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Weiterbildung Gebärdensprache

Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in zu werden, kommt vor allem Menschen in den Sinn, die mit Gebärdensprache konfrontiert werden. Die Kommunikation ohne gesprochene Worte übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Außerdem ist sie wichtig, um Tauben und Taubstummen eine größtmögliche Teilhabe zu ermöglichen. In Zeiten von Inklusion ist die Gebärdensprache somit besonders relevant. Wer daher eine Weiterbildung zum/zur Gebärdensprachdolmetscher/in ins Auge fasst, sollte sich vorab umfassend informieren. Nur so kann man feststellen, ob es sich um die richtige Qualifikation handelt.

Berufsaussichten und Gehalt als Gebärdensprachdolmetscher/in

Gebärdensprachdolmetscher/innen werden überall da gebraucht, wo eine Übertragung gesprochener Sprache in Gebärdensprache und umgekehrt erforderlich ist. Menschen, die gehörlos sind, haben keinen Zugang zur gesprochenen Sprache und sind somit auf Gebärden zur Kommunikation abseits der Schriftsprache angewiesen. Gebärdensprachdolmetscher/innen dolmetschen hier und vermitteln so zwischen hörenden und gehörlosen Personen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Dolmetscherdienste
  • Gericht
  • Verwaltung
  • Sozialwesen
  • Schulen

Je nach Einsatzbereich kann die Einkommenssituation von Gebärdensprachdolmetschern variieren. Wer mit diesem spannenden Berufsbild liebäugelt, interessiert sich naturgemäß sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Zur groben Orientierung kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 54.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

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Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in werden

Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in zu werden, ist grundsätzlich ausgeschlossen, da es sich um einen Hochschulberuf handelt. Ein einschlägiges Studium ist somit erforderlich. Dabei handelt es sich um die Disziplin Gebärdensprachdolmetschen, die den Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Weg zum akademischen Grad vermittelt. Teilweise kann man berufsbegleitend studieren und so parallel praktische Erfahrungen sammeln.

Voraussetzungen

Der Zugang zum Studium Gebärdensprachdolmetschen setzt in erster Linie eine Hochschulzugangsberechtigung voraus. Teilweise werden auch erste praktische Erfahrungen im Umfeld der Gebärdensprache verlangt. Studieninteressierte müssen somit teilweise vorab ein Praktikum absolvieren oder auf anderen Wegen erste Erfahrungen sammeln.

Dauer

Das grundständige Studium Gebärdensprachdolmetschen hat eine Regelstudienzeit von drei Jahren, während für den weiterführenden Master zwei Jahre zu veranschlagen sind. In der Praxis brauchen Studierende vielfach etwas länger, sodass die Regelstudienzeit lediglich als Orientierung zu betrachten ist.

Kosten

Wer an einer staatlichen Hochschule in Deutschland Gebärdensprachdolmetschen studiert, muss keine Studiengebühren zahlen. In der Regel ist lediglich ein Semesterbeitrag zu entrichten. Private Hochschulen erheben im Gegensatz dazu Gebühren, die sich für das gesamte Studium auf mehrere Tausend Euro belaufen können.

Checkliste: So lässt sich das Studium Gebärdensprachdolmetschen finanzieren

Die zum Teil stark variierenden Kosten des Studiums Gebärdensprachdolmetschen sind stets zu beachten. Studieninteressierte sollten sich grundsätzlich immer mit den Finanzierungsmöglichkeiten auseinandersetzen, schließlich müssen einerseits etwaige Studiengebühren und andererseits der laufende Lebensunterhalt finanziert werden. Die folgenden Optionen kommen dafür typischerweise in Betracht:

  • BAföG
  • Stipendium
  • Kredit
  • Studentenjob

Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Gebärdensprache

Man kann Gebärdensprachdolmetschen nicht nur studieren, sondern auch die eine oder andere Weiterbildung in Sachen Gebärdensprache absolvieren. Insbesondere Workshops, Seminare und Online-Kurse sind hier zu nennen. Wer sich für die Gebärdensprache interessiert und sich entsprechende Kenntnisse beispielsweise als berufliche Zusatzqualifikation aneignen möchte, kann unter anderem Qualifizierungen zu den folgenden Themen ins Auge fassen:

  • Körpersprache
  • Blindenschrift
  • Gebärdensprache

Checkliste: Alternativen zur Weiterbildung Gebärdensprache

Weiterbildungen zur Gebärdensprache haben ihren Reiz und bieten spannende Perspektiven. Gleichzeitig gibt es aber auch einige Alternativen, die ebenfalls eine Überlegung wert sein können. So bieten sich unter anderem Qualifizierungen in den folgenden Bereichen an:

  • Sprachtherapie
  • Logopädie
  • Heilpädagogik
  • Sozialarbeit
  • Sonderpädagogik
  • Inklusion

5 Tipps für angehende Gebärdensprachdolmetscher/innen

Diejenigen, die als Gebärdensprachdolmetscher/innen tätig werden möchten, sollten dies als Berufung sehen. Gleichzeitig soll die Tätigkeit dem Broterwerb dienen, weshalb es einer soliden Karriereplanung bedarf. Die folgenden Tipps können angehenden Gebärdensprachdolmetscher/innen dabei behilflich sein:

  • Nehmen Sie vorab an einem Gebärdensprachkurs teil!
  • Sammeln Sie Erfahrungen im Umgang mit Gehörlosen!
  • Trainieren Sie Ihre Fähigkeiten im Gebärdensprachdolmetschen!
  • Nutzen Sie multimediale Angebote zum Erlernen der Gebärdensprache!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

FAQ

Die Anerkennung als Gebärdensprachdolmetscher/in wird durch den Studienabschluss und die staatliche Prüfung gewährleistet.

Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Gebärdensprachdolmetschen sorgt für eine allgemeine Anerkennung der Qualifikation. In Deutschland können Gebärdensprachdolmetscher/innen zudem eine staatliche Prüfung ablegen. Das ist beim Bayerischen Kultusministerium und beim Amt für Lehrerbildung in Darmstadt möglich.

Man kann die Gebärdensprache durchaus per Fernstudium lernen.

Wer sich grundlegende Kenntnisse der Gebärdensprache aneignen möchte, kann ein Fernstudium beziehungsweise einen Online-Kurs absolvieren. Videos eignen sich hier bestens als Medium, sodass ein flexibler Zugang zur Gebärdensprache durchaus gegeben ist.

3 Empfehlungen für die Jobsuche als Gebärdensprachdolmetscher/in

Im Anschluss an einen Studienabschluss im Bereich Gebärdensprachdolmetschen steht die Jobsuche an. Die folgenden Empfehlungen können Gebärdensprachdolmetscher/innen darin unterstützen:

  • Knüpfen Sie bereits während des Studiums Kontakte zu möglichen Arbeitgebern!
  • Befassen Sie sich mit aktuellen Stellenangeboten aus dem Bereich Gebärdensprache!
  • Kümmern Sie sich um gefragte Zusatzqualifikationen!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Gebärdensprachdolmetscher/in ist ein faszinierender und erfüllender Beruf, der einen Sinn hat und daher vielfach zur Berufung wird. Wer diesen Weg einschlagen möchte, benötigt typischerweise den entsprechenden Studienabschluss. Dieser allein ist aber noch kein Garant für eine entsprechende Karriere. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion sollte unbedingt Beachtung finden.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Gebärdensprachdolmetscher/in!

Nur wer die persönliche Eignung als Gebärdensprachdolmetscher/in mitbringt, kann hier seine Erfüllung finden. Interessierte an einer entsprechenden Laufbahn sollten daher selbstkritisch sein und sich fragen, ob sie den Anforderungen gerecht werden. Dazu müssen sie wissen, dass es auf die folgenden Aspekte ankommt:

  • Offenheit
  • Toleranz
  • Flexibilität
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit
  • Sorgfalt
  • Sprachgefühl
  • Kommunikationsstärke
  • Einfühlungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft

Weiterbildung Arbeitspädagoge

Interessierte an einer Weiterbildung zum Arbeitspädagogen sollten wissen, dass hier die Bezeichnung Arbeitserzieher geläufig ist. Folglich geht es um eine Fortbildung zum/zur Arbeitserzieher/in. Da damit vielfach ein beruflicher Neuanfang verbunden wird, ist zuweilen auch von einer Umschulung die Rede. Die betreffende Qualifizierung ist aber keine Umschulung im eigentlichen Sinne, sondern eine Weiterbildung. Wer daran ernsthaftes Interesse hat, kann sich beispielsweise beim Arbeitsamt beraten lassen. Zunächst bietet sich jedoch eine eigenständige Recherche an, die im Folgenden beginnen kann.

Berufsbild Arbeitspädagoge beziehungsweise Arbeitspädagogin – Berufsaussichten und Gehalt

Der Beruf des Arbeitspädagogen beziehungsweise des Arbeitserziehers zeichnet sich dadurch aus, dass er auf die Integration von Menschen ins Berufsleben abzielt. Arbeitserzieher/innen kümmern sich um Menschen mit und ohne Behinderung, die im Zuge der Eingliederung in die Arbeitswelt Unterstützung brauchen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sind insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Psychiatrien
  • Berufsförderungswerke
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Justizvollzugsanstalten
  • Bildungseinrichtungen

Hier werden Arbeitspädagogen arbeitserzieherisch und arbeitstherapeutisch tätig. Auf diese Art und Weise leisten sie einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Integration ihrer Klientinnen und Klienten. Dass es sich um eine sehr erfüllende Tätigkeit handelt, steht außer Frage. Gleichzeitig sind die Verdienstmöglichkeiten selbstverständlich von Belang. Je nach Einsatzbereich, Qualifikation, Erfahrung und Position kann die Einkommenssituation stark variieren. Trotzdem lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf rund 24.000 Euro bis 40.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

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Per Weiterbildung Arbeitserzieher/in werden

Die Arbeitserzieher-Weiterbildung eröffnet den Teilnehmenden vollkommen neue Perspektiven. Wer eine solche Karriere plant, muss zunächst eine entsprechende Qualifizierung durchlaufen. Diese kann mitunter herausfordernd sein, denn sie behandelt die folgenden anspruchsvollen Themen:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Sonderpädagogik
  • Soziologie
  • Arbeitserziehung
  • Arbeitstherapie
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Recht

Im Zuge der Arbeitserzieher-Weiterbildung eignen sich die Teilnehmenden somit umfassende Kenntnisse und Kompetenzen an. Diese muss man dann in der staatlichen Prüfung beherrschen, um den offiziellen Abschluss zu erlangen.

Voraussetzungen

Die Teilnahme an der Arbeitserzieher-Weiterbildung setzt formal eine abgeschlossene Ausbildung voraus. Zudem kann auch eine gewisse Berufspraxis verlangt werden.

Dauer

In Vollzeit nimmt die Arbeitserzieher-Qualifizierung zwei Jahre in Anspruch. Bei der Teilzeit-Variante liegt die Dauer bei drei Jahren. Man benötigt somit ein gewisses Maß an Ausdauer und Durchhaltevermögen, um Arbeitspädagoge zu werden.

Kosten

Der Besuch einer staatlichen Fachschule ist schulgeldfrei. Private Anbieter erheben dahingegen Lehrgangsgebühren von mitunter einigen Tausend Euro. Die Kosten der Maßnahme können somit stark schwanken, weshalb ein Vergleich dringend anzuraten ist.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Arbeitspädagogen-Weiterbildung

Die Finanzierung der Weiterbildung zur Arbeitspädagogin beziehungsweise zum Arbeitspädagogen erweist sich immer wieder als heikles Thema. Einerseits können Lehrgangsgebühren anfallen, andererseits muss auch für den laufenden Lebensunterhalt gesorgt sein. Unter Umständen kann das Arbeitsamt eine Förderung bereitstellen. Ansonsten sollte man Aufstiegs-BAföG und Weiterbildungsstipendien ins Auge fassen. Gegebenenfalls ist auch eine Kreditfinanzierung eine Option.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Arbeitspädagogen

Qualifizierte Arbeitserzieher/innen verfügen über das notwendige Rüstzeug zur Ausübung ihres Berufs. Sie sollten aber zugleich kontinuierlich an sich arbeiten, indem sie die eine oder andere Weiterbildung absolvieren. Hier sind insbesondere Anpassungsqualifizierungen zu nennen, die das vorhandene Wissen aktualisieren, erweitern oder spezialisieren. Seminare und Online-Kurse zu den folgenden Themen können diese Funktion übernehmen:

  • Erziehungsberatung
  • Kommunikation
  • Ergonomie
  • Erwachsenenbildung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Arbeitspädagogen

Ambitionierte Arbeitserzieher/innen sollten nicht nur an Seminare zur beruflichen Weiterbildung denken, sondern auch ein Studium in Betracht ziehen. Die Berufstätigkeit muss dem nicht im Wege stehen, schließlich kann man berufsbegleitend studieren. Das Fernstudium ist nur eine der möglichen Studienformen, die entsprechende Freiheiten bieten. Die folgenden Disziplinen passen bestens zu einer Laufbahn in der Arbeitspädagogik:

  • Heilpädagogik
  • Berufspädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Ergotherapie
  • Sonderpädagogik
  • Erziehungswissenschaft
  • Rehabilitation
  • Psychologie

Alternativen zur Arbeitspädagogen-Weiterbildung

Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln möchten und an der Arbeitspädagogik interessiert sind, fassen typischerweise die Weiterbildung zum Arbeitserzieher ins Auge. Sie sollten allerdings auch um die möglichen Alternativen wissen. Erwähnenswert sind hier die folgenden Qualifikationen, die ebenfalls per Weiterbildung erlangt werden können:

  • Fachkraft für Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation
  • Fachlehrer/in an Förderschulen
  • Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung

5 Tipps für alle, die nach der richtigen Arbeitserzieher-Weiterbildung suchen

Dass die Arbeitserzieher-Weiterbildung dem Landesrecht unterliegt und an Fachschulen stattfindet, sollte Interessierten bekannt sein. Wer als Arbeitspädagoge Karriere machen möchte, muss aber zunächst die richtige Weiterbildung finden. Hier bewährt es sich, die folgenden Tipps zu befolgen:

  • Bevorzugen Sie eine Fachschule in Wohnortnähe!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die zu Ihrer Lebenssituation passt!
  • Informieren Sie sich über Erfahrungen mit der betreffenden Fachschule!
  • Verschaffen Sie sich einen persönlichen Eindruck, indem Sie Kontakt aufnehmen!
  • Stellen Sie sicher, dass der betreffende Anbieter den offiziellen Abschluss als Arbeitserzieher/in ermöglicht!

FAQ

Arbeitspädagogen übernehmen verschiedene Aufgaben in Zusammenhang mit der Eingliederung von Menschen ins Berufsleben.

Es kommt immer wieder die Frage auf, was Arbeitspädagoginnen und Arbeitspädagogen eigentlich machen. Sie analysieren die Stärken und Schwächen ihrer Klientinnen und Klienten. Unter Berücksichtigung der Kenntnisse und Kompetenzen nehmen sie eine Einschätzung der Anforderungen am jeweiligen Arbeitsplatz vor. Sie schlagen Verbesserungen in Bezug auf die Arbeitsgestaltung vor und führen konkrete Fördermaßnahmen durch.

Als Anbieter der Arbeitserzieher-Weiterbildung kommen Fachschulen in Betracht.

All diejenigen, die die Arbeitserzieher-Weiterbildung absolvieren möchten, sollten wissen, dass es sich dabei um eine landesrechtlich geregelte Qualifizierung an Fachschulen handelt. Hier erhält man entsprechenden Unterricht, der umfassend auf die staatliche Abschlussprüfung vorbereitet.

3 Empfehlungen für Teilnehmende an der Arbeitserzieher-Weiterbildung

Nach umfassenden Recherchen und dem Entschluss, die Arbeitserzieher-Weiterbildung in Angriff zu nehmen, ist man bereits einen großen Schritt weiter. Die damit einhergehende Herausforderung darf allerdings nicht unterschätzt werden. Zur Erhöhung der Erfolgschancen gibt es nachfolgend drei Empfehlungen für Teilnehmende an dieser Qualifizierung:

  • Schließen Sie sich einer Lerngruppe an!
  • Stellen Sie stets Bezüge her zur Berufspraxis!
  • Begeben Sie sich bereits während der Weiterbildung auf Stellensuche!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Es gibt einige Menschen, die als Arbeitserzieher/innen einen beruflichen Neustart wagen möchten. Sie wissen um die Relevanz des Berufs und möchten sich auf diese Art und Weise verwirklichen. Grundsätzlich bedarf es dazu der geregelten Weiterbildung mit offiziellem Abschluss. Wer nach anderen Wegen sucht, sollte sich den folgenden Tipp zu Herzen nehmen.

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines Quereinstiegs als Arbeitserzieher/in!

Arbeitserzieher/in wird man nur, indem man die Weiterbildung absolviert und die staatliche Abschlussprüfung besteht. Diejenigen, die nicht zwingend auf den offiziellen Abschluss setzen und mit einem Quereinstieg liebäugeln, sollten sich der gegebenenfalls fehlenden Anerkennung bewusst sein. Aufgrund des vielfach vorherrschenden Fachkräftemangels ergeben sich aber durchaus Chancen für Quereinsteiger/innen. Diese können verschiedene Aufgaben übernehmen und so arbeitspädagogische Maßnahmen tatkräftig unterstützen.

Weiterbildung Ausbilder

Per Weiterbildung Ausbilder/in zu werden, ist der Wunsch vieler Menschen. Wer sich einerseits seinem Beruf verbunden fühlt, andererseits nach interessanten Aufstiegschancen sucht, landet vielfach bei der Ausbildung der Ausbildung, wie die Weiterbildung zum Ausbilder auch genannt wird. All diejenigen, die ambitionierte Karrierepläne mit einer verantwortungsvollen Aufgabe verbinden möchten, finden vielfach als Ausbilder/innen ihre Erfüllung. Daher bietet es sich an, die Weiterbildung genauer zu betrachten.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Ausbilder/in

Qualifizierte Ausbilder/innen für anerkannte Ausbildungsberufe werden stets gebraucht und kommen insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels in den Genuss vielversprechender Aussichten. Die Qualifizierung des beruflichen Nachwuchses ist wichtiger denn je, sodass sich für Ausbilder/innen spannende Perspektiven ergeben können. Die Einsatzmöglichkeiten lassen sich nicht pauschalisieren, denn hier ist der Grundberuf des Ausbilders ausschlaggebend. Auch die Verdienstmöglichkeiten können dementsprechend variieren. Ein durchschnittliches Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr kann jedoch zur Orientierung herangezogen werden.

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Per Weiterbildung Ausbilder/in werden

Fachkräfte, die sich beruflich als Ausbilder/innen verwirklichen möchten, müssen die betreffende Qualifizierung durchlaufen. Im Zuge der jeweiligen Weiterbildung können sie in Vollzeit, Teilzeit und mitunter sogar per Fernstudium den Ausbilderschein erlangen. Angehende Ausbilder/innen befassen sich im Zuge dessen insbesondere mit den folgenden Themen:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Berufspädagogik
  • Recht

Voraussetzungen

All diejenigen, die die Weiterbildung zum Ausbilder beziehungsweise zur Ausbilderin absolvieren möchten, müssen persönlich und fachlich geeignet sein. Für die Zulassung ist vor allem ein Nachweis der fachlichen Eignung erforderlich. In der Regel muss man über eine abgeschlossene Ausbildung im betreffenden Beruf sowie einschlägige Berufspraxis verfügen.

Dauer

Die Dauer der Ausbilder-Weiterbildung hängt vom Anbieter sowie der Lehrgangsform ab. Im Einzelfall kann es somit gravierende Unterschiede geben. So können Interessierte von beispielsweise zwei bis zwölf Monaten für dieses Unterfangen ausgehen.

Kosten

Die Kosten der Ausbildung der Ausbilder kommt ebenfalls sehr variabel daher. In der Regel belaufen sich die Gebühren auf einen drei- bis vierstelligen Betrag.

Finanzierungslösungen für die Ausbilder-Weiterbildung

Teilnehmende an der Ausbilder-Weiterbildung können die Kosten steuerlich geltend machen. Darüber hinaus können sie sich mit dem Anbieter auf eine Ratenzahlung einigen. In vielen Fällen besteht zudem die Möglichkeit, eine Förderung in Anspruch zu nehmen. Mitunter kommt hier das Arbeitsamt in Betracht. Ansonsten kann man Aufstiegs-BAföG nutzen oder nach einem Weiterbildungsstipendium Ausschau halten.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Ausbilder/innen

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbilder-Weiterbildung sollte man das lebenslange Lernen auf keinen Fall abhaken. Ambitionierte Ausbilder/innen sollten sich regelmäßig weiterbilden, um beruflich voranzukommen. Eine besonders gute Vereinbarkeit mit dem Beruf bieten Seminare und Online-Kurse, die als Anpassungsqualifizierungen dienen können. Unter anderem die folgenden Themen kommen hier in Betracht:

  • Arbeitssicherheit
  • Organisation
  • Arbeitsrecht
  • Kommunikation
  • Personalwesen
  • Konfliktmanagement
  • Lernberatung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Ausbilder/innen

Ambitionierte Ausbilder/innen sollten der zunehmenden Akademisierung offen begegnen. Indem sie berufsbegleitend studieren, können sie die akademische Bildung mit der beruflichen Praxis verbinden. Besonders flexibel ist ein Fernstudium, wobei auch ein Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium eine Option sein kann. Die folgenden Studiengänge bieten sich für Ausbilder/innen besonders an:

  • Berufspädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Kommunikationswissenschaft
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Personalmanagement

Alternativen zur Ausbilder-Weiterbildung

Die Weiterbildung zum Ausbilder bietet beruflichen Fachkräften viel Potenzial. Gleichzeitig sollten sie aber zunächst auch möglichen Alternativen Aufmerksamkeit schenken. Hier sind beispielsweise die folgenden Qualifikationen zu nennen:

  • Berufspädagoge/Berufspädagogin
  • Arbeitspädagoge/Arbeitspädagogin
  • Aus- und Weiterbildungspädagoge/Aus- und Weiterbildungspädagogin
  • Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung

5 Tipps rund um die persönliche Eignung als Ausbilder/in

Interessierte an einer Laufbahn als Ausbilder/in sollten zunächst prüfen, ob sie die formalen Voraussetzungen erfüllen. Im nächsten Schritt sollten sie sich der persönlichen Eignung widmen. Die folgenden Tipps können dabei behilflich sein:

  • Bedenken Sie, dass Sie fachlich absolut kompetent sein müssen!
  • Begegnen Sie den Auszubildenden offen und einfühlsam!
  • Legen Sie stets ein angemessenes Maß an Durchsetzungsstärke an den Tag!
  • Machen Sie sich bewusst, dass Sie als Ausbilder/in viel Verantwortung übernehmen!
  • Schulen Sie Ihre pädagogischen, didaktischen und kommunikativen Kompetenzen!

FAQ

Die Ausbilder-Weiterbildung ist allgemein anerkannt.

Die Frage nach der Anerkennung der Weiterbildung zum Ausbilder wird immer wieder gestellt. Grundsätzlich kommt es stets auf den jeweiligen Lehrgang an, denn es existieren teilweise gravierende Unterschiede. Wer an einer Qualifizierung gemäß AEVO teilnimmt, kann sich der Anerkennung sicher sein und erlangt den offiziellen Ausbilderschein.

Als Anbieter der Ausbilder-Weiterbildung kommen vor allem die HWK und IHK in Betracht.

Die Ausbildung der Ausbilder wird von verschiedenen Institutionen angeboten, sodass Interessierte die Qual der Wahl haben. Die Handwerkskammern und die Industrie- und Handelskammern sollten jedoch die ersten Adressen sein. Hier kann man den Abschluss gemäß AEVO machen und so als Ausbilder/in durchstarten.

3 Empfehlungen für angehende Ausbilder/innen

Berufstätige, die als Ausbilder/innen tätig werden möchten, brauchen den Ausbilderschein und müssen sich somit um die betreffende Weiterbildung kümmern. Darüber hinaus sollten sie noch weitere Aspekte bedenken, um die Weichen für eine vielversprechende Karriere zu stellen. Die folgenden Empfehlungen können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten:

  • Kümmern Sie sich im beruflichen Alltag um die Auszubildenden, um erste Erfahrungen im berufspädagogischen Bereich zu sammeln!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter, schließlich benötigen Sie absolute Fachkompetenz!
  • Nehmen Sie an einer berufsbegleitenden Qualifizierung teil, um parallel weiterhin berufstätig sein zu können!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Berufstätige, die über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung verfügen, sind bestens als Ausbilder/innen geeignet. Dass viele Menschen eine solche Qualifizierung ins Auge fassen, liegt somit in der Natur der Sache. Man sollte aber nichts überstürzen und zunächst unter anderem den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Befassen Sie sich mit der Arbeitsmarktsituation für Ausbilder/innen in Ihrem Fachbereich!

Bereits im Vorfeld der Ausbilder-Ausbildung sollte man die Arbeitsmarktsituation analysieren. Dazu kann man mit dem Arbeitgeber sprechen und sich beim Arbeitsamt beraten lassen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Stellenangebote für Ausbilder/innen zu recherchieren.

Weiterbildungen für Sozialpädagogen

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen werden im beruflichen Alltag vielfach gefordert. In der Regel sind sie in sozialen Einrichtungen oder im Bildungswesen tätig. Dort kümmern sie sich um Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Handicap. Dabei kann es sich um körperliche Behinderungen oder auch psychische Beeinträchtigungen handeln. Dass dieser Job viel Empathie und Engagement erfordert, liegt auf der Hand. Weiterhin brauchen Sozialpädagogen eine umfassende fachliche Kompetenz, um den Anforderungen des Berufes gerecht zu werden.

Weiterbildungen für Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen sind nicht erst seit dem Trend des lebenslangen Lernens ein Thema. Wer in der Sozialpädagogik einen guten Job machen möchte, muss sich kontinuierlich weiterbilden. Dies kann auf unterschiedlichen Ebenen passieren, denn es stehen diverse Qualifizierungen zur Auswahl. Hier erfahren Interessierte mehr über ihre Weiterbildungsmöglichkeiten und können so die richtigen Weichen stellen.

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Fachweiterbildungen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen können sich auf unterschiedliche Art und Weise weiterbilden. Da sie bereits über einen Studienabschluss verfügen, liegt ein weiterführendes Studium nahe. Es geht aber auch anders, denn im Rahmen einer Fachweiterbildung können Sozialpädagogen einen anerkannten Abschluss erlangen, der ihnen eine ausgesprochene Expertise beschert. Unter anderem die folgenden Fachweiterbildungen für Sozialpädagogen stehen zur Auswahl:

  • Psychosoziale/r Prozessbegleiter/in
  • Sozialtherapeut/in
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in
  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen

Seminare und Online-Kurse aus dem Bereich Sozialpädagogik

Alternativ zu einer Fachweiterbildung oder Fortbildung können Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen auch eine sogenannte Anpassungsqualifizierung ins Auge fassen. Dabei handelt es sich um Qualifizierungsmaßnahmen, die der Erweiterung, Aktualisierung oder Anpassung des vorhandenen Wissens dienen. Seminare, Online-Kurse und Workshops sind dazu bestens geeignet und rücken beispielsweise eines der folgenden Themen in den Fokus:

  • Erwachsenenbildung
  • Coaching
  • Sucht- und Drogenberatung
  • Sozialrecht
  • Schuldnerberatung
  • Mediation
  • Familienhilfe

Berufsbegleitendes Studium für Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen

Präsenzstudiengänge in Vollzeit sind zwar nach wie vor der Standard, wenn es um ein Studium an einer Hochschule geht, doch es existieren auch Alternativen. Insbesondere Menschen, die berufsbegleitend studieren möchten, um akademische Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verbinden, wissen die verschiedenen Studienformen sehr zu schätzen. Für Berufstätige kommt ein Fernstudium, Abendstudium, duales Studium oder anderes Teilzeitstudium in Betracht. Soll es sich dabei um eine sozialpädagogische Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau handeln, bieten sich die folgenden Fächer an:

  • Sozialpädagogik
  • Pädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Sonderpädagogik
  • Heilpädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Sozialmanagement

Außerdem liegt es nach dem grundständigen Bachelor in Sozialpädagogik nahe, den Master anzustreben. Dabei handelt es sich um einen höheren akademischen Grad, der mit vielfältigen Perspektiven einhergehen kann.

Kann man per Weiterbildung Sozialpädagoge werden?

All diejenigen, die die Sozialpädagogik als ihr Berufsfeld auserkoren haben, sollten wissen, dass es weder eine Ausbildung noch eine Weiterbildung zum Sozialpädagogen beziehungsweise zur Sozialpädagogin gibt. Nur ein Studium der Sozialpädagogik kann zum gewünschten Beruf führen.

Was macht die Sozialpädagogik aus?

Interessierte an einer sozialpädagogischen Karriere sollten um die Relevanz des einschlägigen Studiums wissen. Zudem tun sie gut daran, der Sozialpädagogik auf den Grund zu gehen. Die Sozialpädagogik lässt sich als Teilbereich der Pädagogik definieren, der sich mit den Bereichen Bildung, Erziehung und sozialstaatlicher Intervention befasst. Einerseits geht es um den Abbau gesellschaftlicher Benachteiligung, andererseits sollen einzelne Menschen darin unterstützt werden, Eigenverantwortung zu übernehmen und am öffentlichen Leben teilzuhaben.

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All diejenigen, die sich für eine Tätigkeit als Sozialpädagoge interessieren und um die Bedeutung des lebenslangen Lernens wissen, sollten sich mit Weiterbildungen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen befassen. Durch den Austausch mit anderen Sozialpädagogen sowie im Rahmen einer Online-Recherche können sie sich einen ersten Eindruck verschaffen. Zudem bietet es sich an, mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufzunehmen. Indem man das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordert, sichert man sich zudem aussagekräftige Unterlagen mit allen relevanten Details. So lässt sich die richtige sozialpädagogische Weiterbildung für den nächsten Karriereschritt im Sozialwesen finden.

Weiterbildungen im Bereich Mediation

Weiterbildungen im Bereich Mediation erfreuen sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Vor allem diejenigen, die als Führungskräfte im Management Karriere machen möchten, sollten besonderen Wert auf zwischenmenschliche Kompetenzen legen. Ihre fachliche Qualifikation ist zwar ohne Frage wichtig, aber schlussendlich arbeitet man mit Menschen zusammen und muss gemeinsam den Erfolg des Unternehmens auf den Weg bringen. Dass Konflikte kontraproduktiv sind, steht somit außer Frage. Wenn viele Menschen zusammenkommen, lassen sich diese aber nicht vollends verhindern. Hier kommt die Mediation ins Spiel.

Im Rahmen einer Mediation geht es darum, einen bestehenden Konflikt auf konstruktive Art und Weise beizulegen. Ein unabhängiger Dritter leitet das freiwillige Verfahren und agiert als Vermittler zwischen den Parteien. Dabei handelt es sich um den Mediator beziehungsweise die Mediatorin. All diejenigen, die sich in dieser Position sehen oder zumindest fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet des Konfliktmanagements anstreben, liegen mit einer Weiterbildung in Sachen Mediation goldrichtig. Im Folgenden können sie sich einen Überblick verschaffen und die richtige Wahl für die eigene berufliche Zukunft treffen.

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Seminare und Online-Kurse im Bereich Mediation

All diejenigen, die etwas über Mediation lernen möchten, müssen nicht zwingend einen langwierigen Lehrgang absolvieren. Oftmals lohnt es sich, Seminare, Online-Kurse oder Workshops zu besuchen, um sich entsprechende Kenntnisse anzueignen. So entwickelt man zumindest ein grundlegendes Verständnis für die Mediation und kann das Know-How direkt im beruflichen Alltag einsetzen. Ein kompaktes Seminar aus dem Bereich Mediation kann beispielsweise eines der folgenden Themen fokussieren:

  • Mediationsverfahren
  • Konfliktberatung
  • Personalentwicklung

Zertifizierte Fortbildungen in Sachen Mediation

Zertifizierte Weiterbildungen zum Mediator beziehungsweise zur Mediatorin sind eine gute Wahl für alle, die einen anerkannten Abschluss anstreben. Eine Fortbildung ist daher ihre erste Wahl, schließlich geht es um eine Qualifikation, die sich als nachhaltiger Karrierebaustein eignet. Je nach Anbieter können die Rahmenbedingungen der Mediator-Fortbildung variieren. Daher kann es keine pauschalen Angaben zu den Voraussetzungen, der Dauer sowie den Kosten geben. Ähnlich sieht dies bei den Inhalten aus, obgleich sich die wesentlichen Themen folgendermaßen zusammenfassen lassen:

  • Grundlagen der Mediation
  • Kommunikation
  • Moderation
  • Verhandlungstechniken
  • Kreativtechniken
  • Organisation
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Recht
  • Intervision
  • Selbstreflexion
  • Supervision

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung im Bereich Mediation

Klassische Weiterbildungen in Form von Seminaren, Fernkursen, Workshops und zertifizierten Fortbildungen sorgen für zahlreiche Qualifizierungsmöglichkeiten. In Zeiten zunehmender Akademisierung ist ein Studium neben dem Beruf allerdings auch eine ernstzunehmende Option. So kann man berufsbegleitend studieren und parallel zum Job einen anerkannten Studienabschluss erlangen. Dass es sich dabei um eine zusätzliche Belastung handelt, die einen sehr fordert, steht außer Frage. Wer dennoch fest entschlossen ist, kann die folgenden Studiengänge mit Bezug zur Mediation ins Auge fassen:

  • Wirtschaftspsychologie
  • Wirtschaftspädagogik
  • Wirtschaftskommunikation
  • Konfliktmanagement
  • Personalmanagement
  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Kommunikationsmanagement

Um ein solches berufsbegleitendes Studium zu meistern, muss man nicht nur sehr motiviert, belastbar und diszipliniert sein, sondern ist zudem auf eine Studienform angewiesen, die zu den persönlichen Lebensumständen passt und für eine gute Vereinbarkeit von Studium und Beruf sorgt. Hier sind insbesondere die folgenden Studienformen zu nennen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium
  • Teilzeitstudium

Welche Alternativen gibt es zu Weiterbildungen im Bereich Mediation?

Interessierte an einer Qualifizierung auf dem Gebiet der Mediation sollten sich mit den verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten befassen. Dazu gehören nicht nur die diversen Seminare und Fortbildungen für angehende Mediatoren, sondern auch etwaige Alternativen. So kann es sich lohnen, sich auch mit den Weiterbildungsmöglichkeiten in den folgenden Bereichen zu befassen:

  • Konfliktmanagement
  • Personal Coaching
  • Personalentwicklung
  • Psychologie
  • Arbeitspädagogik
  • Kommunikation

Welche Eigenschaften sollten Mediatorinnen und Mediatoren mitbringen?

Je nach Anbieter können die formalen Voraussetzungen der Mediatorenausbildung variieren. Daher sollten Interessierte stets im Einzelfall prüfen, ob sie die Bedingungen für die Zulassung zu dem bevorzugten Lehrgang erfüllen. Gleichzeitig sollte man sich bewusst machen, dass die persönliche Eignung für die Mediation mindestens ebenso wichtig ist. Die folgenden Eigenschaften sollte man daher mitbringen:

  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Organisationsgeschick
  • Belastbarkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Belastbarkeit
  • logisches Denkvermögen
  • Durchsetzungsstärke
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Einfühlungsvermögen

Informieren Sie sich über Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Mediation

Auf der Suche nach einer Mediatorenausbildung beziehungsweise einer Weiterbildung im Bereich Mediation sollten Sie einen gewissen Rechercheaufwand betreiben. So stoßen Sie auf verschiedene Optionen, die Sie genauer betrachten sollten. Zu diesem Zweck sollten Sie die Website des Anbieters besuchen, sich von diesem beraten lassen und außerdem das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung Schulbegleiter

Bildung ist ein hohes Gut, das allen Menschen gleichermaßen zugänglich sein sollte. Im Sinne einer maximalen Chancengleichheit wird zunehmend auf die inklusive Pädagogik gesetzt, die Kinder mit Beeinträchtigungen und ohne Beeinträchtigungen zusammen unterrichtet. Alle lernen gemeinsam, während zugleich auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen wird. Hier kommen Schulbegleiter/innen ins Spiel, die Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung im schulischen Alltag zur Seite stehen.

All diejenigen, die Gefallen an der Idee der Inklusion finden und ohnehin einen beruflichen Neustart im pädagogischen Bereich ins Auge fassen, sollten die Weiterbildung zum Schulbegleiter beziehungsweise zur Schulbegleiterin ins Auge fassen. In diesem Zusammenhang muss allerdings auch einiges beachtet werden, weshalb der Rechercheaufwand nicht unterschätzt werden darf. Im Folgenden erfahren Interessierte Wissenswertes und können sich so einen Eindruck von der Schulbegleiter-Weiterbildung verschaffen.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Schulbegleiter/in werden

Interessierte an der Weiterbildung zum Schulbegleiter beziehungsweise zur Schulbegleiterin sollten wissen, dass sie typischerweise an einer Regelschule als persönliche Assistenz eines Kindes mit Förderbedarf zum Einsatz kommen. Das Handicap kann aus einer Körperbehinderung, geistigen Behinderung, psychischen Störung oder auch einer Mehrfachbehinderung bestehen. Schulbegleiter vermitteln dem Kind die Arbeitsanweisungen der Lehrkraft, unterstützen die Umsetzung von Übungen oder leisten Hilfestellungen im Unterricht. Zudem widmen sie sich auch der Organisation im schulischen Alltag unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse ihres Schützlings.

Wer die Wichtigkeit der Schulbegleitung begreift und im sozialen beziehungsweise pädagogischen Bereich Fuß fassen möchte, kann den Quereinstieg beispielsweise durch die Qualifikation als Schulbegleiter schaffen. Im Zuge dessen geht es vor allem um die folgenden Inhalte:

  • Pädagogik
  • kindliche Entwicklung
  • Sozialarbeit
  • Krankheitsbilder und Behinderungen
  • Organisation
  • Lernbegleitung
  • Schulassistenz
  • Kommunikation

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Schulbegleiter-Qualifizierung

Die Rahmenbedingungen der Schulbegleiter-Qualifizierung sollten unbedingt Beachtung finden. Grundsätzlich kann die Weiterbildung als Präsenzlehrgang in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden. Zusätzlich existieren auch verschiedene Online-Kurse, die sich ebenfalls der Schulbegleitung widmen. Man kann sich somit auf unterschiedliche Art und Weise für die persönliche Assistenz eines förderbedürftigen Kindes im schulischen Alltag wappnen.

Zunächst geht es um die Voraussetzungen für die Schulbegleiter-Weiterbildung. Besondere Vorkenntnisse werden nicht verlangt, sodass es sich um eine spannende Qualifizierung für Quereinsteiger/innen handelt. Die persönliche Eignung sollte allerdings gegeben sein. Hier kommt es auf die folgenden Aspekte an:

  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit
  • Organisationsgeschick
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität
  • Offenheit
  • Geduld
  • Toleranz
  • Einfühlungsvermögen
  • Durchsetzungskraft

Je nach Lehrgangsform und Anbieter kann die Qualifizierung zur Schulbegleiterin beziehungsweise zum Schulbegleiter zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten dauern. Auch die Kosten sind variabel. In der Regel muss man aber davon ausgehen, dass die Gebühren zwischen rund 1.000 Euro und 4.000 Euro liegen können. In der Regel ist die Maßnahme aber förderfähig, sodass beispielsweise eine Finanzierung über das Arbeitsamt erfolgen kann.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Schulbegleiter/innen

Nach der Qualifizierung als Schulbegleiter/in kann man die persönliche Assistenz eines Schulkindes mit Handicap übernehmen. Gleichzeitig sollte man auch selbst das lebenslange Lernen weiterhin verfolgen und sich kontinuierlich weiterbilden. Seminare, Workshops und Online-Kurse zu den folgenden Themen sind dazu bestens geeignet:

  • Familienhilfe
  • Bewegungserziehung
  • Sprachförderung
  • Entspannungsmethoden

Schulbegleiter/innen können zudem auch berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium aufnehmen. Insbesondere die folgenden Fächer bieten sich dann an und erweisen sich als große Karrierebausteine:

  • Pädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Gesundheitswissenschaft
  • Therapiewissenschaft
  • Pädagogische Psychologie
  • Soziale Arbeit
  • Sozialpädagogik
  • Sonderpädagogik
  • Heilpädagogik

Wie anerkannt ist die Weiterbildung zum Schulbegleiter?

Teilnehmende an einer Weiterbildung zur Schulbegleiterin beziehungsweise zum Schulbegleiter müssen wissen, dass es sich um keine anerkannte Berufsbezeichnung handelt. Dementsprechend gibt es auch keine offizielle Anerkennung für den Abschluss. Aus diesem Grund sollte man darauf achten, dass man die Qualifizierung über einen angesehenen Anbieter absolviert. Zudem lohnt es sich, mit Schulen zu sprechen und sich nach empfehlenswerten Qualifizierungen zu erkundigen.

Welche Alternativen gibt es zur Schulbegleiter-Weiterbildung?

Für viele Menschen ist die Schulbegleiter-Qualifikation der Einstieg in den sozialen beziehungsweise pädagogischen Bereich. Vor allem Quereinsteiger ohne einschlägige Vorbildung können davon profitieren. Zugleich gibt es aber auch einige Alternativen. Insbesondere eine Umschulung in einem der folgenden Berufe ist hervorzuheben, denn so erlangt man einen anerkannten Berufsabschluss und kann darauf seinen weiteren Werdegang aufbauen:
  • Kinderpfleger/in
  • Erzieher/in
  • Heilpädagoge/Heilpädagogin
  • Sozialassistent/in
  • Heilerziehungspfleger/in

Recherchieren Sie rund um die Weiterbildung zur Schulbegleiterin beziehungsweise zum Schulbegleiter

Da es keine einheitliche Qualifikation für Schulbegleiter/innen gibt, ist es besonders wichtig, sich eingehend mit den Weiterbildungsmöglichkeiten zu befassen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, online zu recherchieren und verschiedene Anbieter zu kontaktieren. So sichert man sich eine persönliche Beratung und hat außerdem die Gelegenheit, alle Fragen zu stellen. Außerdem sollten Interessierte das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Die Unterlagen informieren über alle relevanten Details und ermöglichen einen ausführlichen Vergleich der verschiedenen Qualifizierungen. Dadurch haben angehende Schulbegleiter/innen eine ausgezeichnete Entscheidungsgrundlage zur Hand.

Weiterbildung in Stressbewältigung und Achtsamkeit

Weiterbildungen im Bereich Stressbewältigung und Achtsamkeit dienen vielfach der Persönlichkeitsentwicklung und zeigen auf, dass es im Rahmen einer Weiterbildung nicht zwingend um den Erwerb beruflicher Kenntnisse und Kompetenzen geht. In der heutigen schnelllebigen Zeit hat sich die Gesellschaft zu einer wahren Stressgesellschaft entwickelt. Hektik ist allgegenwärtig und belastet die Menschen mehr oder weniger stark. Wer dem permanenten Druck nicht mehr standhalten kann oder will, steigt mehr oder weniger freiwillig aus und hat schnell keinen Platz mehr in der Leistungsgesellschaft.

Um sich selbst nicht zu verlieren und gleichzeitig den Alltag zu bewältigen, braucht man Strategien zur Stressbewältigung. Zudem ist die Förderung der Achtsamkeit ein wichtiger Aspekt. Indem man eine entsprechende Weiterbildung absolviert, kann man sich persönlich weiterentwickeln. Zudem kann man sich mitunter als Coach qualifizieren und so anderen Menschen helfen, mit den Anforderungen des alltäglichen Lebens zurechtzukommen.

Die Intention einer Weiterbildung im Bereich Achtsamkeit und Stressbewältigung kann sehr unterschiedlich sein. Außerdem existieren hier verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten. Daher ist es wichtig, sich gründlich zu informieren. Im Folgenden erfahren Interessierte Wissenswertes über entsprechende Weiterbildungen und können so die richtige Wahl treffen.

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Seminare und Online-Kurse aus dem Bereich Stressbewältigung und Achtsamkeit

Wenn es um Entspannung, Achtsamkeit und Stressmanagement geht, bieten sich entsprechende Seminare und Workshops an. Im Rahmen eines kompakten Kurses lernen die Teilnehmenden effektive Techniken, die sie im Alltag anwenden können. Teilweise werden auch Online-Kurse angeboten, die sich aufgrund ihrer zeitlichen und örtlichen Flexibilität gut in den Alltag integrieren lassen. Yoga, Entspannungstechniken und Strategien zur Stressbewältigung stehen dabei auf dem Plan.

Per Weiterbildung Achtsamkeitstrainer beziehungsweise Entspannungscoach werden

Wer nicht nur die eigene Persönlichkeitsentwicklung im Sinn hat, sondern eine Tätigkeit als Coach oder Trainer anstrebt, kann auch im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung fündig werden. Die Voraussetzungen und sonstigen Rahmenbedingungen können allerdings stark variieren, weil es keine geregelten Ausbildungen in diesem Bereich gibt. Dementsprechend sollten Interessierte verschiedene Anbieter kontaktieren und sich eingehend mit den Qualifizierungsmöglichkeiten befassen. Unter anderem die folgenden Abschlüsse kommen dabei infrage:

  • Stress- und Mentalcoach
  • Entspannungstrainer/in
  • Achtsamkeitstrainer/in
  • Personal Coach

Darüber hinaus kann auch eine Ausbildung beziehungsweise Weiterbildung zum/zur Heilpraktiker/in für Psychotherapie eine Option sein. Aufgrund der abschließenden amtsärztlichen Überprüfung und der offiziellen Heilpraktikererlaubnis wird den Absolventen hier zumindest eine gewisse Anerkennung zuteil.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung in Sachen Achtsamkeit und Stressbewältigung

Wenn es um Stressbewältigung, Achtsamkeit und Entspannung geht, erscheint ein akademisches Studium zunächst nicht als optimale Wahl. Der hohe wissenschaftliche Anspruch sorgt für großen Druck. Diejenigen, die berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium absolvieren, müssen zudem mit einer erheblichen Doppelbelastung zurechtkommen. Nichtsdestotrotz kann ein Studium neben dem Beruf ein essenzieller Karrierebaustein sein. Daher sollten insbesondere die folgenden Disziplinen genauer betrachtet werden:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Gesundheitswissenschaft
  • Mediation
  • Kommunikation
  • Gesundheitspädagogik

Checkliste: Darauf kommt es bei einer Weiterbildung im Bereich Stressbewältigung und Achtsamkeit an

Vor allem diejenigen, die eine Weiterbildung in Sachen Stressmanagement und Achtsamkeit anstreben, um als Coach beziehungsweise Trainer tätig zu werden, sollten die betreffenden Strategien und Methoden gut verinnerlichen. Außerdem sollte man seinen Klienten ein gutes Vorbild sein. Daher sollte man die folgenden Eigenschaften mitbringen:

  • Selbstbewusstsein
  • Belastbarkeit
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kommunikationsstärke
  • Offenheit
  • Durchsetzungsvermögen
  • Empathie
  • Ruhe
  • Gelassenheit
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein

Diese Alternativen gibt es zu Weiterbildungen in Sachen Stressbewältigung und Achtsamkeit

Achtsamkeit und Stressbewältigung sind ohne Frage wichtige Themen, die sich gut für eine persönliche Weiterbildung eignen. Weiterbildungsinteressierte, die sich ihrer Persönlichkeitsentwicklung widmen möchten, können allerdings auch auf die folgenden Alternativen ausweichen:

  • Entspannungsmethoden
  • Mediation
  • Kommunikationstechniken
  • Psychologische Beratung

Wer profitiert besonders von einer Weiterbildung im Bereich Achtsamkeit und Stressbewältigung?

Menschen, die häufig gestresst sind und sich selbst im hektischen Alltag aus den Augen verlieren, sollten etwas für sich tun. Gezielte Kurse können zwar helfen, doch üblicherweise empfiehlt sich ein Coaching oder Entspannungstraining. Weiterbildungen aus dem Bereich Stressmanagement und Achtsamkeit richten sich dahingegen vor allem an Menschen, die ihre berufliche Kompetenz ausbauen wollen. Erzieher/innen, Medizinische Fachangestellte, Heilpraktiker/innen, Personal Coaches sowie Therapeuten und Therapeutinnen sind hier zu nennen.

Wie anerkannt sind Weiterbildungen in Sachen Stressbewältigung und Achtsamkeit?

Wenn es darum geht, sich aus beruflichen Gründen in Sachen Stressbewältigung und Achtsamkeit weiterzubilden, spielt die Anerkennung vielfach eine große Rolle. Die Qualifikation soll schließlich als Karrierebaustein dienen und das berufliche Vorankommen fördern. Interessierte sollten daher darauf achten, dass der jeweilige Anbieter renommiert ist und die betreffende Weiterbildung zumindest mit einem internen Zertifikat endet.

So findet man die richtige Weiterbildung im Bereich Achtsamkeit und Stressbewältigung

Damit die Suche nach der richtigen Weiterbildung im Bereich Stressmanagement und Achtsamkeit nicht in Stress ausartet, ist die adäquate Herangehensweise erforderlich. So sollte man online recherchieren, Erfahrungsberichte lesen und mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. Zusätzlich zu einer persönlichen Beratung sollte man es nicht versäumen, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.