraining
  • Kommunikation
  • Psychologie
  • Pädagogik

Warum sollte man Personal Trainer/in werden?

Einerseits lohnt es sich, seine Träume zu leben und einen Beruf zu ergreifen, der einem Freude bereitet. Andererseits ist Bewegungsmangel zu einem massiven gesellschaftlichen Problem geworden, während zugleich immer mehr Menschen einen gesunden Lebensstil pflegen möchten und diesbezüglich nach fachlicher Unterstützung suchen. Wer begeisterter Sportler ist, hat also gute Gründe dafür, Personal Trainer zu werden. Die individuelle Betreuung der Kunden geht zwar mit besonderen Herausforderungen einher, ermöglicht aber eine intensive Zusammenarbeit, die wiederum zu optimalen Ergebnissen führt.

Gibt es Alternativen zum Fernlehrgang zum Personal Trainer?

Man kann selbstverständlich nicht nur per Fernstudium Personal Trainer/in werden. Entsprechende Ausbildungen werden in unterschiedlichsten Formen angeboten, so dass man auch Workshops, Abendkurse oder Vollzeitlehrgänge besuchen kann. Wenn es um Alternativen zum Personal Trainer-Fernstudium geht, sind mitunter auch echte Fernstudiengänge mit akademischen Abschluss zu nennen, wie zum Beispiel die folgenden Fernstudien:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Sportwissenschaft
  • Prävention
  • Rehabilitation
  • Gesundheitspädagogik
  • Sportmanagement

Ansonsten kann man auch einfach Yogalehrer, Fitnesstrainer oder Ernährungsberater per Fernstudium werden und so eine etwas andere Richtung einschlagen.

Gut zu wissen

Grundsätzlich benötigt man keinerlei Qualifikationen, um als Personal Trainer/in tätig werden zu dürfen. Es kommt also nicht so sehr darauf an, welches Zertifikat am Ende des Fernkurses verliehen wird. Stattdessen stehen die Inhalte im Mittelpunkt, wobei die brancheninterne Anerkennung des jeweiligen Anbieters auch nicht zu verachten ist. Wer sich dessen bewusst ist, kann die Personaltrainer-Fernkurse gut vergleichen und schlussendlich die richtige Wahl treffen.

Fernstudium Fitnessfachwirt

All diejenigen, die einerseits im Sportbereich tätig werden möchten, dabei andererseits aber keine Laufbahn als Trainer/in anstreben, sollten es in Betracht ziehen, per Fernstudium Fitnessfachwirt/in zu werden. Der Fitnessfachwirt ist auf den Sport bezogen und zugleich ein ökonomischer Beruf, so dass sich daraus vielfach leitende Positionen im Bereich Sport ergeben. Wer genau da hin will, aufgrund privater und/oder beruflicher Verpflichtungen aber keine klassische Weiterbildung absolvieren kann, dürfte großen Gefallen am Fitnessfachwirt-Fernstudium finden.

Die Popularität des Fernstudiums zum Fitnessfachwirt lässt sich leicht erklären, schließlich erlangt man so zeitlich und örtlich unabhängig einen vielversprechenden Weiterbildungsabschluss. Man darf allerdings kein akademisches Studium erwarten, denn das kann ein Fitnessfachwirt-Fernkurs, der oftmals fälschlicherweise als Fernstudium bezeichnet wird, nicht bieten. Grundsätzlich sollten Interessierte sorgsam recherchieren und sich gut informieren, was es mit dem Fernstudium zum Fitnessfachwirt auf sich hat.

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Berufliche Chancen als geprüfter Fitnessfachwirt und Fitnessfachwirtin

Fitnessfachwirte zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits kaufmännische Aufgaben übernehmen, andererseits besonders gut für leitende Positionen im Fitnessbereich geeignet sind. Dementsprechend ergeben sich in den folgenden Bereichen vielversprechende Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Fitnessstudios
  • Sportvereine
  • Wellness-Einrichtungen
  • Freizeitzentren
  • Ferienclubs
  • Reha-Einrichtungen
  • Gesundheitszentren

Als Fitnessfachwirt/in ist man dann eher selten für das eigentliche Training verantwortlich, das ist eher die Aufgabe geprüfter Trainer, stattdessen widmet man sich vielmehr der Organisation des Übungsbetriebs. Dass es dabei auch um ökonomische Belange geht, bleibt nicht aus.

So viel kannst du als Fitnessfachwirt/in verdienen

Fitnessfachwirte haben ohne Frage ein Faible für Sport, sind idealerweise aber zugleich auch echte Zahlenmenschen. Dass sie die finanzielle Seite des Berufs sehr interessiert, liegt ohnehin in der Natur der Sache. Auch all diejenigen, die damit liebäugeln, eine Fitnessfachwirt-Weiterbildung zu absolvieren, tun somit gut daran, sich eingehend mit den Verdienstmöglichkeiten zu befassen.

Dass je nach Erfahrung, Einsatzbereich und Qualifikationen Unterschiede bestehen, macht es schwer, konkrete Angaben zu finden. Zur besseren Orientierung kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 26.000 Euro und 48.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

Das berufsbegleitende Fitnessfachwirt Fernstudium

Menschen, die den Entschluss fassen, Fitnessfachwirt zu werden, können vielfach auf ein berufsbegleitendes Fitnessfachwirt Fernstudium setzen, das eigentlich als zeitlich und örtlich unabhängiger Fernlehrgang zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung daherkommt. Die eigentliche Prüfung findet vor der Industrie- und Handelskammer statt, während der Vorbereitungslehrgang auf die technischen Möglichkeiten des E-Learnings setzt. Per Online-Skript, Lernvideo, Chat sowie Live-Stream werden demnach die betreffenden Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt.

Da die Weiterbildung zum Fitnessfachwirt vor allem kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen in Bezug auf den Fitnessbereich vermittelt, ist ein theorielastiges Fernstudium für gewöhnlich kein Problem. Stattdessen profitieren die Teilnehmer/innen von den Freiheiten, die ein Studium mit wenig Präsenzphase, anhand der guten Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie garantieren.

Welche Zulassungsvoraussetzungen brauchst du für das Fitnessfachwirtstudium?

Wer per Fernstudium Fitnessfachwirt/in werden möchte, muss diszipliniert, motiviert und strukturiert vorgehen, denn andernfalls können einem die Freiheiten des Fernlehrgangs schnell zum Verhängnis werden. Da Fitnessfachwirte diese Eigenschaften im Beruf ohnehin brauchen, kann ein Fernkurs eine gute Vorbereitung auf den Arbeitsalltag sein.

Interesse an ökonomischen Sachverhalten sowie dem Fitnessbereich sollte ebenfalls vorhanden sein, wenn man Fitnessfachwirt/in werden möchte. Außerdem gelten an der IHK gewisse Zulassungsbedingungen zur Prüfung, die folglich auch als Voraussetzungen für das Fernstudium zum Fitnessfachwirt dienen.

So sind eine kaufmännische Berufsausbildung sowie einschlägige Berufspraxis Bedingungen für den Zugang zu der Weiterbildung. Absolventen eines relevanten Hochschulstudiums haben zudem ebenfalls gute Chancen auf eine Zulassung.

Dauer und Kosten

Das Fernstudium Fitnessfachwirt kann vor allem mit Flexibilität aufwarten und erlaubt angehenden Fitnessfachwirten demnach eine freie Zeiteinteilung. Man kann sich also im eigenen Tempo auf die IHK-Prüfung vorbereiten und das Ganze an die individuelle Lebenssituation anpassen. Dies macht es jedoch schwer bis unmöglich, konkrete Angaben zur Dauer zu machen. Nichtsdestotrotz gehen die Anbieter im Allgemeinen von 12 bis 24 Monaten aus. Im Schnitt benötigen Teilnehmer also etwa 18 Monate, bis der IHK-Abschluss vorliegt.

Die Vorbereitung auf die IHK-Prüfung als Fitnessfachwirt/in kann zuweilen eine kostspielige Angelegenheit sein. Dies zeigt sich unter anderem das Fitnessfachwirt-Fernstudium, das je nach Anbieter ganz schön ins Geld gehen kann. Die Kosten können so beispielsweise zwischen 2.000 Euro und 8.000 Euro liegen. Ohne eine adäquate Finanzierung wird es folglich schwierig, die finanzielle Belastung zu stemmen.

Diese Inhalte erwarten staatlich zugelassene Fitnessfachwirte/innen

Wenn es um das Fernstudium zum Fitnessfachwirt geht, steht die Prüfung vor der IHK stets im Fokus. Dementsprechend macht es keinen Unterschied, ob man sich per Fernkurs, Abendlehrgang oder in Vollzeit darauf vorbereitet. Es müssen immer die folgenden Inhalte behandelt werden, um gut gerüstet in die Prüfung gehen zu können:

  • BWL
  • VWL
  • Rechnungswesen
  • Unternehmensführung
  • Personalmanagement
  • Marketing
  • Steuern
  • Recht
  • Controlling
  • Trainingslehre
  • Qualitätsmanagement
  • Grundlagen der Medizin
  • Sportmedizin
  • Ernährung
  • Prävention, Therapie und Rehabilitation
  • Kommunikation

Warum sollte man Fitnessfachwirt/in werden?

Einrichtungen und Unternehmen aus dem Fitnessbereich brauchen auf allen Ebenen kompetente Mitarbeiter/innen. Oftmals haben vor allem die Trainer Kundenkontakt, so dass das restliche Personal eher im Verborgenen agiert. Fitnessfachwirte sind hier diejenigen, die im Hintergrund die Fäden in der Hand halten und die Geschicke des Unternehmens steuern.

Folglich handelt es sich dabei um eine wichtige Schlüsselposition, die viel Know-How erfordert. Als Fitnessfachwirt/in mit IHK-Zertifikat kann man damit dienen und ist bestens für eine Führungsposition in der Fitnessbranche ausgebildet.

Unterschied zwischen Fitnesstrainer/in und Fitnessfachwirt/in

Fitnesstrainer ist in deutschland kein geschützter Begriff, weshalb im Grunde jeder als solcher arbeiten kann. Arbeitgeber achten jedoch stark auf Berufserfahrung und fordern häufig eine Fitnesstrainerlizenz um sicherzustellen, dass das Fachwissen vorhanden ist. Eine solche Lizenz erhalten Teilnehmer und Teilnehmerinnen nachdem sie einen speziellen Lehrgang abgeschlossen haben, der bei vielen Anbietern absolviert werden kann. Um in einem Fitnessstudio als Trainer zu arbeiten, sollte man mindestens über die B-Lizenz verfügen, die ein Grundwissen über Anatomie und Fitness- sowie Ernährungswissenschaft bescheinigt. Die höchste Lizenz, ist dabei die sogenannte A-Lizenz, die zusätzlich zum Training bei Menschen befähigt, die unter orthopädischen Einschränkungen leiden und ist daher vergleichbar mit der Sportrehabilitation.

Als staatlich geprüfter Fitnessfachwirt zugelassen zu werden bedarf dagegen einer Ausbildung zum Fitnessfachwirt, durch die man befähigt ist leitende Aufgaben zu übernehmen und kaufmännischen Tätigkeiten nachzugehen. Hierfür werden sowohl ein Schulabschluss als auch eine abgeschlossene Ausbildung benötigt.

Gibt es weitere Alternativen zum Fernlehrgang zum Fitnessfachwirt?

Per Fernkurs Fitnessfachwirt/in zu werden, erweist sich in vielerlei Hinsicht als vorteilhaft. Insbesondere die Freiheiten dieser Weiterbildungsform sowie die guten Berufsaussichten sprechen eine eindeutige Sprache. Dennoch macht es Sinn, etwaige Alternativen in Betracht zu ziehen. So sind unter anderem die folgenden Qualifikationsziele interessante Optionen:

  • Sportfachwirt/in
  • Fachwirt/in für Veranstaltungen
  • Betriebswirt/in für Event-Management
  • Assistent/in für Gesundheitstourismus/-prophylaxe

Vielleicht soll es auch ein echtes Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master sein. Sportwissenschaften, Gesundheitsökonomie, Sportwirtschaft, Gesundheitswesen, Prävention, Therapie, Rehabilitation oder auch Fitnessökonomie kommen dann in Betracht und eignen sich auch für qualifizierte Fitnessfachwirte, die auf der Karriereleiter aufsteigen wollen und daher nun auf die zunehmende Akademisierung reagieren.

Gut zu wissen

Als Fitnessfachwirt/in muss man eigentlich keine Sportskanone sein, schließlich geht man einer Bürotätigkeit nach. Nichtsdestotrotz sollte man eine gewisse Sportbegeisterung mitbringen und einigermaßen fit sein, um zum Unternehmen zu passen.

Fernstudium Public Health

Im Fernstudium Public Health erhält man in vielerlei Hinsicht eine besondere Ausbildung, denn einerseits handelt es sich bei einem Fernstudiengang um eine spezielle Studienform, während Public Health zugleich als sehr junge Disziplin aus dem Bereich der Medizin beziehungsweise den Gesundheitswissenschaften daherkommt.

In Anbetracht dessen sollten sich Interessierte im Vorfeld besonders gründlich informieren, um zu ergründen, was das Charakteristische an einem Fernstudium Public Health ist. Zunächst hilft hier die folgende Definition weiter:

Public Health kann im Deutschen auch als öffentliche Gesundheitspflege bezeichnet werden und widmet sich der öffentlichen Volksgesundheit. Es wird somit nicht das Individuum, sondern die gesamte Bevölkerung betrachtet. Die Prävention und Gesundheitsförderung sind zentrale Themen ebenso wie die Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Das Gesundheitssystem sowie die Gesundheitsversorgung stehen im Fokus und machen die Disziplin Public Health aus.

Darüber hinaus sollten Menschen, die mit einem Fernstudium Public Health liebäugeln, auch wissen, worauf sie sich einlassen, wenn sie Public Health per Fernstudium studieren. Die umfassenden Freiheiten kommen Berufstätigen sowie all denjenigen, die privat stark eingespannt sind, sehr entgegen, haben aber auch ihre Tücken.

Es ist kein Kinderspiel, nebenbei zu studieren. Hier muss man folglich abwägen und sollte es sich nicht nehmen lassen, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

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Berufliche Chancen im Bereich Public Health

Noch bevor man detaillierter zu den Rahmenbedingungen des Fernstudiums Public Health recherchiert, sind die Karrierechancen ein großes Thema. Dass man als Fernstudierender nicht nur einen akademischen Grad anstrebt, sondern auch umfassende Berufserfahrungen sammelt, sorgt für exzellente Aussichten. Grundsätzlich ist Public Health aber ohnehin ein vielversprechendes Fach, das insbesondere in den folgenden Bereichen eine interessante Karriere ermöglicht:

  • Krankenkassen
  • Berufsgenossenschaften
  • Soziale Einrichtungen
  • Ministerien
  • Forschung und Lehre
  • Pharma-Industrie
  • Vereine und Verbände

Als Absolvent/in im Bereich Public Health kann man sich somit in unterschiedlichsten Bereichen einbringen und arbeitet typischerweise an der Konzeption und Umsetzungen von Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung. Dabei wird nicht der Einzelne, sondern die gesamte Gesellschaft betrachtet, so dass ein eher systematischer Ansatz verfolgt wird.

So viel kannst du im Bereich Public Health verdienen

Dass das Studium Public Health hohe Anforderungen stellt, bleibt nicht aus und sorgt für immer wieder neue Herausforderungen. Insbesondere Berufstätige, die nebenbei ein entsprechendes Fernstudium absolvieren, stoßen zuweilen an ihre Belastungsgrenze. Dementsprechend ist es außerordentlich wichtig, festzustellen, ob sich das Ganze im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt macht. Angesichts der Verdienstmöglichkeiten, die ein durchschnittliches Gehalt zwischen rund 36.000 Euro und 72.000 Euro brutto im Jahr nennen, lässt sich dies bejahen.

Das berufsbegleitende Bachelor-Fernstudium Public Health

Wer neben dem Beruf und/oder der Familie ein grundständiges Erststudium auf dem Gebiet Public Health absolvieren möchte, liegt mit dem Bachelor-Fernstudium Public Health goldrichtig. Bei dem Bachelor handelt es sich um einen ersten grundständigen und berufsqualifizierenden Studienabschluss.

Gleichzeitig handelt es sich um die erste Stufe des gestuften Studienmodells, das seit dem Bologna-Prozess für einen europaweit einheitlichen Hochschulraum sorgt. Während man im Zuge dessen das Grundlagenwissen erwirbt, erlangt man somit zugleich einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung.

Das berufsbegleitende Master-Fernstudium Public Health

Obwohl der Bachelor als berufsqualifizierender Abschluss gilt, reicht dieser für die geplante Karriere oftmals nicht aus. Hier bedarf es eines weiterführenden Studiums, das beispielsweise in Form des Master-Fernstudiums Public Health absolviert werden kann. Bei dieser Gelegenheit kann man gewissermaßen nebenbei den postgradualen und international anerkannten Master-Abschluss erlangen. Dieser schafft die Basis für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter und wird somit den beruflichen Ambitionen vieler Fernstudierender gerecht.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Public Health Studium?

All diejenigen, die Public Health per Fernstudium studieren möchten, sollten sich eingehend mit den Voraussetzungen befassen. Zunächst sind hier die formalen Bedingungen zu nennen, die die Zulassung zu allen Studiengängen regeln und sich typischerweise folgendermaßen zusammenfassen lassen:

  • Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
  • Master: abgeschlossenes grundständiges Erststudium aus einem einschlägigen Bereich

Zusätzlich kann die Hochschule noch einschlägige Erfahrungen und Tätigkeiten verlangen. Ein NC oder andere Zulassungsbeschränkungen können gegebenenfalls auch gelten. Abgesehen davon muss man als Fernstudierender sehr diszipliniert, belastbar und gut organisiert sein, um das Ganze durchzustehen.

Kosten und Dauer

Ausdauer ist ebenfalls eine gute Voraussetzung für ein Fernstudium Public Health, denn dieses kann durchaus einige Jahre dauern. Je nach Abschluss, Lerntempo und Konzept kann die konkrete Studienzeit von Fall zu Fall variieren, aber trotzdem gibt es gewisse Richtwerte, die zumindest eine grobe Orientierung erlauben. So kann man für den Bachelor sechs bis zwölf Semester veranschlagen und beim Master von vier bis acht Semestern ausgehen.

Nicht nur zeitlich, sondern auch finanziell kann das Fernstudium Public Health zu einer echten Belastung werden. Je nach Hochschule und Studiengang können sich die Kosten beispielsweise auf 1.500 Euro bis 15.000 Euro belaufen. Konkrete Zahlen kann man beim jeweiligen Anbieter erfragen. Dieser liefert oftmals auch direkt Finanzierungsmöglichkeiten, indem er eine Ratenzahlung ermöglicht oder auf etwaige Förderungen aufmerksam macht.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Public Health Studierende

Das Fernstudium Public Health hat ohne Frage seinen Reiz, so dass es sich lohnt, die Rahmenbedingungen zu ergründen. Die schlussendliche Entscheidung sollten Interessierte allerdings vor allem davon abhängig machen, ob sie sich mit den behandelten Themen identifizieren können. Wichtige Anhaltspunkte liefern hier die typischen Studieninhalte, die sich folgendermaßen darstellen:

  • Grundlagen der Medizin
  • Gesundheitswissenschaften
  • Psychologie
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Statistik
  • Soziologie
  • Ethik
  • Recht
  • Politik
  • Gesundheitsförderung
  • Prävention

Warum sollte man Public Health studieren?

Die Motivation für ein Fernstudium Public Health kann von Fall zu Fall variieren und muss daher immer individuell gefunden werden. Dass der Vorteil eines Fernstudiums darin besteht, dass es neben dem Beruf und/oder der Familie absolviert werden kann und dabei größtmögliche Freiheiten bietet, liegt allerdings auf der Hand.

Für das Fach Public Health spricht die Tatsache, dass die Gesundheitsversorgung als Ganzes betrachtet wird. Dadurch ergibt sich eine Arbeit am öffentlichen Gesundheitssystem, das eine große Errungenschaft darstellt und die Basis für die medizinische Versorgung des Einzelnen schafft. Dass es sich um ein spannendes Tätigkeitsfeld handelt, steht somit außer Frage.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Public Health?

Wer aus beruflichen oder privaten Gründen kein klassisches Präsenzstudium in Vollzeit absolvieren kann, landet beispielsweise beim Fernstudium und kann so doch Public Health studieren. Ein berufsbegleitendes Teilzeitstudium muss allerdings nicht zwingend als Fernstudiengang daherkommen, schließlich gibt es auch die folgenden Optionen:

  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Wochenendstudium

Wenn es um Alternativen zum Fernstudium Public Health geht, kommen zuweilen auch andere Studienfächer in Betracht. Diese weisen eine andere inhaltliche Ausrichtung auf und erhöhen die Auswahl ungemein. Hier sind unter anderem die folgenden Fächer zu nennen:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitsmanagement
  • Soziologie
  • Sozialmanagement
  • Prävention, Therapie und Rehabilitation

Gut zu wissen

Das Fernstudium Public Health wirft zunächst vielleicht Fragen auf, ist aber eine Überlegung wert. Die Tatsache, dass es sich bei Public Health um eine noch recht junge Disziplin mit facettenreichen Beschäftigungsmöglichkeiten handelt, sollte Berufstätige ganz besonders ansprechen. Per Fernstudium können sie Theorie und Praxis optimal miteinander verbinden und zudem eine Qualifikation erlangen, die die passende Antwort auf den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen liefert.

Fernstudium Public Management

Das Fernstudium Public Management ist die ideale Wahl für all diejenigen, die im öffentlichen Dienst Karriere machen möchten und zu diesem Zweck parallel zum Beruf und/oder zur Familie einen anerkannten Hochschulabschluss anstreben. Damit kann das Fernstudium Public Management dienen. Zunächst sollte man allerdings wissen, was es damit auf sich hat, und die folgende Definition kennen:

Das Public Management widmet sich der öffentlichen Verwaltung und zielt dabei auf verantwortungsvolle Führungsaufgaben ab. Es handelt sich somit um ein verwaltungswissenschaftliches Fach mit interdisziplinären Ansätzen aus der Betriebswirtschaftslehre, Soziologie, Psychologie, Sozialwissenschaft und Verwaltung.

Weiterhin sollte Interessierten bewusst sein, dass ein Fernstudium trotz aller Freiheiten kein Kinderspiel ist. Vielmehr das Gegenteil ist der Fall, denn man setzt sich dadurch einer enormen zusätzlichen Belastung aus. Dessen muss man sich bewusst sein, bevor man den Schritt wagt. Der anfängliche Rechercheaufwand erscheint zwar lästig, aber nur so kann man sich Klarheit verschaffen und schlussendlich die richtige Entscheidung für oder auch gegen das Fernstudium Public Management treffen.

Studienführer Fernstudium - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
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Berufliche Chancen im Bereich Public Management

Das Public Management widmet sich der öffentlichen Verwaltung und schafft dementsprechend eine solide Basis für eine aussichtsreiche Karriere im öffentlichen Dienst. Hier ergeben sich vor allem die folgenden Einsatzmöglichkeiten:

  • Kommunalverwaltungen
  • Landesverwaltungen
  • Bundesverwaltungen
  • Ministerien
  • Finanzverwaltungen
  • Freie Wirtschaft
  • Gemeinnützige Organisationen

Überall dort, wo Verwaltungsaufgaben anfallen, können Absolventen des Studienganges Public Management eine aussichtsreiche Laufbahn einschlagen. Unterschiedlichste Tätigkeiten erwarten entsprechende Fachkräfte, die somit Verantwortung übernehmen.

Besonders gut sind die Aussichten natürlich, wenn man neben einem Studienabschluss auch praktische Erfahrungen nachweisen kann. Folglich ist ein Fernstudium neben dem Beruf eine ausgezeichnete Wahl.

So viel kannst du im Bereich Public Management verdienen

Im Public Management kann man nicht nur verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, sondern auch ein ansehnliches Einkommen erwirtschaften. Obwohl die Verdienstmöglichkeiten variieren, lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf rund 30.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr beziffern. Der Aufwand eines berufsbegleitenden Fernstudiums Public Management kann sich also im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen.

Das berufsbegleitende Bachelor-Fernstudium Public Management

Der grundständige Bachelor Public Management erfordert kein vorheriges Studium und bietet auch per Fernstudium einen Einstieg in die Verwaltungswissenschaft. Da dieser akademische Grad nicht nur allgemein anerkannt ist, sondern auch als berufsqualifizierend gilt, kann damit der Aufstieg innerhalb des öffentlichen Dienstes ermöglicht werden. Als Bachelor-Absolvent/in kann man typischerweise im gehobenen Dienst einsteigen.

Das berufsbegleitende Master-Fernstudium Public Management

All diejenigen, die eine vielversprechende Karriere in der Verwaltung planen, sollten wissen, dass der weiterführende Master vielfach der Schlüssel zum beruflichen Glück ist. So verfügt man nach dem Master-Fernstudium Public Management über einen postgradualen akademischen Grad, der den Weg in den höheren Dienst ebnet.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Public Management Studium?

Das Fernstudium Public Management kommt als anerkanntes Hochschulstudium daher. Obwohl der Studienverlauf etwas von der Norm abweicht, gibt es hinsichtlich der formalen Voraussetzungen eigentlich keine gravierenden Unterschiede. Dies ist nachfolgend auch ersichtlich:

  • Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
  • Master: abgeschlossenes grundständiges Erststudium aus einem einschlägigen Bereich

Abgesehen von den Formalitäten darf man die persönliche Eignung nicht außer Acht lassen. Erfahrungen aus der Verwaltung, Organisationsgeschick, Disziplin und Belastbarkeit machen den Erfolg im Fernstudium aus.

Kosten und Dauer

Wie lange das Fernstudium Public Management dauert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das Konzept des Studienganges, der angestrebte Abschluss, das persönliche Lerntempo sowie die jeweilige Vorbildung sind hier zu nennen. So muss man von sechs bis zwölf Semestern für den Bachelor und vier bis acht Semestern für den Master ausgehen. Aufgrund der hohen Flexibilität kann es sich dabei allerdings nur um grobe Orientierungspunkte handeln.

Wenn der Dienstherr ein berufsbegleitendes Fernstudium Public Management anregt, müssen die Teilnehmer keinen Gedanken an etwaige Kosten verschwenden und erhalten zudem weiterhin ihr Einkommen.

Wer aber auf eigene Faust neben dem Beruf Public Management per Fernstudium studiert und vielleicht sogar noch an einer privaten Hochschule landet, muss mit Studiengebühren von einigen Tausend Euro rechnen. Hier ist naturgemäß eine gute Finanzierung erforderlich, die mitunter durch Förderungen unterstützt werden kann.

Diese Inhalte erwartern zukünftige Public Management Studierende

Der Recherchebedarf im Vorfeld des Fernstudiums Public Management bezieht sich nicht nur auf die speziellen Rahmenbedingungen, sondern umfasst ebenfalls die Inhalte. Anhand des Modulplans wird deutlich, worum es konkret geht, so dass sich Interessierte auf diese Art und Weise einen ersten Eindruck verschaffen können. Daher sollte man die folgenden Themen auf dem Schirm haben:

  • Verwaltung
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Organisation
  • Recht
  • Rechnungswesen
  • Controlling
  • Personalwesen
  • Soziologie

Warum sollte man Public Management studieren?

Die zunehmende Akademisierung greift auch im öffentlichen Dienst um sich, so dass selbst Angestellten und Beamten manche Karriereschritte verwehrt werden, sofern sie keinen einschlägigen Hochschulabschluss vorweisen können.

Eine Unterbrechung der Berufstätigkeit zugunsten einer akademischen Ausbildung muss allerdings nicht sein, schließlich gibt es das flexible Fernstudium Public Management. Damit rüstet man sich für den gehobenen oder höheren Dienst, so dass einer Karriere in der Verwaltung nichts im Wege steht.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Public Management?

Das Fernstudium Public Management punktet unter anderem mit maximaler Flexibilität, denn Fernstudien kommen zeitlich und örtlich unabhängig daher. Die fehlende Präsenz kann allerdings auch ein Problem sein, weshalb die folgenden Optionen durchaus als Alternativen in Betracht kommen können:

  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Wochenendstudium

Außerdem kann man natürlich nicht nur Public Management studieren, sondern auch mit anderen Fächern vorliebnehmen. Speziell für eine aussichtsreiche Laufbahn in der Verwaltung oder Wirtschaft bieten sich auch die folgenden Studiengänge an:

  • Verwaltungswissenschaft
  • Finanzverwaltung
  • Wirtschaftswissenschaften
  • BWL
  • VWL
  • Politikwissenschaft

Gut zu wissen

Das Fernstudium Public Management bietet sich vor allem für Menschen an, die bereits in der öffentlichen Verwaltung tätig sind und ihre Qualifikation auf das nächste Level heben möchten. Dabei darf man allerdings auch nicht vergessen, dass Seiteneinsteiger/innen ebenfalls enorm von einem solchen Studienabschluss profitieren können.

Abgesehen davon, dass es auch in der freien Wirtschaft vielfach Verwendung für Absolventen des Public Managements gibt, kann ein solches Fernstudium berufsbegleitend für vollkommen neue Perspektiven sorgen. Viele Behörden suchen händeringend nach qualifiziertem Personal und sind durchaus auch offen für Quereinsteiger/innen. Mit einem Fernstudium Public Management schafft man dafür die perfekte Grundlage und kann so Karriere im Staatsdienst machen.

Fernstudium Gesundheitspädagogik

Das Fernstudium Gesundheitspädagogik ist aufgrund seiner flexiblen Form bestens dazu geeignet, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Gleichzeitig kommt die Gesundheitspädagogik als interdisziplinäres Fach daher, das einen pädagogischen Blick auf die Gesundheitswissenschaften wirft.

Zunächst stellt sich Außenstehenden vielleicht die Frage, inwiefern die Pädagogik hier überhaupt relevant ist. Bei näherer Betrachtung wird die Bedeutung der Gesundheitsbildung allerdings deutlich, so dass auch ein entsprechendes Studium neben dem Beruf im Gesundheitswesen überaus reizvoll erscheint.

Insbesondere diejenigen, die bereits im Gesundheitswesen tätig sind und ihr Wissen gerne weitergeben möchten, um einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel zu leisten, haben großes Interesse an der Gesundheitspädagogik.

Durch die Form als Fernstudium lässt sich dieser Studienwunsch auch problemlos neben dem Beruf erfüllen, so dass man keine Kompromisse eingehen muss. Dass ein solches berufsbegleitendes Fernstudium Gesundheitspädagogik sehr fordernd sein kann, darf man allerdings auch nicht vergessen. Es ist also wichtig, zu wissen, worauf man sich einlässt.

Der erforderliche Rechercheaufwand erscheint zwar zunächst lästig, ist aber essenziell für die Entscheidungsfindung. Die meisten Anbieter machen es Interessierten leicht und stellen kostenloses Informationsmaterial zur Verfügung, das unverbindlich angefordert werden kann.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Gesundheitspädagoge/in

Es stellt sich immer wieder aufs Neue die Frage, was man karrieretechnisch mit einem Studienabschluss auf dem Gebiet der Gesundheitspädagogik anfangen kann. Dazu muss man einfach wissen, dass es dabei darum geht, gesundheitsbezogene Kenntnisse und Kompetenzen zu vermitteln.

Dementsprechend sind Gesundheitspädagogen diejenigen, die Fachkräften aus der Pflege und dem Gesundheitswesen das relevante Wissen vermitteln. Als Dozenten sind sie insbesondere in den folgenden Bereichen sehr gefragt:

  • Hochschulen
  • Krankenkassen
  • Fachschulen des Gesundheitswesens
  • Erwachsenenbildung
  • Beratungsstellen
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Reha-Kliniken
  • Pflegeeinrichtungen

Hier sind Gesundheitspädagogen als Lehrkräfte, Ausbilder oder Berater tätig. Zudem können sie auch im Personalwesen eingesetzt werden oder sich der Konzeption von Bildungsmaßnahmen widmen. Patientenberatungen sowie die Öffentlichkeitsarbeit sind weitere Bereiche, in denen eine gesundheitspädagogische Expertise sehr sinnvoll sein kann.

So viel kannst du als Gesundheitspädagoge/in verdienen

Das Gesundheitswesen ist ohnehin ein sehr sinnstiftender Tätigkeitsbereich, doch auf die Gesundheitspädagogik trifft dies ganz besonders zu. Dabei geht es um die Vermittlung von gesundheitsbezogenem Wissen, wodurch kompetente Fachkräfte für die Pflege sowie den Gesundheitsbereich aus- und weitergebildet werden.

In Anbetracht der Tatsache, dass ein wahrer Pflegenotstand droht, weil es vor allem an qualifiziertem Personal fehlt, ist die Arbeit von Gesundheitspädagogen heute wichtiger denn je. Dies sollte sich natürlich auch anhand der Verdienstmöglichkeiten zeigen. Ob und inwiefern dies der Fall ist, hängt allerdings von diversen Faktoren ab. Pauschale Angaben kann es zwar kaum geben, aber das durchschnittliche Gehalt lässt sich dennoch auf rund 30.000 Euro bis 42.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

Das berufsbegleitende Bachelor-Fernstudium Gesundheitspädagogik

Der Bachelor of Arts wurde im Zuge der Bologna-Reform auch hierzulande flächendeckend eingeführt und gilt nun europaweit als erster akademischer Grad. Der grundständige und zugleich berufsqualifizierende Bachelor widmet sich vor allem dem Grundlagenwissen.

Dass dieser auch per Fernstudium Gesundheitspädagogik erlangt werden kann, ist für Berufstätige aus dem Gesundheitsbereich ein wahrer Segen und beschert ihnen trotz Job einen Hochschulabschluss mit internationaler Anerkennung.

Das berufsbegleitende Master-Fernstudium Gesundheitspädagogik

In Zeiten zunehmender Akademisierung ist der grundständige Bachelor oftmals nicht genug, weshalb ein weiterführendes Studium, das zum postgradualen Master führt, immer wieder die richtige Wahl ist. Der Beruf und/oder familiäre Verpflichtungen müssen dem nicht im Wege stehen, schließlich gibt es die Möglichkeit eines Master-Fernstudiums. Gesundheitspädagogen sichern sich beste Karrierechancen und können so Schwerpunkte setzen.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Gesundheitspädagogikstudium?

Wer Gesundheitspädagogik per Fernstudium studieren möchte, gewinnt zuweilen den Eindruck, die normalen Zulassungskriterien spielen dabei keine Rolle, schließlich handelt es sich um kein gewöhnliches Studium. Dies ist zwar nachvollziehbar, aber nicht richtig. Formal macht die Studienform keinen Unterschied, so dass die folgenden Voraussetzungen auch für Fernstudien auf dem Gebiet der Gesundheitspädagogik gelten:

  • Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
  • Master: abgeschlossenes grundständiges Erststudium aus einem einschlägigen Bereich

Je nach Hochschule und Studiengang können noch weitere Voraussetzungen gelten. Grundsätzlich ist es hier üblich, dass eine einschlägige Ausbildung ebenso wie relevante Berufspraxis erforderlich ist. Gesundheitspädagogen sind für die Vermittlung von gesundheitsbezogenen Kenntnissen und Kompetenzen zuständig und sollten diese nicht nur aus Büchern kennen.

Daher richten sich solche Fernstudienangebote vornehmlich an Berufserfahrene. Diese sollten zudem belastbar, diszipliniert und ausdauernd sein, um das Fernstudium Gesundheitspädagogik erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

Kosten und Dauer

Dass man als Fernstudierender der Gesundheitspädagogik einen langen Atem braucht, zeigt sich nicht zuletzt anhand der Studiendauer, während der man der zusätzlichen Belastung standhalten muss. So nimmt der Bachelor sechs bis zwölf Semester in Anspruch. Für den Master sind dahingegen im Gesundheitspädagogik-Fernstudium vier bis acht Semester zu veranschlagen.

Nicht nur Zeit und Kraft müssen in das Fernstudium Gesundheitspädagogik investiert werden, sondern auch Geld. Das Einkommen aus dem Job wird vornehmlich für den laufenden Lebensunterhalt gebraucht, so dass man bei Kosten zwischen beispielsweise 1.500 Euro und mehr als 10.000 Euro nach geeigneten Finanzierungen Ausschau halten muss. Zunächst steht allerdings ein ausführlicher Kostenvergleich an, um sich ein Bild von den anfallenden Studiengebühren zu verschaffen.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Gesundheitspädagogen/innen

Die Gesundheitspädagogik steht interdisziplinär zwischen den Gesundheitswissenschaften und der Pädagogik und verbindet so zwei Welten miteinander. Wer sich dessen bewusst ist, entwickelt vielfach ein besonderes Interesse an der Gesundheitspädagogik und sollte vor Beginn eines entsprechenden Fernstudiums in Erfahrung bringen, worum es konkret geht. Dabei soll die nachfolgende Liste der typischen Inhalte behilflich sein:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Pflege
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Psychologie
  • Grundlagen der Medizin
  • Ernährung
  • Bewegung
  • Prävention, Therapie und Rehabilitation
  • Qualitätsmanagement
  • Gesundheitsförderung
  • Recht
  • Ethik

Warum sollte man Gesundheitspädagogik studieren?

Da im Gesundheitswesen und in der Pflege kompetente Fachkräfte fehlen, ist die Qualifizierung des Nachwuchses ein essenzielles Thema. Genau hier kommt die Gesundheitspädagogik zum Einsatz. Darüber hinaus ergeben sich durch ein entsprechendes Studium spannende Aufstiegschancen für Fachkräfte aus dem Pflege- und Gesundheitssektor.

Immer wieder neue Forschungen sowie die Tatsache, dass es um das Wohlergehen von Menschen geht, sorgen ebenfalls dafür, dass die Gesundheitspädagogik ein wichtiges Fach ist, dessen Studium überaus lohnend sein kann.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Gesundheitspädagogik?

All diejenigen, die trotz beruflicher und/oder privater Verpflichtungen um den Reiz der Gesundheitspädagogik wissen, fassen vielfach ein Fernstudium ins Auge. Stattdessen können sie aber auch ein anderweitiges Studium in Teilzeit absolvieren und können aus den folgenden Optionen wählen:

  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Wochenendstudium

Vielleicht ist man aber auch noch nicht zu sehr auf die Gesundheitspädagogik festgelegt und stattdessen offen für mehr oder weniger ähnliche Fächer. Unabhängig von der jeweiligen Studienform sollten dann die folgenden Studiengänge als Alternativen wahrgenommen werden:

  • Gesundheitswissenschaften
  • Gesundheitsmanagement
  • Pflegepädagogik
  • Pflegewissenschaft
  • Pflegeökonomie
  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Gerontologie
  • Health Care Management

Gut zu wissen

Das Fernstudium Gesundheitspädagogik erscheint angesichts der zunehmenden Akademisierung absolut zeitgemäß und somit als perfekte Wahl für angehende Lehrkräfte in der Pflege sowie im Gesundheitswesen. Interessierte sollten allerdings auch wissen, dass es Alternativen zu einem entsprechenden Studium gibt. An einschlägigen Fachschulen kann man zuweilen eine Weiterbildung zur Lehrkraft an Schulen im Gesundheitswesen absolvieren.

Fernstudium Mentaltrainer

Per Fernstudium Mentaltrainer/in zu werden, erscheint vielen Menschen geradezu ideal, denn einerseits kommen sie in den Genuss umfassender Freiheiten und erhalten andererseits eine fundierte Ausbildung auf dem Gebiet des Mentaltrainings, die ihnen spannende Perspektiven eröffnet und zudem zu ihrer persönlichen Entwicklung beitragen kann.

Durch gezieltes mentales Training kann man viel erreichen, schließlich gibt es noch mehr als das physische Training, das eher der Körperertüchtigung dient. All diejenigen, die sich entsprechendes Wissen aneignen möchten, können dies mehr oder weniger nebenbei per Fernstudium tun.

Die Popularität des Fernstudiums zum Mentaltrainer lässt sich angesichts der Vorteile problemlos erklären. Gleichzeitig müssen Interessierte realistisch bleiben und bedenken, dass es keinen akademischen Grad gibt und es sich daher eher um einen Fernlehrgang auf dem Gebiet des Mentaltrainings handelt.

Dieser ist zudem kein Kinderspiel, sondern eine ernstzunehmende Herausforderung. Bevor man sich in dieses Abenteuer stürzt, sollte man sich als angehende/r Mentaltrainer/in eingehend informieren. Nur nach eingehender Recherche kann man die richtige Entscheidung treffen und so gegebenenfalls die Weichen für eine aussichtsreiche Zukunft als Mentaltrainer/in stellen. Das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern, ist somit das Mindeste.

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Berufliche Chancen als Mentaltrainer/in

Mentaltrainer/in ist keine geschützte Berufsbezeichnung, so dass entsprechende Qualifizierungen ohne allgemeine Anerkennung daherkommen. Daher stellt sich unweigerlich die Frage, ob sich eine entsprechende Qualifizierung beispielsweise per Fernkurs überhaupt lohnt.

Grundsätzlich muss man sich dies selbst beantworten und sollte dabei besondere Rücksicht auf die Karrierechancen im Mentaltraining nehmen.

In der Regel sind Mentaltrainer/innen im Coaching-Bereich unterwegs und arbeiten daran, die Leistungsfähigkeit ihrer Klienten mithilfe der Macht der Gedanken nachhaltig zu steigern. Zu diesem Zweck helfen sie dabei, alte Gewohnheiten abzulegen, neue Denkmuster zu verinnerlichen und sich neue Gewohnheiten anzueignen.

Auf diese Art und Weise soll ein gesteigertes Wohnbefinden bei optimierter Leistungsfähigkeit erreicht werden. Diese Kompetenzen sind in vielen Bereichen gefordert und bescheren Mentaltrainern vor allem in den folgenden Bereichen exzellente Perspektiven:

  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Therapieeinrichtungen
  • Beratungsstellen
  • Erwachsenenbildung
  • Soziale Einrichtungen
  • Reha-Zentren
  • Fitnessstudios
  • Wellness-Einrichtungen

Als Mentaltrainer/in ist man dabei häufig als Coach selbständig tätig, wobei ein Angestelltenverhältnis keineswegs ausgeschlossen ist. Die beruflichen Aussichten gestalten sich dabei besonders positiv, wenn es sich um eine per Fernstudium erlangte Zusatzqualifikation handelt. Dadurch kann man auch einschlägige Berufspraxis nachweisen und bringt somit alles für eine vielversprechende Coaching-Karriere mit.

So viel kannst du als Mentaltrainer/in verdienen

Da es weder einen offiziellen Berufsabschluss als Mentaltrainer/in noch ein verbindliches Berufsbild gibt, gestaltet es sich zuweilen schwierig, Auskünfte hinsichtlich der Verdienstmöglichkeiten als Mentaltrainer/in zu erteilen. Vor allem der Umstand, dass es sich typischerweise um eine zusätzliche Qualifikation handelt, sorgt für sehr unterschiedliche Ausgangssituationen, woraus wiederum stark variierende Einkommen resultieren.

Wer mit dem Gedanken spielt, im Mentaltraining beruflich Fuß zu fassen, will allerdings die eigene Karriere optimieren und daher schon vorab wissen, wie es mit dem Verdienst aussieht. Trotz unterschiedlichster Einflussfaktoren lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf etwa 30.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

Das berufsbegleitende Fernstudium Mentaltrainer

Das Mentaltraining ist ohne Frage ein reizvolles Terrain und spricht daher viele Menschen sehr an. Zunächst haben diese vielleicht vor allem Interesse daran, sich selbst zu optimieren. Aber auch eine Coaching-Karriere erscheint überaus verlockend. Wer nun die betreffenden Kenntnisse und Kompetenzen anstrebt, muss seine Berufstätigkeit aber keineswegs für die Mentaltrainer-Ausbildung unterbrechen, sondern kann diese gewissermaßen nebenbei absolvieren.

Möglich macht dies ein Mentaltrainer-Fernstudium, das allerdings zu keinem akademischen Grad führt. Korrekt muss dieses also eher als Fernkurs bezeichnet werden. Mithilfe des klassischen Fernunterrichts und des modernen E-Learnings kann man in die Welt des Mentaltrainings eintauchen und sich umfassende Kenntnisse aneignen, die einen beruflich weiterbringen.

Welche Voraussetzungen brauchst du für das Mentaltrainerstudium?

Das Fernstudium Mentaltrainer ist eigentlich gar kein Fernstudium, sondern kommt eher als Fernkurs ohne besondere Voraussetzungen daher. Verschiedene Institutionen machen allerdings deutlich, dass eine einschlägige Vorbildung von Vorteil ist. Ansonsten braucht man für einen Fernlehrgang viel Disziplin, eine hohe Belastbarkeit sowie einen eisernen Willen.

Kosten und Dauer

Wer per Fernstudium Mentaltrainer/in werden möchte, sollte vorab in Erfahrung bringen, wie lange dies dauert. Pauschale Angaben kann es aufgrund der erheblichen Unterschiede kaum geben. Die Bandbreite reicht von wenigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren. Abgesehen von dem Umfang sowie dem jeweiligen Konzept ist vor allem das persönliche Lerntempo ausschlaggebend.

In die Fernausbildung zum Mentaltrainer muss man nicht nur Zeit und Kraft, sondern auch Geld investieren. Die privaten Fernschulen finanzieren sich über die Gebühren, so dass durchaus beträchtliche Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich anfallen können.

Diese Inhalte erwarten dich im Mentaltrainingstudium

Dass das Fernstudium Mentaltraining kein echtes Fernstudium ist und zu keinem akademischen Grad führt, sollte klar sein. Interessierte müssen dies unbedingt wissen, um keine falschen Erwartungen mit dem Abschluss als Mentaltrainer/in zu verbinden. Dass die Mentaltrainer-Ausbildung per Fernlehrgang trotzdem eine ernstzunehmende Qualifikation darstellt, veranschaulichen dabei die folgenden typischen Inhalte:

  • Psychologie
  • Neurologie
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Wahrnehmung
  • Stressmanagement
  • Kommunikation
  • Entspannungsverfahren
  • Atemtechniken
  • Sport und Bewegung
  • Visualisierung
  • Lerntechniken

Warum sollte man Mentaltrainer/in werden?

Die hohen Anforderungen der heutigen Gesellschaft sowie der permanent herrschende Stress setzen die Menschen dauerhaft unter Druck, was wiederum zu einer massiven Belastung führt. Dass vielfach von einer regelrechten Stressgesellschaft die Rede ist und zudem immer mehr Menschen kaum noch mithalten können und mitunter sogar ein Burn-out erleiden, ist somit nicht verwunderlich.

Genau hier setzt das Mentaltraining an, das sich die Macht der Gedanken zunutze macht, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Das Mentaltraining passt somit hervorragend in die heutige Zeit.

Es lohnt sich aber nicht nur, Mentaltrainer/in zu werden, sondern auch eine entsprechende Ausbildung per Fernstudium ins Auge zu fassen. Zeitlich und örtlich unabhängig kann man die Mentaltrainer-Ausbildung als zusätzliche Qualifizierung absolvieren und profitiert so von der berufsbegleitenden Form eines Fernlehrganges.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Mentaltrainer?

Dass es einige gute Gründe für eine Fernausbildung als Mentaltrainer/in gibt, steht außer Frage. Dennoch existieren auch interessante Alternativen, die ebenfalls reizvoll sein können. Dies gilt beispielsweise für die folgenden Qualifikationen:

  • Entspannungstrainer/in
  • Heilpraktiker/in
  • Heilpraktiker/in für Psychotherapie
  • Personal Coach
  • Business Coach

Außerdem muss es auch keine Mentaltrainer-Ausbildung per Fernstudium sein, schließlich kann man sich auch per Abendkurs, Wochenendlehrgang, Seminar oder Bildungsurlaub neben dem Beruf und/oder der Familie qualifizieren.

Gut zu wissen

Die formalen Voraussetzungen für ein Fernstudium Mentaltraining beziehungsweise eine anderweitige Mentaltrainer-Ausbildung können sehr unterschiedlich ausfallen, so dass durchaus verschiedene Zielgruppen angesprochen werden. Dennoch sollte man bedenken, dass es sich vor allem um eine spannende Zusatzqualifikation handelt. Vornehmlich Angehörige der folgenden Berufe sollten in dem Mentaltraining eine Chance sehen, weiter voranzukommen:

  • Ärztinnen und Ärzte
  • Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten
  • Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten
  • Heilpraktiker/innen
  • Logopädinnen und Logopäden
  • Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
  • Lehrer/innen
  • Erzieher/innen

Eine entsprechende Vorbildung ist zwar nicht unbedingt ein Muss, aber schon von Vorteil. Durch den Berufsabschluss und die umfassende Berufspraxis ist es auch nicht so bedeutend, dass das Mentaltrainer-Fernstudium zu keinem offiziellen Abschluss führt.

Fernstudium Fitnesstrainer

Per Fernstudium Fitnesstrainer/in zu werden, erscheint auf den ersten Blick vollkommen paradox. Wer anderen Menschen zu mehr Bewegung verhelfen und sie trainieren möchte, kann die betreffenden Kenntnisse und Kompetenzen schließlich nicht nur aus Büchern lernen, sondern muss neben der Theorie auch die Praxis kennenlernen.

Dementsprechend ist ein Präsenzlehrgang die bessere Wahl, wenn es um eine Qualifizierung auf dem Gebiet des Fitnesstrainings geht. Fernkurse haben allerdings auch ihre Daseinsberechtigung und sollten nicht direkt ausgeschlossen werden.

Insbesondere diejenigen, die sportlich aktiv sind und beispielsweise in einem relevanten Beruf tätig sind, können enorm von einem Fitnesstrainer-Fernstudium profitieren und dadurch eine ergänzende Zusatzqualifikation erlangen, die ihnen den nächsten Karriereschritt ermöglicht.

Zunächst muss man aber einen gewissen Rechercheaufwand betreiben und die zentralen Eckpunkte ergründen, um die Entscheidung für oder auch gegen das fordernde Fernstudium zum Fitnesstrainer treffen zu können.

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Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Fitnesstrainer/in

Die persönliche Leidenschaft für Sport ist ohne Frage eine tolle Motivation für ein Fitnesstrainer-Fernstudium, doch in erster Linie geht es typischerweise um die daraus resultierenden beruflichen Perspektiven. Dass die Vorbildung hier ein entscheidender Faktor ist, steht außer Frage.

Davon abgesehen kommt es darauf an, welche Schwerpunkte man setzt und in welchem Bereich man tätig wird. In der Regel bieten sich für Fitnesstrainer/innen vor allem die folgenden Tätigkeitsbereiche an:

  • Fitnessstudios
  • Gesundheitszentren
  • Sportvereine
  • Hotels
  • Freizeiteinrichtungen
  • Reha-Einrichtungen

Das Ziel eines jeden Fitnesstrainings besteht dabei darin, den Klienten zu mehr Fitness und Wohlbefinden zu verhelfen. Dies gelingt, indem man passende Übungen aufzeigt und das Training professionell begleitet. Dadurch haben die Klienten einen größeren Ansporn und zudem stets einen kompetenten Ansprechpartner, falls Fragen und/oder Probleme auftauchen.

So viel kannst du als Fitnesstrainer/in verdienen

Auch wer das Fitnesstraining als Berufung empfindet und so seine Leidenschaft für den Sport ausleben kann, will und muss als Fitnesstrainer seinen Lebensunterhalt verdienen. Die Verdienstmöglichkeiten sind daher ein wichtiges Thema, das viel Aufmerksamkeit erfordert. Zunächst muss man festhalten, dass es große Unterschiede gibt.

Je nach Vorbildung, Qualifikation, Einsatzbereich und Beschäftigungsverhältnis kann die Einkommenssituation eines Fitnesstrainers von Fall zu Fall stark variieren. Grundsätzlich kann man aber von einem durchschnittlichen Gehalt von rund 24.000 Euro bis 48.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

Das berufsbegleitende Fernstudium Fitnesstrainer

Viele Menschen haben eine ausgeprägte Leidenschaft für Sport und sehen darin einen perfekten Ausgleich zum Job. Wer dann auf die Idee kommt, daraus einen Beruf zu machen, strebt typischerweise erst einmal nebenbei eine geeignete Trainerlizenz an. Ein berufsbegleitendes Fitnesstrainer-Fernstudium erweist sich dann als ausgezeichnete Wahl, denn die notwendige Theorie wird flexibel per Fernunterricht vermittelt.

Daraus ergibt sich eine zeitliche und örtliche Unabhängigkeit, durch die die Qualifizierung auch neben dem Beruf und/oder der Familie zu bewältigen ist. Ergänzende Seminare durchbrechen die Freiheit zwar in gewissem Maße, runden das Ganze aber ab, so dass man im Anschluss an das berufsbegleitende Fernstudium tatsächlich Fitnesstrainer/in ist.

Nun ist es natürlich jedem selbst überlassen, ob er direkt durchstarten oder erst einmal vorsichtig ein zweites Standbein aufbauen möchte. Der flexible Fernkurs schafft jedenfalls eine solide Grundlage.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Fitnesstrainerstudium?

Um per Fernstudium Fitnesstrainer/in werden zu können, muss man nicht nur diszipliniert und engagiert, sondern auch sportlich sein. Zudem sollte man Interesse an medizinischen Themen und der Trainingslehre mitbringen.

Offenheit und Kommunikationsstärke sind weitere Voraussetzungen, die die persönliche Eignung treffend beschreiben. Formale Kriterien sind dahingegen eher selten, wobei es durchaus vorkommt, dass betreffende Fernkurse auf Menschen mit einschlägiger Vorbildung in besonderem Maße zugeschnitten sind.

Kosten und Dauer

Wie lange das Fernstudium zum Fitnesstrainer dauert, lässt sich pauschal nicht sagen. Je nach Anbieter und Lehrgang kann es zwischen wenigen Wochen und einigen Monaten dauern. Die persönlichen Voraussetzungen sind dabei ebenso wie das Konzept des Fernkurses ausschlaggebend.

Die Teilnahme an einem Fernkurs in Sachen Fitnesstraining kostet allerdings nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld. Ein paar Hundert oder auch Tausend Euro können im Zuge dessen durchaus fällig werden. Da es sich aber um eine Investition in die berufliche Zukunft handelt, sollte man die zeitlich begrenzte finanzielle Belastung nicht scheuen.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Fitnesstrainer/innen

Das Fernstudium zum Fitnesstrainer zielt typischerweise auf den Erwerb einer Trainerlizenz ab, wobei es hier durchaus Unterschiede gibt. Je nach Anbieter und Qualifikationsziel können die Inhalte somit mehr oder weniger unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich muss man sich als angehende/r Fitnesstrainer/in aber mit den folgenden Themen befassen, die daher typischerweise auf dem Lehrplan stehen:

  • Anatomie und Physiologie
  • Trainingslehre
  • Grundlagen der Medizin
  • Krafttraining
  • Ausdauertraining
  • Beweglichkeitstraining
  • Gerätekunde
  • Sportmedizin
  • Sportphysiologie
  • Koordinationstraining
  • Krankheitslehre
  • Erstellung von Trainingsplänen
  • Kommunikation
  • Ernährung
  • Leistungssport

Warum sollte man Fitnesstrainer/in werden?

Sport und Bewegung sind bekanntermaßen essenziell für die Gesundheit und sind daher für viele Menschen ein wesentlicher Teil ihres Alltags. Mitunter fehlt ihnen aber die Fachkompetenz für die korrekte Planung des Trainings. Zudem fehlt vielen Menschen die Motivation oder der Mut, um anzufangen. Dementsprechend greifen typische Zivilisationskrankheiten um sich.

Bewegungsmangel ist somit ein großes Problem, dem versierte Fitnesstrainer/innen entschlossen begegnen. Indem man per Fernstudium Fitnesstrainer wird, kann man sich somit einen wichtigen und erfüllenden Tätigkeitsbereich erschließen.

Für einen Fernlehrgang Fitnesstraining spricht zudem der Umstand, dass dieser nebenbei absolviert werden kann. Angehende Fitnesstrainer/innen müssen also nicht direkt ihre bisherige Karriere wegwerfen, sondern können sich parallel dazu ein zweites Standbein im Sport aufbauen.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Fitnesstrainer?

Wenn es um eine Qualifizierung als Fitnesstrainer/in geht, ist ein Fernstudium nicht unbedingt die erste Wahl. Als Alternativen kommen Abendkurse, Vollzeitlehrgänge, Wochenendkurse sowie Seminare in Betracht. Abgesehen davon sollten auch die folgenden Qualifikationsziele in Betracht gezogen werden:

  • Personal Trainer
  • Ernährungsberater
  • Heilpraktiker
  • Yogalehrer
  • Gesundheitsberater

Gut zu wissen

Wenn es um Alternativen zum Fitnesstrainer-Fernstudium geht, das kein richtiges Fernstudium ist, sondern lediglich als Fernkurs daherkommt, kommen nicht nur Lehrgänge mit ähnlichen Qualifikationen in Betracht. Zuweilen kann man auch einen einschlägigen Ausbildungsberuf erlernen und gegebenenfalls auf eine Umschulung ausweichen. Hier stehen unter anderem die folgenden Berufe zur Auswahl:

  • Fitnesskaufmann/-frau
  • Diätassistent/in
  • Gymnastiklehrer/in
  • Physiotherapeut/in

An der einen oder anderen Hochschule kann man zudem Sport, Fitnesstraining, Gesundheitswissenschaft, Therapiewissenschaft, Rehabilitation, Prävention, Ernährungstherapie oder Bewegungstherapie mit dem Ziel Bachelor oder Master studieren. Ein vollwertiges Studium ist also durchaus möglich, sofern man sich auf diese besondere Herausforderung einlässt und das Abenteuer wagt.

Fernstudium Entspannungstrainer

Im Beruf sowie in der Freizeit streben die Menschen heutzutage nahezu permanent nach Effizienz und haben daher vielfach nur Leistungssteigerungen im Sinn. Zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance gehören allerdings auch regelmäßige Phasen der Entspannung, um wieder Kraft zu schöpfen und leistungsfähig zu bleiben.

Mitunter kann man allerdings Schwierigkeiten haben, die allgemeine Anspannung abzubauen und dem Stress zu entfliehen, so dass die Entspannung zu kurz kommt. Zudem ist es leider so, dass Entspannungsphasen zuweilen als verlorene Zeit empfunden und daher drastisch reduziert werden.

Menschen, die vielleicht aus eigener Erfahrung wissen, wie schwer es ist, sich zwischendurch einmal Ruhe zu gönnen, oder auch all diejenigen, die im Beruf mit Stressgeplagten zu tun haben, können per Fernstudium Entspannungstrainer/in werden und auf diese Art und Weise ein gesellschaftliches Problem angehen und zugleich ihre beruflichen Perspektiven steuern.

Dass es sich um eine zusätzliche Belastung handelt, die man meistern muss, bleibt nicht aus. Es ist daher wichtig, sich eingehend mit dem Entspannungstrainer-Fernstudium zu befassen, um die richtige Wahl treffen zu können.

Studienführer Fernstudium - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Entspannungstrainer/in

Entspannungstrainer/innen sind typischerweise selbständig tätig, wobei sich auch die Möglichkeit eines Angestelltenverhältnisses ergeben kann. Insbesondere in den folgenden Bereich ist geballte Fachkompetenz auf dem Gebiet des Entspannungstrainings sehr gefragt:

  • Schulen
  • Therapiezentren
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Beratungsstellen
  • Erwachsenenbildung
  • Gesundheitszentren
  • Wellness-Einrichtungen

Die Aufgabe eines Entspannungstrainers besteht dabei stets darin, seine Klienten dabei zu unterstützen, den stressigen Alltag zumindest zeitweise hinter sich zu lassen. Zudem werden gemeinsam effektive Strategien erarbeitet, durch die man dem Druck auch kurzzeitig entfliehen kann.

Dabei bedient sich das Entspannungstraining verschiedener Verfahren. Mitunter kann auch ein therapeutischer oder pädagogischer Ansatz verfolgt werden, so dass man vielleicht nicht als Entspannungstrainer, sondern eher als Entspannungstherapeut oder Entspannungspädagoge tätig wird.

So viel kannst du als Entspannungstrainer/in verdienen

Für die Verdienstmöglichkeiten im Bereich des Entspannungstrainings kann es aufgrund der gravierenden Unterschiede kaum pauschale Angaben geben. Die Einsatzbereiche, Beschäftigungsverhältnisse und Ausgangssituationen unterscheiden sich vielfach gravierend, so dass das jeweilige Einkommen stets vom Einzelfall abhängt.

All diejenigen, die Entspannung zu ihrem Beruf machen wollen, müssen allerdings davon ihren Lebensunterhalt bestreiten. Zumindest grob kann man sich an einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 25.000 Euro und 40.000 Euro brutto im Jahr orientieren, wodurch man zumindest einen ersten Eindruck von der finanziellen Situation professioneller Entspannungstrainer/innen gewinnt.

Das berufsbegleitende Fernstudium Entspannungstrainer

Viele Menschen sehen in dem Fernstudium zum Entspannungstrainer ihre große Chance, umzusatteln und beruflich noch einmal von vorne zu beginnen. Indem man einen Fernlehrgang Entspannungstraining absolviert, kann man sich die betreffenden Kenntnisse und Kompetenzen gewissermaßen nebenbei aneignen, denn das Ganze läuft zeitlich und örtlich unabhängig ab. Daraus ergibt sich eine ausgezeichnete Vereinbarkeit mit Beruf und/oder Familie.

Gleichzeitig darf man allerdings auch nicht vergessen, dass man als Entspannungstrainer/in auch praktische Fähigkeiten benötigt. Ergänzende Seminare sind somit das Mindeste. Lediglich diejenigen, die bereits im sozialen Bereich, im Erziehungswesen oder im Gesundheitssektor tätig sind, können die erlernte Theorie direkt in der Praxis anwenden und auf diese Art und Weise das Entspannungstrainer-Fernstudium perfekt mit der beruflichen Praxis verbinden.

Wer nach einem passenden Fernstudium Ausschau hält, um Entspannungstrainer/in zu werden, darf nicht vergessen, dass die Bezeichnung als Fernstudium eigentlich falsch ist. Ein akademischer Hochschulabschluss winkt nicht, weshalb man besser von einem Fernlehrgang sprechen sollte. So mancher Fernkurs wird allerdings von renommierten Verbänden anerkannt und erweist sich somit dennoch als vielversprechende Qualifikation.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Entspannungstrainer Studium?

Unter welchen Voraussetzungen das Fernstudium Entspannungstraining aufgenommen werden kann, lässt sich pauschal kaum sagen, da die Anbieter hier teils sehr unterschiedliche Vorgaben machen. Während einige Fernkurse für alle Interessierten offen sind, richten sich andere Fernlehrgänge eher an Pädagogen, Pflegekräfte, Therapeuten, Ärzte und andere einschlägig vorgebildete Menschen, die eine zusätzliche Qualifikation als Entspannungstrainer/in anstreben.

Unabhängig von den formalen Vorgaben ist die persönliche Eignung ein wesentlicher Aspekt. So sollte man das Entspannungstrainer-Fernstudium nur beginnen, wenn man mit dem Konzept des Fernlernens zurechtkommt und die erforderliche Disziplin und Belastbarkeit mitbringt. Stressresistenz, Kommunikationsstärke und Gelassenheit sind weitere Eigenschaften, die Entspannungstrainer/innen ausstrahlen sollten.

Kosten und Dauer

Die Dauer des Entspannungstrainer-Fernstudiums hängt von zahlreichen Faktoren ab und lässt sich kaum pauschalisieren. Zwischen wenigen Wochen und mehreren Jahren ist alles möglich. Um sich ein genaues Bild zu machen, muss man einerseits auf das eigene Tempo Rücksicht nehmen und andererseits beispielsweise das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Aus den Unterlagen des jeweiligen Anbieters ergeben sich auch die Kosten des Fernstudiums zum Entspannungstrainer. Dass die Fernschulen Gebühren erheben, liegt in der Natur der Sache, schließlich müssen sie den laufenden Betrieb finanzieren. Wie hoch die Kosten schlussendlich ausfallen, variiert allerdings stark. Von einem mittleren dreistelligen bis hin zu einem hohen vierstelligen Betrag ist alles möglich.

Daher ist es sinnvoll, sich mit etwaigen Förderungen, Finanzierungen und Zahlungsmodalitäten zu befassen, um die finanzielle Belastung meistern und tatsächlich Entspannungstrainer/in werden zu können.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Entspannungstrainer/innen

All diejenigen, die den Entschluss fassen, Entspannungstrainer zu werden, oder zumindest damit liebäugeln, sollte genau wissen, worauf sie sich einlassen. Dazu gehört es vor allem, die Inhalte des Fernkurses Entspannungstraining unter die Lupe zu nehmen. Je nach Anbieter und Lehrgang kann es zwar Abweichungen geben, aber im Allgemeinen stehen die folgenden Themen auf dem Plan:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelrelaxation
  • Atemtechniken
  • Meditation
  • Yoga
  • Imaginative Verfahren
  • Körpertherapie
  • Qigong

Warum sollte man Entspannungstrainer/in werden?

Stress und Hektik sind heutzutage leider an der Tagesordnung und gesamtgesellschaftliche Probleme. Jeder Einzelne leidet mehr oder weniger stark unter dem permanenten Druck und läuft Gefahr, unter der Last zusammenzubrechen.

Nichtsdestotrotz steht vielen Menschen der Sinn nach mehr Effizienz und Leistungsoptimierung. Ein Entspannungstrainer kann hier helfen, einen Ausgleich zu finden und zwischenzeitlich zur Ruhe zu kommen. Folglich gibt es einen nicht unerheblichen Bedarf an Entspannungstrainern.

Auch angehende Entspannungstrainer/innen können sich nicht gänzlich dem stressigen Alltag entziehen und müssen Beruf und Familie gerecht werden. Wer dann auch noch Entspannungstrainer werden möchte, muss auf Flexibilität setzen und findet in einem Fernstudium seine Erfüllung. Im Anschluss daran, kann man persönlich besser mit Druck umgehen und zudem anderen Menschen einen Zugang zu effektiven Entspannungsverfahren bieten.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Entspannungstrainer?

Das Entspannungstrainer-Fernstudium ist selbstverständlich nicht alternativlos, so dass es sich im Entscheidungsprozess lohnt, offen zu sein und verschiedene Varianten zu berücksichtigen. Zunächst kann man festhalten, dass die Entspannungstrainer-Ausbildung in Vollzeitkursen, Abendlehrgängen, Wochenendworkshops oder auch Bildungsurlauben stattfinden kann. Es gibt somit zahlreiche Wege ins Entspannungstraining.

Darüber hinaus muss man sich auch nicht unbedingt dem Entspannungstraining widmen, sondern kann sich auch in einem der folgenden Bereiche weiterbilden:

  • Coaching
  • Fitnesstraining
  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Naturheilkunde

Gut zu wissen

Indem man per Fernstudium Entspannungstrainer/in wird, kann man sich neue berufliche Perspektiven sichern und außerdem der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zugutekommen. Es geht also nicht nur um eine berufliche Qualifikation, schließlich kann man auch privat profitieren und seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Entspannungstechniken intensivieren. Diese Fähigkeiten sind in allen Lebenslagen von Vorteil, so dass die Entspannungstrainer-Ausbildung per Fernstudium für viele Menschen eine Überlegung wert sein dürfte.

Fernstudium Gesundheitspsychologie

Das Fernstudium Gesundheitspsychologie kommt interdisziplinär daher und kann so einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen. In der Gesundheitspsychologie werden die Physis und Psyche nicht isoliert betrachtet, sondern gleichermaßen ernst genommen, wenn es um das Wohlbefinden und die Gesundheit geht. Körper, Geist und Seele sind gleichermaßen wichtig für die Gesundheit, so dass sich gewisse Schnittstellen ergeben, an denen die Gesundheitspsychologie ansetzt.

Prävention und Gesundheitsförderung sind Steckenpferde dieser Disziplin der Psychologie, die die Auswirkungen äußerer Einflüsse auf die physische und psychische Gesundheit untersucht.

Das Besondere an dem Fernstudium Gesundheitspsychologie ist außerdem, dass das Studium zeitlich und örtlich unabhängig stattfindet, da das Konzept des Fernunterrichts hier Anwendung findet. Die Kindererziehung, Pflege eines Angehörigen oder auch eine Berufstätigkeit stehen dem Studienwunsch also nicht im Wege, sofern man sich für einen flexiblen Fernstudiengang auf dem Gebiet der Gesundheitspsychologie entscheidet.

Gleichzeitig dürfen es Interessierte nicht versäumen, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Dieses gewährt ihnen einen Einblick in das Fernstudium Gesundheitspsychologie verschiedener Anbieter und zeigt zumindest ansatzweise auch die besonderen Herausforderungen auf.

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Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Gesundheitspsychologe/in

Wer Gesundheitspsychologie per Fernstudium studiert, hat anschließend besonders gute Karrierechancen, denn neben dem akademischen Grad als Gesundheitspsychologe kann man ebenfalls umfassende Berufserfahrungen vorweisen. Abgesehen davon bietet die Gesundheitspsychologie aber ohnehin spannende Perspektiven, die für alle Studienformen gelten und den Reiz dieses Faches ausmachen.

Zunächst ist festzuhalten, dass es für Gesundheitspsychologinnen und Gesundheitspsychologen zahlreiche Möglichkeiten gibt, Karriere zu machen. Insbesondere die folgenden Einsatzbereiche sind hier zu nennen:

  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Reha-Einrichtungen
  • Krankenkassen
  • Berufsgenossenschaften
  • Beratungsstellen
  • Personalabteilungen
  • Soziale Einrichtungen
  • Öffentlicher Dienst
  • Forschung und Lehre
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Erwachsenenbildung

Unabhängig davon, wo man arbeitet, will man selbstverständlich auch wissen, was man als Gesundheitspsychologe zu tun hat. Dass es je nach Einsatzbereich Unterschiede gibt, liegt wohl auf der Hand. Im Wesentlichen geht es aber immer darum, mithilfe psychologischer Methoden die Prävention sowie Gesundheitsförderung voranzutreiben.

Die Gesundheitspsychologie setzt dabei auf die Konzeption und Durchführung geeigneter Maßnahmen, wobei auch die Forschung ein großes Thema sein kann. Über Langeweile oder einen eintönigen Arbeitsalltag muss man sich als Gesundheitspsychologin beziehungsweise Gesundheitspsychologe folglich keine allzu großen Sorgen machen.

So viel kannst du als Gesundheitspsychologe/in verdienen

Nach dem Studium der Gesundheitspsychologie kann man die Karrierechancen nutzen und auf diese Art und Weise eine vielversprechende berufliche Laufbahn einschlagen. Dass auch die Verdienstmöglichkeiten stimmen sollten, liegt in der Natur der Sache. Wer beispielsweise darüber nachdenkt, sich der besonderen Herausforderung eines Fernstudiums Gesundheitspsychologie auszusetzen, setzt auch große Hoffnungen in das zu erwartende Einkommen.

Je nach Vorbildung, Studienabschluss und Einsatzbereich kann es zwar Schwankungen geben, aber im Allgemeinen bewegt sich das durchschnittliche Gehalt zwischen 36.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr.

Das berufsbegleitende Bachelor-Fernstudium Gesundheitspsychologie

All diejenigen, die bislang ohne Studienabschluss durchs Leben gegangen sind und nun auf die zunehmende Akademisierung reagieren wollen, treffen mit einem Bachelor-Fernstudium eine ausgezeichnete Wahl. Flexibel neben Beruf und/oder Familie kann man so einen grundständigen, berufsqualifizierenden und international anerkannten akademischen Grad erlangen.

Das Bachelor-Fernstudium Gesundheitspsychologie widmet sich dabei vor allem dem Grundlagenwissen, wobei im Laufe des Studiums durchaus auch tiefergehende Themen behandelt werden.

Das berufsbegleitende Master-Fernstudium Gesundheitspsychologie

Der Bachelor ist zwar berufsqualifizierend, gleichzeitig aber auch nur grundständig. Vor allem wenn es um eine aussichtsreiche Karriere auf Führungsebene geht, bietet es sich an, den weiterführenden Master in Angriff zu nehmen.

Dieser postgraduale Abschluss ist ebenfalls international anerkannt und vielfach die Basis für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter. Dies gilt in besonderem Maße für das berufsbegleitende Master-Fernstudium Gesundheitspsychologie, denn dadurch kann man den Master of Arts sowie umfassende Berufserfahrung vorweisen.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Gesundheitspsychologiestudium?

Wenn es um ein Hochschulstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master geht, muss man grundsätzlich einiges beachten. Je nach Anbieter können die Zulassungsbeschränkungen zwar variieren, doch grundsätzlich gelten hier die folgenden formalen Kriterien:

  • Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
  • Master: abgeschlossenes grundständiges Erststudium aus einem einschlägigen Bereich

Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann zumindest theoretisch sofort loslegen und beispielsweise das Fernstudium Gesundheitspsychologie in Angriff nehmen. Praktisch ist es allerdings ratsam, vor allem in Zusammenhang mit einem Fernstudiengang der Gesundheitspsychologie, auch die persönliche Eignung selbstkritisch zu hinterfragen.

So muss man viel Disziplin, Ehrgeiz, Belastbarkeit, Organisationsgeschick und Eigenständigkeit an den Tag legen, um ein akademisches Fernstudium in den auch ansonsten oftmals fordernden Alltag zu integrieren. Weiterhin darf es angehenden Fernstudierenden auch nicht an Interesse an Gesundheitsthemen sowie der Psychologie fehlen.

Kosten und Dauer

Dass das Fernstudium Gesundheitspsychologie mit dem Ziel Bachelor oder Master sehr fordernd sein kann, bleibt nicht aus. Diejenigen, die die Herausforderung gerne annehmen, müssen allerdings auch viel Ausdauer mitbringen. Der grundständige Bachelor nimmt typischerweise sechs bis zwölf Semester in Anspruch.

Der Master dauert vier bis acht Semester. Die Bandbreite ergibt sich einerseits aus der üblichen Regelstudienzeit und andererseits aus dem speziellen Aufbau von Fernstudien. Zudem darf der Einfluss des persönlichen Lerntempos nicht unterschätzt werden.

Die finanzielle Belastung im Fernstudium Gesundheitspsychologie ist stets ein Thema. Je nach Hochschule und Studiengang können beispielsweise 2.000 Euro oder auch mehr als 10.000 Euro fällig werden. Ob und inwiefern man die Gebühren durch das regelmäßige Einkommen beziehungsweise Ersparnisse abdecken kann, lässt sich pauschal kaum sagen.

Grundsätzlich sind viele Anbieter aber bereit, eine Ratenzahlung zu vereinbaren. Ansonsten machen sie auf mögliche Förderungen aufmerksam. Zudem kann man auch einen Kredit aufnehmen, um die Finanzierung zu gewährleisten und Gesundheitspsychologe zu werden.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Gesundheitspsychologen/innen

Die Rahmenbedingungen des Fernstudiums Gesundheitspsychologie sind ohne Frage interessant und veranschaulichen die Eigenheiten solcher Fernstudien besonders gut. Grundsätzlich sollten Interessierte aber zunächst vor allem auf die Inhalte achten, um sich mit dem Wesen der Gesundheitspsychologie vertraut zu machen. Dabei spielt die jeweilige Studienform erst einmal keine Rolle. Stattdessen kommt es auf das Konzept des Studienganges sowie den angestrebten Abschluss an.

Angehende Gesundheitspsychologen, die mit einem Fernstudium liebäugeln, sollten also die Studienpläne verschiedener Hochschulen vergleichen. Dabei begegnen ihnen immer wieder die folgenden Module als typische Inhalte des Fernstudiums Gesundheitspsychologie:

  • Psychologie
  • Medizin
  • Gesundheitswissenschaften
  • Klinische Psychologie
  • Pädagogische Psychologie
  • Prävention
  • Verhaltensmedizin
  • Konfliktmanagement
  • Psychotherapie
  • Schmerztherapie
  • Arbeitspsychologie
  • Gesundheitsförderung
  • BWL
  • Personal
  • Kommunikation

Warum sollte man Gesundheitspsychologie studieren?

Dass Gesundheit und Psyche eng miteinander zusammenhängen, ist längst kein Geheimnis mehr und sorgt für vielfältige Anwendungsgebiete der Gesundheitspsychologie. Dementsprechend handelt es sich um ein überaus vielversprechendes Fachgebiet. Prävention und Gesundheitsförderung sind Themen, die mehr und mehr an Bedeutung gewinnen, denn entsprechende Maßnahmen sind der Therapie und Rehabilitation unbedingt vorzuziehen.

Damit es erst gar nicht zu gesundheitlichen Einschränkungen kommt beziehungsweise ein bestmöglicher Umgang mit vorhandenen Erkrankungen erlernt wird, sind versierte Gesundheitspsychologen gefragt.

Insbesondere das Fernstudium Gesundheitspsychologie erweist sich als gute Wahl, denn dieses widmet sich nicht nur der Gesundheitspsychologie in all ihren Facetten, sondern bietet zudem ein hohes Maß an Flexibilität. Neben dem Beruf und/oder der Familie kann man zeitlich und örtlich unabhängig studieren. Nach dem Abschluss haben erfolgreiche Fernstudierende der Gesundheitspsychologie nicht nur einen akademischen Grad in der Tasche, sondern auch umfassende Erfahrungen vorzuweisen.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Gesundheitspsychologie?

Im Zuge eines Fernstudiums Gesundheitspsychologie kommen die Studierenden in den Genuss zahlreicher Vorteile und können der zunehmenden Akademisierung trotzen. Die Freiheiten von Fernstudiengängen haben allerdings auch ihre Tücken und sind nicht immer positiv. Je nach Lerntyp kommt man vielleicht nicht damit zurecht und trifft mit einem berufsbegleitenden Studium mit regelmäßigen Präsenzen die bessere Wahl. Hier sind die folgenden Optionen zu nennen:

  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Wochenendstudium

Wenn es auf der Suche nach Alternativen zum Fernstudium Gesundheitspsychologie nicht so sehr um die richtige Studienform, sondern eher um die Wahl eines passenden Faches geht, sollten Interessierte unter anderem auch an die folgenden Studiengänge denken:

  • Psychologie
  • Sozialpsychologie
  • Gesundheitswissenschaften
  • Gesundheitspädagogik
  • Gesundheitsmanagement
  • Angewandte Psychologie
  • Präventionsmanagement

Gut zu wissen

Das Fernstudium Gesundheitspsychologie bietet ohne Frage viel Potenzial und erweist sich immer wieder als gute Wahl. Interessierte sollten die betreffenden Angebote sorgfältig vergleichen, um sich richtig entscheiden zu können. Dabei stoßen sie zuweilen auch auf die eine oder andere Weiterbildung auf dem Gebiet der Gesundheitspsychologie. Solche Qualifizierungsmaßnahmen können ebenfalls sehr reizvoll sein und sollten keineswegs vernachlässigt werden, auch wenn kein akademischer Grad verliehen wird.

Fernstudium Sozialpsychologie

Das Fernstudium Sozialpsychologie erfreut sich unter Berufstätigen sowie Menschen mit privaten Verpflichtungen großer Beliebtheit, weil es flexibel neben Beruf und/oder Familie absolviert werden kann und dennoch zu einem akademischen Grad führt. Dies gilt allerdings für alle akademischen Fernstudiengänge, die somit bestens in die Gegenwart passen. Einerseits kann man der zunehmenden Akademisierung gerecht werden und andererseits verliert man keine Zeit und geht sehr effizient vor. Dass ein solches Fernstudium sehr anspruchsvoll und fordernd sein kann, bleibt nicht aus.

Abgesehen davon, dass man der Typ für ein Fernstudium sein muss, sollte man auch Interesse an der Sozialpsychologie haben. Diese ist interdisziplinär aufgebaut und bedient sich sowohl bei der Psychologie als auch bei der Soziologie. Daraus ergeben sich ganz eigene Ansätze, die die Arbeit eines jeden Sozialpsychologen prägen.

Im Allgemeinen geht es darum, das Erleben und Verhalten des Einzelnen unter Berücksichtigung der vorgestellten oder tatsächlichen Gegenwart anderer Menschen zu betrachten. Indem man etwas Rechercheaufwand betreibt, kann man sich einen besseren Eindruck von dem Fernstudium Sozialpsychologie verschaffen. Im Zuge dessen zeigt sich, dass es nicht bloß bei grauer Theorie bleibt, sondern viele Anwendungsgebiete für die Sozialpsychologie gibt.

Interessierte sollten daher nicht davor zurückschrecken, mit verschiedenen Anbietern in Kontakt zu treten und zunächst das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Berufliche Chancen als Sozialpsychologe/in

Wenn es darum geht, Sozialpsychologie zu studieren, sind zunächst die Berufsaussichten von besonderem Interesse. Da es sich weder um ein klassisches Psychologiestudium noch eine Ausbildung als psychologische/r Psychotherapeut/in handelt, haben viele Menschen zunächst gar keine Vorstellung davon, welche Perspektiven das Studium der Sozialpsychologie bietet. Grundsätzlich sollte man wissen, dass es dabei um das menschliche Erleben und Verhalten im Kontext sozialer Interaktionen geht.

Sozialpsychologinnen und Sozialpsychologen befinden sich vielfach in einer beobachtenden Position. Anhand ihrer Beobachtungen analysieren sie soziale Konflikte und Probleme im zwischenmenschlichen Bereich.

Daraus ergibt sich mitunter die eine oder andere Diagnose, auf deren Grundlage eine Lösung des Problems herbeigeführt werden soll. Diese Kompetenzen sind unter anderem in den folgenden Bereichen sehr gefragt:

  • Soziale Einrichtungen
  • Beratungsstellen
  • Unternehmensberatungen
  • Sozialämter
  • Erwachsenenbildung
  • Schulen
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Werbeagenturen

Die Feststellung von Verhaltensauffälligkeiten, die Durchführung von Anti-Gewalt-Trainings, Familienberatungen, die Analyse der Wirkung von Werbung oder auch Coachings für Führungskräfte können hier typische Aufgaben sein, die Absolventen der Sozialpsychologie erwarten. Diejenigen, die per Fernstudium studiert haben, können zudem mit umfassender Berufspraxis punkten, wodurch sich ihre Karrierechancen zusätzlich verbessern.

So viel kannst du als Sozialpsychologe/in verdienen

Dass die Sozialpsychologie ein spannendes und zugleich sehr forderndes Tätigkeitsfeld ist, steht außer Frage und macht den Reiz dieses Studiums aus. Gleichzeitig sind auch die Verdienstmöglichkeiten von besonderem Interesse.

Wer sich diesbezüglich vorab informieren möchte, muss wissen, dass das Einkommen je nach Vorbildung, Erfahrungen, Studienabschluss und Einsatzbereich variiert. Grundsätzlich eignet sich das durchschnittliche Gehalt zwischen 30.000 Euro und 48.000 Euro brutto im Jahr gut als grobe Orientierung.

Das berufsbegleitende Bachelor-Fernstudium Sozialpsychologie

Durch die Einführung des gestuften Studienmodells im Zuge der Bologna-Reform wurde das Hochschulwesen europaweit vereinheitlicht und der Bachelor zum Standard im Bereich der grundständigen Studien. Auch wer neben dem Beruf einen ersten akademischen Grad auf dem Gebiet der Sozialpsychologie per Fernstudium anstrebt, kann so den grundständigen, berufsqualifizierenden und international anerkannten Bachelor-Abschluss machen.

Durch diesen erwirbt man das sozialpsychologische Grundlagenwissen und kann eine passende Antwort auf die zunehmende Akademisierung liefern.

Das berufsbegleitende Master-Fernstudium Sozialpsychologie

Ein weiterführendes Studium ist immer dann gefragt, wenn man sich nicht nur mit der Basis aus dem Bachelor zufriedengeben möchte und von einem Aufstieg auf Führungsebene träumt. Dann liegt es nahe, aufbauend auf dem Erststudium den postgradualen Master anzuschließen, der selbstverständlich auch international anerkannt ist.

Dass man dazu noch nicht einmal die Berufstätigkeit unterbrechen muss, zeigt das Master-Fernstudium Sozialpsychologie. Dieses kommt nicht nur berufsbegleitend daher, sondern geht mehr in die Tiefe und ermöglicht mitunter eine Spezialisierung beziehungsweise Schwerpunktsetzung, so dass man als Experte Karriere machen kann.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Sozialpsychologiestudium?

All diejenigen, die grundsätzlich Gefallen an der Sozialpsychologie finden und außerdem von der Möglichkeit eines flexiblen Fernstudiums angetan sind, sollten zunächst die Voraussetzungen überprüfen. Nur so können sie feststellen, ob sie Sozialpsychologie überhaupt studieren können. Zunächst sind dabei die folgenden formalen Kriterien hervorzuheben:

  • Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
  • Master: abgeschlossenes grundständiges Erststudium aus einem einschlägigen Bereich

Je nach Hochschule und Studiengang muss man mitunter noch einschlägige Berufspraxis nachweisen oder Zulassungsbeschränkungen meistern. Die persönliche Eignung darf allerdings auch nicht vergessen werden, was leider nur allzu oft geschieht. Selbst wenn man die formalen Voraussetzungen erfüllt, ist noch nicht gesagt, dass man geeignet ist.

Interesse an der Psychologie sowie Soziologie, eine gute Beobachtungsgabe, Stressresistenz, Offenheit und Kommunikationsstärke sind wichtige Eigenschaften für Sozialpsychologen. Um ein Fernstudium erfolgreich zu bestehen, muss man zudem belastbar, diszipliniert und ehrgeizig sein.

Kosten und Dauer

Wer Sozialpsychologie per Fernstudium studieren möchte, braucht einen langen Atem. Je nach Abschluss, Studienkonzept und Lerntempo kann die Dauer variieren. Für den grundständigen Bachelor sollte man zwischen sechs und zwölf Semester einkalkulieren. Wenn es stattdessen um den weiterführenden Master auf dem Gebiet der Sozialpsychologie geht, sind dahingegen vier bis acht Semester zu veranschlagen.

In das Fernstudium Sozialpsychologie muss man nicht nur Zeit, sondern auch Geld investieren. Es stellt sich also immer wieder die Frage, wie teuer ein solches Sozialpsychologie-Fernstudium ist. Pauschale Angaben kann es aufgrund der Unterschiede je nach Hochschule und Studiengang kaum geben.

Grundsätzlich sind staatliche Hochschulen günstiger und erheben lediglich Semesterbeiträge und gegebenenfalls Materialbezugsgebühren, so dass sich Kosten von insgesamt etwa 1.200 Euro und 2.500 Euro ergeben. Private Hochschulen erheben dahingegen Studiengebühren von teilweise ein paar Hundert Euro monatlich. Daraus ergibt sich für das gesamte Fernstudium Sozialpsychologie leicht ein Betrag von 5.000 Euro bis zu 15.000 Euro oder sogar mehr.

Dass ein Fernstudium eine kostspielige Angelegenheit sein kann, steht somit außer Frage. Indem man in Raten zahlt, Förderungen in Anspruch nimmt, auf Ersparnisse zurückgreift oder auch einen Kredit aufnimmt, kann man die Finanzierung dennoch stemmen. Hier müssen sich Interessierte gut informieren und vorab ein solides Finanzierungskonzept ausarbeiten.

Diese Inhalte erwarten zukünftige Sozialpsycholog/innen

Im Fernstudium Sozialpsychologie widmet man sich unterschiedlichsten Themen und erwirbt breit gefächertes Fachwissen aus der Psychologie sowie der Soziologie. Auch Überschneidungen und besondere Schnittpunkte werden beleuchtet und machen den Charakter der Sozialpsychologie aus. Abgesehen von dem speziellen Konzept von Fernstudien ist daher auf die folgenden typischen Studieninhalte zu verweisen:

  • Psychologie
  • Soziologie
  • Kognition
  • Sozialer Einfluss
  • Gruppendynamik
  • Persönlichkeitspsychologie
  • Kommunikation
  • Bildung
  • Ethik
  • Recht

Warum sollte man Sozialpsychologie studieren?

Mitunter fragt man sich, warum man Sozialpsychologie studieren sollte, schließlich kann man sich zwischen der Soziologie und der Psychologie entscheiden und so einen vollwertigen Abschluss in einem bekannten Fach erlangen. Dass auch die Sozialpsychologie voll anerkannt ist, wird nicht zuletzt durch den Bachelor und Master sichergestellt.

Zudem handelt es sich um kein halbherziges Fach, sondern um eine besondere Ausrichtung, die sich vielfach als vorteilhaft erweist. Im Gegensatz zu den verwandten Einzeldisziplinen arbeitet die Sozialpsychologie ganzheitlicher, da sie einerseits das einzelne Individuum und andererseits die gesamte Gesellschaft betrachtet. Die Auswirkungen sozialer Interaktionen auf das Erleben und Verhalten des Einzelnen bedürfen einer sozialpsychologischen Betrachtungsweise.

Außerdem kann auch ein Fernstudium überzeugen, denn die damit einhergehenden Freiheiten sind zwar eine große Herausforderung, sorgen aber vor allem für eine exzellente Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie. Dementsprechend mangelt es im Allgemeinen nicht an guten Gründen für ein Fernstudium Sozialpsychologie.

Gibt es Alternativen zum Fernstudium Sozialpsychologie?

Menschen, die aufgrund ihrer Berufstätigkeit oder wegen privater Verpflichtungen kein klassisches Präsenzstudium in Vollzeit absolvieren können, landen oftmals bei einem Fernstudium. Dieses verspricht maximale Flexibilität, lässt aber zuweilen den persönlichen Kontakt vermissen. Stattdessen ist vielleicht auch eine der folgenden Studienformen für ein berufsbegleitendes Studium eine gute Option:

  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Wochenendstudium

Außerdem sollte man sich nicht zu früh auf die Sozialpsychologie festlegen und verschiedene Optionen offenhalten. Die Studienangebote der zahllosen Hochschulen halten eine nahezu grenzenlose Auswahl bereit. Wer aber mit der Sozialpsychologie liebäugelt, sollte insbesondere die folgenden Fächer als interessante Alternativen wahrnehmen:

  • Psychologie
  • Soziologie
  • Soziale Arbeit
  • Sozialpädagogik
  • Pädagogik
  • Gesundheitspädagogik
  • Gesundheitspsychologie

Gut zu wissen

Das Interesse an der Sozialpsychologie entsteht oftmals erst im Laufe der Zeit, so dass man zunächst einen anderen Weg eingeschlagen hat. Dies ist allerdings kein Problem, sondern kann durchaus von Vorteil sein, schließlich bringt man so eine spezielle Vorbildung mit. Diese kann man gegebenenfalls um sozialpsychologische Kompetenzen erweitern. Es lohnt sich also, das Fernstudium Sozialpsychologie genauer unter die Lupe zu nehmen.