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Weiterbildung Garten- und Landschaftsbau

All diejenigen, die sich im Rahmen einer Weiterbildung mit dem Garten- und Landschaftsbau beschäftigen wollen, sollten über ein solides Fundament verfügen. Eine abgeschlossene Gärtner-Ausbildung sollte daher in der Regel vorhanden sein. Darauf aufbauend kann man sich weiterbilden und so eine umfassende Expertise auf dem Gebiet des Garten- und Landschaftsbaus erlangen. Im Zuge einer entsprechenden Recherche zeigt sich vielfach, dass verschiedene Möglichkeiten bestehen. Aus diesem Grund sollten sich Interessierte zunächst einen Überblick verschaffen.

Wenn es um Weiterbildungen in Sachen Garten- und Landschaftsbau geht, kann eine Beratung beim Arbeitsamt aufschlussreich sein. Die Landwirtschaftskammer ist ansonsten eine lohnende Anlaufstelle. Grundsätzlich sollte aber immer eine eigenständige Recherche stattfinden. Im Folgenden erhalten Interessierte erste Anhaltspunkte.

Karrierechancen und Gehalt im Garten- und Landschaftsbau

Der Garten- und Landschaftsbau präsentiert sich als vielseitiges Tätigkeitsfeld mit spannenden Perspektiven. Zunächst ist die Definition des Begriffs sehr aufschlussreich. Demnach befasst sich der Garten- und Landschaftsbau, kurz GaLaBau, mit der Anlage und Pflege von privaten und öffentlichen Grünflächen sowie der Begrünung im Umfeld des Verkehrsbaus. Dabei kann es sich um Sportplätze, Straßenböschungen, Gärten, Friedhöfe, Parkflächen oder auch die Fassadenbegrünung handeln.

Die typischen Einsatzbereiche für Fachkräfte aus dem Garten- und Landschaftsbau lassen sich demnach wie folgt zusammenfassen:

  • Gärtnereien
  • Fachbetriebe des Garten- und Landschaftsbaus
  • Fachbetriebe des Sportplatzbaus
  • Architekturbüros für Garten- und Landschaftsgestaltung sowie Stadtplanung

Je nach Qualifikationsprofil, Erfahrung und Einsatzbereich kann es in Bezug auf die Verdienstmöglichkeiten im GaLaBau erhebliche Unterschiede geben. Aus diesem Grund lassen sich keine pauschalen Aussagen zum durchschnittlichen Gehalt treffen. Interessierte müssen stattdessen im Einzelfall unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte recherchieren.

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Weiterbildungen im Bereich Garten- und Landschaftsbau

Der Garten- und Landschaftsbau erweist sich immer wieder als facettenreiches Tätigkeitsfeld mit vielen Karrierechancen. Dafür sorgen nicht zuletzt auch die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer ausgebildeter Gärtner oder vielleicht auch Quereinsteiger ist, kann mithilfe der einen oder anderen Qualifizierung weiter vorankommen. In Zeiten des lebenslangen Lernens ist es ohnehin angezeigt, sich kontinuierlich weiterzubilden.

Seminare und Online-Kurse

Auf der Suche nach einer GaLaBau-Weiterbildung mit thematischem Schwerpunkt, bieten sich Seminare, Workshops und Online-Kurse an. Dabei handelt es sich typischerweise um Anpassungsqualifizierung, die die vorhandenen Kenntnisse erweitern, auffrischen oder spezialisieren. Im Zuge einer solchen Maßnahme kann es beispielsweise um eines der folgenden Themen gehen:

  • Sportplatzbau
  • Pflanzenschutz
  • Stadtplanung
  • Golfplatzpflege
  • Naturschutz
  • Geoinformationssysteme
  • CAD

Fortbildungen

Für Menschen mit abgeschlossener Gärtner-Ausbildung kann auch die eine oder andere Fortbildung aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau in Betracht kommen. So winkt ihnen ein höherer beruflicher Abschluss, der zu interessanten Perspektiven führen kann. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die folgenden Qualifikationen:

  • Gärtnermeister/in – Garten- und Landschaftsbau
  • Techniker/in – Gartenbau (Garten-, Landschaftsbau)
  • Fachagrarwirt/in – Sport- und Golfplatzpflege
  • Natur- und Landschaftspfleger/in

Studienmöglichkeiten

Alternativ zu einer klassischen Weiterbildung kommt auch ein Studium aus dem Bereich GaLaBau infrage. Diejenigen, die berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium absolvieren, können die berufliche Praxis problemlos mit der akademischen Theorie verbinden. Vor allem die folgenden Studiengänge bieten sich hier an:

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Stadtplanung
  • Landschaftsarchitektur
  • Regionalplanung
  • Landschaftsökologie

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Weiterbildung im Bereich Garten- und Landschaftsbau

Die Teilnahme an einer Weiterbildung aus dem Bereich GaLaBau erweist sich vielfach als kostspielige Angelegenheit. Je nach Anbieter und Maßnahme können mehrere Hundert oder Tausend Euro fällig werden. Folglich muss man sich um eine adäquate Finanzierung kümmern und sollte unter anderem die folgenden Optionen im Hinterkopf haben:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • (Aufstiegs-)BAföG
  • Kredit

Checkliste: Diese Berufe gibt es im Umfeld des Garten- und Landschaftsbaus

Weiterbildungen auf dem Gebiet des Garten- und Landschaftsbaus sind wichtige Karrierebausteine, die es zu nutzen gilt. Zunächst ist aber für ein Fundament zu sorgen, indem man eine Ausbildung absolviert oder ein grundständiges Studium abschließt. Die typischen Berufe im Garten- und Landschaftsbau lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Gärtner/in – Garten- und Landschaftsbau
  • Gärtner/in – Friedhofsgärtnerei
  • Gärtner/in – Baumschule
  • Gärtner/in – Obstbau
  • Gärtner/in – Gemüsebau
  • Gärtner/in – Zierpflanzenbau
  • Forstwirt/in
  • Landschaftsarchitekt/in
  • Winzer/in
  • Landwirt/in

Checkliste: Alternativen zu einer Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau

Dass der Garten- und Landschaftsbau ein reizvolles Tätigkeitsfeld ist, steht außer Frage. Interessierte an einer Weiterbildung sollten aber auch andere Optionen berücksichtigen und sich mit möglichen Alternativen auseinandersetzen. Hier sind unter anderem die folgenden Themengebiete zu nennen:

  • Stadtplanung
  • Forstwirtschaft
  • Landwirtschaft
  • Architektur

5 Tipps für eine erfolgreiche Laufbahn im Garten- und Landschaftsbau

All diejenigen, die den Garten- und Landschaftsbau als ihre Berufung empfinden, tun gut daran, die Weichen für eine entsprechende Karriere zu stellen. Auf diese Art und Weise steht ihnen eine erfüllende Berufstätigkeit bevor. Die folgenden Tipps können zu einer erfolgreichen Laufbahn beitragen:

  • Nutzen Sie aktuelle Stellenangebote, um sich über gefragte Qualifikationen zu informieren!
  • Betrachten Sie das Lernen als fortwährenden Prozess, um Ihre Kompetenzen im GaLaBau kontinuierlich auszubauen!
  • Sammeln Sie möglichst in unterschiedlichen Bereichen des Garten- und Landschaftsbaus Erfahrungen!
  • Achten Sie auf die Anerkennung der bevorzugten GaLaBau-Weiterbildungen!
  • Denken Sie über Alternativen nach, um andere Qualifikationen zu erlangen!

FAQ

Verschiedene Anbieter kommen für eine GaLaBau-Weiterbildung infrage.

Interessierte an einer Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau müssen sich nicht nur für ein Qualifizierungsziel entscheiden, sondern sich zunächst einen Überblick über mögliche Anbieter verschaffen. Die Landwirtschaftskammern, Handwerkskammern und einschlägige Verbände sind hier zu nennen. Außerdem kommen auch private Weiterbildungsinstitute, Fachschulen, Fernschulen und Hochschulen in Betracht.

Der GaLaBau ist ein Tätigkeitsfeld mit spannenden Zukunftsperspektiven.

Der Garten- und Landschaftsbau hat Zukunft und erweist sich somit als spannendes Tätigkeitsfeld. Interessierte sollten bedenken, dass sich hier ein stetiger Wandel vollzieht, sodass regelmäßige Weiterbildungen unverzichtbar sind.

3 Empfehlungen für die Jobsuche im Garten- und Landschaftsbau

Im Garten- und Landschaftsbau werden immer wieder kompetente Fachkräfte gebraucht. Wer über entsprechende Qualifikationen verfügt, hat somit gute Aussichten. Nichtsdestotrotz empfinden viele Menschen die Jobsuche als große Herausforderung. Die folgenden Empfehlungen können helfen, diese Hürde erfolgreich zu nehmen:

  • Halten Sie stets nach Stellenangeboten im GaLaBau Ausschau!
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Scheuen Sie nicht vor einer Initiativbewerbung zurück!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

All diejenigen, die im Garten- und Landschaftsbau etwas erreichen möchten, sollten die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen. So entwickeln sie sich fachlich weiter und können darauf ihre Karriere aufbauen. Allerdings sollte man stets den folgenden Tipp aus unserer Redaktion im Hinterkopf haben.

Seien Sie sich Ihrer persönlichen Eignung für den Garten- und Landschaftsbau sicher!

Bloßes Interesse an der Gärtnerei reicht für eine nachhaltige Laufbahn im GaLaBau in keiner Weise aus. Wer hier Fuß fassen möchte, muss persönlich geeignet sein. Diejenigen, die sich fragen, worauf es konkret ankommt, können sich an der folgenden Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte orientieren:

  • naturwissenschaftliches Interesse
  • körperliche Belastbarkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kreativität

Weiterbildung Tätowierer

Tätowierungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem festen Element der Popkultur entwickelt und sind heute in nahezu allen Gesellschaftsschichten und weltweit weit verbreitet. Dementsprechend rückt der Beruf des Tätowierers beziehungsweise der Tätowiererin zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses. Menschen, die nicht nur ein Faible für Tattoos haben, sondern darin auch eine berufliche Perspektive sehen, erfahren im Folgenden viel Wissenswertes über die Weiterbildung zum Tätowierer beziehungsweise zur Tätowiererin.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Tätowierer/in

Wer sich als Tätowierer/in beruflich verwirklichen möchte, sollte sich mit dem betreffenden Berufsbild auseinandersetzen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Tätowiererinnen und Tätowierer, andere Menschen tätowieren. Das Tattoo wird mittels Farbe und elektrischer Tätowiermaschine in die Haut eingebracht, wodurch sich ein permanenter Effekt ergibt.

Tätowierer/innen können angestellt in Tattoostudios tätig sein, sind mehrheitlich aber selbständig tätig. Pauschale Angaben zum Gehalt kann es aus diesem Grund nicht geben. Je nach Auftragslage und individueller Preisgestaltung können die Verdienstmöglichkeiten variieren.

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Per Weiterbildung Tätowierer/in werden

Für Tätowierer/innen gibt es in Deutschland keine geregelte Qualifizierung, sodass theoretisch jedermann diesem Beruf nachgehen kann. In der Praxis bedarf es aber fundierter Kenntnisse, weshalb die eine oder andere Weiterbildung als Ausbildung für Tätowierer gilt. Im Zuge dessen geht es typischerweise um die folgenden Inhalte:

  • Existenzgründung
  • Buchhaltung
  • Steuern
  • Versicherungen
  • Marketing
  • Hygiene
  • Allergologie
  • Dermatologie
  • Recht
  • Notfallmanagement
  • Tätowiertechniken
  • Kommunikation
  • Beratung

Voraussetzungen

Die Teilnahme an einer Weiterbildung zum/zur Tätowierer/in steht grundsätzlich allen Interessierten offen. Je nach Lehrgang kann es aber formale Voraussetzungen geben. Teilweise kann eine gewisse Tätowierpraxis vorausgesetzt werden. In anderen Fällen ist der Nachweis einer künstlerischen Begabung erforderlich. Interessierte sollten stets beim Anbieter erfragen, welche Bedingungen sie erfüllen müssen.

Dauer

In Ermangelung allgemeiner Standards im Bereich der Tätowierer-Ausbildung kann der Umfang entsprechender Qualifizierungen variieren. Zudem stehen verschiedene Lehrgangsformen zur Auswahl. Aus diesem Grund kann die Dauer sehr unterschiedlich ausfallen. Im Allgemeinen kann man von beispielsweise vier Wochen bis sechs Monate ausgehen.

Kosten

Die privaten Anbieter von Tätowierer-Weiterbildungen erheben Gebühren, sodass Interessierte die Kosten des Lehrgangs nicht vernachlässigen dürfen. Je nach Kurs bewegen sich die Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich. Häufig können die Gebühren in Raten gezahlt werden. Ansonsten kann man sich auf die Suche nach einer Förderung begeben, auf etwaig vorhandene Ersparnisse zurückgreifen oder einen Kredit aufnehmen.

Checkliste: So lässt sich die Tätowierer-Weiterbildung finanzieren

Dass die Tätowierer-Ausbildung eine gewisse Investitionsbereitschaft erfordert, liegt in der Natur der Sache. Viele Interessierte verfügen aber nicht über entsprechende Ersparnisse und sind somit auf andere Finanzierungslösungen angewiesen. Die folgende Checkliste fasst die gängigen Optionen zusammen:

  • Ratenzahlung
  • Kredit
  • Weiterbildungsförderung
  • Stipendium

Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Tattoo

Diejenigen, die bereits als Tätowierer/innen tätig sind, verfügen idealerweise über eine relevante Basisqualifikation. Das allein reicht insbesondere in Zeiten des lebenslangen Lernens aber vielfach nicht aus. Ambitionierte Tätowierer/innen sollten sich kontinuierlich weiterbilden, indem sie beispielsweise Seminare, Workshops oder auch Online-Kurse besuchen. Die folgenden Themen werden dabei typischerweise behandelt:

  • Hygiene
  • Kundenberatung
  • Existenzgründung
  • Kosmetik
  • Piercing
  • Tattoo-Trends

Tattooentfernung per Weiterbildung lernen

Wenn es um Weiterbildungen in Sachen Tattoo geht, ist vielfach auch die Tattooentfernung ein Thema. Viele Menschen möchten im Laufe ihres Lebens ein altes Tattoo loswerden und werden dann im Tattoostudio oder in einer dermatologischen Praxis vorstellig. Idealerweise sind dort Experten für die Tattooentfernung tätig, die diesen Prozess kompetent und sicher durchführen können. In Anbetracht des teilweise hohen Leidensdrucks vieler Betroffener handelt es sich dabei um eine vielversprechende Zusatzqualifikation für beispielsweise Tätowierer/innen oder Kosmetiker/innen.

Checkliste: Das macht die persönliche Eignung als Tätowierer/in aus

Die formalen Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Tätowierer-Ausbildung sind zwar überschaubar, das heißt aber nicht, dass es sich um einen Beruf für jedermann handelt. Der langfristige Erfolg steht und fällt mit der persönlichen Eignung für das Tattoo-Business. Die folgende Checkliste fasst die wesentlichen Punkte zusammen:

  • Verantwortungsbewusstsein
  • künstlerische Begabung
  • handwerkliches Geschick
  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Toleranz
  • Einfühlungsvermögen
  • Zuverlässigkeit
  • wirtschaftliches Geschick

5 Tipps zur Vorbereitung auf eine Weiterbildung zum/zur Tätowierer/in

Wer an einer Weiterbildung zum Tätowierer beziehungsweise zur Tätowiererin teilnehmen möchte, sollte sich vorab einige Gedanken machen. In erster Linie geht es darum, ob der Beruf den individuellen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Außerdem kann man mit etwas Eigeninitiative eine optimale Vorbereitung schaffen. Passend dazu gibt es nachfolgend fünf kurze Tipps:

  • Zeichnen Sie regelmäßig und üben Sie klassische Tattoo-Motive!
  • Informieren Sie sich über aktuelle Tattoo-Trends!
  • Üben Sie in Eigenregie mit einer Tätowiermaschine und Schweinehaut!
  • Bitten Sie einen guten Tätowierer um ehrliches Feedback!
  • Vergleichen Sie die verschiedenen Qualifizierungen zum Tätowierer, bevor Sie sich entscheiden!

FAQ

Die Anerkennung der Tätowierer-Weiterbildung hängt vom Anbieter ab.

Dass es keine geregelte Ausbildung zum Tätowierer in Deutschland gibt, ist Tatsache. Dennoch existieren branchenintern anerkannte Qualifikationen, die ein gewisses Niveau garantieren. Man kann beispielsweise bei der IHK oder auch beim Bundesverband Tattoo fündig werden.

Gute Tätowierer/innen kommen in den Genuss attraktiver Verdienstmöglichkeiten.

Angaben zum durchschnittlichen Gehalt kann es für Tätowierer/innen kaum geben. Interessierte an diesem Beruf fragen dennoch nach den Verdienstmöglichkeiten. Wer sein Handwerk beherrscht und beruflichen Erfolg hat, kann als guter Tätowierer durchaus ein Einkommen von beispielsweise 40.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr erzielen. Absolute Top-Tätowierer/innen können noch erheblich mehr verdienen.

3 Empfehlungen zur Auswahl der richtigen Tätowierer-Weiterbildung

Interessierte an einer Tätowierer-Weiterbildung sollten nach passenden Qualifizierungen recherchieren. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Optionen und haben somit mehr oder weniger die Qual der Wahl. Die folgenden Empfehlungen können helfen, die passende Maßnahme zu identifizieren:

  • Bevorzugen Sie Lehrgänge, die von einschlägigen Verbänden anerkannt werden!
  • Setzen Sie sich mit den jeweiligen Kursinhalten auseinander!
  • Bevorzugen Sie einen Lehrgang mit hohem Praxisanteil!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Alle, die mit einer Tätowierer-Weiterbildung liebäugeln, sollten wissen, dass sie Tattoo nicht berufsbegleitend studieren können. Es gibt zwar das eine oder andere Fernstudium, das sich bei näherer Betrachtung als Online-Kurs erweist, aber im Wesentlichen lebt die Qualifizierung von der Tätowierpraxis. Ohne diese ist eine entsprechende Ausbildung undenkbar. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion kann helfen, dennoch die richtige Maßnahme zu wählen.

Achten Sie auf die Vereinbarkeit der Tätowierer-Ausbildung mit dem Beruf und/oder der Familie!

Die meisten Menschen schlagen den Weg des Tätowierers ein, indem sie sich nebenbei weiterbilden. Auf diese Art und Weise können sie sich ein zweites Standbein aufbauen, ohne die Sicherheit ihres Berufs aufgeben zu müssen. Folglich sind Präsenzlehrgänge in Vollzeit nicht immer die optimale Wahl. Ein Teilzeitkurs, der abends oder am Wochenende stattfindet, lässt sich deutlich leichter mit dem Beruf und der Familie vereinbaren. Interessierte sollten daher nach Lehrgangsanbietern in ihrer Region Ausschau halten. Im Zuge der Recherche bietet es sich auch an, örtliche Tätowierer/innen zu kontaktieren und nach empfehlenswerten Bildungsanbietern zu fragen. Mitunter kann man auch in einem örtlichen Tattoostudio den einen oder anderen Workshop absolvieren.

Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Das lebenslange Lernen ist insbesondere in der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Welt der modernen Technologie essenziell. Wer hier dauerhaft beruflichen Erfolg haben möchte, muss am Ball bleiben. Aus diesem Grund sind Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen von besonders großer Bedeutung. Durch die abgeschlossene Ausbildung verfügen Technische Produktdesigner über ein solides Fundament, auf dem sie mit zusätzlichen Qualifikationen aufbauen sollten.

Bereits im Rahmen der Berufsausbildung setzen Technische Produktdesigner einen Schwerpunkt, indem sie eine der folgenden Fachrichtungen wählen:

  • Produktgestaltung und -konstruktion
  • Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Nach dem erfolgreichen Abschluss ist es wichtig, im Beruf Fuß zu fassen und wichtige praktische Erfahrungen zu sammeln. Darüber hinaus kommt es auf regelmäßige Weiterbildungen an. Im Folgenden erfahren Interessierte daher mehr zu den Weiterbildungsmöglichkeiten, die ihnen offenstehen.

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Fortbildungen für Technische Produktdesigner/innen

Wenn es um eine aussichtsreiche Weiterbildung für Technische Produktdesigner/innen geht, sind vor allem Fortbildungen zu nennen. Diese vermitteln fundiertes Fachwissen und führen zugleich zu einem höheren beruflichen Abschluss. Daraus ergeben sich überaus vielversprechende Aufstiegschancen. All diejenigen, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten, sollten zudem wissen, dass verschiedene Fortbildungen für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner in Betracht kommen. Insbesondere die folgenden Fortbildungsabschlüsse sind hier hervorzuheben:

  • Techniker/in – Maschinentechnik
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Konstrukteur/in
  • Gestalter/in – Produktdesign

Seminare und Online-Kurse für Technische Produktdesigner/innen

Technische Produktdesigner/innen, die ihr fachliches Wissen auffrischen, erweitern, aktualisieren oder spezialisieren möchten und einer kompakten Qualifizierung den Vorzug geben, liegen mit Seminaren, Workshops und Online-Kursen goldrichtig. Dabei handelt es sich um kompakte Bildungsmaßnahmen, die sich auf einzelne Themenbereiche konzentrieren und oft mit einem Zertifikat des betreffenden Anbieters enden. Intensive Kompaktkurse in Präsenz stehen ebenso wie Fernlehrgänge zur Verfügung. Inhaltlich kann es beispielsweise um die folgenden Themen gehen:

  • CAD
  • Produktgestaltung
  • Technisches Zeichnen
  • Konstruktion
  • Technische Redaktion
  • Bauzeichnen

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner, die auf die Akademisierung reagieren und daher einen Studienabschluss anstreben möchten, bietet es sich vielfach an, berufsbegleitend zu studieren. Ein berufsbegleitendes Studium dauert zwar länger, bietet aber die Möglichkeit, wissenschaftliche Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verbinden. Technische Produktdesigner müssen folglich nicht auf ihren Job verzichten, indem sie ein Abendstudium, duales Studium oder Fernstudium in beispielsweise einem der folgenden Fächer absolvieren:

  • Industriedesign
  • Produktdesign
  • Produktentwicklung
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Maschinenbau
  • Konstruktionstechnik

Welche Alternativen gibt es zu Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen?

Technische Produktdesigner/innen mit Weiterbildungswunsch halten typischerweise nach speziellen Weiterbildungen für Technische Produktdesigner Ausschau. Das ist naheliegend, aber nicht die einzige Option. Wer seinen fachlichen Horizont erweitern möchte, kann auch die Weiterbildungsmöglichkeiten ähnlicher Berufe in Betracht ziehen. Vor allem die folgenden Berufsbilder kommen dabei infrage:

  • Technische/r Systemplaner/in
  • Bauzeichner/in
  • Assistent/in für Produktentwicklung

Wo finden Technische Produktdesigner/innen passende Weiterbildungen?

Dass es sich zuweilen lohnen kann, nach Weiterbildungen verwandter Berufe Ausschau zu halten, wird schnell deutlich. Technische Produktdesigner/innen mit beruflichen Ambitionen haben nicht nur in Bezug auf die Qualifizierung die Qual der Wahl, sondern müssen zunächst den richtigen Anbieter ausfindig machen. Fachschulen, die IHK, private Bildungseinrichtungen und Fernschulen sind hier ebenso wie Hochschulen zu nennen.

Kostenloses Informationsmaterial über Weiterbildungen für Technische Produktdesigner unverbindlich anfordern

In Anbetracht der zahlreichen Weiterbildungsanbieter und auch des breit gefächerten Lehrgangsangebots tun ambitionierte Technische Produktdesigner/innen gut daran, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben. Online-Suchen sowie der Austausch mit anderen Teilnehmenden können sehr zielführend sein. Zudem sollte man sich um Informationen aus erster Hand bemühen und daher mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. Neben einer persönlichen Beratung gibt es so auch kostenloses Informationsmaterial, das unverbindlich angefordert werden kann.

Weiterbildung Friseur

Der Friseurberuf ist nicht gerade für seine üppigen Verdienstmöglichkeiten und aussichtsreichen Karrierechancen bekannt, doch im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung können Friseurinnen und Friseure ihre berufliche Position nachhaltig verbessern und sich durchaus Potenzial zunutze machen, so dass diverse Aufstiegsmöglichkeiten keine reine Wunschvorstellungen bleiben müssen.

Damit dies tatsächlich real wird, bedarf es allerdings Engagement, Disziplin und Organisationsgeschick. Zudem ist zunächst eine gewisse Recherche erforderlich, um die verfügbaren Weiterbildungsmöglichkeiten zu ergründen. Dahingehend sollen die nachfolgenden Ausführungen Hilfestellungen bieten und Interessierten einen Überblick über die gängigen Weiterbildungen für Friseure verschaffen.

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Weiterbildungen für Friseur/innen

Wer als Friseur/in auf der Karriereleiter aufsteigen möchte, sollte selbstverständlich über eine abgeschlossene Ausbildung sowie einschlägige Berufserfahrung verfügen, doch das allein reicht kaum aus. Zusätzlich bietet sich eine Aufstiegsweiterbildung an, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führt und die Qualifikation folglich auf eine höhere Ebene hebt. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls von einer Fortbildung die Rede.

Friseurinnen und Friseure, die eine solche Weiterbildung ins Auge fassen, stellen im Zuge der Recherche fest, dass hier verschiedene Optionen bestehen, was die Entscheidungsfindung vielfach erschwert. Im Folgenden finden Friseur/innen die gängigen Fortbildungen für Friseure, mit denen sie beruflich vorankommen und sich für eine Führungsposition im Friseurhandwerk qualifizieren können:

  • Friseurmeister/in
    Wenn es um eine aussichtsreiche Weiterbildung für Friseure geht, ist eine Meisterweiterbildung ebenso wie in vielen anderen Handwerksberufen naheliegend. Im Zuge dessen legen Friseur/innen die bundesweit einheitliche Meisterprüfung im zulassungspflichtigen Friseurhandwerk ab und legen dadurch den Grundstein für eine berufliche Selbständigkeit, können aber auch als angestellte Friseurmeister/innen leitende Aufgaben in Friseurbetrieben übernehmen.
  • Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung
    Angehörige eines Handwerksberufs können sich der Handwerksordnung entsprechend kaufmännisch qualifizieren und auf diese Art und Weise wichtige Führungskompetenzen erlangen. Friseure, die nach einer kaufmännischen Weiterbildung suchen, tun folglich gut daran, sich mit der Fortbildung zum/zur Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung (HwO) zu befassen.
  • Fachwirt/in – Kosmetik und Wellness
    Als kaufmännische Weiterbildung für Friseurinnen und Friseure kommt auch die Qualifizierung als Fachwirt/in für Kosmetik und Wellness in Betracht. Diese berufliche Weiterbildung ist kammerrechtlich geregelt und endet mit der Prüfung vor der Handwerkskammer. Erfolgreiche Absolventen sind bestens gerüstet für organisatorische und ökonomische Führungsaufgaben im Beauty-Bereich.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Friseur/innen

Friseur/innen, die nicht so sehr auf einen höheren Abschluss aus sind, sondern sich eher spezialisieren oder mit Neuerungen im Friseurhandwerk befassen möchten, geben zuweilen einer sogenannten Anpassungsweiterbildung den Vorzug.

Seminare und Workshops stehen hier an erster Stelle und vermitteln beispielsweise Wissen rund um aktuelle Frisurentrends oder auch spezielle Schnitttechniken. Das Spektrum an Themenfeldern ist groß, weshalb die folgende Liste lediglich beispielhaft sein kann und Interessierten einen ersten Eindruck von den betreffenden Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen soll:

  • Kosmetik
  • Farb-, Typ- und Stilberatung
  • Visagistik
  • Nageldesign
  • Maniküre
  • Maskenbild
  • Friseurhandwerk

Anstelle von Seminaren und ähnlichen Qualifizierungen, die eine Präsenz vor Ort erfordern, haben sich im Weiterbildungssektor ebenfalls Fernkurse etabliert, die zeitlich und örtlich flexibel sind, weil sie auf fixe Termine, zu denen Präsenz vor Ort gefordert ist, größtenteils verzichten.

Im praktischen Friseurhandwerk sind derartige Fernlehrgänge allerdings nur bedingt sinnvoll, denn vielfach geht es um den Erwerb praktischer Kompetenzen, die sich kaum per Fernunterricht vermitteln lassen. In anderen Themengebieten ist das Fernunterrichtskonzept dahingegen kein Problem. Aus diesem Grund ist es wichtig, die persönlichen Lebensumstände ebenso wie die verfügbaren Weiterbildungsangebote genau zu betrachten.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Friseur/innen

Als Weiterbildung für Friseure und Friseurinnen kommt insbesondere in Zeiten zunehmender Akademisierung ebenfalls ein Studium in Betracht. Das bloße Haareschneiden wird zwar nicht an den Hochschulen gelehrt, aber dafür einige für Friseure durchaus relevante Fächer, die ihnen mit dem grundständigen Bachelor oder postgradualen Master einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung bescheren können.

Für Friseur/innen bietet sich dann ein berufsbegleitendes Studium in besonderem Maße an, denn diesem steht die parallele Berufstätigkeit nicht im Wege. Ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium bietet sich hier an. All diejenigen, die auf größtmögliche Flexibilität setzen, suchen vielfach nach einem Fernstudium, das ähnlich wie Fernkurse auf dem Konzept des Fernunterrichts basiert, aber dennoch zu einem anerkannten Hochschulabschluss führt. Unabhängig von der Studienform sollten ambitionierte Friseure mit Studienwunsch vor allem die folgenden Fächer genauer unter die Lupe nehmen:

  • Maskenbild
  • Kostümbild
  • Handwerksmanagement
  • Beauty-Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Friseur?

Es kommt gar nicht so selten vor, dass Menschen nach einer Weiterbildung zum/zur Friseur/in suchen. Eine solche kann es allerdings nicht geben, denn Friseur ist ein Ausbildungsberuf in einem zulassungspflichtigen Handwerk, so dass eine duale Berufsausbildung Pflicht ist. Mitunter kommt zwar auch eine Umschulung infrage, ansonsten ist jedoch die Ausbildung der einzige Weg, um diesen Beruf zu erlernen.

Weiterbildung Friseur – Informationsmaterial jetzt anfordern

All diejenigen, die nach einer passenden Weiterbildung für Friseurinnen und Friseure suchen, empfinden dies aufgrund der vielfältigen Angebote zunächst als große Herausforderung. Durch eine sorgfältige Recherche lässt sich jedoch rasch eine Vorauswahl treffen. Im nächsten Schritt ist es dann an der Zeit, die jeweiligen Anbieter zu kontaktieren und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern. Die Unterlagen informieren detailliert über die einzelnen Friseur-Weiterbildungen und schaffen so eine solide Entscheidungsgrundlage.

Weiterbildung Tischler

Ausgebildete Tischler/innen, die ihrem Beruf einerseits sehr verbunden sind, andererseits aber auch ihr berufliches Entwicklungspotenzial ausschöpfen möchten, sind gut beraten, nach der einen oder anderen Weiterbildung für Tischler/innen Ausschau zu halten. Unabhängig davon, ob es sich um Seminare, eine Fortbildung oder auch ein Studium neben dem Beruf handelt, mangelt es im Tischlerhandwerk in keiner Weise an interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten.

Es ist vielmehr das Gegenteil der Fall, so dass ambitionierte Tischler/innen die Entscheidungsfindung hinsichtlich der richtigen Weiterbildung vielfach als große Herausforderung empfinden. Die nachfolgenden Informationen sollen diesbezüglich Unterstützung bieten und für den nötigen Grundstock an Wissen sorgen, damit Tischler/innen die richtige Wahl treffen können.

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Weiterbildungen für Tischler/innen

In einem großen Teil aller Fälle, in denen es um Weiterbildungen für Tischler geht, stehen die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten im Fokus. Grundsätzlich bietet zwar jede Qualifizierung das Potenzial für einen Aufstieg auf der Karriereleiter, in besonderem Maße trifft dies jedoch auf Fortbildungen zu, die zu einem höheren beruflichen Abschluss führen.

In diesem Zusammenhang ist mitunter auch von einer Aufstiegsweiterbildung die Rede. Für ausgebildete und mitunter auch berufserfahrene Tischler/innen kommen dabei vor allem die folgenden Weiterbildungen in Betracht:

  • Tischlermeister/in
    Der Meister genießt im Handwerk ein hohes Ansehen und kommt hier nach wie vor als die wichtigste Aufstiegsfortbildung daher. Tischler/innen bilden hier keine Ausnahme, so dass ihnen die Qualifizierung als Tischlermeister/in einen hohen Status in entsprechenden Betrieben des Handwerks und auch der holzverarbeitenden Industrie verleiht.
  • Geprüfte/r Kundenberater/in
    Zu den gängigen Aufstiegsweiterbildungen im Tischlerhandwerk gehört unter anderem die Qualifizierung als geprüfte/r Kundenberater/in. Im Zuge dieser beruflichen Weiterbildung werden die Teilnehmer umfassend auf essentielle Positionen vorbereitet, die die Schnittstelle zwischen Produktion und Verkauf abdecken.
  • Geprüfte/r Fertigungsplaner/in
    Die Weiterbildung zum/zur Fertigungsplaner/in im Tischlerhandwerk geht mit einer bundesweit einheitlich geregelten Prüfung einher und versetzt Tischler/innen in die Lage, eine leitende Position im Bereich der Prozessorganisation sowie der Koordination der Fertigung zu übernehmen.
  • Geprüfte/r Fachbauleiter/in
    Wer die berufliche Weiterbildung zum/zur Fachbauleiter/in im Tischlerhandwerk erfolgreich mit der bundesweit einheitlichen Prüfung abgeschlossen hat, kann wichtige organisatorische Aufgaben übernehmen und widmet sich der Planung, Koordination sowie Abnahme der durch den Betrieb erbrachten Leistungen.
  • Techniker/in
    All diejenigen, die sich mithilfe einer Fortbildung als Führungskraft im Tischlerhandwerk etablieren möchten, sollten eine Qualifizierung als staatlich geprüfte/r Techniker/in in Betracht ziehen. Speziell für Tischler/innen bietet sich eine solche Technikerweiterbildung in den Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung, Raumgestaltung, Innenausbau sowie Holztechnik an.
  • Restaurator/in
    Tischler/innen, die sich für historische Arbeitsweisen und alte Gegenstände begeistern können, sollten die Weiterbildung zum/zur Restaurator/in ins Auge fassen. Im Zuge dessen erwerben sie umfassende Kompetenzen hinsichtlich der Erhaltung sowie der Wiederherstellung.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Dass auch für Tischler/innen durchaus kaufmännische Weiterbildungen in Betracht kommen können, zeigt unter anderem die Qualifizierung als Technische/r Fachwirt/in, die einerseits auf das technische und handwerkliche Wissen Rücksicht nimmt und andererseits ökonomische Kompetenzen vermittelt.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen für Tischler/innen

Auch die eine oder andere Anpassungsqualifizierung steht für Tischler/innen zur Auswahl. Dabei kann es sich beispielsweise um Seminare, Workshops oder auch Abendkurse handeln. Wochenendlehrgänge sind ebenfalls weit verbreitet.

Für all diejenigen, nicht zwingend einen höheren beruflichen Abschluss anstreben, aber ihr berufliches Wissen aktualisieren oder erweitern möchten, bieten sich derartige Qualifizierungen vor allem zu den folgenden Themengebieten an:

  • Möbelbau
  • Zimmerei
  • Treppenbau
  • Holzschutz
  • Restaurierung
  • Polsterei
  • Fensterbau
  • Türenbau
  • Holzbe- und -verarbeitung
  • Qualitätssicherung

Tischler/innen, die neben Beruf und/oder Familie kaum Freiräume haben, um sich weiterzubilden, müssen nicht verzagen, sondern können sich im Rahmen einer Anpassungsqualifizierung größtmögliche Flexibilität sichern, indem sie sich für einen Fernkurs entscheiden.

Dieser wird von nichtakademischen Fernschulen offeriert und zeichnet sich durch zeitliche und örtliche Unabhängigkeit aus. Zumindest bedingt ist eine solche Weiterbildung auch für Tischler relevant und reizvoll.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Tischler/innen

Wenn es um einen Fernkurs geht, ist vielfach auch von einem Fernstudium die Rede, obgleich kein akademischer Grad erlangt wird. Unter den Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums für Tischler/innen findet sich aber durchaus auch das eine oder andere Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master. Auch ein duales Studium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium erlaubt Tischler/innen, neben dem Beruf zu studieren. Auf diese Art und Weise können sie dem Akademisierungs-Trend begegnen und ihre Karriere weiter vorantreiben. Einschlägige Fächer sind vor allem:

  • Holztechnik
  • Innenarchitektur
  • Restaurierung
  • Holzwirtschaft

Gibt es eine Weiterbildung zum Tischler?

Immer wieder taucht auch der Wunsch auf, per Weiterbildung Tischler zu werden. Dieser kann allerdings nicht in Erfüllung gehen, denn Tischler ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland, der dementsprechend nur im Zuge einer klassischen Berufsausbildung im dualen System erlernt werden kann. Einzige Ausnahme bilden Umschulungen, die als Zweitausbildungen daherkommen und Quereinsteigern aus anderen Berufssparten die Chance geben, Tischler/in zu werden.

Weiterbildung Tischler – Informationsmaterial jetzt anfordern

An Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es ambitionierten Tischler/innen angesichts der genannten Qualifizierungen wahrlich nicht. Unabhängig von den konkreten Karrierezielen lassen sich geeignete Maßnahmen finden, die sich als wichtige Karrierebausteine erweisen.

Es gilt somit, die richtigen Weichen zu stellen. Zu diesem Zweck ist es nie zu früh, das kostenlose Informationsmaterial verschiedener Anbieter unverbindlich anzufordern, um sich einen ersten Eindruck von den Weiterbildungen für Tischler/innen zu verschaffen.

Weiterbildung Koch

Als Koch beziehungsweise Köchin verfügt man über eine abgeschlossene Berufsausbildung und ist so grundsätzlich bestens für den beruflichen Alltag in der Gastronomie gerüstet. Im Rahmen der einen oder anderen Weiterbildung als Koch besteht jedoch die Möglichkeit, sich fortzubilden und so den Grundstein für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter zu legen.

Neben Können kommt es schließlich ebenfalls auf anerkannte Qualifikationen an, so dass ambitionierte Köchinnen und Köche keine Zeit verstreichen und sich umgehend mit betreffenden Weiterbildungsanbietern in Kontakt setzen sollten. Die vorherige Recherche, um sich einen Überblick über die relevanten Koch-Weiterbildungen zu verschaffen kann hier geschehen. Im nächsten Schritt ist es dann an der Zeit, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Weiterbildungen für Köchinnen und Köche

Wer sich als Koch beziehungsweise Köchin im Rahmen einer Weiterbildung bestmögliche Aufstiegsmöglichkeiten sichern möchte, trifft mit einer anerkannten Aufstiegsweiterbildung die perfekte Wahl. Eine solche Fortbildung führt zu einem höheren Abschluss und beschert dem Koch beziehungsweise der Köchin folglich zusätzliche Qualifikationen, die ihren beruflichen Werdegang fördern. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über die gängigen Weiterbildungen für Köche, die die Basis für den Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen können:

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Küchenmeister/in

Eine Meisterweiterbildung liegt auch im Koch-Beruf nahe, wenn es um vielversprechende Aufstiegsqualifizierungen geht. Folglich erfreut sich die Weiterbildung zum/zur Küchenmeister/in großer Beliebtheit und genießt zugleich ein hohes Ansehen in der Gastronomie.

Die Koch-Weiterbildung zur Diätköchin beziehungsweise zum Diätkoch

Kranke Menschen müssen vielfach ganz besonders auf ihre Ernährung achten. Köche, die auf die speziellen Bedürfnisse dieser Zielgruppe eingehen möchten, können nicht nur Seminare in Sachen Diätküche besuchen, sondern auch eine Fortbildung zum Diätkoch absolvieren. Im Zuge dessen spezialisieren sie sich auf die Zubereitung diätischer Mahlzeiten.

Technikerweiterbildungen für Köchinnen und Köche

Technisches Know-How ist in der Küche vielfach gefragt, so dass eine Technikerweiterbildung für Köchinnen und Köche gar nicht so abwegig ist, wie es zunächst vielleicht den Anschein hat. Technisch versierte Köche können sich zum Lebensmitteltechniker weiterbilden und hier aus den folgenden Fachrichtungen auswählen:

  • Feinkost und Fertiggerichte
  • Küchentechnik
  • Systemgastronomie

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in

Die Weiterbildung zum/zur Ernährungsberater/in ist zwar keine klassische Aufstiegsfortbildung, bietet sich für Köchinnen und Köche aber dennoch an. Durch ihre Ausbildung und Berufserfahrung sind sie Experten in Sachen Lebensmittel und können so fortan auf spezielle Ernährungskonzepte eingehen.

Die Koch-Weiterbildung zum/zur Lebensmittelkontrolleur/in

Hygiene ist ein zentrales Thema in der Koch-Ausbildung. Köche, die eine entsprechende Weiterbildung anstreben, können sich beispielsweise als Lebensmittelkontrolleur/in qualifizieren und auf diese Art und Weise für die Umsetzung der Hygienevorschriften in gastronomischen Betrieben sorgen.

Gastronom-Weiterbildung für Köchinnen und Köche

Im gastronomischen Umfeld existiert ebenfalls die Fortbildung zum Gastronom. Dabei handelt es sich um eine Aufstiegsweiterbildung mit kaufmännischem Fokus, die Köchinnen und Köchen folglich eine ökonomische Zusatzqualifikation beschert. So sind sie bestens gewappnet für verantwortungsvolle Führungsaufgaben im Hotel oder in einer Gaststätte.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen im Koch-Bereich

Längst nicht alle Weiterbildungsmöglichkeiten, die man als Koch beziehungsweise Köchin hat, können den Aufstiegsfortbildungen zugeordnet werden. Vielfach geht es auch um eine Anpassungsqualifizierung, die der Aktualisierung des beruflichen Wissens dient und/oder innovative Themen des Berufs Koch aufgreift. Seminare und Workshops sind hier weit verbreitet und widmen sich beispielsweise den folgenden Themenbereichen:

  • Diätküche
  • Patisserie
  • Systemgastronomie
  • Küchenhygiene
  • Lebensmittelrecht
  • Gemeinschaftsverpflegung
  • Barservice
  • Bankettservice
  • Restaurantservice

Fernkurse kommen ebenfalls als Anpassungsqualifizierungen für Köchinnen und Köche in Betracht und basieren auf dem flexiblen Konzept des Fernunterrichts. Die betreffenden Fernschulen gewähren den Teilnehmern an den Fernlehrgängen maximale Freiheiten, die vor allem Köchen aufgrund ihres stressigen Berufsalltags sehr zugutekommen.

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Köche

In Zusammenhang mit Fernkursen ist vielfach die Rede von einem Fernstudium, obgleich kein akademischer Grad erlangt wird und es sich folglich um kein Studium im eigentlichen Sinne handelt. Nichtsdestotrotz kommt ein Studium als Koch-Weiterbildung durchaus in Betracht und kann sogar beispielsweise als Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master flexibel neben dem Beruf absolviert werden. Unabhängig von der jeweiligen Studienform bieten sich für versierte Köchinnen und Köche vor allem die folgenden Studiengänge als Weiterbildungen an:

  • Ökotrophologie
  • Diätetik
  • Ökotrophologie
  • Lebensmitteltechnologie
  • Catering-Management

Gibt es eine Weiterbildung zum Koch?

Der Beruf Koch übt auf viele Quereinsteiger eine große Faszination aus, so dass zuweilen auch Seiteneinsteiger und Ungelernte hinter dem Herd stehen. Wer sich in einer solchen Situation befindet, empfindet die fehlende Ausbildung als Manko und sucht daher oftmals nach einer Weiterbildung zum Koch. Da die Qualifizierung als Koch beziehungsweise Köchin als geregelte Berufsausbildung daherkommt, kann es allerdings keine Weiterbildung zum Koch geben. Als Alternative kommt vielleicht eine Umschulung in Betracht.

Kann man die Koch-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Unregelmäßige Arbeitszeiten, zahlreiche Überstunden und viel Stress im Job sorgen dafür, dass eine Koch-Weiterbildung nur unter bestimmten Voraussetzungen mit dem Beruf vereinbar ist. Von einer Weiterbildung in Vollzeit braucht man gar nicht reden, denn diese erfordert einen zeitweisen Ausstieg aus dem Beruf und kommt daher nur selten in Betracht. Stattdessen soll die Qualifizierung berufsbegleitend und möglichst flexibel daherkommen. Abendkurse, Wochenendseminare und selbstverständlich Fernlehrgänge bieten sich somit an. Soll es ein akademisches Studium neben dem Beruf sein, weiß vor allem das Fernstudium in Sachen Flexibilität zu überzeugen.

Weiterbildung Koch – Jetzt Informationsmaterial anfordern und durchstarten

Sinn und Zweck einer jeden Weiterbildung als Koch beziehungsweise Köchin ist es, den Arbeitsplatz zu sichern und zugleich die Karrierechancen zu verbessern. Zudem geht es um eine Spezialisierung sowie die Optimierung der Verdienstmöglichkeiten. Es gibt folglich viele Gründe, die für eine Koch-Weiterbildung sprechen.

All diejenigen, die ihr berufliches Potenzial vollends ausschöpfen möchten, sollten die Gelegenheit beim Schopfe packen und nach einer ersten Recherche das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. So steht der nächsten Karrierestufe nichts mehr im Wege.

Weiterbildung Mediengestalter

Indem ausgebildete Mediengestalter/innen die eine oder andere Weiterbildung absolvieren, können sie einen Fortbildungsabschluss erlangen, berufsbegleitend studieren oder eine Anpassungsqualifizierung absolvieren. Zusätzliche Qualifikationen sind von großem Vorteil und schaffen die Basis für eine aussichtsreiche Karriere. Wer irgendwas mit Medien machen möchte und sich daher für die Mediengestalter-Ausbildung entschieden hat, kann im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit aus der Masse herausstechen und eine Weiterbildung absolvieren. Mediengestalter/innen sollten nicht länger zögern und die Gelegenheit nutzen, indem sie nach der richtigen Mediengestalter-Weiterbildung suchen, sich hier einen ersten Überblick verschaffen und dann bei verschiedenen Anbietern das Informationsmaterial anfordern.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Weiterbildungen für Mediengestalter/innen Bild und Ton

Mediengestalter/innen Bild und Ton sind für die Planung und Durchführung von Bild- und Tonaufnahmen zuständig und widmen sich zugleich der Bearbeitung derartiger Medienproduktionen. Die dreijährige Berufsausbildung befähigt sie dazu und legt den Grundstein für facettenreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Auf der Suche nach der richtigen Aufstiegsweiterbildung, die die Basis für eine aussichtsreiche Karriere im Medienbereich schafft, sind für Mediengestalter/innen Bild und Ton vor allem die folgenden Qualifizierungen zu nennen:

  • Weiterbildung Mediengestalter
    Wer als Mediengestalter/in Bild und Ton von einem eigenen Medienbetrieb träumt und unter anderem auch als Ausbilder/in agieren möchte, sollte eine Fortbildung zum/zur Meister/in Medienproduktion Bild und Ton ins Auge fassen.
  • Medienfachwirt/in Mediengestalter/innen Bild und Ton,
    die sich stärker ökonomisch ausrichten möchten, treffen mit der Weiterbildung zum/zur Medienfachwirt/in eine gute Wahl, schließlich handelt es sich um eine betriebswirtschaftliche Aufstiegsweiterbildung speziell für Mediengestalter.
  • Medienbetriebswirt/in
    Im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung ergibt sich für Mediengestalter Bild und Ton zuweilen auch die Gelegenheit, sich als Medienbetriebswirt/in zu qualifizieren. Im Anschluss an eine solche Fortbildung sind sie bestens für verantwortungsvolle Führungsaufgaben in der Koordination von Medienprojekten gerüstet.
  • Kamerafrau/-mann
    Im Rahmen der Weiterbildung zur Kamerafrau beziehungsweise zum Kameramann lernen Mediengestalter/innen Bild und Ton viel über die Produktion von audiovisuellen Medien und werden in die Lage versetzt, Dreharbeiten durchzuführen.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Wenn es um Aufstiegsqualifizierungen für Mediengestalter/innen Bild und Ton geht, steht stets auch die Weiterbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in im Raum. Technische Fachwirte verbinden technisches Know-How mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und übernehmen vor allem organisatorische Aufgaben in technisch orientierten Unternehmen.
  • Techniker/in – Foto- und Medientechnik
    Die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker/in der Fachrichtung Foto- und Medientechnik eröffnet Mediengestaltern Bild und Ton Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Fototechnik und befähigt sie zur Entwicklung, Produktion, Wartung und Instandsetzung fototechnischer Geräte.

Weiterbildungen für Mediengestalter/innen Digital und Print

Als Mediengestalter/in Digital und Print hat man die Ausbildung in der Fachrichtung Beratung und Planung, Gestaltung und Technik oder Konzeption und Visualisierung absolviert und folglich von Anfang an Schwerpunkte gesetzt. Durch die eine oder andere Fortbildung können Mediengestalter/innen Digital und Print ihr Profil weiter schärfen und ihre Kompetenz in Zusammenhang mit digitalen Medienprodukten sowie Print-Sachen ausbauen. Typische Aufstiegsqualifizierungen sind vor allem:

  • Schriftsetzermeister/in
    Die Typografie ist Mediengestalter/innen Digital und Print keineswegs fremd und gehört zu ihren klassischen Aufgabengebieten. Wer hier zum Experten aufsteigen und zugleich den anerkannten Meistertitel erlangen möchte, sollte die Fortbildung zum/zur Schriftsetzermeister/in in Betracht ziehen.
  • Industriemeister/in – Printmedien
    Für Mediengestalter/innen Digital und Print, die ein besonderes Faible für den klassischen Printbereich haben, steht eine entsprechende Meisterweiterbildung zur Auswahl. Dabei handelt es sich um den Industriemeister Printmedien.
  • Techniker/in – Druck- und Medientechnik
    Durch die entsprechende Technikerweiterbildung an der Fachschule können sich Mediengestalter/innen Digital und Print als Techniker/innen im Bereich Druck- und Medientechnik qualifizieren und so intensiv der Herstellung von Druckerzeugnissen sowie der digitalen Medienproduktion widmen.
  • Medienfachwirt/in
    Der Medienfachwirt ist eine der kaufmännischen Weiterbildungen speziell für den Bereich der Mediengestaltung. Mediengestalter/innen Digital und Print können dabei zwischen den Fachrichtungen Digital und Print wählen und so einen Schwerpunkt setzen.
  • Medienbetriebswirt/in
    Der Betriebswirt ist ein renommierter höherer beruflicher Weiterbildungsabschluss im ökonomischen Bereich und wird als Medienbetriebswirt den besonderen Anforderungen der Medienwirtschaft gerecht, so dass Mediengestalter/innen Digital und Print damit eine ausgezeichnete Wahl treffen.
  • Technische/r Fachwirt/in
    Mediengestalter/innen Digital und Print, die einerseits eine kaufmännische Weiterbildung anstreben und andererseits nicht den technischen Fokus verlieren möchten, liegen mit der Fortbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in goldrichtig.

Seminare, Workshops und Fernkurse als Weiterbildungen im Bereich Mediengestaltung

Neben diversen Aufstiegsweiterbildungen sind hinsichtlich der Weiterbildungsmöglichkeiten für Mediengestalter/innen ebenfalls zahlreiche Seminare, Workshops und Lehrgänge zu nennen. Im Rahmen einer solchen Anpassungsqualifizierung wird zwar kein höherer beruflicher Abschluss erlangt, im Gegenzug können Mediengestalter/innen jedoch auf veränderte Anforderungen im Beruf reagieren und/oder etwaige Wissenslücken schließen. Besonders flexibel kommen in diesem Punkt auch Fernkurse daher, die von unterschiedlichsten Fernschulen offeriert werden. Moderne Fernlehrgänge nutzen das Potenzial des E-Learnings und laufen online ab, wodurch sich zeitliche und örtliche Unabhängigkeit ergibt. Unabhängig von der Lehrgangsform sind die folgenden Themen bestens für eine Anpassungsqualifizierung geeignet:

  • Mediengestaltung
  • Multimedia-Produktion
  • Farblehre
  • Webdesign
  • Bildgestaltung
  • Grafikdesign
  • Digitale Bildbearbeitung
  • Drucktechnik
  • Desktop-Publishing
  • Bild-, Ton- und Kameratechnik
  • Licht und Beleuchtung
  • Videoproduktion
  • Medienrecht

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Mediengestalter/innen

Mediengestalter/innen, die einerseits an einer Weiterbildung neben dem Beruf interessiert sind und andererseits auf die zunehmende Akademisierung reagieren möchten, müssen keine faulen Kompromisse eingehen und können berufsbegleitend den Bachelor oder Master erlangen. Ein berufsbegleitendes Studium ist ohne Frage eine große Herausforderung, bietet aber vielversprechende Perspektiven. Parallel zur Ausbildung kann man bereits ein duales Studium absolvieren. Ausgebildete Mediengestalter/innen, die mitten im Beruf stehen, werden stattdessen eher auf ein Abendstudium, Wochenendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium zurückgreifen. Im Bereich der berufsbegleitenden Studiengänge gibt es zudem ein Pendant zum Fernkurs als Anpassungsqualifizierung. Dabei handelt es sich um das Fernstudium, das flexibel zu einem akademischen Grad führt und so spannende Aufstiegsmöglichkeiten bereithält.

Unabhängig von der Studienform sind die folgenden Studiengänge im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums perfekte Weiterbildungen für ambitionierte Mediengestalter/innen:

  • Medieninformatik
  • Medientechnik
  • Bild- und Tontechnik
  • Mediendesign
  • Medienwissenschaft
  • Medienmanagement
  • Druck- und Medientechnik
  • Medienproduktion

Gibt es eine Weiterbildung zum Mediengestalter?

Wenn es um eine Mediengestalter-Weiterbildung geht, ist zuweilen auch eine entsprechende Grundqualifizierung als Mediengestalter/in gemeint. Da es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt, bedarf es allerdings stets einer entsprechenden Berufsausbildung. Eine Weiterbildung zum Mediengestalter ist folglich nicht möglich. Es bietet sich bestenfalls eine Umschulung an.

Kann man die Mediengestalter-Weiterbildung nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend absolvieren?

Dass eine Weiterbildung für Mediengestalter/innen nicht zwingend in Vollzeit absolviert werden muss, sorgt für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf. In Teilzeit, per Fernkurs oder auch im Zuge eines berufsbegleitenden Studiums können sich Mediengestalter/innen nebenberuflich beziehungsweise berufsbegleitend qualifizieren.

Weiterbildung Mediengestalter – Jetzt Informationsmaterial anfordern und durchstarten

Über mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten können sich Mediengestalter/innen wahrlich nicht beschweren. Sie haben vielmehr die Qual der Wahl und müssen sich zunächst der Herausforderung stellen, die richtige Qualifizierung zu finden. Zu diesem Zweck sollten sie umfassend recherchieren und umgehend das kostenlose Informationsmaterial der Anbieter unverbindlich anfordern. Anhand der Unterlagen lässt sich rasch eine Entscheidung treffen, so dass man beruflich durchstarten kann.