Skip to main content

Weiterbildung Technischer Redakteur

Per Weiterbildung Technische/r Redakteur/in zu werden, sorgt für interessante Perspektiven. Vielfach ist auch von einer Ausbildung die Rede, da es sich um die Basisqualifikation für die technische Redaktion handelt. Insbesondere im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und angesichts der umfassenden Technologisierung in vielen Lebensbereichen treffen Redaktion und Technik vielfach aufeinander. Technische Redakteure verfügen in beiden Sparten über fundierte Kompetenz und sind somit bestens geeignet für die technische Redaktion.

Interessierte an der Weiterbildung zum Technischen Redakteur beziehungsweise zur Technischen Redakteurin sollten sich eingehend mit dem Berufsbild und den Qualifizierungswegen befassen. Im Folgenden erfahren sie viel Wissenswertes und können so ihre Recherche beginnen.

Berufsbild Technische/r Redakteur/in – Karriere und Gehalt

Technische Redakteurinnen und Redakteure befassen sich im beruflichen Alltag vor allem mit technischen Dokumentationen. Sie kümmern sich um die Erstellung und Aktualisierungen solcher Dokumente, zu denen unter anderem Schulungsunterlagen, Aufbauanleitungen und Bedienungsanleitungen gehören. Sogenannte Gebrauchstexte stehen in der technischen Redaktion folglich im Mittelpunkt. Als Technische/r Redakteur/in vermittelt man gewissermaßen zwischen der Technik und dem Anwender. Dass es hier umfassender Kompetenzen bedarf, ist somit selbstverständlich.

Technische Redakteure und Redakteurinnen finden grundsätzlich überall dort Beschäftigungsmöglichkeiten vor, wo technische Zusammenhänge in verständlicher Sprache zum Ausdruck gebracht werden sollen. Insbesondere in den folgenden Bereichen ist dies der Fall:

  • Maschinenbau
  • Elektrotechnik
  • Medizin
  • Softwareentwicklung
  • Gebrauchsgüterindustrie
  • Ingenieurbüros
  • Verlage

Darüber hinaus existieren zuweilen auch externe Agenturen, die die technische Redaktion für verschiedene Unternehmen übernehmen und daher versierte Technische Redakteure brauchen. Das Einkommen hängt von verschiedenen Faktoren im Einzelfall ab. Zur groben Orientierung kann man aber ein durchschnittliches Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr heranziehen.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Per Weiterbildung Technische/r Redakteur/in werden

Die Qualifizierung als Technische/r Redakteur/in ist zwar nicht einheitlich geregelt, aber es gibt eine Vereinbarung in Bezug auf die Berufsbezeichnung zwischen der Bundesagentur für Arbeit und der Gesellschaft für Technische Dokumentation. Daraus ergeben sich gewisse Standards für die Weiterbildung. In der Regel geht es hier um die folgenden Inhalte:

  • Technische Dokumentation
  • Recht
  • Informationsentwicklung
  • Recherchetechniken
  • IT-Technologien
  • Projektmanagement
  • Grafik und Design
  • Technische Zeichnungen
  • Webprogrammierung

Je nach Anbieter können die Inhalte variieren. Das gilt ebenfalls für die Lehrgangsform. Präsenzlehrgänge werden in Teilzeit und Vollzeit angeboten, teilweise kann man auch einen Online-Kurs in Form eines Fernstudiums absolvieren.

Voraussetzungen

Die Zulassungsbedingungen zur Weiterbildung zum Technischen Redakteur ergeben sich aus den Vorgaben des jeweiligen Bildungsanbieters. In der Regel richtet sich die Maßnahme an Menschen mit einschlägiger Vorbildung. Üblicherweise sollte man eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium vorweisen können. Die Vorbildung sollte technischer oder sprachlicher Natur sein.

Dauer

Wie lange die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin dauert, kann variieren. Ausschlaggebend ist vor allem die Lehrgangsform. Auch der Umfang der Weiterbildung sowie die individuellen Vorkenntnisse sind wesentliche Einflussfaktoren. Grundsätzlich kann man von einer Dauer von beispielsweise sechs Monaten bis zu zwei Jahren ausgehen.

Kosten

Die Weiterbildung zum Technischen Redakteur wird von privaten Institutionen angeboten, die sich über Gebühren finanzieren. Dementsprechend müssen angehende Technische Redakteure den Kosten der Qualifizierung besondere Aufmerksamkeit schenken. Vielfach ergeben sich so Summen von ein paar Tausend Euro.

Möglichkeiten zur Finanzierung der Weiterbildung zum Technischen Redakteur

Wer die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin berufsbegleitend macht, kann sich auf ein festes Einkommen verlassen und davon beispielsweise monatliche Raten zahlen, sofern sich der Anbieter auf eine Ratenzahlung einlässt. Unabhängig davon gibt es aber noch weitere Finanzierungsmöglichkeiten, die berücksichtigt werden sollten. Diese lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsstipendium
  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Checkliste: Weiterbildungen für Technische Redakteure

Qualifizierte Technische Redakteure kommen in den Genuss vielfältiger Perspektiven. Für eine nachhaltige Karriere ist das lebenslange Lernen aber immens wichtig. Daher sollte man sich regelmäßig weiterbilden, um das Wissen aktuell zu halten und kontinuierlich auszubauen. Insbesondere die folgenden Seminare und Online-Kurse sind bestens für Technische Redakteure geeignet:

  • Kommunikation
  • Technisches Englisch
  • Content-Management-Systeme
  • Multimedia-Produktion
  • Webdesign
  • Qualitätssicherung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Technische Redakteure

In Zeiten zunehmender Akademisierung ist ein Studienabschluss einer Karriere in der technischen Redaktion sehr zuträglich. Technische Redakteure müssen dazu nicht zwingend eine berufliche Pause einlegen, schließlich können sie berufsbegleitend studieren. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderem Teilzeitstudium können sie sich beispielsweise einer der folgenden Disziplinen widmen:

  • Technische Redaktion
  • Journalistik
  • Wissensmanagement
  • Informationsmanagement
  • Kommunikationswissenschaft
  • Medienmanagement
  • Informatik

Alternativen zur Weiterbildung zum Technischen Redakteur

Menschen, die grundsätzlich an der Weiterbildung zum Technischen Redakteur interessiert sind, sich aber auch noch andere Optionen offenhalten möchten, sollten nach Alternativen Ausschau halten. Die folgenden Qualifikationen kommen gegebenenfalls infrage:

  • Medienfachwirt/in
  • Wissenschaftsjournalist/in
  • Betriebswirt/in für Marketingkommunikation

5 Tipps für alle, die nach der richtigen Weiterbildung zum Technischen Redakteur suchen

Wer den Abschluss als Technische/r Redakteur/in anstrebt, muss zunächst eine passende Qualifizierung finden. Aufgrund der zahlreichen Anbieter und unterschiedlichen Lehrgänge sollte man sich zunächst einen Überblick verschaffen und dann eine bewusste Wahl treffen, um die richtigen Weichen für die technische Redaktion zu stellen. Die folgenden Tipps können diesen Prozess unterstützen:

  • Achten Sie darauf, dass sich die Lehrgangsform mit dem Beruf und/oder der Familie vereinbaren lässt!
  • Werfen Sie einen genauen Blick auf die Inhalte der jeweiligen Weiterbildung zum Technischen Redakteur!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Befassen Sie sich mit Bewertungen einzelner Weiterbildungsanbieter!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls auch ein einschlägiges Studium in Betracht!

FAQ

Zahlreiche Anbieter ermöglichen Interessierten eine Weiterbildung zum Technischen Redakteur.

Auf der Suche nach der richtigen Qualifizierung können angehende Technische Redakteure vielfach fündig werden. TÜV und IHK sind nur zwei Beispiele für die zahlreichen Anbieter. Das Arbeitsamt oder die Gesellschaft für Technische Kommunikation erweisen sich jedoch als ergiebige Informationsquellen. Hier wird man eingehend beraten und erhält zudem die Adressen von geeigneten Weiterbildungsanbietern.

Wenn es um den Beruf des Technischen Redakteurs geht, haben sich verschiedene Bezeichnungen etabliert.

All diejenigen, die sich über den Beruf des Technischen Redakteurs informieren möchten, rund um mögliche Qualifizierungen recherchieren und sich der Analyse des Arbeitsmarktes widmen, sollten um die verschiedenen Berufsbezeichnungen wissen. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Technische/r Redakteur/in
  • Technikredakteur/in
  • Technische/r Autor/in
  • Dokumentationsingenieur/in
  • Technical Writer
  • Technical Editor

3 Empfehlungen für Technische Redakteure auf Jobsuche

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung zum Technischen Redakteur beziehungsweise zur Technischen Redakteurin möchte man natürlich einen entsprechenden Karriereweg einschlagen. Die folgenden Empfehlungen können helfen, die Jobsuche erfolgreich zu gestalten:

  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenanzeigen über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Nutzen Sie jede Gelegenheit, um praktische Erfahrungen in der technischen Redaktion zu sammeln!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls auch eine Selbständigkeit in Betracht!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin beziehungsweise zum Technischen Redakteur kommt leider nicht einheitlich daher, weshalb es Interessierten schwerfallen kann, sich einen Überblick zu verschaffen. Dass sie daher vor allem auf die formalen Voraussetzungen achten, ist nicht verwunderlich. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion sollte aber auch zwingend berücksichtigt werden.

Fragen Sie sich, ob Sie persönlich als Technische/r Redakteur/in geeignet sind!

Nur wer auch persönlich geeignet ist, kann langfristig als Technische/r Redakteur/in Erfolg haben. Aus diesem Grund sollte man sich bereits vor Beginn einer entsprechenden Qualifizierung selbstkritisch fragen, ob man die folgenden Kriterien erfüllt:

  • technisches Verständnis
  • logisches Denken
  • gutes Ausdrucksvermögen
  • ausgeprägtes Sprachgefühl
  • Sorgfalt
  • Zuverlässigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Kommunikationsstärke
  • IT-Affinität

Weiterbildung Garten- und Landschaftsbau

All diejenigen, die sich im Rahmen einer Weiterbildung mit dem Garten- und Landschaftsbau beschäftigen wollen, sollten über ein solides Fundament verfügen. Eine abgeschlossene Gärtner-Ausbildung sollte daher in der Regel vorhanden sein. Darauf aufbauend kann man sich weiterbilden und so eine umfassende Expertise auf dem Gebiet des Garten- und Landschaftsbaus erlangen. Im Zuge einer entsprechenden Recherche zeigt sich vielfach, dass verschiedene Möglichkeiten bestehen. Aus diesem Grund sollten sich Interessierte zunächst einen Überblick verschaffen.

Wenn es um Weiterbildungen in Sachen Garten- und Landschaftsbau geht, kann eine Beratung beim Arbeitsamt aufschlussreich sein. Die Landwirtschaftskammer ist ansonsten eine lohnende Anlaufstelle. Grundsätzlich sollte aber immer eine eigenständige Recherche stattfinden. Im Folgenden erhalten Interessierte erste Anhaltspunkte.

Karrierechancen und Gehalt im Garten- und Landschaftsbau

Der Garten- und Landschaftsbau präsentiert sich als vielseitiges Tätigkeitsfeld mit spannenden Perspektiven. Zunächst ist die Definition des Begriffs sehr aufschlussreich. Demnach befasst sich der Garten- und Landschaftsbau, kurz GaLaBau, mit der Anlage und Pflege von privaten und öffentlichen Grünflächen sowie der Begrünung im Umfeld des Verkehrsbaus. Dabei kann es sich um Sportplätze, Straßenböschungen, Gärten, Friedhöfe, Parkflächen oder auch die Fassadenbegrünung handeln.

Die typischen Einsatzbereiche für Fachkräfte aus dem Garten- und Landschaftsbau lassen sich demnach wie folgt zusammenfassen:

  • Gärtnereien
  • Fachbetriebe des Garten- und Landschaftsbaus
  • Fachbetriebe des Sportplatzbaus
  • Architekturbüros für Garten- und Landschaftsgestaltung sowie Stadtplanung

Je nach Qualifikationsprofil, Erfahrung und Einsatzbereich kann es in Bezug auf die Verdienstmöglichkeiten im GaLaBau erhebliche Unterschiede geben. Aus diesem Grund lassen sich keine pauschalen Aussagen zum durchschnittlichen Gehalt treffen. Interessierte müssen stattdessen im Einzelfall unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte recherchieren.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Weiterbildungen im Bereich Garten- und Landschaftsbau

Der Garten- und Landschaftsbau erweist sich immer wieder als facettenreiches Tätigkeitsfeld mit vielen Karrierechancen. Dafür sorgen nicht zuletzt auch die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer ausgebildeter Gärtner oder vielleicht auch Quereinsteiger ist, kann mithilfe der einen oder anderen Qualifizierung weiter vorankommen. In Zeiten des lebenslangen Lernens ist es ohnehin angezeigt, sich kontinuierlich weiterzubilden.

Seminare und Online-Kurse

Auf der Suche nach einer GaLaBau-Weiterbildung mit thematischem Schwerpunkt, bieten sich Seminare, Workshops und Online-Kurse an. Dabei handelt es sich typischerweise um Anpassungsqualifizierung, die die vorhandenen Kenntnisse erweitern, auffrischen oder spezialisieren. Im Zuge einer solchen Maßnahme kann es beispielsweise um eines der folgenden Themen gehen:

  • Sportplatzbau
  • Pflanzenschutz
  • Stadtplanung
  • Golfplatzpflege
  • Naturschutz
  • Geoinformationssysteme
  • CAD

Fortbildungen

Für Menschen mit abgeschlossener Gärtner-Ausbildung kann auch die eine oder andere Fortbildung aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau in Betracht kommen. So winkt ihnen ein höherer beruflicher Abschluss, der zu interessanten Perspektiven führen kann. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die folgenden Qualifikationen:

  • Gärtnermeister/in – Garten- und Landschaftsbau
  • Techniker/in – Gartenbau (Garten-, Landschaftsbau)
  • Fachagrarwirt/in – Sport- und Golfplatzpflege
  • Natur- und Landschaftspfleger/in

Studienmöglichkeiten

Alternativ zu einer klassischen Weiterbildung kommt auch ein Studium aus dem Bereich GaLaBau infrage. Diejenigen, die berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium absolvieren, können die berufliche Praxis problemlos mit der akademischen Theorie verbinden. Vor allem die folgenden Studiengänge bieten sich hier an:

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Stadtplanung
  • Landschaftsarchitektur
  • Regionalplanung
  • Landschaftsökologie

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Weiterbildung im Bereich Garten- und Landschaftsbau

Die Teilnahme an einer Weiterbildung aus dem Bereich GaLaBau erweist sich vielfach als kostspielige Angelegenheit. Je nach Anbieter und Maßnahme können mehrere Hundert oder Tausend Euro fällig werden. Folglich muss man sich um eine adäquate Finanzierung kümmern und sollte unter anderem die folgenden Optionen im Hinterkopf haben:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • (Aufstiegs-)BAföG
  • Kredit

Checkliste: Diese Berufe gibt es im Umfeld des Garten- und Landschaftsbaus

Weiterbildungen auf dem Gebiet des Garten- und Landschaftsbaus sind wichtige Karrierebausteine, die es zu nutzen gilt. Zunächst ist aber für ein Fundament zu sorgen, indem man eine Ausbildung absolviert oder ein grundständiges Studium abschließt. Die typischen Berufe im Garten- und Landschaftsbau lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Gärtner/in – Garten- und Landschaftsbau
  • Gärtner/in – Friedhofsgärtnerei
  • Gärtner/in – Baumschule
  • Gärtner/in – Obstbau
  • Gärtner/in – Gemüsebau
  • Gärtner/in – Zierpflanzenbau
  • Forstwirt/in
  • Landschaftsarchitekt/in
  • Winzer/in
  • Landwirt/in

Checkliste: Alternativen zu einer Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau

Dass der Garten- und Landschaftsbau ein reizvolles Tätigkeitsfeld ist, steht außer Frage. Interessierte an einer Weiterbildung sollten aber auch andere Optionen berücksichtigen und sich mit möglichen Alternativen auseinandersetzen. Hier sind unter anderem die folgenden Themengebiete zu nennen:

  • Stadtplanung
  • Forstwirtschaft
  • Landwirtschaft
  • Architektur

5 Tipps für eine erfolgreiche Laufbahn im Garten- und Landschaftsbau

All diejenigen, die den Garten- und Landschaftsbau als ihre Berufung empfinden, tun gut daran, die Weichen für eine entsprechende Karriere zu stellen. Auf diese Art und Weise steht ihnen eine erfüllende Berufstätigkeit bevor. Die folgenden Tipps können zu einer erfolgreichen Laufbahn beitragen:

  • Nutzen Sie aktuelle Stellenangebote, um sich über gefragte Qualifikationen zu informieren!
  • Betrachten Sie das Lernen als fortwährenden Prozess, um Ihre Kompetenzen im GaLaBau kontinuierlich auszubauen!
  • Sammeln Sie möglichst in unterschiedlichen Bereichen des Garten- und Landschaftsbaus Erfahrungen!
  • Achten Sie auf die Anerkennung der bevorzugten GaLaBau-Weiterbildungen!
  • Denken Sie über Alternativen nach, um andere Qualifikationen zu erlangen!

FAQ

Verschiedene Anbieter kommen für eine GaLaBau-Weiterbildung infrage.

Interessierte an einer Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau müssen sich nicht nur für ein Qualifizierungsziel entscheiden, sondern sich zunächst einen Überblick über mögliche Anbieter verschaffen. Die Landwirtschaftskammern, Handwerkskammern und einschlägige Verbände sind hier zu nennen. Außerdem kommen auch private Weiterbildungsinstitute, Fachschulen, Fernschulen und Hochschulen in Betracht.

Der GaLaBau ist ein Tätigkeitsfeld mit spannenden Zukunftsperspektiven.

Der Garten- und Landschaftsbau hat Zukunft und erweist sich somit als spannendes Tätigkeitsfeld. Interessierte sollten bedenken, dass sich hier ein stetiger Wandel vollzieht, sodass regelmäßige Weiterbildungen unverzichtbar sind.

3 Empfehlungen für die Jobsuche im Garten- und Landschaftsbau

Im Garten- und Landschaftsbau werden immer wieder kompetente Fachkräfte gebraucht. Wer über entsprechende Qualifikationen verfügt, hat somit gute Aussichten. Nichtsdestotrotz empfinden viele Menschen die Jobsuche als große Herausforderung. Die folgenden Empfehlungen können helfen, diese Hürde erfolgreich zu nehmen:

  • Halten Sie stets nach Stellenangeboten im GaLaBau Ausschau!
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Scheuen Sie nicht vor einer Initiativbewerbung zurück!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

All diejenigen, die im Garten- und Landschaftsbau etwas erreichen möchten, sollten die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen. So entwickeln sie sich fachlich weiter und können darauf ihre Karriere aufbauen. Allerdings sollte man stets den folgenden Tipp aus unserer Redaktion im Hinterkopf haben.

Seien Sie sich Ihrer persönlichen Eignung für den Garten- und Landschaftsbau sicher!

Bloßes Interesse an der Gärtnerei reicht für eine nachhaltige Laufbahn im GaLaBau in keiner Weise aus. Wer hier Fuß fassen möchte, muss persönlich geeignet sein. Diejenigen, die sich fragen, worauf es konkret ankommt, können sich an der folgenden Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte orientieren:

  • naturwissenschaftliches Interesse
  • körperliche Belastbarkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kreativität

Weiterbildung Tätowierer

Tätowierungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem festen Element der Popkultur entwickelt und sind heute in nahezu allen Gesellschaftsschichten und weltweit weit verbreitet. Dementsprechend rückt der Beruf des Tätowierers beziehungsweise der Tätowiererin zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses. Menschen, die nicht nur ein Faible für Tattoos haben, sondern darin auch eine berufliche Perspektive sehen, erfahren im Folgenden viel Wissenswertes über die Weiterbildung zum Tätowierer beziehungsweise zur Tätowiererin.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Tätowierer/in

Wer sich als Tätowierer/in beruflich verwirklichen möchte, sollte sich mit dem betreffenden Berufsbild auseinandersetzen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Tätowiererinnen und Tätowierer, andere Menschen tätowieren. Das Tattoo wird mittels Farbe und elektrischer Tätowiermaschine in die Haut eingebracht, wodurch sich ein permanenter Effekt ergibt.

Tätowierer/innen können angestellt in Tattoostudios tätig sein, sind mehrheitlich aber selbständig tätig. Pauschale Angaben zum Gehalt kann es aus diesem Grund nicht geben. Je nach Auftragslage und individueller Preisgestaltung können die Verdienstmöglichkeiten variieren.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Per Weiterbildung Tätowierer/in werden

Für Tätowierer/innen gibt es in Deutschland keine geregelte Qualifizierung, sodass theoretisch jedermann diesem Beruf nachgehen kann. In der Praxis bedarf es aber fundierter Kenntnisse, weshalb die eine oder andere Weiterbildung als Ausbildung für Tätowierer gilt. Im Zuge dessen geht es typischerweise um die folgenden Inhalte:

  • Existenzgründung
  • Buchhaltung
  • Steuern
  • Versicherungen
  • Marketing
  • Hygiene
  • Allergologie
  • Dermatologie
  • Recht
  • Notfallmanagement
  • Tätowiertechniken
  • Kommunikation
  • Beratung

Voraussetzungen

Die Teilnahme an einer Weiterbildung zum/zur Tätowierer/in steht grundsätzlich allen Interessierten offen. Je nach Lehrgang kann es aber formale Voraussetzungen geben. Teilweise kann eine gewisse Tätowierpraxis vorausgesetzt werden. In anderen Fällen ist der Nachweis einer künstlerischen Begabung erforderlich. Interessierte sollten stets beim Anbieter erfragen, welche Bedingungen sie erfüllen müssen.

Dauer

In Ermangelung allgemeiner Standards im Bereich der Tätowierer-Ausbildung kann der Umfang entsprechender Qualifizierungen variieren. Zudem stehen verschiedene Lehrgangsformen zur Auswahl. Aus diesem Grund kann die Dauer sehr unterschiedlich ausfallen. Im Allgemeinen kann man von beispielsweise vier Wochen bis sechs Monate ausgehen.

Kosten

Die privaten Anbieter von Tätowierer-Weiterbildungen erheben Gebühren, sodass Interessierte die Kosten des Lehrgangs nicht vernachlässigen dürfen. Je nach Kurs bewegen sich die Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich. Häufig können die Gebühren in Raten gezahlt werden. Ansonsten kann man sich auf die Suche nach einer Förderung begeben, auf etwaig vorhandene Ersparnisse zurückgreifen oder einen Kredit aufnehmen.

Checkliste: So lässt sich die Tätowierer-Weiterbildung finanzieren

Dass die Tätowierer-Ausbildung eine gewisse Investitionsbereitschaft erfordert, liegt in der Natur der Sache. Viele Interessierte verfügen aber nicht über entsprechende Ersparnisse und sind somit auf andere Finanzierungslösungen angewiesen. Die folgende Checkliste fasst die gängigen Optionen zusammen:

  • Ratenzahlung
  • Kredit
  • Weiterbildungsförderung
  • Stipendium

Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Tattoo

Diejenigen, die bereits als Tätowierer/innen tätig sind, verfügen idealerweise über eine relevante Basisqualifikation. Das allein reicht insbesondere in Zeiten des lebenslangen Lernens aber vielfach nicht aus. Ambitionierte Tätowierer/innen sollten sich kontinuierlich weiterbilden, indem sie beispielsweise Seminare, Workshops oder auch Online-Kurse besuchen. Die folgenden Themen werden dabei typischerweise behandelt:

  • Hygiene
  • Kundenberatung
  • Existenzgründung
  • Kosmetik
  • Piercing
  • Tattoo-Trends

Tattooentfernung per Weiterbildung lernen

Wenn es um Weiterbildungen in Sachen Tattoo geht, ist vielfach auch die Tattooentfernung ein Thema. Viele Menschen möchten im Laufe ihres Lebens ein altes Tattoo loswerden und werden dann im Tattoostudio oder in einer dermatologischen Praxis vorstellig. Idealerweise sind dort Experten für die Tattooentfernung tätig, die diesen Prozess kompetent und sicher durchführen können. In Anbetracht des teilweise hohen Leidensdrucks vieler Betroffener handelt es sich dabei um eine vielversprechende Zusatzqualifikation für beispielsweise Tätowierer/innen oder Kosmetiker/innen.

Checkliste: Das macht die persönliche Eignung als Tätowierer/in aus

Die formalen Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Tätowierer-Ausbildung sind zwar überschaubar, das heißt aber nicht, dass es sich um einen Beruf für jedermann handelt. Der langfristige Erfolg steht und fällt mit der persönlichen Eignung für das Tattoo-Business. Die folgende Checkliste fasst die wesentlichen Punkte zusammen:

  • Verantwortungsbewusstsein
  • künstlerische Begabung
  • handwerkliches Geschick
  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Toleranz
  • Einfühlungsvermögen
  • Zuverlässigkeit
  • wirtschaftliches Geschick

5 Tipps zur Vorbereitung auf eine Weiterbildung zum/zur Tätowierer/in

Wer an einer Weiterbildung zum Tätowierer beziehungsweise zur Tätowiererin teilnehmen möchte, sollte sich vorab einige Gedanken machen. In erster Linie geht es darum, ob der Beruf den individuellen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Außerdem kann man mit etwas Eigeninitiative eine optimale Vorbereitung schaffen. Passend dazu gibt es nachfolgend fünf kurze Tipps:

  • Zeichnen Sie regelmäßig und üben Sie klassische Tattoo-Motive!
  • Informieren Sie sich über aktuelle Tattoo-Trends!
  • Üben Sie in Eigenregie mit einer Tätowiermaschine und Schweinehaut!
  • Bitten Sie einen guten Tätowierer um ehrliches Feedback!
  • Vergleichen Sie die verschiedenen Qualifizierungen zum Tätowierer, bevor Sie sich entscheiden!

FAQ

Die Anerkennung der Tätowierer-Weiterbildung hängt vom Anbieter ab.

Dass es keine geregelte Ausbildung zum Tätowierer in Deutschland gibt, ist Tatsache. Dennoch existieren branchenintern anerkannte Qualifikationen, die ein gewisses Niveau garantieren. Man kann beispielsweise bei der IHK oder auch beim Bundesverband Tattoo fündig werden.

Gute Tätowierer/innen kommen in den Genuss attraktiver Verdienstmöglichkeiten.

Angaben zum durchschnittlichen Gehalt kann es für Tätowierer/innen kaum geben. Interessierte an diesem Beruf fragen dennoch nach den Verdienstmöglichkeiten. Wer sein Handwerk beherrscht und beruflichen Erfolg hat, kann als guter Tätowierer durchaus ein Einkommen von beispielsweise 40.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr erzielen. Absolute Top-Tätowierer/innen können noch erheblich mehr verdienen.

3 Empfehlungen zur Auswahl der richtigen Tätowierer-Weiterbildung

Interessierte an einer Tätowierer-Weiterbildung sollten nach passenden Qualifizierungen recherchieren. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Optionen und haben somit mehr oder weniger die Qual der Wahl. Die folgenden Empfehlungen können helfen, die passende Maßnahme zu identifizieren:

  • Bevorzugen Sie Lehrgänge, die von einschlägigen Verbänden anerkannt werden!
  • Setzen Sie sich mit den jeweiligen Kursinhalten auseinander!
  • Bevorzugen Sie einen Lehrgang mit hohem Praxisanteil!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Alle, die mit einer Tätowierer-Weiterbildung liebäugeln, sollten wissen, dass sie Tattoo nicht berufsbegleitend studieren können. Es gibt zwar das eine oder andere Fernstudium, das sich bei näherer Betrachtung als Online-Kurs erweist, aber im Wesentlichen lebt die Qualifizierung von der Tätowierpraxis. Ohne diese ist eine entsprechende Ausbildung undenkbar. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion kann helfen, dennoch die richtige Maßnahme zu wählen.

Achten Sie auf die Vereinbarkeit der Tätowierer-Ausbildung mit dem Beruf und/oder der Familie!

Die meisten Menschen schlagen den Weg des Tätowierers ein, indem sie sich nebenbei weiterbilden. Auf diese Art und Weise können sie sich ein zweites Standbein aufbauen, ohne die Sicherheit ihres Berufs aufgeben zu müssen. Folglich sind Präsenzlehrgänge in Vollzeit nicht immer die optimale Wahl. Ein Teilzeitkurs, der abends oder am Wochenende stattfindet, lässt sich deutlich leichter mit dem Beruf und der Familie vereinbaren. Interessierte sollten daher nach Lehrgangsanbietern in ihrer Region Ausschau halten. Im Zuge der Recherche bietet es sich auch an, örtliche Tätowierer/innen zu kontaktieren und nach empfehlenswerten Bildungsanbietern zu fragen. Mitunter kann man auch in einem örtlichen Tattoostudio den einen oder anderen Workshop absolvieren.

Weiterbildung Diätkoch

Menschen, die Diätkoch beziehungsweise Diätköchin werden möchten, treffen mit einer entsprechenden Weiterbildung eine ausgezeichnete Wahl. Im Zuge dessen winkt ihnen nicht nur der Abschluss als Diätkoch, sondern vor allem geballte Fachkompetenz im Bereich Diätetik. Insbesondere diejenigen, die bereits eine Kochausbildung erfolgreich absolviert haben und sich nun weiterentwickeln möchten, können sehr von der Diätkoch-Weiterbildung profitieren. Hier erfahren Interessierte alles Wissenswerte und können so eine bewusste Entscheidung treffen.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin

Als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin ist man Koch beziehungsweise Köchin mit fundierten Kenntnissen auf dem Gebiet der Diätetik. Das bedeutet, dass man Spezialist/in für besondere Ernährungsbedürfnisse ist. Viele Menschen müssen sich aus gesundheitlichen Gründen speziell ernähren. Diätköchinnen und Diätköche können die jeweiligen Anforderungen umsetzen und so diätkonforme Speisen zubereiten. Dadurch verfügen sie insbesondere in den folgenden Bereichen über vielversprechende Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Pflegeeinrichtungen
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Tagesstätten
  • Restaurants

Diätköche haben einen verantwortungsvollen und erfüllenden Beruf, der allerdings auch zuweilen stressig und fordernd sein kann. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, interessiert sich naturgemäß sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Trotz gewisser Schwankungen von Fall zu Fall bewegt sich das durchschnittliche Gehalt zwischen rund 30.000 Euro und 44.000 Euro brutto im Jahr.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Die Weiterbildung zum Diätkoch beziehungsweise zur Diätköchin

Diätköche verfügen im Gegensatz zu klassischen Köchen über fundierte Spezialkenntnisse, sodass sie auch auf besondere Ernährungsbedürfnisse eingehen können. Köchinnen und Köche, die daran Gefallen finden und sich fachlich weiterentwickeln möchten, können die Diätkoch-Weiterbildung als Aufstiegsfortbildung nutzen. Hier haben sie die Wahl zwischen dem Geprüften Diätkoch (IHK) und dem Diätisch geschultem Koch (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Je nach Lehrgang können die Inhalte zwar variieren, aber grundsätzlich befassen sich angehende Diätköche mit den folgenden Themen:

  • Grundlagen der Medizin
  • Krankheitslehre
  • Ernährungslehre
  • Diätetik

Voraussetzungen

All diejenigen, die eine Weiterbildung zum Diätkoch ins Auge fassen, müssen sich mit den formalen Voraussetzungen beschäftigen. Dabei handelt es sich um eine abgeschlossene Kochausbildung sowie eine einschlägige Berufspraxis.

Dauer

Je nach Lehrgangsform und Weiterbildung kann die Dauer der Diätkoch-Qualifizierung variieren. Im Allgemeinen kann man aber von 12 bis 24 Monaten ausgehen.

Kosten

Die privaten Anbieter der Diätkoch-Weiterbildung erheben Gebühren, weshalb Interessierte die Kosten der Maßnahme unbedingt ergründen müssen. Obwohl es deutliche Unterschiede geben kann, muss man mit ein paar Tausend Euro rechnen.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Diätkoch-Weiterbildung

Köchinnen und Köche, die sich als Diätköche qualifizieren möchten, dürfen die Kosten nicht außer Acht lassen. Insbesondere für diejenigen, die über keine ausreichenden Rücklagen verfügen, kann der finanzielle Aspekt zu einem Hindernis werden. Davon sollte man sich jedoch nicht abhalten lassen, denn es gibt Finanzierungslösungen. Hier sind insbesondere die folgenden Optionen zu nennen:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsstipendium
  • Bildungskredit
  • Aufstiegs-BAföG

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Diätköche

Nach dem erfolgreichen Abschluss als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin kann man sich in diesem Beruf verwirklichen. Zugunsten einer nachhaltigen Karriere sollte das lebenslange Lernen jedoch Beachtung finden. Seminare, Workshops und Online-Kurse kommen als flexible Anpassungsqualifizierungen mit thematischem Schwerpunkt daher. Im Zuge dessen kann es beispielsweise um eines der folgenden Themen gehen:

  • Lebensmittelhygiene
  • Vollwerternährung
  • Vegetarische Ernährung
  • Diätetik
  • Ernährungsmedizin
  • Lebensmittelrecht
  • Diätküche

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Diätköche

Ambitionierte Diätköchinnen und Diätköche können sich nicht nur auf klassische Art und Weise weiterbilden, sondern beispielsweise auch berufsbegleitend studieren. Das Fernstudium ist das Paradebeispiel eines Studiums neben dem Beruf, denn es läuft zeitlich und örtlich unabhängig ab. Daraus ergibt sich eine ausgezeichnete Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie. Diätköche, die parallel zum Job studieren möchten, sollten insbesondere die folgenden Disziplinen ins Auge fassen:

  • Gesundheitswissenschaft
  • Gesundheitspädagogik
  • Ökotrophologie
  • Lebensmitteltechnologie

Alternativen zu einer Diätkoch-Weiterbildung

Dass die Weiterbildung zum Diätkoch viel Potenzial bietet, steht außer Frage. Nichtsdestotrotz existieren verschiedene Alternativen, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Ausgebildete Köchinnen und Köche können beispielsweise auch eine der folgenden Fortbildungen wählen:

  • Gastronom/in
  • Verpflegungsmanager/in
  • Küchenmeister/in
  • Techniker/in – Lebensmitteltechnik
  • Betriebswirt/in – Hotel-, Gaststättengewerbe
  • Betriebswirt/in – Catering/Verpflegungsmanagement

5 Tipps für die Suche nach dem richtigen Anbieter für die Diätkoch-Weiterbildung

Die Weiterbildung zum Diätkoch wird von verschiedenen Stellen angeboten, sodass sich Interessierte entscheiden müssen. Da davon ihre berufliche Zukunft abhängt, tun sie sich zunächst häufig schwer. Die folgenden Tipps sollen Abhilfe schaffen und zu einer gelungenen Anbieterwahl beitragen:

  • Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über Anbieter in Ihrer Region!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Suchen Sie nach Erfahrungsberichten und Bewertungen des jeweiligen Anbieters!
  • Erkundigen Sie sich, welche Lehrgangsformen angeboten werden!
  • Ergründen Sie die Förderfähigkeit der jeweiligen Diätkoch-Weiterbildung!

FAQ

IHK und DGE sind die führenden Institutionen, wenn es um eine Diätkoch-Weiterbildung geht.

Angehende Diätköche sollten besonderen Wert auf die Anerkennung des Weiterbildungsabschlusses legen, denn nur so können sie darauf ihre weitere Karriere aufbauen. Grundsätzlich sind hier die folgenden Abschlüsse hervorzuheben:

  • Diätisch geschulter Koch (DGE)
  • Geprüfter Diätkoch (IHK)

Der Verdienst als Diätkoch kann mitunter stark variieren.

Als Diätkoch kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 30.000 Euro und 44.000 Euro brutto im Jahr ausgehen. Indem man sich weiterbildet, kann man aber auf der Karriereleiter aufsteigen und so auch die eine oder andere Gehaltserhöhung erzielen.

3 Empfehlungen für ambitionierte Diätköche

Diejenigen, die in der Diätküche Karriere machen möchten, können nach der Kochausbildung enorm von der Diätkoch-Weiterbildung profitieren. Darüber hinaus tun sie gut daran, die folgenden Empfehlungen zu beachten, um die richtigen Weichen für ihre berufliche Laufbahn zu stellen:

  • Befassen Sie sich mit aktuellen Stellenangeboten für Diätköche und Diätköchinnen!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!
  • Nehmen Sie bereits während der Weiterbildung Kontakt zu möglichen Arbeitgebern auf!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Interessierte an der Diätkoch-Weiterbildung befassen sich zunächst mit den harten Fakten. Dabei geht es um die Inhalte und Rahmenbedingungen der Qualifizierung. Gleichzeitig sollten sie aber auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Befassen Sie sich mit Ihrer persönlichen Eignung als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin!

Dass man die formalen Voraussetzungen für die Diätkoch-Weiterbildung erfüllen muss, liegt auf der Hand. Nachhaltiger Erfolg stellt sich aber nur ein, wenn zudem die persönliche Eignung gegeben ist. Die folgenden Aspekte sind hier anzuführen:

  • Kochleidenschaft
  • Interesse an Gesundheitsthemen
  • Organisationsgeschick
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Genauigkeit
  • Belastbarkeit
  • Flexibilität

Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Das lebenslange Lernen ist insbesondere in der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Welt der modernen Technologie essenziell. Wer hier dauerhaft beruflichen Erfolg haben möchte, muss am Ball bleiben. Aus diesem Grund sind Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen von besonders großer Bedeutung. Durch die abgeschlossene Ausbildung verfügen Technische Produktdesigner über ein solides Fundament, auf dem sie mit zusätzlichen Qualifikationen aufbauen sollten.

Bereits im Rahmen der Berufsausbildung setzen Technische Produktdesigner einen Schwerpunkt, indem sie eine der folgenden Fachrichtungen wählen:

  • Produktgestaltung und -konstruktion
  • Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Nach dem erfolgreichen Abschluss ist es wichtig, im Beruf Fuß zu fassen und wichtige praktische Erfahrungen zu sammeln. Darüber hinaus kommt es auf regelmäßige Weiterbildungen an. Im Folgenden erfahren Interessierte daher mehr zu den Weiterbildungsmöglichkeiten, die ihnen offenstehen.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Fortbildungen für Technische Produktdesigner/innen

Wenn es um eine aussichtsreiche Weiterbildung für Technische Produktdesigner/innen geht, sind vor allem Fortbildungen zu nennen. Diese vermitteln fundiertes Fachwissen und führen zugleich zu einem höheren beruflichen Abschluss. Daraus ergeben sich überaus vielversprechende Aufstiegschancen. All diejenigen, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten, sollten zudem wissen, dass verschiedene Fortbildungen für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner in Betracht kommen. Insbesondere die folgenden Fortbildungsabschlüsse sind hier hervorzuheben:

  • Techniker/in – Maschinentechnik
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Konstrukteur/in
  • Gestalter/in – Produktdesign

Seminare und Online-Kurse für Technische Produktdesigner/innen

Technische Produktdesigner/innen, die ihr fachliches Wissen auffrischen, erweitern, aktualisieren oder spezialisieren möchten und einer kompakten Qualifizierung den Vorzug geben, liegen mit Seminaren, Workshops und Online-Kursen goldrichtig. Dabei handelt es sich um kompakte Bildungsmaßnahmen, die sich auf einzelne Themenbereiche konzentrieren und oft mit einem Zertifikat des betreffenden Anbieters enden. Intensive Kompaktkurse in Präsenz stehen ebenso wie Fernlehrgänge zur Verfügung. Inhaltlich kann es beispielsweise um die folgenden Themen gehen:

  • CAD
  • Produktgestaltung
  • Technisches Zeichnen
  • Konstruktion
  • Technische Redaktion
  • Bauzeichnen

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner, die auf die Akademisierung reagieren und daher einen Studienabschluss anstreben möchten, bietet es sich vielfach an, berufsbegleitend zu studieren. Ein berufsbegleitendes Studium dauert zwar länger, bietet aber die Möglichkeit, wissenschaftliche Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verbinden. Technische Produktdesigner müssen folglich nicht auf ihren Job verzichten, indem sie ein Abendstudium, duales Studium oder Fernstudium in beispielsweise einem der folgenden Fächer absolvieren:

  • Industriedesign
  • Produktdesign
  • Produktentwicklung
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Maschinenbau
  • Konstruktionstechnik

Welche Alternativen gibt es zu Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen?

Technische Produktdesigner/innen mit Weiterbildungswunsch halten typischerweise nach speziellen Weiterbildungen für Technische Produktdesigner Ausschau. Das ist naheliegend, aber nicht die einzige Option. Wer seinen fachlichen Horizont erweitern möchte, kann auch die Weiterbildungsmöglichkeiten ähnlicher Berufe in Betracht ziehen. Vor allem die folgenden Berufsbilder kommen dabei infrage:

  • Technische/r Systemplaner/in
  • Bauzeichner/in
  • Assistent/in für Produktentwicklung

Wo finden Technische Produktdesigner/innen passende Weiterbildungen?

Dass es sich zuweilen lohnen kann, nach Weiterbildungen verwandter Berufe Ausschau zu halten, wird schnell deutlich. Technische Produktdesigner/innen mit beruflichen Ambitionen haben nicht nur in Bezug auf die Qualifizierung die Qual der Wahl, sondern müssen zunächst den richtigen Anbieter ausfindig machen. Fachschulen, die IHK, private Bildungseinrichtungen und Fernschulen sind hier ebenso wie Hochschulen zu nennen.

Kostenloses Informationsmaterial über Weiterbildungen für Technische Produktdesigner unverbindlich anfordern

In Anbetracht der zahlreichen Weiterbildungsanbieter und auch des breit gefächerten Lehrgangsangebots tun ambitionierte Technische Produktdesigner/innen gut daran, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben. Online-Suchen sowie der Austausch mit anderen Teilnehmenden können sehr zielführend sein. Zudem sollte man sich um Informationen aus erster Hand bemühen und daher mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. Neben einer persönlichen Beratung gibt es so auch kostenloses Informationsmaterial, das unverbindlich angefordert werden kann.

Weiterbildung Zerspanungsmechaniker

Für ausgebildete und ambitionierte Zerspanungsmechaniker/innen bietet sich eine Weiterbildung zur weiteren Qualifizierung an, denn auf diese Art und Weise können sie ihren beruflichen Werdegang fördern und die zur Verfügung stehenden Aufstiegsmöglichkeiten nutzen, ohne ihrem ursprünglich erlernten Beruf untreu zu werden. All diejenigen, die als Zerspanungsmechaniker/innen durchaus ihre Erfüllung gefunden haben, langfristig aber vorankommen möchten, sollten folglich um die diversen Weiterbildungsmöglichkeiten für Zerspanungsmechaniker/innen wissen.

Nachfolgend finden Interessierte Details zu einigen der gängigsten Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker und haben so gute Chancen, die Herausforderung der Entscheidungsfindung zu meistern. Dass dies wichtig ist, steht außer Frage, denn durch die Wahl einer bestimmten Weiterbildung legen Zerspanungsmechaniker/innen den Grundstein für ihre weitere Karriere.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Berufsbild Zerspanungsmechaniker – Karriere und Gehalt

Der Beruf des Zerspanungsmechanikers bietet viel Potenzial und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Wissenswert ist, dass Zerspanungsmechaniker/innen für die Anfertigung von Bauteilen für Motoren, Turbinen und Maschinen zuständig sind. Sie arbeiten typischerweise an CNC-gesteuerten Maschinen und haben insbesondere in den folgenden Bereichen vielversprechende Karrierechancen:

  • Maschinenbau
  • Fahrzeugbau
  • Metallindustrie
  • Werkzeugbau
  • Luft- und Raumfahrzeugbau
  • Elektro-Industrie

Je nach Position, Aufgabenbereich und Einsatzgebiet können sich nicht nur die Tätigkeiten unterscheiden, sondern auch die Verdienstmöglichkeiten. Pauschale Angaben zur Einkommenssituation von Zerspanungsmechanikern sind somit mit Vorsicht zu genießen. Grundsätzlich bewegt sich das durchschnittliche Gehalt aber zwischen rund 36.000 Euro und 48.000 Euro brutto im Jahr.

Alternativen zur Zerspanungsmechaniker-Ausbildung

Wer Zerspanungsmechaniker/in werden möchte, muss die 3,5-jährige duale Berufsausbildung erfolgreich absolvieren. Per Weiterbildung Zerspanungsmechaniker/in zu werden, ist dementsprechend keine Option. Als einzige Alternative zur Ausbildung kommt gegebenenfalls die Umschulung zum Zerspanungsmechaniker in Betracht.

Ansonsten kommen verschiedene Berufe mitunter als Ausbildungsalternativen infrage. All diejenigen, die sich noch nicht auf den Zerspanungsmechaniker festgelegt haben, können alternativ auch die folgenden Ausbildungsberufe ins Auge fassen:

  • Feinwerkmechaniker/in
  • Industriemechaniker/in
  • Präzisionswerkzeugmechaniker/in
  • Werkzeugmechaniker/in

So nutzen Zerspanungsmechaniker/innen Stellenanzeigen für die Weiterbildungssuche

Ausgebildete Zerspanungsmechaniker/innen verfügen dank ihrer Ausbildung über ein solides Fundament. Insbesondere in Verbindung mit praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet der Zerspanungsmechanik ergeben sich exzellente Aussichten. Trotzdem sollte man sich weiterbilden. Stellenanzeigen können helfen, die richtigen Qualifizierungen zu finden. Das angegebene Bewerberprofil gibt Aufschluss über die gesuchten Kenntnisse und Kompetenzen. So hat man einen Leitfaden für die persönliche Weiterbildungssuche.

Checkliste: Das macht eine gute Weiterbildung für Zerspanungsmechaniker aus

Seminare, Online-Kurse, Fortbildungen und berufsbegleitende Studiengänge sorgen für eine enorme Vielfalt im Bereich der Zerspanungsmechaniker-Weiterbildungen. Dadurch verlieren einige Menschen den Überblick und wissen nicht, wie sie sich entscheiden sollen. Grundsätzlich handelt es sich um eine sehr persönliche Entscheidung, die individuell getroffen werden muss. Die folgende Checkliste zeigt aber auf, worauf man unbedingt achten sollte:

  • Anbieter
  • Inhalte
  • Lehrgangsform
  • Dauer
  • Kosten
  • Abschluss
  • Anerkennung

5 Tipps rund um die Teilnahme an Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker

Menschen, die in der Zerspanungsmechanik ihre berufliche Heimat gefunden haben und sich fachlich weiterentwickeln möchten, sollten eine Weiterbildung ins Auge fassen. Vor allem im Falle einer berufsbegleitenden Qualifizierung darf die zusätzliche Belastung allerdings nicht unterschätzt werden. Die folgenden Tipps können helfen, die Teilnahme erfolgreich zu gestalten und den betreffenden Abschluss zu erlangen:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über Ihren Weiterbildungswunsch und bitten Sie ihn um ein Entgegenkommen!
  • Planen Sie Ihren Lernalltag neben dem Beruf und der Familie realistisch!
  • Achten Sie darauf, dass sich die Lehrgangsform mit Ihrem Alltag als Zerspanungsmechaniker/in vereinbaren lässt!
  • Vergleichen Sie verschiedene Weiterbildungsanbieter und treffen Sie Ihre Wahl mit Bedacht!
  • Schauen Sie auch über den Tellerrand der Zerspanungsmechanik hinaus und fassen Sie Weiterbildungen aus angrenzenden Bereichen ins Auge!

Warum sollten Zerspanungsmechaniker das lebenslange Lernen nutzen?

Die abgeschlossene Berufsausbildung ist ein solides Fundament für eine Laufbahn als Zerspanungsmechaniker/in. Gleichzeitig sollten entsprechende Fachkräfte auf dem Laufenden bleiben und sich regelmäßig weiterbilden. So können sie sich mit neuen Technologien vertraut machen und innovative Abläufe kennenlernen. Darüber hinaus ergibt sich die Gelegenheit, die eine oder andere höhere Qualifikation zu erlangen. Dadurch erhält man nicht nur seine Beschäftigungsfähigkeit, sondern optimiert seine Aufstiegschancen. Wer in der Zerspanungsmechanik Karriere machen möchte, sollte das lebenslange Lernen ernst nehmen.

Wie anerkannt sind die Qualifizierungen für Zerspanungsmechaniker?

Zerspanungsmechaniker/innen, die ihre Karriere mithilfe einer Qualifizierung weiter vorantreiben möchten, sollten stets die Anerkennung des Abschlusses hinterfragen. Insbesondere der Meister, Techniker, Fachwirt und Betriebswirt sind anerkannte Fortbildungsabschlüsse, die sich als vielversprechende Karrierebausteine erweisen können. Seminare und Online-Kurse haben aber dennoch ihre Daseinsberechtigung und sorgen für ein Zertifikat des betreffenden Anbieters.

Zerspanungsmechaniker/innen, die berufsbegleitend studieren, können Beruf und Studium optimal miteinander verbinden. Außerdem erlangen sie einen Hochschulabschluss mit internationaler Anerkennung. Angesichts der zunehmenden Akademisierung ist dies ein wichtiger Faktor.

Was kosten Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker?

Dass man Zeit und Energie in eine Qualifizierungsmaßnahme investieren muss, sollte Zerspanungsmechaniker/innen bewusst sein. Zudem sollten sie wissen, dass je nach Anbieter unterschiedlich hohe Gebühren anfallen können. Tausend Euro und mehr können beispielsweise an Privatakademien fällig werden. Auch ein berufsbegleitendes Studium kann zu einer kostspieligen Angelegenheit werden. Im Gegensatz dazu kommen öffentliche Fachschulen ohne Schulgeld aus und können kostenfrei besucht werden.

Wie lässt sich eine Zerspanungsmechaniker-Weiterbildung finanzieren?

Zerspanungsmechaniker mit Interesse an einer Weiterbildung sollten sich vorab unter anderem mit den Kosten auseinandersetzen. Gleichzeitig müssen sie die Finanzierung sicherstellen, denn andernfalls können sie sich die Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme nicht leisten. Im Allgemeinen lassen sich die Finanzierungsmöglichkeiten folgendermaßen zusammenfassen:

  • Ratenzahlung
  • Kredit
  • Aufstiegs-BAföG
  • BAföG
  • Stipendium
  • Bildungsgutschein

Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker/innen

Wer als Zerspanungsmechaniker/in ambitionierte Karrierepläne verfolgt, verwirklicht diese am besten mithilfe einer einschlägigen Aufstiegsweiterbildung beziehungsweise Fortbildung. Kennzeichnend für derartige Qualifizierungen ist der Umstand, dass diese auf der Berufsausbildung und Berufserfahrung aufbauen und zu einem höheren beruflichen Abschluss führen.

Hier kann man im technischen oder auch kaufmännischen Bereich Schwerpunkte setzen und dadurch der eigenen beruflichen Laufbahn eine Richtung geben. Als Fortbildungen für Zerspanungsmechaniker/innen sind vor allem die folgenden Aufstiegsqualifizierungen zu nennen:

  • Industriemeister/in – Metall
    Zerspanungsmechaniker können eine Meisterweiterbildung absolvieren und sich so als Industriemeister der Fachrichtung Metall qualifizieren. Als solche übernehmen sie wichtige Aufgaben im Maschinen-, Metall- und Fahrzeugbau und sind folglich prädestiniert für leitende Führungspositionen oder auch eine berufliche Selbständigkeit.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Ausgebildete und berufserfahrene Zerspanungsmechaniker/innen, die einerseits der Technik treu bleiben und andererseits dennoch eine kaufmännische Weiterbildung absolvieren möchten, können die Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in aufnehmen. Im Rahmen einer entsprechenden Tätigkeit widmen sie sich kaufmännischen Aufgaben und können zugleich immer wieder auf ihre praktischen Kompetenzen zurückgreifen.
  • Techniker/in der Fachrichtung Maschinentechnik
    In technischen und handwerklichen Berufen hat sich der staatlich geprüfte Techniker als Weiterbildungsabschluss etabliert und erweist sich immer wieder als Türöffner. Für Zerspanungsmechaniker/innen bietet sich vor allem der/die Techniker/in der Fachrichtung Maschinentechnik an. Hier kommen die folgenden Schwerpunkte infrage: Zerspanungstechnik, Automatisierungstechnik, Betriebsmittel und Werkzeugbau, Fertigungstechnik und Produktionsorganisation. Zudem kann man auch staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik ohne Schwerpunkt werden.
  • Technische/r Betriebswirt/in
    Insbesondere Zerspanungsmechaniker/innen, die sich bereits als Technische/r Fachwirt/in qualifiziert haben und nun darauf aufbauend eine weitere kaufmännische Weiterbildung anstreben, landen vielfach beim Technischen Betriebswirt.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Zerspanungsmechaniker/innen

Neben diversen Fortbildungen gibt es auch zahlreiche Seminare und Workshops, die für Zerspanungsmechaniker/innen mit Weiterbildungswunsch in Betracht kommen. Um das berufliche Wissen aktuell zu halten, um einzelne Themenbereiche zu erweitern oder zu spezialisieren, ist eine solche Anpassungsqualifizierung bestens geeignet.

Für all diejenigen, die beruflich und/oder privat stark eingespannt sind, könnte mitunter auch ein Fernkurs eine Option sein, denn dieser verzichtet auf fixe Präsenztermine vor Ort. Stattdessen bedienen sich die Fernschulen der Methoden des E-Learnings und bieten den Teilnehmern so größtmögliche Freiheiten. Unabhängig davon, welchem Lehrkonzept man den Vorzug gibt, bieten sich die folgenden Themenfelder für entsprechende Zerspanungsmechaniker-Weiterbildungen an:

  • Produktionstechnik
  • Fertigungstechnik
  • SPS-Technik
  • Drehen
  • Fräsen
  • CNC-Technik
  • Robotik
  • Maschinentechnik
  • Qualitätsprüfung
  • Instandhaltung

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Zerspanungsmechaniker/innen

Ein wissenschaftliches Niveau wird durch klassische Weiterbildungen nicht erreicht, aber im Rahmen eines akademischen Studiums. Diesem muss die Berufstätigkeit als Zerspanungsmechaniker/in keineswegs im Wege stehen, schließlich offerieren zahlreiche Hochschulen das eine oder andere berufsbegleitende Studium. Bachelor und Master sind dabei die erreichbaren international anerkannten Abschlüsse, die einerseits auf die zunehmende Akademisierung und andererseits auf die Globalisierung reagieren.

Ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium gibt Berufstätigen die Möglichkeit, trotz Job zu studieren. All diejenigen, die sich noch mehr Flexibilität wünschen, liegen mit einem Fernstudium goldrichtig. Mögliche Studienfächer für Zerspanungsmechaniker/innen sind unabhängig von der Studienform:

  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Produktionstechnik
  • Werkstofftechnik
  • Verfahrenstechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Gibt es eine Weiterbildung zum Zerspanungsmechaniker?

Die Qualifikation als Zerspanungsmechaniker/in und somit das Recht, die Berufsbezeichnung zu führen, erwerben erfolgreiche Absolventen der betreffenden Berufsausbildung im dualen System. Umschulungen sind allerdings auch möglich, so dass man im Zuge einer Zweitausbildung Zerspanungsmechaniker/in werden kann. Eine Weiterbildung zum/zur Zerspanungsmechaniker/in kann es dahingegen nicht geben, denn keine Weiterbildung kann eine Berufsausbildung ersetzen.

Weiterbildung Zerspanungsmechaniker – Informationsmaterial jetzt anfordern

Zerspanungsmechaniker/innen, die die Karriereleiter erklimmen möchten, sollten nach allen Weiterbildungsmöglichkeiten recherchieren und dann eine Vorauswahl treffen. Im nächsten Schritt steht dann eine Kontaktaufnahme mit verschiedenen Anbietern an, die Informationen aus erster Hand bieten. In vielen Fällen besteht dabei die Möglichkeit, kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Weiterbildung Friseur

Der Friseurberuf ist nicht gerade für seine üppigen Verdienstmöglichkeiten und aussichtsreichen Karrierechancen bekannt, doch im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung können Friseurinnen und Friseure ihre berufliche Position nachhaltig verbessern und sich durchaus Potenzial zunutze machen, so dass diverse Aufstiegsmöglichkeiten keine reine Wunschvorstellungen bleiben müssen.

Damit dies tatsächlich real wird, bedarf es allerdings Engagement, Disziplin und Organisationsgeschick. Zudem ist zunächst eine gewisse Recherche erforderlich, um die verfügbaren Weiterbildungsmöglichkeiten zu ergründen. Dahingehend sollen die nachfolgenden Ausführungen Hilfestellungen bieten und Interessierten einen Überblick über die gängigen Weiterbildungen für Friseure verschaffen.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Weiterbildungen für Friseur/innen

Wer als Friseur/in auf der Karriereleiter aufsteigen möchte, sollte selbstverständlich über eine abgeschlossene Ausbildung sowie einschlägige Berufserfahrung verfügen, doch das allein reicht kaum aus. Zusätzlich bietet sich eine Aufstiegsweiterbildung an, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt und die Qualifikation folglich auf eine höhere Ebene hebt. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls von einer Fortbildung die Rede.

Friseurinnen und Friseure, die eine solche Weiterbildung ins Auge fassen, stellen im Zuge der Recherche fest, dass hier verschiedene Optionen bestehen, was die Entscheidungsfindung vielfach erschwert. Im Folgenden finden Friseur/innen die gängigen Fortbildungen für Friseure, mit denen sie beruflich vorankommen und sich für eine Führungsposition im Friseurhandwerk qualifizieren können:

  • Friseurmeister/in
    Wenn es um eine aussichtsreiche Weiterbildung für Friseure geht, ist eine Meisterweiterbildung ebenso wie in vielen anderen Handwerksberufen naheliegend. Im Zuge dessen legen Friseur/innen die bundesweit einheitliche Meisterprüfung im zulassungspflichtigen Friseurhandwerk ab und legen dadurch den Grundstein für eine berufliche Selbständigkeit, können aber auch als angestellte Friseurmeister/innen leitende Aufgaben in Friseurbetrieben übernehmen.
  • Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung
    Angehörige eines Handwerksberufs können sich der Handwerksordnung entsprechend kaufmännisch qualifizieren und auf diese Art und Weise wichtige Führungskompetenzen erlangen. Friseure, die nach einer kaufmännischen Weiterbildung suchen, tun folglich gut daran, sich mit der Fortbildung zum/zur Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) zu befassen.
  • Fachwirt/in – Kosmetik und Wellness
    Als kaufmännische Weiterbildung für Friseurinnen und Friseure kommt auch die Qualifizierung als Fachwirt/in für Kosmetik und Wellness in Betracht. Diese berufliche Weiterbildung ist kammerrechtlich geregelt und endet mit der Prüfung vor der Handwerkskammer. Erfolgreiche Absolventen sind bestens gerüstet für organisatorische und ökonomische Führungsaufgaben im Beauty-Bereich.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Friseur/innen

Friseur/innen, die nicht so sehr auf einen höheren Abschluss aus sind, sondern sich eher spezialisieren oder mit Neuerungen im Friseurhandwerk befassen möchten, geben zuweilen einer sogenannten Anpassungsweiterbildung den Vorzug.

Seminare und Workshops stehen hier an erster Stelle und vermitteln beispielsweise Wissen rund um aktuelle Frisurentrends oder auch spezielle Schnitttechniken. Das Spektrum an Themenfeldern ist groß, weshalb die folgende Liste lediglich beispielhaft sein kann und Interessierten einen ersten Eindruck von den betreffenden Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen soll:

  • Kosmetik
  • Farb-, Typ- und Stilberatung
  • Visagistik
  • Nageldesign
  • Maniküre
  • Maskenbild
  • Friseurhandwerk

Anstelle von Seminaren und ähnlichen Qualifizierungen, die eine Präsenz vor Ort erfordern, haben sich im Weiterbildungssektor ebenfalls Fernkurse etabliert, die zeitlich und örtlich flexibel sind, weil sie auf fixe Termine, zu denen Präsenz vor Ort gefordert ist, größtenteils verzichten.

Im praktischen Friseurhandwerk sind derartige Fernlehrgänge allerdings nur bedingt sinnvoll, denn vielfach geht es um den Erwerb praktischer Kompetenzen, die sich kaum per Fernunterricht vermitteln lassen. In anderen Themengebieten ist das Fernunterrichtskonzept dahingegen kein Problem. Aus diesem Grund ist es wichtig, die persönlichen Lebensumstände ebenso wie die verfügbaren Weiterbildungsangebote genau zu betrachten.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Friseur/innen

Als Weiterbildung für Friseure und Friseurinnen kommt insbesondere in Zeiten zunehmender Akademisierung ebenfalls ein Studium in Betracht. Das bloße Haareschneiden wird zwar nicht an den Hochschulen gelehrt, aber dafür einige für Friseure durchaus relevante Fächer, die ihnen mit dem grundständigen Bachelor oder postgradualen Master einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung bescheren können.

Für Friseur/innen bietet sich dann ein berufsbegleitendes Studium in besonderem Maße an, denn diesem steht die parallele Berufstätigkeit nicht im Wege. Ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium bietet sich hier an. All diejenigen, die auf größtmögliche Flexibilität setzen, suchen vielfach nach einem Fernstudium, das ähnlich wie Fernkurse auf dem Konzept des Fernunterrichts basiert, aber dennoch zu einem anerkannten Hochschulabschluss führt. Unabhängig von der Studienform sollten ambitionierte Friseure mit Studienwunsch vor allem die folgenden Fächer genauer unter die Lupe nehmen:

  • Maskenbild
  • Kostümbild
  • Handwerksmanagement
  • Beauty-Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Friseur?

Es kommt gar nicht so selten vor, dass Menschen nach einer Weiterbildung zum/zur Friseur/in suchen. Eine solche kann es allerdings nicht geben, denn Friseur ist ein Ausbildungsberuf in einem zulassungspflichtigen Handwerk, so dass eine duale Berufsausbildung Pflicht ist. Mitunter kommt zwar auch eine Umschulung infrage, ansonsten ist jedoch die Ausbildung der einzige Weg, um diesen Beruf zu erlernen.

Weiterbildung Friseur – Informationsmaterial jetzt anfordern

All diejenigen, die nach einer passenden Weiterbildung für Friseurinnen und Friseure suchen, empfinden dies aufgrund der vielfältigen Angebote zunächst als große Herausforderung. Durch eine sorgfältige Recherche lässt sich jedoch rasch eine Vorauswahl treffen. Im nächsten Schritt ist es dann an der Zeit, die jeweiligen Anbieter zu kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Die Unterlagen informieren detailliert über die einzelnen Friseur-Weiterbildungen und schaffen so eine solide Entscheidungsgrundlage.

Weiterbildung Tischler

Ausgebildete Tischler/innen, die ihrem Beruf einerseits sehr verbunden sind, andererseits aber auch ihr berufliches Entwicklungspotenzial ausschöpfen möchten, sind gut beraten, nach der einen oder anderen Weiterbildung für Tischler/innen Ausschau zu halten. Unabhängig davon, ob es sich um Seminare, eine Fortbildung oder auch ein Studium neben dem Beruf handelt, mangelt es im Tischlerhandwerk in keiner Weise an interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten.

Es ist vielmehr das Gegenteil der Fall, so dass ambitionierte Tischler/innen die Entscheidungsfindung hinsichtlich der richtigen Weiterbildung vielfach als große Herausforderung empfinden. Die nachfolgenden Informationen sollen diesbezüglich Unterstützung bieten und für den nötigen Grundstock an Wissen sorgen, damit Tischler/innen die richtige Wahl treffen können.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Weiterbildungen für Tischler/innen

In einem großen Teil aller Fälle, in denen es um Weiterbildungen für Tischler geht, stehen die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten im Fokus. Grundsätzlich bietet zwar jede Qualifizierung das Potenzial für einen Aufstieg auf der Karriereleiter, in besonderem Maße trifft dies jedoch auf Fortbildungen zu, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führen.

In diesem Zusammenhang ist mitunter auch von einer Aufstiegsweiterbildung die Rede. Für ausgebildete und mitunter auch berufserfahrene Tischler/innen kommen dabei vor allem die folgenden Weiterbildungen in Betracht:

  • Tischlermeister/in
    Der Meister genießt im Handwerk ein hohes Ansehen und kommt hier nach wie vor als die wichtigste Aufstiegsfortbildung daher. Tischler/innen bilden hier keine Ausnahme, so dass ihnen die Qualifizierung als Tischlermeister/in einen hohen Status in entsprechenden Betrieben des Handwerks und auch der holzverarbeitenden Industrie verleiht.
  • Geprüfte/r Kundenberater/in
    Zu den gängigen Aufstiegsweiterbildungen im Tischlerhandwerk gehört unter anderem die Qualifizierung als geprüfte/r Kundenberater/in. Im Zuge dieser beruflichen Weiterbildung werden die Teilnehmer umfassend auf essentielle Positionen vorbereitet, die die Schnittstelle zwischen Produktion und Verkauf abdecken.
  • Geprüfte/r Fertigungsplaner/in
    Die Weiterbildung zum/zur Fertigungsplaner/in im Tischlerhandwerk geht mit einer bundesweit einheitlich geregelten Prüfung einher und versetzt Tischler/innen in die Lage, eine leitende Position im Bereich der Prozessorganisation sowie der Koordination der Fertigung zu übernehmen.
  • Geprüfte/r Fachbauleiter/in
    Wer die berufliche Weiterbildung zum/zur Fachbauleiter/in im Tischlerhandwerk erfolgreich mit der bundesweit einheitlichen Prüfung abgeschlossen hat, kann wichtige organisatorische Aufgaben übernehmen und widmet sich der Planung, Koordination sowie Abnahme der durch den Betrieb erbrachten Leistungen.
  • Techniker/in
    All diejenigen, die sich mithilfe einer Fortbildung als Führungskraft im Tischlerhandwerk etablieren möchten, sollten eine Qualifizierung als staatlich geprüfte/r Techniker/in in Betracht ziehen. Speziell für Tischler/innen bietet sich eine solche Technikerweiterbildung in den Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung, Raumgestaltung, Innenausbau sowie Holztechnik an.
  • Restaurator/in
    Tischler/innen, die sich für historische Arbeitsweisen und alte Gegenstände begeistern können, sollten die Weiterbildung zum/zur Restaurator/in ins Auge fassen. Im Zuge dessen erwerben sie umfassende Kompetenzen hinsichtlich der Erhaltung sowie der Wiederherstellung.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Dass auch für Tischler/innen durchaus kaufmännische Weiterbildungen in Betracht kommen können, zeigt unter anderem die Qualifizierung als Technische/r Fachwirt/in, die einerseits auf das technische und handwerkliche Wissen Rücksicht nimmt und andererseits ökonomische Kompetenzen vermittelt.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Tischler/innen

Auch die eine oder andere Anpassungsqualifizierung steht für Tischler/innen zur Auswahl. Dabei kann es sich beispielsweise um Seminare, Workshops oder auch Abendkurse handeln. Wochenendlehrgänge sind ebenfalls weit verbreitet.

Für all diejenigen, nicht zwingend einen höheren beruflichen Abschluss anstreben, aber ihr berufliches Wissen aktualisieren oder erweitern möchten, bieten sich derartige Qualifizierungen vor allem zu den folgenden Themengebieten an:

  • Möbelbau
  • Zimmerei
  • Treppenbau
  • Holzschutz
  • Restaurierung
  • Polsterei
  • Fensterbau
  • Türenbau
  • Holzbe- und -verarbeitung
  • Qualitätssicherung

Tischler/innen, die neben Beruf und/oder Familie kaum Freiräume haben, um sich weiterzubilden, müssen nicht verzagen, sondern können sich im Rahmen einer Anpassungsqualifizierung größtmögliche Flexibilität sichern, indem sie sich für einen Fernkurs entscheiden.

Dieser wird von nichtakademischen Fernschulen offeriert und zeichnet sich durch zeitliche und örtliche Unabhängigkeit aus. Zumindest bedingt ist eine solche Weiterbildung auch für Tischler relevant und reizvoll.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Tischler/innen

Wenn es um einen Fernkurs geht, ist vielfach auch von einem Fernstudium die Rede, obgleich kein akademischer Grad erlangt wird. Unter den Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums für Tischler/innen findet sich aber durchaus auch das eine oder andere Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master. Auch ein duales Studium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium erlaubt Tischler/innen, neben dem Beruf zu studieren. Auf diese Art und Weise können sie dem Akademisierungs-Trend begegnen und ihre Karriere weiter vorantreiben. Einschlägige Fächer sind vor allem:

  • Holztechnik
  • Innenarchitektur
  • Restaurierung
  • Holzwirtschaft

Gibt es eine Weiterbildung zum Tischler?

Immer wieder taucht auch der Wunsch auf, per Weiterbildung Tischler zu werden. Dieser kann allerdings nicht in Erfüllung gehen, denn Tischler ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland, der dementsprechend nur im Zuge einer klassischen Berufsausbildung im dualen System erlernt werden kann. Einzige Ausnahme bilden Umschulungen, die als Zweitausbildungen daherkommen und Quereinsteigern aus anderen Berufssparten die Chance geben, Tischler/in zu werden.

Weiterbildung Tischler – Informationsmaterial jetzt anfordern

An Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es ambitionierten Tischler/innen angesichts der genannten Qualifizierungen wahrlich nicht. Unabhängig von den konkreten Karrierezielen lassen sich geeignete Maßnahmen finden, die sich als wichtige Karrierebausteine erweisen.

Es gilt somit, die richtigen Weichen zu stellen. Zu diesem Zweck ist es nie zu früh, das kostenlose Informationsmaterial verschiedener Anbieter unverbindlich anzufordern, um sich einen ersten Eindruck von den Weiterbildungen für Tischler/innen zu verschaffen.

Weiterbildung Koch

Als Koch beziehungsweise Köchin verfügt man über eine abgeschlossene Berufsausbildung und ist so grundsätzlich bestens für den beruflichen Alltag in der Gastronomie gerüstet. Im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung als Koch besteht jedoch die Möglichkeit, sich fortzubilden und so den Grundstein für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter zu legen.

Neben Können kommt es schließlich ebenfalls auf anerkannte Qualifikationen an, so dass ambitionierte Köchinnen und Köche keine Zeit verstreichen und sich umgehend mit betreffenden Weiterbildungsanbietern in Kontakt setzen sollten. Die vorherige Recherche, um sich einen Überblick über die relevanten Koch-Weiterbildungen zu verschaffen kann hier geschehen. Im nächsten Schritt ist es dann an der Zeit, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Weiterbildungen für Köchinnen und Köche

Wer sich als Koch beziehungsweise Köchin im Rahmen einer Weiterbildung bestmögliche Aufstiegsmöglichkeiten sichern möchte, trifft mit einer anerkannten Aufstiegsweiterbildung die perfekte Wahl. Eine solche Fortbildung führt zu einem höheren Abschluss und beschert dem Koch beziehungsweise der Köchin folglich zusätzliche Qualifikationen, die ihren beruflichen Werdegang fördern. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über die gängigen Weiterbildungen für Köche, die die Basis für den Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen können:

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Küchenmeister/in

Eine Meisterweiterbildung liegt auch im Koch-Beruf nahe, wenn es um vielversprechende Aufstiegsqualifizierungen geht. Folglich erfreut sich die Weiterbildung zum/zur Küchenmeister/in großer Beliebtheit und genießt zugleich ein hohes Ansehen in der Gastronomie.

Die Koch-Weiterbildung zur Diätköchin beziehungsweise zum Diätkoch

Kranke Menschen müssen vielfach ganz besonders auf ihre Ernährung achten. Köche, die auf die speziellen Bedürfnisse dieser Zielgruppe eingehen möchten, können nicht nur Seminare in Sachen Diätküche besuchen, sondern auch eine Fortbildung zum Diätkoch absolvieren. Im Zuge dessen spezialisieren sie sich auf die Zubereitung diätischer Mahlzeiten.

Technikerweiterbildungen für Köchinnen und Köche

Technisches Know-How ist in der Küche vielfach gefragt, so dass eine Technikerweiterbildung für Köchinnen und Köche gar nicht so abwegig ist, wie es zunächst vielleicht den Anschein hat. Technisch versierte Köche können sich zum Lebensmitteltechniker weiterbilden und hier aus den folgenden Fachrichtungen auswählen:

  • Feinkost und Fertiggerichte
  • Küchentechnik
  • Systemgastronomie

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in

Die Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in ist zwar keine klassische Aufstiegsfortbildung, bietet sich für Köchinnen und Köche aber dennoch an. Durch ihre Ausbildung und Berufserfahrung sind sie Experten in Sachen Lebensmittel und können so fortan auf spezielle Ernährungskonzepte eingehen.

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Lebensmittelkontrolleur/in

Hygiene ist ein zentrales Thema in der Koch-Ausbildung. Köche, die eine entsprechende Weiterbildung anstreben, können sich beispielsweise als Lebensmittelkontrolleur/in qualifizieren und auf diese Art und Weise für die Umsetzung der Hygienevorschriften in gastronomischen Betrieben sorgen.

Gastronom-Weiterbildung für Köchinnen und Köche

Im gastronomischen Umfeld existiert ebenfalls die Fortbildung zum Gastronom. Dabei handelt es sich um eine Aufstiegsweiterbildung mit kaufmännischem Fokus, die Köchinnen und Köchen folglich eine ökonomische Zusatzqualifikation beschert. So sind sie bestens gewappnet für verantwortungsvolle Führungsaufgaben im Hotel oder in einer Gaststätte.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen im Koch-Bereich

Längst nicht alle Weiterbildungsmöglichkeiten, die man als Koch beziehungsweise Köchin hat, können den Aufstiegsfortbildungen zugeordnet werden. Vielfach geht es auch um eine Anpassungsqualifizierung, die der Aktualisierung des beruflichen Wissens dient und/oder innovative Themen des Berufs Koch aufgreift. Seminare und Workshops sind hier weit verbreitet und widmen sich beispielsweise den folgenden Themenbereichen:

  • Diätküche
  • Patisserie
  • Systemgastronomie
  • Küchenhygiene
  • Lebensmittelrecht
  • Gemeinschaftsverpflegung
  • Barservice
  • Bankettservice
  • Restaurantservice

Fernkurse kommen ebenfalls als Anpassungsqualifizierungen für Köchinnen und Köche in Betracht und basieren auf dem flexiblen Konzept des Fernunterrichts. Die betreffenden Fernschulen gewähren den Teilnehmern an den Fernlehrgängen maximale Freiheiten, die vor allem Köchen aufgrund ihres stressigen Berufsalltags sehr zugutekommen.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Köche

In Zusammenhang mit Fernkursen ist vielfach die Rede von einem Fernstudium, obgleich kein akademischer Grad erlangt wird und es sich folglich um kein Studium im eigentlichen Sinne handelt. Nichtsdestotrotz kommt ein Studium als Koch-Weiterbildung durchaus in Betracht und kann sogar beispielsweise als Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master flexibel neben dem Beruf absolviert werden. Unabhängig von der jeweiligen Studienform bieten sich für versierte Köchinnen und Köche vor allem die folgenden Studiengänge als Weiterbildungen an:

  • Ökotrophologie
  • Diätetik
  • Ökotrophologie
  • Lebensmitteltechnologie
  • Catering-Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Koch?

Der Beruf Koch übt auf viele Quereinsteiger eine große Faszination aus, so dass zuweilen auch Seiteneinsteiger und Ungelernte hinter dem Herd stehen. Wer sich in einer solchen Situation befindet, empfindet die fehlende Ausbildung als Manko und sucht daher oftmals nach einer Weiterbildung zum Koch. Da die Qualifizierung als Koch beziehungsweise Köchin als geregelte Berufsausbildung daherkommt, kann es allerdings keine Weiterbildung zum Koch geben. Als Alternative kommt vielleicht eine Umschulung in Betracht.

Kann man die Koch-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Unregelmäßige Arbeitszeiten, zahlreiche Überstunden und viel Stress im Job sorgen dafür, dass eine Koch-Weiterbildung nur unter bestimmten Voraussetzungen mit dem Beruf vereinbar ist. Von einer Weiterbildung in Vollzeit braucht man gar nicht reden, denn diese erfordert einen zeitweisen Ausstieg aus dem Beruf und kommt daher nur selten in Betracht. Stattdessen soll die Qualifizierung berufsbegleitend und möglichst flexibel daherkommen. Abendkurse, Wochenendseminare und selbstverständlich Fernlehrgänge bieten sich somit an. Soll es ein akademisches Studium neben dem Beruf sein, weiß vor allem das Fernstudium in Sachen Flexibilität zu überzeugen.

Weiterbildung Koch – Jetzt Informationsmaterial anfordern und durchstarten

Sinn und Zweck einer jeden Weiterbildung als Koch beziehungsweise Köchin ist es, den Arbeitsplatz zu sichern und zugleich die Karrierechancen zu verbessern. Zudem geht es um eine Spezialisierung sowie die Optimierung der Verdienstmöglichkeiten. Es gibt folglich viele Gründe, die für eine Koch-Weiterbildung sprechen.

All diejenigen, die ihr berufliches Potenzial vollends ausschöpfen möchten, sollten die Gelegenheit beim Schopfe packen und nach einer ersten Recherche das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. So steht der nächsten Karrierestufe nichts mehr im Wege.