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Weiterbildung Naturpädagogik

Die Naturpädagogik übt auf viele Menschen eine große Faszination aus und ist Gegenstand der einen oder anderen Weiterbildung. Insbesondere für pädagogische Fachkräfte können sich so spannende Perspektiven ergeben. Zunächst ist aber eine intensive Recherche angezeigt, die alles Wissenswerte rund um naturpädagogische Weiterbildungen offenbart. So hat man eine solide Basis für die individuelle Entscheidungsfindung, die den weiteren beruflichen Werdegang prägt.

Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten im Bereich Naturpädagogik

Die Frage nach den beruflichen Perspektiven in der Naturpädagogik kommt regelmäßig auf. Wissenswert ist zunächst, dass Naturpädagoginnen und Naturpädagogen anderen Menschen einen besseren Zugang zur Natur verschaffen. Sie führen unterschiedliche Aktionen durch und bieten verschiedene Aktivitäten an. Dabei geht es nicht nur darum, ein besseres Bewusstsein für die Natur zu schaffen, sondern auch um die gezielte Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Viele Menschen wissen aus eigener Erfahrung um die heilende Wirkung der Natur. Dass Ärzte in beispielsweise Japan ihren Patienten Waldbaden verschreiben, ist somit nur logisch.

Hierzulande gewinnt die Naturpädagogik zunehmend an Bedeutung und vermittelt praktisches Wissen über die Natur. Gleichzeitig bringen die Naturerfahrungen die Teilnehmenden weiter und fördern ihre individuelle Entwicklung. Folglich ergibt sich eine klassische Win-Win-Situation. Menschen mit Kompetenzen auf dem Gebiet der Naturpädagogik können unter anderem in den folgenden Bereichen tätig werden:

  • Kindergärten
  • Schulen
  • Einrichtungen der Erwachsenenbildung
  • Therapiezentren
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Umweltverbände

Je nach Vorbildung und Einsatzbereich können sich sehr unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten ergeben. Pauschale Angaben zum durchschnittlichen Gehalt in der Naturpädagogik kann es aus diesem Grund nicht geben.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Weiterbildungen im Bereich Naturpädagogik

Insbesondere für pädagogische Fachkräfte kann eine Weiterbildung in Sachen Naturpädagogik eine große Bereicherung sein. Auf diese Art und Weise können sie ihren Kompetenzbereich erweitern und die Natur in ihre pädagogische Arbeit einfließen lassen. Gleichzeitig können sie sich vollkommen neue Perspektiven in der Umweltbildung verschaffen. Auf der Suche nach einer entsprechenden Qualifizierung hat man allerdings mehr oder weniger die Qual der Wahl. Es ist daher wichtig, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen.

Seminare, Workshops und Online-Kurse zu naturpädagogischen Themen

Pädagogische Fachkräfte und andere Interessierte können an Seminaren, Online-Kursen und Workshops teilnehmen, um sich mit der Naturpädagogik auseinanderzusetzen. Hier kommen beispielsweise die folgenden Themen als Schwerpunkte entsprechender Maßnahmen in Betracht:

  • Naturbeobachtungen
  • Bewegungserziehung
  • Erlebnispädagogik
  • Motorik
  • Frühförderung
  • Ökologie
  • Kommunikation

Studienmöglichkeiten in Sachen Naturpädagogik

Darüber hinaus haben viele Menschen den Wunsch, berufsbegleitend zu studieren. Das berufsbegleitende Studium wird vielfach als Weiterbildung auf akademischem Niveau genutzt. Im Zuge dessen kann man sich fundiert weiterbilden und gleichzeitig einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Die hohe Vereinbarkeit mit dem Beruf ergibt sich durch den Aufbau als Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium. Diejenigen, die als Naturpädagogen Karriere machen wollen, sollten insbesondere die folgenden Disziplinen in die engere Auswahl nehmen:

  • Naturpädagogik
  • Umweltwissenschaften
  • Sustainability Management
  • Umweltpädagogik
  • Erlebnispädagogik
  • Kindheitspädagogik

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Naturpädagogik-Weiterbildung

Wer sich zur Naturpädagogik berufen fühlt, verliert mitunter die Kosten entsprechender Weiterbildungen aus den Augen. Je nach Anbieter und Qualifikationsziel bewegen sich diese jedoch in einem drei- bis vierstelligen Bereich. Folglich sollte man die Finanzierung unbedingt klären, bevor man die Weiterbildung beginnt. Je nach Maßnahme kann es verschiedene Finanzierungslösungen geben, aber grundsätzlich stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Erwähnenswert ist zudem, dass sich einige Anbieter auf eine Ratenzahlung einlassen. Außerdem können die Kosten mitunter von der Steuer abgesetzt werden.

Checkliste: Mögliche Abschlüsse auf dem Gebiet der Naturpädagogik

Da es keine einheitlichen Qualifizierungen auf dem Gebiet der Naturpädagogik gibt, lohnt es sich, stets den Abschluss der bevorzugten Weiterbildung zu hinterfragen. Die folgende Liste bietet eine Übersicht und liefert zumindest einige Beispiele:

  • Fachkraft für Natur-, Wald- und Erlebnispädagogik
  • Naturpädagoge/Naturpädagogin
  • Umweltpädagoge/Umweltpädagogin
  • Waldpädagoge/Waldpädagogin
  • Naturlehrer/in
  • Facherzieher/in für Natur- und Waldpädagogik

Checkliste: Weiterbildungsalternativen zur Naturpädagogik

Naturpädagogische Weiterbildungen wecken bei vielen Menschen großes Interesse. Bevor man sich aber verbindlich anmeldet, sollte man sich ein Bild von der Naturpädagogik als Tätigkeitsfeld machen. Außerdem ist es sinnvoll, etwaige Alternativen in Erfahrung zu bringen. Hier sind Weiterbildungen aus den folgenden Bereichen beispielsweise zu nennen:

  • Umweltbildung
  • Bewegungserziehung
  • Waldpädagogik
  • Klimabildung
  • Wildnispädagogik
  • Green Care

5 Tipps zur Auswahl der richtigen Naturpädagogik-Weiterbildung

Verschiedene Anbieter offerieren Präsenzlehrgänge und auch Fernkurse sowie berufsbegleitende Studien in Sachen Naturpädagogik. Wer sich diesbezüglich weiterbilden möchte, hat daher zunächst die Qual der Wahl. Die folgenden Tipps sollen helfen, die richtige Wahl zu treffen:

  • Befassen Sie sich mit den Inhalten der jeweiligen Maßnahme!
  • Suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungsberichten zu der jeweiligen Qualifizierung!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des Abschlusses!
  • Nehmen Sie Kontakt mit dem Anbieter auf, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die sich mit Ihrem Alltag vereinbaren lässt!

FAQ

Die Naturpädagogik gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Noch vor einigen Jahren war die Naturpädagogik eine kleine Nische innerhalb der Pädagogik, aber mit steigendem Umweltbewusstsein in der Bevölkerung hat sich dies geändert. Viele Menschen wissen um die Relevanz der Umweltbildung. Waldkindergärten, Naturerlebniskurse und viele weitere Angebote machen dies deutlich.

Für Naturpädagogik-Weiterbildungen kommen verschiedene Anbieter in Betracht.

Da es keine einheitlichen Regeln für Naturpädagogik-Weiterbildungen gibt, existieren zahlreiche Anbieter. Hier sind unter anderem sogar Fernschulen zu nennen. In der Regel übernehmen aber vor allem Umweltakademien und Naturschutzverbände die Qualifizierung von Naturpädagoginnen und Naturpädagogen.

3 Empfehlungen für alle, die in der Naturpädagogik Fuß fassen möchten

Beruflicher Erfolg in der Naturpädagogik ist kein Selbstläufer, sondern erfordert viel Einsatz. Zunächst muss man für die notwendigen Qualifikationen sorgen. Zudem sollten die folgenden Empfehlungen berücksichtigt werden:

  • Betrachten Sie die naturpädagogische Weiterbildung als Zusatzqualifikation!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich auf dem Gebiet der Naturpädagogik weiter!
  • Halten Sie Ausschau nach Stellenangeboten für Naturpädagogen und ähnliche Berufe!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Naturpädagogik ist ein überaus spannendes Gebiet der Pädagogik mit viel Potenzial. Entsprechende Weiterbildungen erfreuen sich daher großer Beliebtheit. Wer mit einer solchen Qualifizierung liebäugelt, sollte allerdings den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Seien Sie sich sicher, dass Sie für die Naturpädagogik geeignet sind!

Die formalen Voraussetzungen für eine naturpädagogische Weiterbildung halten sich vielfach in Grenzen. Das bedeutet aber nicht, dass es sich um einen Tätigkeitsbereich für jedermann handelt. Die persönliche Eignung sollte gegeben sein und basiert auf den folgenden Aspekten:

  • Umweltbewusstsein
  • naturwissenschaftliches Verständnis
  • pädagogisches Interesse
  • Offenheit
  • Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsstärke
  • Verantwortungsbewusstsein

Weiterbildung Diätkoch

Menschen, die Diätkoch beziehungsweise Diätköchin werden möchten, treffen mit einer entsprechenden Weiterbildung eine ausgezeichnete Wahl. Im Zuge dessen winkt ihnen nicht nur der Abschluss als Diätkoch, sondern vor allem geballte Fachkompetenz im Bereich Diätetik. Insbesondere diejenigen, die bereits eine Kochausbildung erfolgreich absolviert haben und sich nun weiterentwickeln möchten, können sehr von der Diätkoch-Weiterbildung profitieren. Hier erfahren Interessierte alles Wissenswerte und können so eine bewusste Entscheidung treffen.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin

Als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin ist man Koch beziehungsweise Köchin mit fundierten Kenntnissen auf dem Gebiet der Diätetik. Das bedeutet, dass man Spezialist/in für besondere Ernährungsbedürfnisse ist. Viele Menschen müssen sich aus gesundheitlichen Gründen speziell ernähren. Diätköchinnen und Diätköche können die jeweiligen Anforderungen umsetzen und so diätkonforme Speisen zubereiten. Dadurch verfügen sie insbesondere in den folgenden Bereichen über vielversprechende Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Pflegeeinrichtungen
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Tagesstätten
  • Restaurants

Diätköche haben einen verantwortungsvollen und erfüllenden Beruf, der allerdings auch zuweilen stressig und fordernd sein kann. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, interessiert sich naturgemäß sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Trotz gewisser Schwankungen von Fall zu Fall bewegt sich das durchschnittliche Gehalt zwischen rund 30.000 Euro und 44.000 Euro brutto im Jahr.

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Die Weiterbildung zum Diätkoch beziehungsweise zur Diätköchin

Diätköche verfügen im Gegensatz zu klassischen Köchen über fundierte Spezialkenntnisse, sodass sie auch auf besondere Ernährungsbedürfnisse eingehen können. Köchinnen und Köche, die daran Gefallen finden und sich fachlich weiterentwickeln möchten, können die Diätkoch-Weiterbildung als Aufstiegsfortbildung nutzen. Hier haben sie die Wahl zwischen dem Geprüften Diätkoch (IHK) und dem Diätisch geschultem Koch (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Je nach Lehrgang können die Inhalte zwar variieren, aber grundsätzlich befassen sich angehende Diätköche mit den folgenden Themen:

  • Grundlagen der Medizin
  • Krankheitslehre
  • Ernährungslehre
  • Diätetik

Voraussetzungen

All diejenigen, die eine Weiterbildung zum Diätkoch ins Auge fassen, müssen sich mit den formalen Voraussetzungen beschäftigen. Dabei handelt es sich um eine abgeschlossene Kochausbildung sowie eine einschlägige Berufspraxis.

Dauer

Je nach Lehrgangsform und Weiterbildung kann die Dauer der Diätkoch-Qualifizierung variieren. Im Allgemeinen kann man aber von 12 bis 24 Monaten ausgehen.

Kosten

Die privaten Anbieter der Diätkoch-Weiterbildung erheben Gebühren, weshalb Interessierte die Kosten der Maßnahme unbedingt ergründen müssen. Obwohl es deutliche Unterschiede geben kann, muss man mit ein paar Tausend Euro rechnen.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Diätkoch-Weiterbildung

Köchinnen und Köche, die sich als Diätköche qualifizieren möchten, dürfen die Kosten nicht außer Acht lassen. Insbesondere für diejenigen, die über keine ausreichenden Rücklagen verfügen, kann der finanzielle Aspekt zu einem Hindernis werden. Davon sollte man sich jedoch nicht abhalten lassen, denn es gibt Finanzierungslösungen. Hier sind insbesondere die folgenden Optionen zu nennen:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsstipendium
  • Bildungskredit
  • Aufstiegs-BAföG

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Diätköche

Nach dem erfolgreichen Abschluss als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin kann man sich in diesem Beruf verwirklichen. Zugunsten einer nachhaltigen Karriere sollte das lebenslange Lernen jedoch Beachtung finden. Seminare, Workshops und Online-Kurse kommen als flexible Anpassungsqualifizierungen mit thematischem Schwerpunkt daher. Im Zuge dessen kann es beispielsweise um eines der folgenden Themen gehen:

  • Lebensmittelhygiene
  • Vollwerternährung
  • Vegetarische Ernährung
  • Diätetik
  • Ernährungsmedizin
  • Lebensmittelrecht
  • Diätküche

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Diätköche

Ambitionierte Diätköchinnen und Diätköche können sich nicht nur auf klassische Art und Weise weiterbilden, sondern beispielsweise auch berufsbegleitend studieren. Das Fernstudium ist das Paradebeispiel eines Studiums neben dem Beruf, denn es läuft zeitlich und örtlich unabhängig ab. Daraus ergibt sich eine ausgezeichnete Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie. Diätköche, die parallel zum Job studieren möchten, sollten insbesondere die folgenden Disziplinen ins Auge fassen:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitspädagogik
  • Ökotrophologie
  • Lebensmitteltechnologie

Alternativen zu einer Diätkoch-Weiterbildung

Dass die Weiterbildung zum Diätkoch viel Potenzial bietet, steht außer Frage. Nichtsdestotrotz existieren verschiedene Alternativen, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Ausgebildete Köchinnen und Köche können beispielsweise auch eine der folgenden Fortbildungen wählen:

  • Gastronom/in
  • Verpflegungsmanager/in
  • Küchenmeister/in
  • Techniker/in – Lebensmitteltechnik
  • Betriebswirt/in – Hotel-, Gaststättengewerbe
  • Betriebswirt/in – Catering/Verpflegungsmanagement

5 Tipps für die Suche nach dem richtigen Anbieter für die Diätkoch-Weiterbildung

Die Weiterbildung zum Diätkoch wird von verschiedenen Stellen angeboten, sodass sich Interessierte entscheiden müssen. Da davon ihre berufliche Zukunft abhängt, tun sie sich zunächst häufig schwer. Die folgenden Tipps sollen Abhilfe schaffen und zu einer gelungenen Anbieterwahl beitragen:

  • Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über Anbieter in Ihrer Region!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Suchen Sie nach Erfahrungsberichten und Bewertungen des jeweiligen Anbieters!
  • Erkundigen Sie sich, welche Lehrgangsformen angeboten werden!
  • Ergründen Sie die Förderfähigkeit der jeweiligen Diätkoch-Weiterbildung!

FAQ

IHK und DGE sind die führenden Institutionen, wenn es um eine Diätkoch-Weiterbildung geht.

Angehende Diätköche sollten besonderen Wert auf die Anerkennung des Weiterbildungsabschlusses legen, denn nur so können sie darauf ihre weitere Karriere aufbauen. Grundsätzlich sind hier die folgenden Abschlüsse hervorzuheben:

  • Diätisch geschulter Koch (DGE)
  • Geprüfter Diätkoch (IHK)

Der Verdienst als Diätkoch kann mitunter stark variieren.

Als Diätkoch kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 30.000 Euro und 44.000 Euro brutto im Jahr ausgehen. Indem man sich weiterbildet, kann man aber auf der Karriereleiter aufsteigen und so auch die eine oder andere Gehaltserhöhung erzielen.

3 Empfehlungen für ambitionierte Diätköche

Diejenigen, die in der Diätküche Karriere machen möchten, können nach der Kochausbildung enorm von der Diätkoch-Weiterbildung profitieren. Darüber hinaus tun sie gut daran, die folgenden Empfehlungen zu beachten, um die richtigen Weichen für ihre berufliche Laufbahn zu stellen:

  • Befassen Sie sich mit aktuellen Stellenangeboten für Diätköche und Diätköchinnen!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!
  • Nehmen Sie bereits während der Weiterbildung Kontakt zu möglichen Arbeitgebern auf!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Interessierte an der Diätkoch-Weiterbildung befassen sich zunächst mit den harten Fakten. Dabei geht es um die Inhalte und Rahmenbedingungen der Qualifizierung. Gleichzeitig sollten sie aber auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Befassen Sie sich mit Ihrer persönlichen Eignung als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin!

Dass man die formalen Voraussetzungen für die Diätkoch-Weiterbildung erfüllen muss, liegt auf der Hand. Nachhaltiger Erfolg stellt sich aber nur ein, wenn zudem die persönliche Eignung gegeben ist. Die folgenden Aspekte sind hier anzuführen:

  • Kochleidenschaft
  • Interesse an Gesundheitsthemen
  • Organisationsgeschick
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Genauigkeit
  • Belastbarkeit
  • Flexibilität

Weiterbildung Heilpädagoge

Die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin lädt pädagogische Fachkräfte dazu ein, sich fachlich weiterzuentwickeln. In Anbetracht der Tatsache, dass Inklusion das Gebot der Stunde ist, erweist sich die Heilpädagogik als überaus relevanter Fachbereich. Wer sich hier verwirklichen möchte, kann zu diesem Zweck eine Heilpädagogen-Weiterbildung absolvieren. Was es damit auf sich hat und welche Perspektiven aus dieser Qualifikation resultieren können, erfahren Interessierte im Folgenden.

Karriere und Gehalt als Heilpädagoge beziehungsweise Heilpädagogin

Der berufliche Alltag von Heilpädagoginnen und Heilpädagogen besteht darin, Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Sie helfen ihnen bei der sozialen und/oder beruflichen Eingliederung und tragen somit zur Teilhabe Behinderter bei. Heilpädagogen konzentrieren sich stets auf die Stärken und Fähigkeiten ihrer Klienten und reduzieren diese nicht nur auf ihre Defizite. Pädagogische und therapeutische Maßnahmen stehen im Rahmen der heilpädagogischen Förderung im Fokus. Als Heilpädagoge hat man somit einen überaus wichtigen Job. Karrierechancen bestehen insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Kindergärten
  • Schulen
  • Pflegeeinrichtungen
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Behindertenhilfe
  • Sozialberatungen
  • Therapiezentren

Heilpädagogen empfinden ihren Beruf vielfach als Berufung, müssen aber auch ihren Lebensunterhalt erwirtschaften. Die Verdienstmöglichkeiten dürfen daher nicht außer Acht gelassen werden. Das durchschnittliche Gehalt liegt bei 28.000 Euro bis 50.000 Euro brutto im Jahr.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin

Wer Heilpädagogin beziehungsweise Heilpädagoge werden möchte, kann eine entsprechende Weiterbildung in Angriff nehmen. Diese findet als Lehrgang an einer Fachschule oder Fachakademie statt. Während dieser landesrechtlich geregelten Qualifizierung bereiten sich die Teilnehmenden auf die staatliche Abschlussprüfung vor. Zu diesem Zweck stehen die folgenden Inhalte auf dem Lehrplan:

  • Heilpädagogik
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Psychologie
  • Medizin
  • Soziologie
  • Pflege
  • Organisation
  • Recht

Voraussetzungen

Die Heilpädagogen-Weiterbildung setzt eine einschlägige Vorbildung voraus. In erster Linie werden damit Erzieher/innen und Heilerziehungspfleger/innen angesprochen, die über eine abgeschlossene Ausbildung sowie eine einschlägige Berufspraxis verfügen. Gegebenenfalls können auch andere Fachkräfte aus der Pflege, dem Gesundheitswesen oder dem pädagogischen Bereich zugelassen werden.

Dauer

Wenn die Weiterbildung zur Heilpädagogin beziehungsweise zum Heilpädagogen in Vollzeit erfolgt, kann man von einer Dauer zwischen 18 und 30 Monaten ausgehen. Im Falle eines Teilzeit-Lehrgangs sind dahingegen zwei bis vier Jahre zu veranschlagen.

Kosten

Staatliche Fachschulen erheben keine Gebühren, sodass auf den ersten Blick keine Kosten während der Heilpädagogen-Weiterbildung anfallen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn zusätzliche Lernmaterialien, Fachliteratur und Anfahrten können durchaus Kosten verursachen. Außerdem darf man den laufenden Lebensunterhalt nicht vergessen. Vor allem diejenigen, die eine Vollzeit-Weiterbildung absolvieren, können schließlich nicht arbeiten, um ihren Broterwerb zu sichern.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Heilpädagogen-Weiterbildung

Dass die Weiterbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin mit finanziellen Herausforderungen daherkommt, lässt sich nicht leugnen. Selbst kostenlose Fortbildungen an staatlichen Fachschulen können zu einer finanziellen Belastung werden. Interessierte sollten daher nach Finanzierungslösungen Ausschau halten. Zunächst lohnt es sich, beim Arbeitsamt vorstellig zu werden. Dort kann man einen Bildungsgutschein und finanzielle Hilfen zum Lebensunterhalt beantragen.

Ansonsten können Teilnehmende an einer Weiterbildung auch Aufstiegs-BAföG oder ein Weiterbildungsstipendium nutzen.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Heilpädagogen

Im Anschluss an die Weiterbildung zum Heilpädagogen tut man gut daran, praktische Erfahrungen zu sammeln und so als Heilpädagoge Fuß zu fassen. Gleichzeitig darf man das lebenslange Lernen nicht vernachlässigen, denn nur wer sich regelmäßig weiterbildet, kann seine Position festigen beziehungsweise langfristig auf der Karriereleiter aufsteigen. Anpassungsqualifizierungen eignen sich hier bestens und können beispielsweise als Seminare oder Online-Kurse daherkommen. Die folgenden Themen eignen sich hier besonders gut:

  • Entspannungsmethoden
  • Psychomotorik
  • Kommunikation
  • Sozialberatung
  • Frühförderung
  • Sonderpädagogische Diagnostik

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Heilpädagogen

Heilpädagogen können sich aber nicht nur weiterbilden, indem sie das eine oder andere Seminar als Anpassungsqualifizierung absolvieren. Diejenigen, die eine Aufstiegsfortbildung im Sinn haben, sollten darüber nachdenken, berufsbegleitend zu studieren. So können sie einerseits berufstätig bleiben und andererseits an der zunehmenden Akademisierung teilhaben. Wer auf maximale Flexibilität setzt, landet unweigerlich beim Fernstudium. Aber auch ein Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium kommt mitunter infrage. Auf fachlicher Ebene bieten sich die folgenden Disziplinen an:

  • Heilpädagogik
  • Sonderpädagogik
  • Gesundheitsförderung
  • Pflegepädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Rehabilitation
  • Therapiewissenschaften

Alternativen zu einer Heilpädagogen-Weiterbildung

Die Heilpädagogen-Weiterbildung sollte für pädagogische Fachkräfte mit ambitionierten Karriereplänen stets eine Überlegung wert sein. Gleichzeitig sollten sie sich nicht zu schnell festlegen und stattdessen die folgenden Qualifizierungen als mögliche Alternativen berücksichtigen:

  • Motopäde/Motopädin
  • Fachkraft für Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation
  • Heilerziehungspfleger/in für Psychiatrie
  • Fachwirt/in – Erziehungswesen
  • Sonderpädagoge/Sonderpädagogin
  • Fachlehrer/in an Förderschulen
  • Fachwirt/in – Organisation und Führung (Sozial)
  • Betriebswirt/in – Sozialwesen
  • Qualitätsbeauftragte/r – Gesundheits-/Sozialwesen

5 Tipps für alle, die in der Heilpädagogik Karriere machen wollen

Die Heilpädagogik ist eine wichtige Disziplin mit spannenden Perspektiven. Wer seiner Berufung folgen und als Heilpädagogin beziehungsweise Heilpädagoge durchstarten will, kann zudem von den folgenden Tipps profitieren:

  • Nutzen Sie jede Gelegenheit, praktische Erfahrungen in der Heilpädagogik zu sammeln!
  • Beachten Sie stets die Vielseitigkeit der Heilpädagogik!
  • Spezialisieren Sie sich, indem Sie die eine oder andere heilpädagogische Weiterbildung absolvieren!
  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenangebote über die Anforderungen an Heilpädagogen!
  • Halten Sie nach möglichen Arbeitgebern in Ihrer Region Ausschau!

FAQ

Die Qualifizierung zum Heilpädagogen kann im Rahmen einer Weiterbildung oder per Studium erfolgen.

Wer Heilpädagoge werden möchte, kann einen entsprechenden Lehrgang an einer Fachschule oder Fachakademie besuchen. Neben der klassischen Fortbildung gibt es noch das Studium der Heilpädagogik, das ebenfalls kompetente Heilpädagoginnen und Heilpädagogen hervorbringt.

Die staatliche Abschlussprüfung stellt die Anerkennung der Heilpädagogen-Weiterbildung sicher.

Die Fortbildung zum Heilpädagogen beziehungsweise zur Heilpädagogin an einer Fachschule oder Fachakademie endet mit einer staatlichen Prüfung. Dass im Zuge der Qualifizierung ein anerkannter Abschluss erlangt wird, steht somit außer Frage.

3 Empfehlungen für angehende Heilpädagoginnen und Heilpädagogen

Angehende Heilpädagoginnen und Heilpädagogen müssen während der Weiterbildungsmaßnahme die eine oder andere Herausforderung meistern. Die folgenden Empfehlungen können zum Erfolg der Qualifizierung beitragen:

  • Schließen Sie sich mit anderen Teilnehmenden zu einer Lerngruppe zusammen!
  • Etablieren Sie eine Lernroutine in Ihrem Alltag!
  • Nutzen Sie zusätzliche Lernmaterialien, Fachliteratur sowie Online-Medien zum Lernen!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Heilpädagogen-Weiterbildung kann für Kräfte aus dem pädagogischen Bereich ein Türöffner sein. Durch diese Qualifikation können sie im Umfeld der Heilpädagogik Karriere machen und im Zuge dessen Menschen mit Handicap zu einer höheren Lebensqualität verhelfen. Dass es sich um einen sehr fordernden Tätigkeitsbereich handelt, darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden. Aus diesem Grund sollten Interessierte den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für die Heilpädagogik!

Auch diejenigen, die die formalen Voraussetzungen für die Heilpädagogen-Weiterbildung erfüllen, sollten sich fragen, ob sie die persönliche Eignung für den Beruf mitbringen. Hier kommt es vor allem auf die folgenden Dinge an:

  • Einfühlungsvermögen
  • Toleranz
  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Einsatzbereitschaft
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • pädagogisches Geschick
  • Organisationstalent

Weiterbildung Pflegeberater

Der aktuelle Pflegenotstand sowie die weit verbreitete Angst vor einer persönlichen Pflegebedürftigkeit tragen maßgeblich dazu bei, dass die Pflege heutzutage gesellschaftlich mehr oder weniger tabuisiert wird. Das ist allerdings der falsche Weg, denn nur wer sich mit dem Thema beschäftigt, kann adäquat vorsorgen. Eine professionelle Pflegeberatung kann im Ernstfall dafür sorgen, dass die richtige Pflege sichergestellt wird.

All diejenigen, die die Auseinandersetzung mit Pflegethemen nicht scheuen, sondern vielmehr über eine berufliche Laufbahn in der Pflege nachdenken, können sich zum/zur Altenpfleger/in umschulen lassen oder eine Weiterbildung zum/zur Pflegeberater/in in Betracht ziehen. Die Pflegeberatung kann einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen leisten. Durch die wachsende Zahl an Pflegebedürftigen und die weite Verbreitung der häuslichen Pflege ergeben sich für Pflegeberater/innen interessante Perspektiven.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Pflegeberater/in werden

Wer Pflegeberater/in werden möchte, muss die betreffende Weiterbildung absolvieren. Interessierte sollten darauf achten, dass es sich um eine Qualifizierung zum Pflegeberater nach § 7a SGB XI handelt. Wer so qualifiziert ist, kann eine Pflegeberatung nach § 7a SGB XI durchführen und mit der Pflegeversicherung abrechnen, sodass die für Pflegebedürftigen keine Kosten entstehen. Der Pflegeberater vor Ort ist einerseits der Ansprechpartner für die Pflegeversicherung und andererseits der Ansprechpartner der Pflegebedürftigen.

Pflegeberaterinnen und Pflegeberater haben eine verantwortungsvolle Position und müssen zudem über fundierte Fachkenntnisse verfügen. Dies wird insbesondere durch die folgenden Inhalte der Weiterbildung zum/zur geprüften Pflegeberater/in nach § 7a SGB XI gewährleistet:

  • Grundlagen der Pflege
  • Case Management
  • Recht in der Pflege
  • Qualitätsmanagement
  • Kommunikation und Beratung

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Pflegeberater-Weiterbildung

Neben den behandelten Themen in der Pflegeberater-Weiterbildung sind auch die Rahmenbedingungen der Qualifizierung von großem Interesse. Wer diesen Weg einschlagen möchte, sollte wissen, dass es Präsenzlehrgänge und Online-Kurse gibt. Der Ablauf kann dementsprechend variieren. Die folgenden Konditionen lassen sich dennoch verallgemeinernd zusammenfassen:

  • Voraussetzungen: einschlägiger Berufs- oder Studienabschluss in Verbindung mit einer mindestens einjährigen Berufspraxis
  • Dauer: unterschiedlich, beispielsweise 12 bis 24 Monate
  • Kosten: variabel, beispielsweise 1.800 Euro bis 3.500 Euro

Weiterbildungen für Pflegeberater/innen

Geprüfte Pflegeberaterinnen und Pflegeberater, die Pflegeberatungen nach § 7a SGB XI durchführen können, verfügen über eine wichtige Qualifikation. Gleichzeitig sollten sie auf dem Laufenden bleiben und sich kontinuierlich weiterbilden. Seminare, Online-Kurse und Workshops sind dazu bestens geeignet und können beispielsweise die folgenden Themen aufgreifen:

  • Gesprächsführung und Rhetorik
  • Sozialrecht
  • Pflegedokumentation
  • Haus- und Familienpflege
  • Hygiene

Berufsbegleitendes Studium als Pflegeberater-Weiterbildung

Neben klassischen Weiterbildungen sollten Pflegeberater/innen auch darüber nachdenken, berufsbegleitend zu studieren. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium können sie nebenberuflich einen Hochschulabschluss erlangen. Insbesondere in Anbetracht der Akademisierung im Bereich der Gesundheitsberufe erweist sich dies als sinnvoller Schritt. Zunächst kann man den grundständigen Bachelor anstreben, um später eventuell noch den konsekutiven Master anzuschließen. Entscheidend ist, dass man einen Studiengang wählt, der zu einer Karriere in der Pflegeberatung passt. Das gilt unter anderem für die folgenden Fächer:

  • Pflegemanagement
  • Pflegewissenschaft
  • Gesundheitsökonomie
  • Gesundheitspsychologie
  • Sozialmanagement
  • Soziale Arbeit

Wie anerkannt ist die Pflegeberater-Weiterbildung?

Die Anerkennung der Weiterbildung zum Pflegeberater beziehungsweise zur Pflegeberaterin kann ein heikles Thema sein. Grundsätzlich gibt es diverse Anbieter mit unterschiedlichen Lehrgängen. Wer aber über die Pflegekasse abrechnen möchte, muss auf eine Anerkennung der Qualifizierung achten. Entscheidend ist, dass diese zu einer Pflegeberatung nach § 7a SGB XI befähigt.

Wer kann die Weiterbildung zum Pflegeberater beziehungsweise zur Pflegeberaterin absolvieren?

Die Teilnahme an der Pflegeberater-Weiterbildung erfordert eine einschlägige Vorbildung. In der Regel richtet sich die Qualifizierung daher an Angehörige der folgenden Berufe, die sich künftig stärker auf die Beratung im pflegerischen Kontext konzentrieren möchten:

  • Altenpfleger/in
  • Gesundheits- und Krankenpfleger/in
  • Pflegefachmann/-frau
  • Sozialversicherungsfachangestellte/r
  • Sozialpädagoge/Sozialpädagogin
  • Heilpädagoge/Heilpädagogin

Jetzt kostenloses Informationsmaterial für die Weiterbildung zum/zur Pflegeberater/in unverbindlich anfordern!

Der Bedarf an professionellen Pflegeberatungen ist groß und wird künftig noch weiter steigen. Immer mehr Menschen werden mit den Herausforderungen der häuslichen Pflege konfrontiert und machen zunächst von ihrem Anspruch auf eine Pflegeberatung Gebrauch. Fachkräfte aus dem pflegerischen Umfeld können dies nutzen und per Weiterbildung Pflegeberater werden. Verschiedene Anbieter und Lehrgangsformen sowie die erforderliche Anerkennung machen es Interessierten teilweise schwer, die richtige Maßnahme zu finden. Aus diesem Grund sollte man einen gewissen Rechercheaufwand betreiben und außerdem umgehend das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung Heilerziehungspfleger

Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger brauchen nicht nur ein hohes Maß an Empathie und Engagement, sondern auch viel Fachwissen. Die schulische Ausbildung vermittelt die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen für die Heilerziehungspflege. Regelmäßige Weiterbildungen sind dennoch unerlässlich, schließlich müssen Heilerziehungspfleger/innen den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung gerecht werden und die hohen Standards der professionellen Heilerziehungspflege erfüllen. Indem sie berufsbegleitend studieren, eine Fortbildung beginnen oder an Seminaren oder Online-Kursen teilnehmen, können sie ihr fachliches Know-How ausbauen.

Weiterbildungen für Heilerziehungspfleger/innen haben nicht nur den Zweck, die fachliche Eignung für den beruflichen Alltag sicherzustellen. Die daraus resultierenden Karrierechancen sind ebenfalls nicht zu verachten. Wer in der Heilerziehungspflege beruflich etwas erreichen will, sollte stets nach vielversprechenden Qualifizierungsmaßnahmen Ausschau halten.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Fortbildungen für Heilerziehungspfleger/innen

Wenn es um eine aussichtsreiche Heilerziehungspfleger-Weiterbildung geht, stehen vielfach Fortbildungen im Fokus. Dabei handelt es sich um Qualifizierungen, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führen. Aufbauend auf der abgeschlossenen Ausbildung und vorhandenen Berufserfahrung können ambitionierte Heilerziehungspfleger/innen beispielsweise eine der folgenden Fortbildungen absolvieren:

  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Motopädin/Motopäde
  • Heilpädagogin/Heilpädagoge

Seminare und Online-Kurse aus dem Bereich Heilerziehungspflege

Eine Fortbildung ist eine umfangreiche Weiterbildung für Heilerziehungspfleger, die ihnen einen höheren Abschluss beschert. Wenn es jedoch um eine kompakte und thematisch spezielle Weiterbildung geht, sind Seminare, Workshops und Online-Kurse eine ausgezeichnete Wahl. Im Zuge einer solchen Maßnahme befassen sich die Teilnehmenden mit einem relevanten Thema der Heilpädagogik und können ihr entsprechendes Wissen auffrischen, ausbauen, erweitern oder spezialisieren. Vielfach passen sie sich so den Anforderungen im Job an, weshalb derartige Weiterbildungen auch als Anpassungsqualifizierungen bezeichnet werden.

Ambitionierte Heilerziehungspfleger/innen können über verschiedene Anbieter an Seminaren, Fernkursen oder ähnlichen Weiterbildungen teilnehmen. Unter anderem die folgenden Themen bieten sich hier in besonderem Maße an:

  • Erziehungsberatung
  • Frühförderung
  • Psychomotorik
  • Entspannungsmethoden
  • Hygiene
  • Kommunikation
  • sonderpädagogische Diagnostik

Berufsbegleitendes Studium für Heilerziehungspfleger/innen

Die Akademisierung findet unter anderem auch in der Heilerziehungspflege statt, weshalb ein Studium als Weiterbildung für Heilerziehungspfleger/innen zunehmend in den Mittelpunkt rückt. Indem sie berufsbegleitend studieren, können sie parallel weiterhin dem Beruf nachgehen und so die akademische Qualifizierung mit praktischen Erfahrungen verknüpfen. Als berufsbegleitendes Studium kommen die folgenden Studienformen in Betracht:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Teilzeitstudium

Für Heilerziehungspfleger/innen mit Studienwunsch ist die Vereinbarkeit mit dem Beruf von großer Bedeutung. Mindestens ebenso wichtig ist die Wahl des richtigen Studienganges. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang insbesondere die folgenden Fächer:

  • Heilpädagogik
  • Sonderpädagogik
  • Rehabilitation
  • Soziale Arbeit
  • Bildungswissenschaft
  • Pädagogik
  • Gesundheitspsychologie
  • Kindheitspädagogik

Kann man per Weiterbildung Heilerziehungspfleger/in werden?

Heilerziehungspfleger/in wird man grundsätzlich, indem man die landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung absolviert. Es besteht aber auch die Möglichkeit, per Weiterbildung Heilerziehungspfleger/in zu werden. Wer beruflich neu beginnen und sich auf die Arbeit mit Menschen mit Behinderung konzentrieren möchte, kann sich dementsprechend weiterbilden.

Worum geht es in der Heilerziehungspflege?

Unabhängig davon, ob es um eine Qualifizierung als Heilerziehungspfleger/in oder Weiterbildungen für Heilerziehungspfleger/innen geht, ist es zunächst wichtig zu wissen, worum es in der Heilerziehungspflege geht. Teilhabe, Bildung und Pflege sind die zentralen Säulen dieser Disziplin, die sich die Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Behinderung zur Aufgabe macht.

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Dass der Beruf des Heilerziehungspflegers sehr erfüllend und sinnstiftend ist, liegt in der Natur der Sache. Indem man Menschen mit Behinderung unterstützt, leistet man wertvolle Arbeit. Gleichzeitig wird man immer wieder in besonderem Maße gefordert. Wer dies nicht scheut, kann mithilfe gezielter Weiterbildungen sein Profil schärfen und so die fachliche Kompetenz ausbauen. Zunächst müssen ambitionierte Heilerziehungspfleger/innen aber die richtige Weiterbildung finden. Zu diesem Zweck sollten sie mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten, sich beraten lassen und zudem das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildungen im Bereich Ergotherapie

Die schnelllebige Welt des Gesundheitswesens sowie die fordernden Arbeitsbedingungen verlangen medizinischen Fachkräften einiges ab. Auch Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten bekommen dies immer wieder zu spüren. Ihre abgeschlossene Ausbildung schafft eine solide Basis, auf der sie unter anderem mit regelmäßigen Weiterbildungen aufbauen können. Im Zuge von Seminaren, Online-Kursen, berufsbegleitenden Studien oder anderen Weiterbildungen können die Teilnehmenden tiefer in die Welt der Ergotherapie eintauchen. So bleiben sie auf dem Laufenden und können ihre Kenntnisse und Kompetenzen kontinuierlich erweitern.

Dass Weiterbildungen für Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen von großer Bedeutung sind, wird schnell deutlich. Wer seinen Job bestmöglich machen möchte, braucht fachliche Kompetenzen. Kontinuierliche Qualifizierungen schaffen dafür die Grundlage. Aufgrund der Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten kann es allerdings sehr herausfordernd sein, die richtige Weiterbildung im Bereich Ergotherapie zu finden. Nachfolgend finden sich daher umfassende Informationen zu den verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten für Ergotherapeuten.

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Fortbildungen für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten machen vielfach von der Möglichkeit einer Fortbildung Gebrauch. Im Zuge dessen können sie ihre fachlichen Kenntnisse vertiefen, fundiertes Spezialwissen erwerben und außerdem einen höheren beruflichen Abschluss machen. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Fortbildungsabschlüsse:

  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen

Seminare und Kurse als Weiterbildungen im Bereich Ergotherapie

Seminare, Online-Kurse und Workshops kommen als kompakte Qualifizierungen daher, die sich einem konkreten Thema widmen. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten können im Rahmen einer solchen Weiterbildung echtes Spezialwissen erlangen oder ihr Know-How aktualisieren. Das hohe Maß an Flexibilität derartiger Maßnahmen sorgt zudem für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf. Bewährte Praktiken, aktuelle Forschungen oder auch einzelne Aspekte der Ergotherapie werden hier intensiv behandelt. Interessierte an einer solchen ergotherapeutischen Weiterbildung haben unter anderem die folgende Auswahl:

  • Lerntherapie
  • Musiktherapie
  • Bewegungstherapie
  • Entspannungsmethoden
  • Kunsttherapie
  • Kommunikation
  • Organisation

Berufsbegleitendes Studium als Ergotherapie-Weiterbildung

Anpassungsqualifizierungen und Aufstiegsfortbildungen stellen einen wesentlichen Teil der Weiterbildungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Ergotherapie dar. In Zeiten zunehmender Akademisierung muss es aber nicht zwingend eine klassische Weiterbildung sein. Man kann auch Ergotherapie oder ein verwandtes Fach berufsbegleitend studieren. Möglich machen dies die folgenden Studienformen, auf die immer mehr Hochschulen setzen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Teilzeitstudium

So kann man nebenbei den Bachelor oder Master in Ergotherapie machen. Zudem können qualifizierte Ergotherapeuten auch verwandte Fächer ins Auge fassen. Hier sind vor allem die folgenden Disziplinen hervorzuheben:

  • Medizinische Assistenz
  • Gesundheitswissenschaft
  • Therapiewissenschaft
  • Heilpädagogik
  • Rehabilitation
  • Erziehungswissenschaft
  • Motologie
  • Gesundheitspsychologie
  • Gesundheitsmanagement

Kann man per Weiterbildung Ergotherapeut/in werden?

Menschen mit dem Berufswunsch Ergotherapeut/in sollten wissen, dass die Qualifizierung nicht per Weiterbildung erfolgen kann. Stattdessen müssen sie die dreijährige Ausbildung durchlaufen und die offizielle Abschlussprüfung ablegen. Alternativ kann auch ein Studium der Ergotherapie eine vielversprechende Qualifizierung darstellen.

Warum sind Weiterbildungen für Ergotherapeuten so wichtig?

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten unterstützen Menschen mit Beeinträchtigungen und sollten neben Empathie und Engagement vor allem fachliche Expertise mitbringen. Zudem wandelt sich das Gesundheitswesen und stellt hohe Anforderungen an Fachkräfte. Um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden, muss man als Ergotherapeut/in am Ball bleiben und sollte sich regelmäßig weiterbilden. So kann man nicht nur seinen Beruf bestmöglich ausüben, sondern auch für gute Karrierechancen sorgen.

Informieren Sie sich über die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ergotherapie

Dass die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ergotherapie ihre Daseinsberechtigung haben und entsprechenden Fachkräften helfen, ihr Potenzial zu entfalten, steht außer Frage. Zunächst muss man aber die richtige Qualifizierung finden. Ergotherapeuten sollten daher Pläne schmieden, passende Weiterbildungen ergründen und mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. So verschaffen sie sich einen ersten Eindruck und können das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung Wohnbereichsleitung

Die Wohnbereichsleitung stellt eine Schlüsselposition innerhalb der Pflege dar, wird aber häufig vergessen. Wenn es um Pflegefachkräfte geht, denken die meisten Menschen vor allem an Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen. Mindestens ebenso wichtig wie die direkte Pflege und Betreuung der Patienten beziehungsweise Pflegebedürftigen ist die Führungsebene in der Pflege. Hier kommt die Wohnbereichsleitung ins Spiel, die direkt über dem Pflegepersonal steht und sich der Planung sowie Organisation innerhalb eines Wohnbereichs in einer stationären Pflegeeinrichtung widmet.

Pflegefachkräfte, die einen Aufstieg auf der Karriereleiter planen und die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung ins Auge fassen, sollten wissen, dass diese Bezeichnung in der Altenpflege verbreitet ist. In der Krankenpflege ist die Stationsleitung ihre Entsprechung. Die Bezeichnung als Fachkraft zur Leitung einer Funktionseinheit ist dahingegen allgemeiner gefasst und kann zugleich als Synonym für die Wohnbereichsleitung in der Altenpflege dienen.

Die verschiedenen Begriffe können Weiterbildungsinteressierte mitunter verwirren. Wer beruflich etwas erreichen will und daher zusätzliche Qualifikationen anstrebt, sollte sich dessen bewusst sein. Im Folgenden erfahren Interessierte viel Wissenswertes über die WBL-Weiterbildung, sodass sie ganz genau wissen, worauf sie sich einlassen.

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Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung

Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung ist eine vielversprechende Option für alle, die bereits in der Altenpflege tätig sind und künftig mehr Verantwortung übernehmen möchten. Die Wohnbereichsleitung gibt ihnen die Gelegenheit dazu und erweist sich somit immer wieder als vielversprechender Karrierebaustein. Die betreffende Qualifizierung vermittelt typischerweise die folgenden Inhalte:

  • Pflegewissenschaften
  • Pflegedokumentation
  • Personalführung
  • Kommunikation
  • Recht
  • BWL
  • Budgetplanung
  • Dienstplangestaltung
  • IT
  • Qualitätsmanagement
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Ethik
  • Personalentwicklung
  • Pflegeplanung

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der WBL-Weiterbildung

Nicht nur die Inhalte der WBL-Weiterbildung sind für angehende Fachkräfte zur Leitung einer Funktionseinheit von Interesse. Diese sollten sich auch mit dem Ablauf der Qualifizierung auseinandersetzen und die Rahmenbedingungen in Erfahrung bringen. Da verschiedene Anbieter existieren und die Lehrgänge in Vollzeit und Teilzeit durchgeführt werden, können die Konditionen stark variieren. Die nachfolgenden Ausführungen vermitteln aber zumindest einen ersten Eindruck von den Modalitäten der Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung:

  • Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung als Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Pflegefachmann/-frau sowie einschlägige Berufspraxis
  • Dauer: beispielsweise 12 bis 24 Monate
  • Kosten: variabel, typischerweise mehrere Tausend Euro

Weiterbildungsmöglichkeiten für Wohnbereichsleiter/innen

Die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung verschafft den Teilnehmenden das Know-How, das sie brauchen, um eine Funktionseinheit in einer stationären Pflegeeinrichtung zu leiten. Effizienz spielt hier eine wichtige Rolle, man muss aber auch bedenken, dass es um die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner geht. Dieser Verantwortung müssen sich Fachkräfte zur Leitung einer Funktionseinheit stets bewusst sein. Neben der persönlichen Eignung kommt es hier auf die fachliche Qualifikation an. Daher sollte man auch nach der WBL-Weiterbildung am Ball bleiben und sich kontinuierlich qualifizieren.

Seminare, Workshops und auch Online-Kurse sind gute Möglichkeiten für Fachkräfte zur Leitung einer Funktionseinheit, um sich weiterzubilden. Unter anderem die folgenden Themen kommen hier in Betracht:

  • Pflegedokumentation
  • Mediation
  • Qualitätssicherung
  • Case Management

Entsprechende Fachkräfte können zudem auch berufsbegleitend studieren. Während sie sich einerseits der Wohnbereichsleitung in einer Pflegeeinrichtung widmen, können sie andererseits per Fernstudium oder anderem Teilzeitstudium den Bachelor oder Master anstreben. Die folgenden Studienfächer bieten sich für ein solches Unterfangen besonders an:

  • Pflegemanagement
  • Pflegewissenschaft
  • Pflegepädagogik
  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitspsychologie
  • Gesundheitsökonomie
  • Public Health
  • Health Care Management

Wie anerkannt ist die WBL-Weiterbildung?

Ambitionierte Pflegekräfte, die über eine Qualifizierung für die Wohnbereichsleitung nachdenken, haben in der Regel ambitionierte Karrierepläne. Daher fragen sie sich auch, wie es um die Anerkennung der WBL-Weiterbildung steht. Sofern die Maßnahme den Vorgaben aus § 71 Absatz 3 SGB IX entspricht, steht der Anerkennung als verantwortliche Pflegekraft nichts im Wege. Es ist somit wichtig, die Einhaltung der gesetzlichen Standards zu hinterfragen, bevor man sich auf eine Qualifizierung festlegt.

Welche Alternativen gibt es zur Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung?

All diejenigen, die sich noch nicht auf eine Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung festgelegt haben, sollten gegebenenfalls auch an alternative Qualifizierungen denken. Diese zeichnen sich durch eine andere Ausrichtung aus, was wiederum zu anderen Karrierechancen führt. Die folgenden Optionen sind in diesem Zusammenhang in besonderem Maße hervorzuheben:

  • Pflegedienstleiter/in
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen
  • Betriebswirt/in für Sozialwesen
  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Lehrkraft an Schulen im Gesundheitswesen

Fordern Sie das Informationsmaterial über die WBL-Weiterbildung an

Die zahlreichen Alternativen zur WBL-Weiterbildung erfordern eine intensive Recherche zur Entscheidungsfindung. Nur wer die verschiedenen Optionen kennt und vergleicht, kann die richtige Wahl treffen. All diejenigen, die die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung für sich auserkoren haben, müssen noch den richtigen Anbieter ausfindig machen. Zu diesem Zweck sollten sie verschiedene Bildungseinrichtungen kontaktieren und stets das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. So haben sie alle Unterlagen mit den relevanten Details zur Hand und können sich einen Überblick verschaffen.

Weiterbildung Ernährungsberater

Die Weiterbildung zum Ernährungsberater beziehungsweise zur Ernährungsberaterin ist für viele Menschen ein echter Traum. Sie wissen um das große Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung und möchten anderen Menschen helfen, ihre Ernährungsgewohnheiten zugunsten ihrer Gesundheit umzustellen. Wer bereits die Erfahrung gemacht hat, dass sich die richtige Ernährung überaus positiv auf das eigene Wohlbefinden auswirken kann, möchte dieses Wissen vielfach weitergeben. Eine grundlegende Qualifikation kann für ein solides Fundament sorgen. Daher ist die Weiterbildung zum Ernährungsberater bei Fachfremden so beliebt. Diejenigen, die bereits aus dem Gesundheitssektor kommen, können darin eine aussichtsreiche Zusatzqualifikation sehen.

Dass Ernährungsberater-Weiterbildungen allgemein hoch im Kurs stehen, ist kein Geheimnis. Interessierte sollten jedoch nichts überstürzen. Stattdessen sollten sie ausgiebig recherchieren, um sich ein genaues Bild von den Weiterbildungsmöglichkeiten zu machen. Im Folgenden erfahren Interessierte viel Wissenswertes und können anhand der gewonnenen Erkenntnisse die richtigen Weichen für eine Karriere in der Ernährungsberatung stellen.

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Per Weiterbildung Ernährungsberater/in werden

Menschen, die eine grundlegende Qualifizierung in Sachen Ernährung anstreben, denken typischerweise an eine Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in. Dabei kann es sich um einen Präsenzlehrgang in Vollzeit oder Teilzeit oder auch einen Online-Kurs handeln. Unabhängig von der jeweiligen Unterrichtsform geht es im Zuge dessen um die essenziellen Grundlagen, die Ernährungsberater/innen beherrschen sollten. Daher stehen die folgenden Inhalte für gewöhnlich auf dem Lehrplan:

  • Grundlagen der Ernährung
  • Gewicht und Gesundheit
  • Methoden der Ernährungsberatung
  • Ernährungspsychologie
  • Kommunikation

Wer diese Inhalte beherrscht, kann die abschließende Prüfung bestehen und so das Zertifikat des betreffenden Anbieters erlangen. So hat man zumindest ein Dokument in der Hand, das die Teilnahme an der Qualifizierung auf dem Gebiet der Ernährungsberatung nachweist.

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Ernährungsberater-Weiterbildung

Die Rahmenbedingungen der Ernährungsberater-Weiterbildung können je nach Anbieter und Lehrgang stark schwanken. Das fängt bereits bei den Voraussetzungen an. Häufig werden keine besonderen Vorkenntnisse verlangt. In anderen Fällen wird eine Ausbildung als Pflegefachkraft, Diätassistent/in oder auch Qualifizierung als Heilpraktiker/in vorausgesetzt. Die Dauer kann ebenfalls stark variieren. Es gibt Kurse, die lediglich ein paar Tage in Anspruch nehmen. Andere Lehrgänge dauern mitunter zwei Jahre und länger.

Die Kosten können ebenfalls sehr unterschiedlich ausfallen. Da es sich für gewöhnlich um private Anbieter handelt, erheben diese aber stets Gebühren. Diese können im drei- bis vierstelligen Bereich liegen.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ernährungsberater/innen

Ernährungsberater/innen sollten sich auf ihrer Qualifikation nicht ausruhen, sondern das lebenslange Lernen konsequent verfolgen. Indem sie Seminare und Online-Kurse belegen können sie ihre fachlichen Kompetenzen aktuell halten und stets erweitern. Unter anderem die folgenden Themen bieten sich hier an:

  • Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Sportlerernährung
  • ernährungsbedingte Erkrankungen
  • vegane Ernährung
  • Lebensmittelunverträglichkeiten

Weiterhin kann es für ambitionierte Ernährungsberater/innen eine Option sein, berufsbegleitend zu studieren. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderem Teilzeitstudium können sie nebenberuflich den Bachelor oder Master als akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Vor allem die folgenden Studiengänge bieten sich dabei an:

  • Gesundheitsmanagement
  • Gesundheitswissenschaft
  • Ökotrophologie
  • Diätologie
  • Therapiewissenschaft
  • Ernährungsmanagement
  • Ernährungswissenschaft
  • Lebensmitteltechnologie

Wie anerkannt ist der Abschluss als Ernährungsberater/in?

Ernährungsberater/in ist grundsätzlich keine anerkannte Berufsbezeichnung, sodass auch entsprechende Weiterbildungsabschlüsse nicht allgemein anerkannt sind. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel, denn ein Abschluss von der IHK oder DGE genießt hohes Ansehen und kann ein echter Türöffner sein. Interessierte an einer solchen Qualifizierung sollten daher besonders auf das Renommee des jeweiligen Anbieters achten, weil sich dieses unmittelbar auf ihr Qualifikationsprofil auswirken kann.

Wer profitiert besonders von der Ernährungsberater-Weiterbildung?

Die Weiterbildung zur Ernährungsberaterin beziehungsweise zum Ernährungsberater steht grundsätzlich allen Interessierten offen. In einigen Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei der DGE, ist aber eine einschlägige Vorbildung beispielsweise als Diätassistent/in erforderlich. Interessierte sollten daher stets recherchieren, um es sich um eine grundlegende Qualifizierung für Quereinsteiger/innen oder eine Zusatzqualifikation für Fachkräfte handelt. Kenntnisse in Bezug auf gesunde Ernährung schaden jedoch nie und können zumindest die persönliche Lebensqualität positiv beeinflussen.

Anbieter halten kostenloses Informationsmaterial über die Weiterbildung zum Ernährungsberater bereit

Dass die Auswahl der richtigen Ernährungsberater-Weiterbildung zu einer echten Herausforderung werden kann, liegt mehr oder weniger in der Natur der Sache. Angesichts der verschiedenen Lehrgänge und Anbieter haben Interessierte mehr oder weniger die Qual der Wahl. Um sich dennoch richtig entscheiden zu können, sollte man verschiedene Anbieter kontaktieren. Zudem ist es ratsam, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. So hat man Unterlagen mit allen relevanten Details zur Hand und kann die passende Weiterbildung zum Ernährungsberater wählen.

Weiterbildung Suchtberater

Menschen, die per Weiterbildung Suchtberater werden möchten, sollten sich der großen Verantwortung bewusst sein. Sie helfen ihren Klienten, Suchterkrankungen zu überwinden und ein gesundes Leben zu führen. Physische und psychische Abhängigkeiten gehen mit einer Sucht einher und stellen immense Belastungen dar. Betroffene, die ihr Leben in den Griff bekommen möchten, können enorm von einer Suchtberatung profitieren. Diejenigen, die darin ihre Berufung sehen, können sich die betreffenden Kenntnisse und Kompetenzen im Rahmen einer Suchtberater-Weiterbildung aneignen.

Dass in Zusammenhang mit der Weiterbildung zur Suchtberaterin beziehungsweise zum Suchtberater viele Aspekte Beachtung finden müssen, liegt in der Natur der Sache. Im Folgenden finden sich daher ausführliche Informationen rund um die Weiterbildung zum Suchtberater.

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Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Suchtberater/in werden

Eine einheitliche Ausbildung auf dem Gebiet der Suchtberatung existiert nicht, weshalb die Weiterbildung zum Suchtberater beziehungsweise zur Suchtberaterin für viele Menschen als idealer Qualifizierungsweg erscheint. Wer per Weiterbildung Suchberater/in werden möchte, sollte allerdings beachten, dass es keine allgemeingültigen Standards gibt. Im Idealfall bringt man eine einschlägige Vorbildung mit, auf der man aufbaut. Zwingend vorgeschrieben ist diese jedoch nicht unbedingt.

Die Weiterbildung zum/zur Suchberater/in ist recht anspruchsvoll und bereitet so umfassend auf die fordernde Tätigkeit in der Suchtberatung vor. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, widmet sie sich typischerweise vor allem den folgenden Inhalten:

  • medizinische Grundlagen von Suchterkrankungen
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Selbstreflexion
  • Suchttheorien
  • Diagnostik
  • systemische Beratung
  • Intervention
  • Supervision
  • Kommunikation

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Suchtberater-Weiterbildung

Die Modalitäten der Suchtberater-Weiterbildung lassen sich in Ermangelung einheitlicher Standards nicht pauschalisieren. Einige Lehrgänge können auch von Fachfremden belegt werden und schaffen so eine solide Basis für den Quereinstieg in die Suchtberatung. In vielen Fällen handelt es sich aber um eine Zusatzqualifikation für Fachkräfte. Heilpraktiker/innen, Sozialarbeiter/innen, Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowie Erzieher/innen werden so in erster Linie angesprochen.

Die Dauer reicht von wenigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren. Der inhaltliche Umfang sowie die Intensität des Kurses sind dafür ausschlaggebend. Dass die Kosten ebenfalls sehr unterschiedlich ausfallen können, ist somit auch nicht verwunderlich. In den meisten Fällen bewegen sich die Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Suchtberater/innen

Qualifizierte Suchtberater/innen können auf solide Kenntnisse der Suchtberatung zurückgreifen und ihren Klienten so helfen, ihre Abhängigkeit zu überwinden. Das lebenslange Lernen ist aber auch in der Suchtberatung von großer Bedeutung. Um auf dem Laufenden zu bleiben und konstant eine professionelle Begleitung Suchtkranker gewährleisten zu können, sollte man sich regelmäßig weiterbilden. Seminare, Workshops und Online-Kurse zu den folgenden Themen sind hier zu nennen:

  • Hypnose
  • Suchtprävention
  • Verhaltenstherapie
  • Rückfallprophylaxe

Ambitionierte Suchtberater/innen sollten zudem die Akademisierung beachten. Indem sie berufsbegleitend studieren, können sie trotz Job einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erreichen. Möglich machen dies spezielle Studienformen, die auf die Bedürfnisse Berufstätiger zugeschnitten sind. Unter den verschiedenen Möglichkeiten für ein Teilzeitstudium findet sich unter anderem auch das Fernstudium, das auf Präsenzen verzichtet, stattdessen E-Learning-Methoden einsetzt und so ein Höchstmaß an Flexibilität bietet.

Wer als Suchtberater/in an ein berufsbegleitendes Studium denkt, sollte nicht nur die richtige Studienform auswählen, sondern sich zunächst mit den einschlägigen Studienfächern befassen. Die folgenden Disziplinen sind hier zu nennen:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Therapiewissenschaft

Wer ist als Suchtberater/in geeignet?

Menschen, die in ihrer persönlichen Vergangenheit mit Drogen, Alkohol oder anderen Süchten zu tun hatten und die Abhängigkeit überwinden konnten, können aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen. Das verschafft ihnen in der Suchtberatung ein hohes Maß an Authentizität. Eine einschlägige Vorbildung ist zudem auch sehr sinnvoll, aber nicht immer zwingend erforderlich. Mindestens ebenso wichtig ist aber die persönliche Eignung als Suchtberater/in. Dabei kommen es auf die folgenden Kriterien an:

  • Offenheit
  • Belastbarkeit
  • Empathie
  • Konsequenz
  • Kommunikationsstärke
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität

Welche Alternativen gibt es zur Suchtberater-Weiterbildung?

Menschen, die sich grundsätzlich für eine Suchtberater-Weiterbildung interessieren, aber auch offen für andere Qualifizierungen sind, sollten mögliche Alternativen zumindest in Betracht ziehen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang vor allem der Abschluss als Heilpraktiker/in für Psychotherapie. Psychotherapeutische Qualifizierungen sowie pädagogische Maßnahmen kommen gegebenenfalls auch in Betracht.

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Wer persönlich bereits Erfahrungen mit Suchterkrankungen gemacht hat oder die massiven Auswirkungen von Abhängigkeiten aus seinem Umfeld kennt, weiß um den Leidensdruck. Die Weiterbildung zum Suchtberater vermittelt die Kenntnisse und Kompetenzen, die man braucht, um anderen Menschen zu helfen, von den Drogen, vom Alkohol oder von Zigaretten wegzukommen. Entscheidend ist, dass man den richtigen Lehrgang auswählt. Aus diesem Grund sollte man verschiedene Anbieter kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildung Heilpraktiker

Wenn es um die Qualifizierung zum/zur Heilpraktiker/in geht, ist vielfach von einer Heilpraktikerausbildung die Rede. Dieser Begriff ist jedoch irreführend, denn es handelt sich um keinen Ausbildungsberuf. Stattdessen erweisen sich die betreffenden Qualifizierungen vielmehr als Weiterbildungen. Grundsätzlich muss man zwar an keinem Lehrgang teilnehmen, doch der hohe Anspruch der amtsärztlichen Überprüfung erfordert doch eine umfassende Vorbereitung. Eine Weiterbildung zum/zur Heilpraktiker/in kann somit den Weg in die Naturheilkunde ebnen und die Basis für die eigene Praxis schaffen.

Mindestens ebenso wichtig sind die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten für Heilpraktiker/innen. So können diese Fachkenntnisse aufbauen und verschiedene Therapieverfahren erlernen, die ihren künftigen Arbeitsalltag prägen. Nachfolgend finden sich weiterführende Informationen über die verschiedenen Weiterbildungen für Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker.

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Weiterbildungsmöglichkeiten für Heilpraktiker/innen

Wer im Besitz der Heilpraktikererlaubnis ist, darf die Heilkunde ausüben, ohne als Psychologischer Psychotherapeut oder Arzt approbiert zu sein. Die amtsärztliche Überprüfung führt zu dieser Erlaubnis und stellt sicher, dass von dem Prüfling keine Gefahr ausgeht, wenn dieser als Heilpraktiker praktiziert. Es geht folglich vor allem um medizinische Grundlagen und rechtliche Belange. Einzelne Behandlungsmethoden und Therapien werden nicht geprüft. Diesbezüglich sind Heilpraktiker/innen gefordert, sich weiterzubilden.

Seminare und Kurse zu den unterschiedlichsten Themen stellen die üblichen Weiterbildungen für Heilpraktiker/innen dar. Diese können ihr Know-How ausbauen und so Schwerpunkte setzen, die die Expertise ihrer Praxis stärken. Klassische Fortbildungen existieren dahingegen nicht, schließlich handelt es sich bei dem Heilpraktiker um keinen anerkannten Ausbildungsberuf. In Zeiten zunehmender Akademisierung ist ein Studium für ambitionierte Heilpraktiker/innen jedoch nicht ausgeschlossen. An Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es folglich nicht.

Seminare und Online-Kurse für Heilpraktiker/innen

Wenn es um Weiterbildungen für Heilpraktiker/innen geht, stehen Seminare, Workshops und auch Online-Kurse an erster Stelle. Dabei handelt es sich um kompakte Qualifizierungen, die mit einem inhaltlichen Schwerpunkt daherkommen und umfassende Fachkenntnisse vermitteln. Beispielsweise die folgenden Themen können Gegenstand einer solchen Weiterbildung sein:

  • Hypnose
  • Ernährung
  • Bach-Blüten
  • Schüßler Salze
  • Atemtherapie
  • Entspannungstechniken
  • Darmgesundheit
  • Traditionelle Chinesische Medizin
  • Homöopathie
  • Meditation

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Heilpraktiker/innen

Nach dem Erwerb der Heilpraktikererlaubnis ziehen einige Heilpraktiker/innen ein Studium in Betracht, möchten aber nicht aus dem Job aussteigen. Indem sie berufsbegleitend studieren und ein Fernstudium, Abendstudium oder anderes Teilzeitstudium absolvieren, können sie dieses Problem lösen. Sie benötigen allerdings eine Hochschulzugangsberechtigung. Ein berufsbegleitendes Studium ist zwar mit erheblichem Aufwand verbunden, verbindet Theorie und Praxis aber auf ganz wunderbare Art und Weise miteinander. Für ambitionierte Heilpraktiker/innen bieten sich unter anderem die folgenden Disziplinen an:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Therapiewissenschaft
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Naturheilkunde
  • Physiotherapie

Warum sind regelmäßige Weiterbildungen für Heilpraktiker/innen so wichtig?

Das lebenslange Lernen ist in allen Berufen von großer Bedeutung. Heilpraktiker/innen sollten aber besonderen Wert auf regelmäßige Weiterbildungen legen. So eignen sie sich neue Therapien an und können aktuelle Entwicklungen aus der Naturheilpraxis in ihre Tätigkeit integrieren. Angesichts der starken Konkurrenz können Zusatzqualifikationen den entscheidenden Unterschied ausmachen und maßgeblich zum anhaltenden Erfolg beitragen.

Wo können sich Heilpraktiker/innen weiterbilden?

Dass Heilpraktiker/innen von Weiterbildungen profitieren, steht außer Frage. Die Suche nach dem richtigen Anbieter kann allerdings zu einer Herausforderung werden. Grundsätzlich kommen für Heilpraktiker-Weiterbildungen vor allem die folgenden Stellen in Betracht:

  • Heilpraktikerschulen
  • private Bildungsinstitute
  • Fernschulen
  • Hochschulen

Kostenloses Informationsmaterial über Weiterbildungen für Heilpraktiker unverbindlich anfordern

Nachdem man einige interessante Weiterbildungen gefunden hat, sollte man als Heilpraktiker/in die verschiedenen Anbieter kontaktieren. Ein persönliches Beratungsgespräch vermittelt einen guten ersten Eindruck. Zudem kann man das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern und so die verschiedenen Qualifizierungsoptionen ausführlich vergleichen.