Skip to main content

Weiterbildung Kita-Leitung

Per Weiterbildung Kita-Leitung zu werden, eröffnet pädagogischen Fachkräften spannende Perspektiven. Durch diese Zusatzqualifikation können sie im Kindergarten Karriere machen und so ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. Dass es sich um eine herausfordernde Fortbildung handelt, darf allerdings auch nicht außer Acht gelassen werden. All diejenigen, die sich davon nicht abschrecken lassen und die richtigen Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen wollen, erfahren hier alles Wissenswerte über die Weiterbildung zur Kita-Leitung.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten als Kita-Leitung

Als Kindergartenleiter/in ist man die Führungskraft in der Kita. Dementsprechend muss man sich um die pädagogischen Förderkonzepte, die Verwaltung und das Personalwesen kümmern. Die Zusammenarbeit mit anderen Stellen sowie die Kommunikation mit den Eltern sind weitere wichtige Aufgaben der Kita-Leitung. In erster Linie muss diese aber den Kita-Betrieb führen und dafür Sorge tragen, dass die Kinder bestens versorgt, betreut und gefördert werden. Angemessene Arbeitsbedingungen fallen ebenfalls in ihren Aufgabenbereich.

Qualifizierte Kita-Leitungen verfügen über umfassende Kenntnisse und Kompetenzen, die ihnen verschiedene Karrierechancen bescheren. In erster Linie kommen hier die folgenden Einsatzbereiche in Betracht:

  • Kindergärten
  • Horte
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Kinderheime

Auch diejenigen, die die Arbeit mit Kindern als Berufung empfinden, sollten sich mit den Verdienstmöglichkeiten als Kita-Leitung auseinandersetzen. Je nach Erfahrung, Qualifikationsprofil und Tätigkeitsbereich kann es zwar Unterschiede geben, aber im Allgemeinen lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf rund 42.000 Euro bis 54.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Die Weiterbildung zur Kita-Leitung

Pädagogische Kräfte mit ambitionierten Karriereplänen landen früher oder später bei der Weiterbildung zur Kita-Leitung. Die Kindergartenleitung kann überaus reizvoll sein, weshalb sich Interessierte mit dem betreffenden Qualifizierungsweg beschäftigen sollten. Die Weiterbildung kommt grundsätzlich als Lehrgang daher, der in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden kann. Je nach Anbieter kann im Zuge dessen einer der folgenden Abschlüsse erlangt werden:

  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Fachwirt/in für Kita-Management
  • Zertifizierte Kita-Leitung

Voraussetzungen

Da es keine einheitliche Weiterbildung zur Kita-Leitung gibt, können die Rahmenbedingungen variieren. Hinsichtlich der formalen Voraussetzungen ergibt sich dahingegen ein mehr oder weniger einheitliches Bild. So wird eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in oder in einem anderen pädagogischen Fachberuf vorausgesetzt. Zudem ist der Nachweis einer einschlägigen Berufspraxis erforderlich.

Dauer

Je nach Lehrgangsform und angestrebter Qualifikation kann die Weiterbildung zur Kita-Leitung unterschiedlich lange dauern. In den meisten Fällen kann man aber von einer etwa einjährigen Qualifizierungsphase ausgehen.

Kosten

Angehende Kita-Leiter/innen müssen die Teilnahme an einer entsprechenden Qualifizierung selbstverständlich bezahlen. Je nach Anbieter können sich Lehrgangsgebühren im mittleren vierstelligen Bereich ergeben.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Weiterbildung zur Kita-Leitung

Die Kosten der Weiterbildung zur Kita-Leitung können zu einer finanziellen Belastung werden. Wer sich berufsbegleitend weiterbildet und eine Ratenzahlung mit dem Anbieter vereinbart, kann die monatlichen Raten von seinem Einkommen bezahlen. Alternativ bestehen die folgenden Finanzierungsmöglichkeiten:

  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsstipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Kita-Leiter/innen

Als Kita-Leitung hat man eine hohe Karrierestufe erreicht und einen verantwortungsvollen Posten. Darauf sollte man sich aber nicht ausruhen, sondern stattdessen das lebenslange Lernen praktizieren. Indem Interessierte Online-Kurse, Workshops und Seminare besuchen, können sie ihr Wissen in konkreten Bereichen ausbauen. Unter anderem die folgenden Inhalte bieten sich hier an:

  • Elternberatung
  • Personalwesen
  • Betriebsführung
  • Kommunikation
  • Sozialmanagement
  • Recht
  • Supervision
  • Case Management
  • Rechnungswesen

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Kita-Leiter/innen

Ambitionierte Kita-Leiter/innen sollten nicht nur an das eine oder andere Seminar denken, sondern auch die zunehmende Akademisierung auf dem Schirm haben. Ein Hochschulabschluss kann sich als vielversprechender Karrierebaustein erweisen und für den nächsten Aufstieg sorgen. Da die berufliche Praxis ebenfalls von großer Relevanz ist, bietet sich ein Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium an. So kann man als Kita-Leitung berufsbegleitend studieren und sich beispielsweise einer der folgenden Disziplinen widmen:

  • Pädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Bildungsmanagement
  • Soziale Arbeit
  • Sozialmanagement
  • Sozialpädagogik
  • Sonderpädagogik
  • Kindheitspädagogik
  • Rehabilitation

Alternativen zur Weiterbildung zur Kita-Leitung

Die Kita-Leiter-Weiterbildung bietet viel Potenzial, dennoch kann es für pädagogische Fachkräfte sinnvoll sein, nach Alternativen Ausschau zu halten. Als Beispiele finden sich im Folgenden einige Fortbildungen für Erzieher/innen:

  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in – Organisation und Führung (Sozial)
  • Fachwirt/in – Erziehungswesen
  • Betriebswirt/in – Sozialwesen

5 Tipps für Interessierte an einer Karriere als Kita-Leitung

Erzieher/innen und andere pädagogische Fachkräfte, die als Kita-Leitung Karriere machen möchten, begeben sich auf die Suche nach entsprechenden Qualifizierungsangeboten. Vorab sollten sie die Berufswahl absichern und zu diesem Zweck die folgenden Tipps befolgen:

  • Setzen Sie sich mit den typischen Aufgaben und Tätigkeiten einer Kita-Leitung auseinander!
  • Ergründen Sie die möglichen Einsatzorte als Kita-Leitung!
  • Übernehmen Sie im beruflichen Alltag mehr Verantwortung und werden Sie zunächst Gruppenleiter/in!
  • Eignen Sie sich organisatorische Kompetenzen an!
  • Denken Sie über alternative Qualifizierungen nach!

FAQ

Wer Kita-Leitung werden möchte, braucht eine solide Basis in Form einer abgeschlossenen Ausbildung und einschlägigen Berufspraxis.

Im pädagogischen Bereich haben zwar auch Quereinsteiger/innen gute Chancen, Kita-Leitung wird man aber nur mit relevanter Vorbildung. Eine abgeschlossene Erzieherausbildung ist hier ein Muss. Alternativ kann auch ein Studienabschluss auf dem Gebiet der Pädagogik die Basis schaffen.

Verschiedene Anbieter offerieren Weiterbildungen zur Kita-Leitung.

In Zusammenhang mit der Qualifizierung zur Kita-Leitung stellen sich Interessierte regelmäßig die Frage, wo sie sich dementsprechend weiterbilden können. Verschiedene Anbieter kommen in Betracht, sodass es einer gewissen Recherche bedarf. Bekannte Wohlfahrtsverbände sind ebenso wie private Akademien zu nennen.

3 Empfehlungen für die Karriereplanung als Kita-Leitung

Erzieher/innen mit ambitionierten Karriereplänen können sehr von der Weiterbildung zur Kita-Leitung profitieren. Im Idealfall befassen sie sich bereits vor Beginn der Maßnahme mit ihrer Karriereplanung. So sind sie bestens gewappnet und können alles für den gewünschten Aufstieg tun. Die folgenden Empfehlungen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten:

  • Orientieren Sie sich an aktuellen Stellenangeboten für Kita-Leiter/innen!
  • Wählen Sie einen anerkannten Lehrgang aus!
  • Hören Sie auch nach dem Abschluss als Kita-Leitung nicht mit dem Lernen auf, sondern bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Weiterbildung zur Kita-Leitung bedeutet für pädagogische Fachkräfte einen großen Karriereschritt. Bevor man die Herausforderung annimmt, sollte man allerdings einiges bedenken. Unter anderem sollte auch der folgende Tipp aus unserer Redaktion beachtet werden.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Kita-Leitung!

Dass man die formalen Voraussetzungen für die Weiterbildung zur Kita-Leitung erfüllen muss, steht außer Frage. Die persönliche Eignung rückt so in den Hintergrund, ist aber mindestens ebenso wichtig. In der Kita-Leitung kommt es vor allem auf die folgenden Punkte an:

  • Organisationsgeschick
  • Zuverlässigkeit
  • Einfühlungsvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Offenheit
  • Kommunikationsstärke
  • Durchsetzungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft

Weiterbildung Naturpädagogik

Die Naturpädagogik übt auf viele Menschen eine große Faszination aus und ist Gegenstand der einen oder anderen Weiterbildung. Insbesondere für pädagogische Fachkräfte können sich so spannende Perspektiven ergeben. Zunächst ist aber eine intensive Recherche angezeigt, die alles Wissenswerte rund um naturpädagogische Weiterbildungen offenbart. So hat man eine solide Basis für die individuelle Entscheidungsfindung, die den weiteren beruflichen Werdegang prägt.

Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten im Bereich Naturpädagogik

Die Frage nach den beruflichen Perspektiven in der Naturpädagogik kommt regelmäßig auf. Wissenswert ist zunächst, dass Naturpädagoginnen und Naturpädagogen anderen Menschen einen besseren Zugang zur Natur verschaffen. Sie führen unterschiedliche Aktionen durch und bieten verschiedene Aktivitäten an. Dabei geht es nicht nur darum, ein besseres Bewusstsein für die Natur zu schaffen, sondern auch um die gezielte Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Viele Menschen wissen aus eigener Erfahrung um die heilende Wirkung der Natur. Dass Ärzte in beispielsweise Japan ihren Patienten Waldbaden verschreiben, ist somit nur logisch.

Hierzulande gewinnt die Naturpädagogik zunehmend an Bedeutung und vermittelt praktisches Wissen über die Natur. Gleichzeitig bringen die Naturerfahrungen die Teilnehmenden weiter und fördern ihre individuelle Entwicklung. Folglich ergibt sich eine klassische Win-Win-Situation. Menschen mit Kompetenzen auf dem Gebiet der Naturpädagogik können unter anderem in den folgenden Bereichen tätig werden:

  • Kindergärten
  • Schulen
  • Einrichtungen der Erwachsenenbildung
  • Therapiezentren
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Umweltverbände

Je nach Vorbildung und Einsatzbereich können sich sehr unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten ergeben. Pauschale Angaben zum durchschnittlichen Gehalt in der Naturpädagogik kann es aus diesem Grund nicht geben.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Weiterbildungen im Bereich Naturpädagogik

Insbesondere für pädagogische Fachkräfte kann eine Weiterbildung in Sachen Naturpädagogik eine große Bereicherung sein. Auf diese Art und Weise können sie ihren Kompetenzbereich erweitern und die Natur in ihre pädagogische Arbeit einfließen lassen. Gleichzeitig können sie sich vollkommen neue Perspektiven in der Umweltbildung verschaffen. Auf der Suche nach einer entsprechenden Qualifizierung hat man allerdings mehr oder weniger die Qual der Wahl. Es ist daher wichtig, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen.

Seminare, Workshops und Online-Kurse zu naturpädagogischen Themen

Pädagogische Fachkräfte und andere Interessierte können an Seminaren, Online-Kursen und Workshops teilnehmen, um sich mit der Naturpädagogik auseinanderzusetzen. Hier kommen beispielsweise die folgenden Themen als Schwerpunkte entsprechender Maßnahmen in Betracht:

  • Naturbeobachtungen
  • Bewegungserziehung
  • Erlebnispädagogik
  • Motorik
  • Frühförderung
  • Ökologie
  • Kommunikation

Studienmöglichkeiten in Sachen Naturpädagogik

Darüber hinaus haben viele Menschen den Wunsch, berufsbegleitend zu studieren. Das berufsbegleitende Studium wird vielfach als Weiterbildung auf akademischem Niveau genutzt. Im Zuge dessen kann man sich fundiert weiterbilden und gleichzeitig einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Die hohe Vereinbarkeit mit dem Beruf ergibt sich durch den Aufbau als Fernstudium oder anderes Teilzeitstudium. Diejenigen, die als Naturpädagogen Karriere machen wollen, sollten insbesondere die folgenden Disziplinen in die engere Auswahl nehmen:

  • Naturpädagogik
  • Umweltwissenschaften
  • Sustainability Management
  • Umweltpädagogik
  • Erlebnispädagogik
  • Kindheitspädagogik

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Naturpädagogik-Weiterbildung

Wer sich zur Naturpädagogik berufen fühlt, verliert mitunter die Kosten entsprechender Weiterbildungen aus den Augen. Je nach Anbieter und Qualifikationsziel bewegen sich diese jedoch in einem drei- bis vierstelligen Bereich. Folglich sollte man die Finanzierung unbedingt klären, bevor man die Weiterbildung beginnt. Je nach Maßnahme kann es verschiedene Finanzierungslösungen geben, aber grundsätzlich stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Erwähnenswert ist zudem, dass sich einige Anbieter auf eine Ratenzahlung einlassen. Außerdem können die Kosten mitunter von der Steuer abgesetzt werden.

Checkliste: Mögliche Abschlüsse auf dem Gebiet der Naturpädagogik

Da es keine einheitlichen Qualifizierungen auf dem Gebiet der Naturpädagogik gibt, lohnt es sich, stets den Abschluss der bevorzugten Weiterbildung zu hinterfragen. Die folgende Liste bietet eine Übersicht und liefert zumindest einige Beispiele:

  • Fachkraft für Natur-, Wald- und Erlebnispädagogik
  • Naturpädagoge/Naturpädagogin
  • Umweltpädagoge/Umweltpädagogin
  • Waldpädagoge/Waldpädagogin
  • Naturlehrer/in
  • Facherzieher/in für Natur- und Waldpädagogik

Checkliste: Weiterbildungsalternativen zur Naturpädagogik

Naturpädagogische Weiterbildungen wecken bei vielen Menschen großes Interesse. Bevor man sich aber verbindlich anmeldet, sollte man sich ein Bild von der Naturpädagogik als Tätigkeitsfeld machen. Außerdem ist es sinnvoll, etwaige Alternativen in Erfahrung zu bringen. Hier sind Weiterbildungen aus den folgenden Bereichen beispielsweise zu nennen:

  • Umweltbildung
  • Bewegungserziehung
  • Waldpädagogik
  • Klimabildung
  • Wildnispädagogik
  • Green Care

5 Tipps zur Auswahl der richtigen Naturpädagogik-Weiterbildung

Verschiedene Anbieter offerieren Präsenzlehrgänge und auch Fernkurse sowie berufsbegleitende Studien in Sachen Naturpädagogik. Wer sich diesbezüglich weiterbilden möchte, hat daher zunächst die Qual der Wahl. Die folgenden Tipps sollen helfen, die richtige Wahl zu treffen:

  • Befassen Sie sich mit den Inhalten der jeweiligen Maßnahme!
  • Suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungsberichten zu der jeweiligen Qualifizierung!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des Abschlusses!
  • Nehmen Sie Kontakt mit dem Anbieter auf, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die sich mit Ihrem Alltag vereinbaren lässt!

FAQ

Die Naturpädagogik gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Noch vor einigen Jahren war die Naturpädagogik eine kleine Nische innerhalb der Pädagogik, aber mit steigendem Umweltbewusstsein in der Bevölkerung hat sich dies geändert. Viele Menschen wissen um die Relevanz der Umweltbildung. Waldkindergärten, Naturerlebniskurse und viele weitere Angebote machen dies deutlich.

Für Naturpädagogik-Weiterbildungen kommen verschiedene Anbieter in Betracht.

Da es keine einheitlichen Regeln für Naturpädagogik-Weiterbildungen gibt, existieren zahlreiche Anbieter. Hier sind unter anderem sogar Fernschulen zu nennen. In der Regel übernehmen aber vor allem Umweltakademien und Naturschutzverbände die Qualifizierung von Naturpädagoginnen und Naturpädagogen.

3 Empfehlungen für alle, die in der Naturpädagogik Fuß fassen möchten

Beruflicher Erfolg in der Naturpädagogik ist kein Selbstläufer, sondern erfordert viel Einsatz. Zunächst muss man für die notwendigen Qualifikationen sorgen. Zudem sollten die folgenden Empfehlungen berücksichtigt werden:

  • Betrachten Sie die naturpädagogische Weiterbildung als Zusatzqualifikation!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich auf dem Gebiet der Naturpädagogik weiter!
  • Halten Sie Ausschau nach Stellenangeboten für Naturpädagogen und ähnliche Berufe!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Naturpädagogik ist ein überaus spannendes Gebiet der Pädagogik mit viel Potenzial. Entsprechende Weiterbildungen erfreuen sich daher großer Beliebtheit. Wer mit einer solchen Qualifizierung liebäugelt, sollte allerdings den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Seien Sie sich sicher, dass Sie für die Naturpädagogik geeignet sind!

Die formalen Voraussetzungen für eine naturpädagogische Weiterbildung halten sich vielfach in Grenzen. Das bedeutet aber nicht, dass es sich um einen Tätigkeitsbereich für jedermann handelt. Die persönliche Eignung sollte gegeben sein und basiert auf den folgenden Aspekten:

  • Umweltbewusstsein
  • naturwissenschaftliches Verständnis
  • pädagogisches Interesse
  • Offenheit
  • Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsstärke
  • Verantwortungsbewusstsein

Weiterbildung Gebärdensprache

Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in zu werden, kommt vor allem Menschen in den Sinn, die mit Gebärdensprache konfrontiert werden. Die Kommunikation ohne gesprochene Worte übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Außerdem ist sie wichtig, um Tauben und Taubstummen eine größtmögliche Teilhabe zu ermöglichen. In Zeiten von Inklusion ist die Gebärdensprache somit besonders relevant. Wer daher eine Weiterbildung zum/zur Gebärdensprachdolmetscher/in ins Auge fasst, sollte sich vorab umfassend informieren. Nur so kann man feststellen, ob es sich um die richtige Qualifikation handelt.

Berufsaussichten und Gehalt als Gebärdensprachdolmetscher/in

Gebärdensprachdolmetscher/innen werden überall da gebraucht, wo eine Übertragung gesprochener Sprache in Gebärdensprache und umgekehrt erforderlich ist. Menschen, die gehörlos sind, haben keinen Zugang zur gesprochenen Sprache und sind somit auf Gebärden zur Kommunikation abseits der Schriftsprache angewiesen. Gebärdensprachdolmetscher/innen dolmetschen hier und vermitteln so zwischen hörenden und gehörlosen Personen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Dolmetscherdienste
  • Gericht
  • Verwaltung
  • Sozialwesen
  • Schulen

Je nach Einsatzbereich kann die Einkommenssituation von Gebärdensprachdolmetschern variieren. Wer mit diesem spannenden Berufsbild liebäugelt, interessiert sich naturgemäß sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Zur groben Orientierung kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 54.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in werden

Per Weiterbildung Gebärdensprachdolmetscher/in zu werden, ist grundsätzlich ausgeschlossen, da es sich um einen Hochschulberuf handelt. Ein einschlägiges Studium ist somit erforderlich. Dabei handelt es sich um die Disziplin Gebärdensprachdolmetschen, die den Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Weg zum akademischen Grad vermittelt. Teilweise kann man berufsbegleitend studieren und so parallel praktische Erfahrungen sammeln.

Voraussetzungen

Der Zugang zum Studium Gebärdensprachdolmetschen setzt in erster Linie eine Hochschulzugangsberechtigung voraus. Teilweise werden auch erste praktische Erfahrungen im Umfeld der Gebärdensprache verlangt. Studieninteressierte müssen somit teilweise vorab ein Praktikum absolvieren oder auf anderen Wegen erste Erfahrungen sammeln.

Dauer

Das grundständige Studium Gebärdensprachdolmetschen hat eine Regelstudienzeit von drei Jahren, während für den weiterführenden Master zwei Jahre zu veranschlagen sind. In der Praxis brauchen Studierende vielfach etwas länger, sodass die Regelstudienzeit lediglich als Orientierung zu betrachten ist.

Kosten

Wer an einer staatlichen Hochschule in Deutschland Gebärdensprachdolmetschen studiert, muss keine Studiengebühren zahlen. In der Regel ist lediglich ein Semesterbeitrag zu entrichten. Private Hochschulen erheben im Gegensatz dazu Gebühren, die sich für das gesamte Studium auf mehrere Tausend Euro belaufen können.

Checkliste: So lässt sich das Studium Gebärdensprachdolmetschen finanzieren

Die zum Teil stark variierenden Kosten des Studiums Gebärdensprachdolmetschen sind stets zu beachten. Studieninteressierte sollten sich grundsätzlich immer mit den Finanzierungsmöglichkeiten auseinandersetzen, schließlich müssen einerseits etwaige Studiengebühren und andererseits der laufende Lebensunterhalt finanziert werden. Die folgenden Optionen kommen dafür typischerweise in Betracht:

  • BAföG
  • Stipendium
  • Kredit
  • Studentenjob

Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Gebärdensprache

Man kann Gebärdensprachdolmetschen nicht nur studieren, sondern auch die eine oder andere Weiterbildung in Sachen Gebärdensprache absolvieren. Insbesondere Workshops, Seminare und Online-Kurse sind hier zu nennen. Wer sich für die Gebärdensprache interessiert und sich entsprechende Kenntnisse beispielsweise als berufliche Zusatzqualifikation aneignen möchte, kann unter anderem Qualifizierungen zu den folgenden Themen ins Auge fassen:

  • Körpersprache
  • Blindenschrift
  • Gebärdensprache

Checkliste: Alternativen zur Weiterbildung Gebärdensprache

Weiterbildungen zur Gebärdensprache haben ihren Reiz und bieten spannende Perspektiven. Gleichzeitig gibt es aber auch einige Alternativen, die ebenfalls eine Überlegung wert sein können. So bieten sich unter anderem Qualifizierungen in den folgenden Bereichen an:

  • Sprachtherapie
  • Logopädie
  • Heilpädagogik
  • Sozialarbeit
  • Sonderpädagogik
  • Inklusion

5 Tipps für angehende Gebärdensprachdolmetscher/innen

Diejenigen, die als Gebärdensprachdolmetscher/innen tätig werden möchten, sollten dies als Berufung sehen. Gleichzeitig soll die Tätigkeit dem Broterwerb dienen, weshalb es einer soliden Karriereplanung bedarf. Die folgenden Tipps können angehenden Gebärdensprachdolmetscher/innen dabei behilflich sein:

  • Nehmen Sie vorab an einem Gebärdensprachkurs teil!
  • Sammeln Sie Erfahrungen im Umgang mit Gehörlosen!
  • Trainieren Sie Ihre Fähigkeiten im Gebärdensprachdolmetschen!
  • Nutzen Sie multimediale Angebote zum Erlernen der Gebärdensprache!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

FAQ

Die Anerkennung als Gebärdensprachdolmetscher/in wird durch den Studienabschluss und die staatliche Prüfung gewährleistet.

Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Gebärdensprachdolmetschen sorgt für eine allgemeine Anerkennung der Qualifikation. In Deutschland können Gebärdensprachdolmetscher/innen zudem eine staatliche Prüfung ablegen. Das ist beim Bayerischen Kultusministerium und beim Amt für Lehrerbildung in Darmstadt möglich.

Man kann die Gebärdensprache durchaus per Fernstudium lernen.

Wer sich grundlegende Kenntnisse der Gebärdensprache aneignen möchte, kann ein Fernstudium beziehungsweise einen Online-Kurs absolvieren. Videos eignen sich hier bestens als Medium, sodass ein flexibler Zugang zur Gebärdensprache durchaus gegeben ist.

3 Empfehlungen für die Jobsuche als Gebärdensprachdolmetscher/in

Im Anschluss an einen Studienabschluss im Bereich Gebärdensprachdolmetschen steht die Jobsuche an. Die folgenden Empfehlungen können Gebärdensprachdolmetscher/innen darin unterstützen:

  • Knüpfen Sie bereits während des Studiums Kontakte zu möglichen Arbeitgebern!
  • Befassen Sie sich mit aktuellen Stellenangeboten aus dem Bereich Gebärdensprache!
  • Kümmern Sie sich um gefragte Zusatzqualifikationen!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Gebärdensprachdolmetscher/in ist ein faszinierender und erfüllender Beruf, der einen Sinn hat und daher vielfach zur Berufung wird. Wer diesen Weg einschlagen möchte, benötigt typischerweise den entsprechenden Studienabschluss. Dieser allein ist aber noch kein Garant für eine entsprechende Karriere. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion sollte unbedingt Beachtung finden.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Gebärdensprachdolmetscher/in!

Nur wer die persönliche Eignung als Gebärdensprachdolmetscher/in mitbringt, kann hier seine Erfüllung finden. Interessierte an einer entsprechenden Laufbahn sollten daher selbstkritisch sein und sich fragen, ob sie den Anforderungen gerecht werden. Dazu müssen sie wissen, dass es auf die folgenden Aspekte ankommt:

  • Offenheit
  • Toleranz
  • Flexibilität
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit
  • Sorgfalt
  • Sprachgefühl
  • Kommunikationsstärke
  • Einfühlungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft

Weiterbildung Sozialmanagement

Sie suchen nach einer passenden Sozialmanagement-Weiterbildung, um sich dieses spannende Berufsfeld zu erschließen? Dann sollten Sie zunächst einen gewissen Rechercheaufwand betreiben, um alle relevanten Details in Erfahrung zu bringen. Im Folgenden finden Sie eine solide Basis und können sich einen ersten Eindruck von den Weiterbildungsmöglichkeiten in Sachen Sozialmanagement verschaffen.

Karrierechancen und Gehalt im Sozialmanagement

Das Sozialmanagement ist der Teilbereich des Managements, der sich auf das Sozialwesen konzentriert. Hier können Unternehmen und Organisationen aus dem Non-Profit-Bereich sowie der Sozialwirtschaft im Fokus stehen. Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen, Pädagogen, Betriebswirte und Juristen können gleichermaßen im Sozialmanagement zum Einsatz kommen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich in erster Linie in den folgenden Bereichen:

  • Sozialämter
  • Pflegeeinrichtungen
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Behindertenhilfe
  • Wohlfahrtsorganisationen
  • Gesundheitseinrichtungen
  • Betreuungsdienste
  • Heime

Das Sozialmanagement verbindet die Wirtschaft mit der Sozialarbeit und schließt somit eine wichtige Lücke. Wer genau an dieser Schnittstelle tätig werden möchte, interessiert sich naturgemäß auch sehr für die Verdienstmöglichkeiten. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzbereiche und Positionen kann die Einkommenssituation im Sozialmanagement aber variieren. Das durchschnittliche Gehalt zwischen rund 34.000 Euro und 62.000 Euro brutto im Jahr kann somit nur der groben Orientierung dienen.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Weiterbildungen im Bereich Sozialmanagement

Menschen, die im Sozialmanagement ihre berufliche Zukunft sehen, tun gut daran, sich über entsprechende Qualifizierungen zu informieren. Auf diese Art und Weise können sie sich wichtige Kenntnisse und Kompetenzen aneignen. So kann man einerseits einen Quereinstieg ins Sozialmanagement vorbereiten und andererseits bereits vorhandenes Wissen aktualisieren, ausbauen oder spezialisieren.

Sozialmanager/innen sollten das lebenslange Lernen zu ihrem Motto machen und so am Ball bleiben. Im Folgenden können sich Interessierte einen ersten Eindruck von den verschiedenen Optionen verschaffen.

Seminare, Workshops und Online-Kurse in Sachen Sozialmanagement

Sogenannte Anpassungsqualifizierungen sind Weiterbildungen, die das vorhandene Wissen aktualisieren, erweitern oder spezialisieren. Im Bereich Sozialmanagement kommen hier diverse Seminare, Online-Kurse und Workshops in Betracht. Dabei steht stets ein konkretes Thema im Mittelpunkt. Unter anderem kann es um die folgenden Inhalte gehen:

  • Inklusion
  • Kommunikation
  • Förderung
  • Personalwesen
  • Organisation
  • Projektmanagement

Fortbildungen als Sozialmanagement-Weiterbildungen

Es existieren auch einige Fortbildungsabschlüsse, die gut zu einer angestrebten Karriere im Sozialmanagement passen. Unter anderem die folgenden Qualifikationen verbinden Sozialwesen und Wirtschaft miteinander, während sie den Teilnehmenden einen höheren beruflichen Abschluss bescheren:

  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in – Erziehungswesen
  • Betriebswirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen

Studienmöglichkeiten im Bereich Sozialmanagement

All diejenigen, die ambitionierte Pläne im Sozialmanagement verfolgen, sollten sich die zunehmende Akademisierung zunutze machen. Dass immer mehr Hochschulen weitere Studienformen etablieren, die ein Studium neben dem Beruf ermöglichen, ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Wer berufsbegleitend studieren möchte, hat die folgenden Optionen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Teilzeitstudium

Auf fachlicher Ebene ist Sozialmanagement das naheliegende Fach. Mitunter bieten sich aber auch Sozialwirtschaft, Gesundheitsökonomie und Sozialarbeit als Disziplinen an.

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Sozialmanagement-Weiterbildung

Teilnehmende an einer Qualifizierung in Sachen Sozialmanagement müssen bedenken, dass diese nicht nur viel Einsatz erfordert, sondern auch Geld kostet. Je nach Weiterbildung und Anbieter können die Kosten stark schwanken. Eine Finanzierungslösung ist aber immer erforderlich. Die folgenden Optionen bestehen beispielsweise:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Kredit
  • (Aufstiegs-)BAföG

Checkliste: Weiterbildungsalternativen zum Sozialmanagement

Interessierte an einer Weiterbildung im Sozialmanagement sollten sich bewusst machen, dass hier keine Alternativlosigkeit besteht. Gegebenenfalls tun sie gut daran, sich ebenfalls mit anderen Disziplinen auseinanderzusetzen. Die nachfolgende Liste kann für einen ersten Überblick sorgen:

  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Gesundheitsökonomie
  • Pflegemanagement
  • Bildungsmanagement

Checkliste: Mögliche Basisqualifikationen für eine Sozialmanagement-Weiterbildung

Wer sich in Sachen Sozialmanagement weiterbilden möchte, sollte über ein solides Fundament verfügen. Darauf kann man mit der einen oder anderen Qualifizierung aufbauen, um als Sozialmanager/in Karriere zu machen. Grundsätzlich kommen hier unter anderem die folgenden Berufe in Betracht:

  • Erzieher/in
  • Pflegefachmann/-frau
  • Kaufmann/-frau
  • Jurist/in
  • Psychologe/Psychologin

5 Tipps rund um die Auswahl der richtigen Sozialmanagement-Weiterbildung

Menschen mit beruflichen Ambitionen in Sachen Sozialmanagement werden schnell mit einer enormen Vielfalt an Qualifizierungsmöglichkeiten konfrontiert. Die erste große Herausforderung besteht somit darin, die richtige Wahl zu treffen. Die folgenden Tipps können diesen Prozess unterstützen:

  • Achten Sie auf eine gute Vereinbarkeit der Qualifizierung mit dem Beruf und/oder der Familie!
  • Hinterfragen Sie die allgemeine Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Vergleichen Sie die Inhalte verschiedener Qualifizierungen!
  • Verschaffen Sie sich einen persönlichen Eindruck, indem Sie mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten!
  • Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte!

FAQ

Verschiedene Institutionen bieten Weiterbildungen im Bereich Sozialmanagement an.

Die Frage, wo man eine Sozialmanagement-Weiterbildung absolvieren kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Private Akademien, Fernschulen und Hochschulen sind hier beispielsweise zu nennen. Gegebenenfalls kann man unter anderem auch bei der IHK fündig werden. Interessierte kommen um eine gewisse Recherche folglich nicht herum.

Die verschiedenen Sozialmanagement-Weiterbildungen stellen sehr unterschiedliche Anforderungen an die Teilnehmenden.

Der Zugang zu einer Qualifizierung für das soziale Management kann sehr unterschiedlich geregelt sein. Oftmals ist eine einschlägige Vorbildung in Form einer Ausbildung mit anschließender Berufspraxis erforderlich. Es gibt aber auch Qualifizierungsmaßnahmen für Quereinsteiger/innen. Im Falle eines Studiums ist dahingegen zumindest eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich.

3 Empfehlungen für Menschen mit ambitionierten Karriereplänen im Sozialmanagement

Wer ernsthaftes Interesse an einer nachhaltigen Karriere im Sozialmanagement hat, benötigt eine entsprechende Qualifikation. Zudem sollte man alles tun, um die richtigen Weichen zu stellen. Die folgenden Empfehlungen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten:

  • Orientieren Sie sich an aktuellen Stellenangeboten im Sozialmanagement!
  • Knüpfen Sie Kontakte zu möglichen Arbeitgebern!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Das Sozialmanagement ist eine spannende und zugleich herausfordernde Disziplin. Wer sich auf diesem Gebiet qualifizieren möchte, achtet vor allem auf die formalen Voraussetzungen der jeweils bevorzugten Maßnahme. Das ist logisch, schließlich geht es um den Zugang zu der Bildungsmaßnahme. Angehende Sozialmanager/innen sollten aber auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion ernst nehmen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für das Sozialmanagement

Ohne persönliche Eignung kann sich kein dauerhafter Erfolg im Sozialmanagement einstellen. Folglich ist es wichtig, sich selbstkritisch zu fragen, ob man die erforderlichen Eigenschaften mitbringt. Grundsätzlich können sich Interessierte an den folgenden Kriterien orientieren:

  • wirtschaftliches Interesse
  • Organisationsgeschick
  • Durchsetzungsvermögen
  • Einsatzbereitschaft
  • Flexibilität
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Kommunikationsstärke
  • Einfühlungsvermögen

Weiterbildung Arbeitspädagoge

Interessierte an einer Weiterbildung zum Arbeitspädagogen sollten wissen, dass hier die Bezeichnung Arbeitserzieher geläufig ist. Folglich geht es um eine Fortbildung zum/zur Arbeitserzieher/in. Da damit vielfach ein beruflicher Neuanfang verbunden wird, ist zuweilen auch von einer Umschulung die Rede. Die betreffende Qualifizierung ist aber keine Umschulung im eigentlichen Sinne, sondern eine Weiterbildung. Wer daran ernsthaftes Interesse hat, kann sich beispielsweise beim Arbeitsamt beraten lassen. Zunächst bietet sich jedoch eine eigenständige Recherche an, die im Folgenden beginnen kann.

Berufsbild Arbeitspädagoge beziehungsweise Arbeitspädagogin – Berufsaussichten und Gehalt

Der Beruf des Arbeitspädagogen beziehungsweise des Arbeitserziehers zeichnet sich dadurch aus, dass er auf die Integration von Menschen ins Berufsleben abzielt. Arbeitserzieher/innen kümmern sich um Menschen mit und ohne Behinderung, die im Zuge der Eingliederung in die Arbeitswelt Unterstützung brauchen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sind insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Psychiatrien
  • Berufsförderungswerke
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Justizvollzugsanstalten
  • Bildungseinrichtungen

Hier werden Arbeitspädagogen arbeitserzieherisch und arbeitstherapeutisch tätig. Auf diese Art und Weise leisten sie einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Integration ihrer Klientinnen und Klienten. Dass es sich um eine sehr erfüllende Tätigkeit handelt, steht außer Frage. Gleichzeitig sind die Verdienstmöglichkeiten selbstverständlich von Belang. Je nach Einsatzbereich, Qualifikation, Erfahrung und Position kann die Einkommenssituation stark variieren. Trotzdem lässt sich das durchschnittliche Gehalt auf rund 24.000 Euro bis 40.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Per Weiterbildung Arbeitserzieher/in werden

Die Arbeitserzieher-Weiterbildung eröffnet den Teilnehmenden vollkommen neue Perspektiven. Wer eine solche Karriere plant, muss zunächst eine entsprechende Qualifizierung durchlaufen. Diese kann mitunter herausfordernd sein, denn sie behandelt die folgenden anspruchsvollen Themen:

  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Didaktik
  • Sonderpädagogik
  • Soziologie
  • Arbeitserziehung
  • Arbeitstherapie
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Recht

Im Zuge der Arbeitserzieher-Weiterbildung eignen sich die Teilnehmenden somit umfassende Kenntnisse und Kompetenzen an. Diese muss man dann in der staatlichen Prüfung beherrschen, um den offiziellen Abschluss zu erlangen.

Voraussetzungen

Die Teilnahme an der Arbeitserzieher-Weiterbildung setzt formal eine abgeschlossene Ausbildung voraus. Zudem kann auch eine gewisse Berufspraxis verlangt werden.

Dauer

In Vollzeit nimmt die Arbeitserzieher-Qualifizierung zwei Jahre in Anspruch. Bei der Teilzeit-Variante liegt die Dauer bei drei Jahren. Man benötigt somit ein gewisses Maß an Ausdauer und Durchhaltevermögen, um Arbeitspädagoge zu werden.

Kosten

Der Besuch einer staatlichen Fachschule ist schulgeldfrei. Private Anbieter erheben dahingegen Lehrgangsgebühren von mitunter einigen Tausend Euro. Die Kosten der Maßnahme können somit stark schwanken, weshalb ein Vergleich dringend anzuraten ist.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Arbeitspädagogen-Weiterbildung

Die Finanzierung der Weiterbildung zur Arbeitspädagogin beziehungsweise zum Arbeitspädagogen erweist sich immer wieder als heikles Thema. Einerseits können Lehrgangsgebühren anfallen, andererseits muss auch für den laufenden Lebensunterhalt gesorgt sein. Unter Umständen kann das Arbeitsamt eine Förderung bereitstellen. Ansonsten sollte man Aufstiegs-BAföG und Weiterbildungsstipendien ins Auge fassen. Gegebenenfalls ist auch eine Kreditfinanzierung eine Option.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Arbeitspädagogen

Qualifizierte Arbeitserzieher/innen verfügen über das notwendige Rüstzeug zur Ausübung ihres Berufs. Sie sollten aber zugleich kontinuierlich an sich arbeiten, indem sie die eine oder andere Weiterbildung absolvieren. Hier sind insbesondere Anpassungsqualifizierungen zu nennen, die das vorhandene Wissen aktualisieren, erweitern oder spezialisieren. Seminare und Online-Kurse zu den folgenden Themen können diese Funktion übernehmen:

  • Erziehungsberatung
  • Kommunikation
  • Ergonomie
  • Erwachsenenbildung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Arbeitspädagogen

Ambitionierte Arbeitserzieher/innen sollten nicht nur an Seminare zur beruflichen Weiterbildung denken, sondern auch ein Studium in Betracht ziehen. Die Berufstätigkeit muss dem nicht im Wege stehen, schließlich kann man berufsbegleitend studieren. Das Fernstudium ist nur eine der möglichen Studienformen, die entsprechende Freiheiten bieten. Die folgenden Disziplinen passen bestens zu einer Laufbahn in der Arbeitspädagogik:

  • Heilpädagogik
  • Berufspädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Ergotherapie
  • Sonderpädagogik
  • Erziehungswissenschaft
  • Rehabilitation
  • Psychologie

Alternativen zur Arbeitspädagogen-Weiterbildung

Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln möchten und an der Arbeitspädagogik interessiert sind, fassen typischerweise die Weiterbildung zum Arbeitserzieher ins Auge. Sie sollten allerdings auch um die möglichen Alternativen wissen. Erwähnenswert sind hier die folgenden Qualifikationen, die ebenfalls per Weiterbildung erlangt werden können:

  • Fachkraft für Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation
  • Fachlehrer/in an Förderschulen
  • Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung

5 Tipps für alle, die nach der richtigen Arbeitserzieher-Weiterbildung suchen

Dass die Arbeitserzieher-Weiterbildung dem Landesrecht unterliegt und an Fachschulen stattfindet, sollte Interessierten bekannt sein. Wer als Arbeitspädagoge Karriere machen möchte, muss aber zunächst die richtige Weiterbildung finden. Hier bewährt es sich, die folgenden Tipps zu befolgen:

  • Bevorzugen Sie eine Fachschule in Wohnortnähe!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die zu Ihrer Lebenssituation passt!
  • Informieren Sie sich über Erfahrungen mit der betreffenden Fachschule!
  • Verschaffen Sie sich einen persönlichen Eindruck, indem Sie Kontakt aufnehmen!
  • Stellen Sie sicher, dass der betreffende Anbieter den offiziellen Abschluss als Arbeitserzieher/in ermöglicht!

FAQ

Arbeitspädagogen übernehmen verschiedene Aufgaben in Zusammenhang mit der Eingliederung von Menschen ins Berufsleben.

Es kommt immer wieder die Frage auf, was Arbeitspädagoginnen und Arbeitspädagogen eigentlich machen. Sie analysieren die Stärken und Schwächen ihrer Klientinnen und Klienten. Unter Berücksichtigung der Kenntnisse und Kompetenzen nehmen sie eine Einschätzung der Anforderungen am jeweiligen Arbeitsplatz vor. Sie schlagen Verbesserungen in Bezug auf die Arbeitsgestaltung vor und führen konkrete Fördermaßnahmen durch.

Als Anbieter der Arbeitserzieher-Weiterbildung kommen Fachschulen in Betracht.

All diejenigen, die die Arbeitserzieher-Weiterbildung absolvieren möchten, sollten wissen, dass es sich dabei um eine landesrechtlich geregelte Qualifizierung an Fachschulen handelt. Hier erhält man entsprechenden Unterricht, der umfassend auf die staatliche Abschlussprüfung vorbereitet.

3 Empfehlungen für Teilnehmende an der Arbeitserzieher-Weiterbildung

Nach umfassenden Recherchen und dem Entschluss, die Arbeitserzieher-Weiterbildung in Angriff zu nehmen, ist man bereits einen großen Schritt weiter. Die damit einhergehende Herausforderung darf allerdings nicht unterschätzt werden. Zur Erhöhung der Erfolgschancen gibt es nachfolgend drei Empfehlungen für Teilnehmende an dieser Qualifizierung:

  • Schließen Sie sich einer Lerngruppe an!
  • Stellen Sie stets Bezüge her zur Berufspraxis!
  • Begeben Sie sich bereits während der Weiterbildung auf Stellensuche!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Es gibt einige Menschen, die als Arbeitserzieher/innen einen beruflichen Neustart wagen möchten. Sie wissen um die Relevanz des Berufs und möchten sich auf diese Art und Weise verwirklichen. Grundsätzlich bedarf es dazu der geregelten Weiterbildung mit offiziellem Abschluss. Wer nach anderen Wegen sucht, sollte sich den folgenden Tipp zu Herzen nehmen.

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten eines Quereinstiegs als Arbeitserzieher/in!

Arbeitserzieher/in wird man nur, indem man die Weiterbildung absolviert und die staatliche Abschlussprüfung besteht. Diejenigen, die nicht zwingend auf den offiziellen Abschluss setzen und mit einem Quereinstieg liebäugeln, sollten sich der gegebenenfalls fehlenden Anerkennung bewusst sein. Aufgrund des vielfach vorherrschenden Fachkräftemangels ergeben sich aber durchaus Chancen für Quereinsteiger/innen. Diese können verschiedene Aufgaben übernehmen und so arbeitspädagogische Maßnahmen tatkräftig unterstützen.

Weiterbildung Betreuungskraft

Im Rahmen einer Weiterbildung zur Betreuungskraft haben Quereinsteiger/innen die Chance, sich für den Pflegesektor zu qualifizieren. Der gegenwärtige Pflegenotstand basiert auf einem erheblichen Personalmangel in der Pflege. Dass Pflegefachkräfte nicht per Weiterbildung qualifiziert werden, sondern eine fundierte Ausbildung brauchen, steht außer Frage. Eine Betreuungskraft-Weiterbildung ist dahingegen durchaus üblich. All diejenigen, die sich beruflich verändern und einer sinnvollen Tätigkeit in der Pflege nachgehen möchten, erfahren im Folgenden alles Wissenswerte.

Perspektiven und Einkommen als Betreuungskraft

Die wesentliche Aufgabe von Betreuungskräften besteht darin, ihre Klientinnen und Klienten bei der Bewältigung des Alltags zu unterstützen. Vielfach werden Alltagsbegleiter/innen für Senioren und Seniorinnen sowie Menschen mit Behinderung tätig. Darüber hinaus können sie auch als Schulbegleiter/innen agieren und so Kinder und Jugendliche unterstützen.

Betreuungskräfte sind vielfach im Pflegebereich tätig, übernehmen aber keine pflegerischen Aufgaben. In unterschiedlichsten Lebenssituationen können sie eine Alltagsbegleitung gewährleisten. Die Unterstützung in der Schule kann ebenso wie das gemeinsame Einkaufen oder die Begleitung zu Arztbesuchen zu ihren Aufgaben gehören. Teilweise bieten sie auch hauswirtschaftliche Hilfe. Dass zahlreiche Einsatzbereiche existieren, liegt angesichts der vielfältigen Aufgaben auf der Hand. So ergeben sich für Betreuungskräfte insbesondere in den folgenden Bereichen Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Schulen
  • Pflegedienste
  • Pflegeeinrichtungen
  • Behindertenhilfe
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Therapiezentren
  • Ambulante Soziale Dienste

Aufgrund der stark variierenden Arbeitsbedingungen lassen sich die Verdienstmöglichkeiten von Betreuungskräften nicht pauschalisieren. Wer hier in Vollzeit tätig ist, kann sich aber an einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 24.000 Euro und 36.000 Euro brutto im Jahr orientieren.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Per Weiterbildung Betreuungskraft werden

Menschen, die an einer Tätigkeit als Betreuungskraft interessiert sind, sollten sich um eine anerkannte Qualifizierung kümmern. Im Rahmen einer solchen Weiterbildung erwerben sie die Kenntnisse und Kompetenzen, die ihnen in der Alltagsbegleitung regelmäßig abverlangt werden. So geht es inhaltlich um die folgenden Themen:

  • Biographiearbeit
  • Hygiene
  • Hauswirtschaft
  • Ernährung
  • Recht
  • Kommunikation
  • Wohnformen
  • Alltagsbegleitung
  • Rehabilitation
  • Pflege-Grundlagen

Voraussetzungen

Formal ist für die Teilnahme an der Betreuungskraft-Weiterbildung keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Wer sich dazu berufen fühlt und sich diesen Job zutraut, kann somit die Qualifizierung in Angriff nehmen.

Dauer

Die Dauer der Weiterbildung zur Betreuungskraft hängt von der Lehrgangsform und dem jeweiligen Anbieter ab. Angehende Betreuungsassistenten müssen aber in der Regel Theorieunterricht im Umfang von mindestens 160 Stunden absolvieren. Zusätzlich finden auch praktische Abschnitte statt. In Vollzeit dauert die Qualifizierung so beispielsweise acht Wochen. Per Fernstudium oder in Teilzeit kann die Maßnahme natürlich einen längeren Zeitraum beanspruchen.

Kosten

Die privaten Anbieter der Betreuungskraft-Ausbildung finanzieren sich über die Gebühren der Lehrgangsteilnehmer/innen. Diese dürfen die Kosten somit nicht unterschätzen und müssen mit einem drei- bis vierstelligen Betrag rechnen.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Betreuungskraft-Weiterbildung

Neben den reinen Lehrgangsgebühren verursacht die Betreuungskraft-Weiterbildung noch weitere Kosten. Ausgaben für Arbeitsmittel und Fachliteratur sowie Prüfungsgebühren sind hier zu nennen. Darüber hinaus muss in Ermangelung einer Vergütung anderweitig für den laufenden Lebensunterhalt gesorgt werden. Ohne solide Finanzierung lässt sich die Weiterbildung zur Betreuungskraft somit kaum bewerkstelligen.

Auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten kann man sich zunächst an das Arbeitsamt wenden. Mitunter kann man dort eine Kostenübernahme erreichen und zudem Hilfen zum Lebensunterhalt erhalten. Ansonsten kann ein Stipendium oder ein Kredit für die notwendigen Mittel sorgen.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Betreuungskräfte

Qualifizierte Betreuungskräfte verfügen über eine solide Basis und können sich der Alltagsbegleitung widmen. Um dauerhaft Erfolg zu haben, sollten sie sich kontinuierlich weiterbilden. Seminare, Online-Kurse und Workshops kommen hier als Anpassungsqualifizierungen daher und greifen beispielsweise die folgenden Themen auf:

  • Hauswirtschaft
  • Krankenbetreuung
  • Altenbetreuung
  • Haus- und Familienpflege
  • Sozialberatung
  • Kommunikation

Auch eine Fortbildung mit höherem beruflichem Abschluss sollte von ambitionierten Betreuungskräften in Betracht gezogen werden. Unter anderem die folgenden Qualifikationen können die Basis für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen:

  • Haus- und Familienpfleger/in
  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen
  • Betriebswirt/in – Sozialwesen
  • Fachwirt/in – Organisation und Führung (Sozial)

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Betreuungskräfte

Darüber hinaus können Betreuungskräfte berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium, Abendstudium oder anderes Studium neben dem Beruf aufnehmen. Im Zuge dessen können sie der zunehmenden Akademisierung in der Pflege Rechnung tragen und sich auf hohem Niveau fachlich weiterentwickeln. Ein berufsbegleitendes Studium schafft eine ideale Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Wer entsprechende Perspektiven nutzen möchte, sollte insbesondere den folgenden Disziplinen Beachtung schenken:

  • Pflegewissenschaft
  • Pflegemanagement
  • Gesundheitsökonomie
  • Gesundheitswissenschaft
  • Bildungswissenschaft
  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Heilpädagogik
  • Soziale Arbeit

Alternativen zur Betreuungskraft-Weiterbildung

Die Weiterbildung zur Betreuungskraft beziehungsweise zum/zur Alltagsbegleiter/in schließt eine wichtige Lücke, da sie Betreuungskräfte hervorbringt, die die Pflegekräfte tatkräftig unterstützen. Gleichzeitig ergeben sich für Interessierte auch einige andere Optionen. Es sind unter anderem die folgenden Alternativen zu nennen:

  • Sozialassistent/in
  • Assistent/in für Ernährung und Versorgung
  • Altenpflegehelfer/in

Mitunter kommt für Quereinsteiger/innen auch eine Umschulung zum/zur Pflegefachmann/-frau infrage. So absolviert man eine Zweitausbildung, die für vielversprechende Zukunftsaussichten in der Pflege sorgt.

5 Tipps für angehende Betreuungskräfte

Menschen, die um die Wichtigkeit der Alltagsbegleitung wissen, finden großen Gefallen an der Weiterbildung zur Betreuungskraft. Sie sollten allerdings einiges beachten, um die Qualifizierung erfolgreich zu meistern. Passend dazu gibt es nachfolgend fünf Tipps für angehende Betreuungskräfte:

  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über empfehlenswerte Weiterbildungsanbieter!
  • Sammeln Sie parallel praktische Erfahrungen in der Betreuung und Pflege!
  • Informieren Sie sich über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Halten Sie nach Stellenangeboten für Betreuungskräfte Ausschau!
  • Achten Sie auf die Anerkennung der gewählten Betreuungskraft-Weiterbildung!

FAQ

Betreuungskräfte erfüllen in der Pflege wichtige Aufgaben.

Wenn es um die Pflege und Betreuung von alten Menschen und Menschen mit Behinderung geht, rückt vielfach die Grundpflege in den Fokus. Zusammen mit der grundlegenden Versorgung schafft sie die Basis. Für ein würdevolles Leben braucht es allerdings mehr. Pflegefachkräfte können dies aber nicht leisten, weil sie an anderer Stelle gebraucht werden. Hier kommen Betreuungskräfte als ergänzende Kräfte ins Spiel. Hilfen im Haushalt, Begleitung bei Behördengängen und Arztterminen sowie eine aktive Freizeitgestaltung fallen in ihren Aufgabenbereich. Auf diese Art und Weise kann man als Betreuungskraft einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität der betreffenden Personen leisten.

Verschiedene Anbieter offerieren die Weiterbildung zur Betreuungskraft.

TÜV, DEKRA und viele weitere Institutionen bieten die Betreuungskraft-Weiterbildung an. Hier finden typischerweise Präsenzlehrgänge in Voll- oder Teilzeit statt. Zudem gibt es auch einige Fernschulen, die die betreffende Qualifizierung per Fernkurs ermöglichen. Die Teilnehmenden sind so zeitlich und örtlich vollkommen flexibel.

3 Empfehlungen in Bezug auf die persönliche Eignung als Betreuungskraft

Angehende Betreuungskräfte müssen keine bestimmten formalen Kriterien erfüllen, sollten aber unbedingt persönlich geeignet sein. Offenheit, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft, Kommunikationsstärke und Organisationsgeschick sind hier unter anderem gefordert. Zusätzlich gibt es nachfolgend drei Empfehlungen in Bezug auf die persönliche Eignung als Betreuungskraft:

  • Wahren Sie stets eine gewisse Distanz, um sich nicht persönlich zu belasten!
  • Sprechen Sie mit Kolleginnen und Kollegen über schwierige Situationen!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter, um den hohen Anforderungen der Betreuungsassistenz gerecht zu werden!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Wenn die Weiterbildung zur Betreuungskraft zur Debatte steht, sollte man nichts überstürzen. Interessierte tun gut daran, sich eingehend zu informieren. Mitunter kann auch eine Alternative eine Überlegung wert sein. Die Weiterbildungsanbieter bieten zwar eine Beratung an, diese ist aber nicht unabhängig. Wer eine objektive Weiterbildungsberatung wünscht, sollte sich den folgenden Tipp aus unserer Redaktion zu Herzen nehmen.

Lassen Sie sich vom Arbeitsamt beraten!

Das Arbeitsamt ist die richtige Adresse für alle, die sich eine objektive Beratung in Bezug auf ihren beruflichen Werdegang wünschen. Nicht nur Arbeitslose sind hier richtig, sondern alle, die beruflich weiterkommen möchten. Die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter kennen die Situation auf dem Arbeitsmarkt und sind zudem mit den Qualifizierungsmöglichkeiten vertraut. Darüber hinaus können sie einen Zugang zu finanziellen Mitteln ermöglichen.

Weiterbildungen für Sozialpädagogen

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen werden im beruflichen Alltag vielfach gefordert. In der Regel sind sie in sozialen Einrichtungen oder im Bildungswesen tätig. Dort kümmern sie sich um Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Handicap. Dabei kann es sich um körperliche Behinderungen oder auch psychische Beeinträchtigungen handeln. Dass dieser Job viel Empathie und Engagement erfordert, liegt auf der Hand. Weiterhin brauchen Sozialpädagogen eine umfassende fachliche Kompetenz, um den Anforderungen des Berufes gerecht zu werden.

Weiterbildungen für Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen sind nicht erst seit dem Trend des lebenslangen Lernens ein Thema. Wer in der Sozialpädagogik einen guten Job machen möchte, muss sich kontinuierlich weiterbilden. Dies kann auf unterschiedlichen Ebenen passieren, denn es stehen diverse Qualifizierungen zur Auswahl. Hier erfahren Interessierte mehr über ihre Weiterbildungsmöglichkeiten und können so die richtigen Weichen stellen.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Fachweiterbildungen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen

Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen können sich auf unterschiedliche Art und Weise weiterbilden. Da sie bereits über einen Studienabschluss verfügen, liegt ein weiterführendes Studium nahe. Es geht aber auch anders, denn im Rahmen einer Fachweiterbildung können Sozialpädagogen einen anerkannten Abschluss erlangen, der ihnen eine ausgesprochene Expertise beschert. Unter anderem die folgenden Fachweiterbildungen für Sozialpädagogen stehen zur Auswahl:

  • Psychosoziale/r Prozessbegleiter/in
  • Sozialtherapeut/in
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in
  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen

Seminare und Online-Kurse aus dem Bereich Sozialpädagogik

Alternativ zu einer Fachweiterbildung oder Fortbildung können Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen auch eine sogenannte Anpassungsqualifizierung ins Auge fassen. Dabei handelt es sich um Qualifizierungsmaßnahmen, die der Erweiterung, Aktualisierung oder Anpassung des vorhandenen Wissens dienen. Seminare, Online-Kurse und Workshops sind dazu bestens geeignet und rücken beispielsweise eines der folgenden Themen in den Fokus:

  • Erwachsenenbildung
  • Coaching
  • Sucht- und Drogenberatung
  • Sozialrecht
  • Schuldnerberatung
  • Mediation
  • Familienhilfe

Berufsbegleitendes Studium für Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen

Präsenzstudiengänge in Vollzeit sind zwar nach wie vor der Standard, wenn es um ein Studium an einer Hochschule geht, doch es existieren auch Alternativen. Insbesondere Menschen, die berufsbegleitend studieren möchten, um akademische Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verbinden, wissen die verschiedenen Studienformen sehr zu schätzen. Für Berufstätige kommt ein Fernstudium, Abendstudium, duales Studium oder anderes Teilzeitstudium in Betracht. Soll es sich dabei um eine sozialpädagogische Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau handeln, bieten sich die folgenden Fächer an:

  • Sozialpädagogik
  • Pädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Sonderpädagogik
  • Heilpädagogik
  • Bildungswissenschaft
  • Sozialmanagement

Außerdem liegt es nach dem grundständigen Bachelor in Sozialpädagogik nahe, den Master anzustreben. Dabei handelt es sich um einen höheren akademischen Grad, der mit vielfältigen Perspektiven einhergehen kann.

Kann man per Weiterbildung Sozialpädagoge werden?

All diejenigen, die die Sozialpädagogik als ihr Berufsfeld auserkoren haben, sollten wissen, dass es weder eine Ausbildung noch eine Weiterbildung zum Sozialpädagogen beziehungsweise zur Sozialpädagogin gibt. Nur ein Studium der Sozialpädagogik kann zum gewünschten Beruf führen.

Was macht die Sozialpädagogik aus?

Interessierte an einer sozialpädagogischen Karriere sollten um die Relevanz des einschlägigen Studiums wissen. Zudem tun sie gut daran, der Sozialpädagogik auf den Grund zu gehen. Die Sozialpädagogik lässt sich als Teilbereich der Pädagogik definieren, der sich mit den Bereichen Bildung, Erziehung und sozialstaatlicher Intervention befasst. Einerseits geht es um den Abbau gesellschaftlicher Benachteiligung, andererseits sollen einzelne Menschen darin unterstützt werden, Eigenverantwortung zu übernehmen und am öffentlichen Leben teilzuhaben.

Jetzt kostenloses Informationsmaterial für sozialpädagogische Weiterbildungen unverbindlich anfordern!

All diejenigen, die sich für eine Tätigkeit als Sozialpädagoge interessieren und um die Bedeutung des lebenslangen Lernens wissen, sollten sich mit Weiterbildungen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen befassen. Durch den Austausch mit anderen Sozialpädagogen sowie im Rahmen einer Online-Recherche können sie sich einen ersten Eindruck verschaffen. Zudem bietet es sich an, mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufzunehmen. Indem man das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordert, sichert man sich zudem aussagekräftige Unterlagen mit allen relevanten Details. So lässt sich die richtige sozialpädagogische Weiterbildung für den nächsten Karriereschritt im Sozialwesen finden.

Weiterbildungen im Bereich Ergotherapie

Die schnelllebige Welt des Gesundheitswesens sowie die fordernden Arbeitsbedingungen verlangen medizinischen Fachkräften einiges ab. Auch Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten bekommen dies immer wieder zu spüren. Ihre abgeschlossene Ausbildung schafft eine solide Basis, auf der sie unter anderem mit regelmäßigen Weiterbildungen aufbauen können. Im Zuge von Seminaren, Online-Kursen, berufsbegleitenden Studien oder anderen Weiterbildungen können die Teilnehmenden tiefer in die Welt der Ergotherapie eintauchen. So bleiben sie auf dem Laufenden und können ihre Kenntnisse und Kompetenzen kontinuierlich erweitern.

Dass Weiterbildungen für Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen von großer Bedeutung sind, wird schnell deutlich. Wer seinen Job bestmöglich machen möchte, braucht fachliche Kompetenzen. Kontinuierliche Qualifizierungen schaffen dafür die Grundlage. Aufgrund der Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten kann es allerdings sehr herausfordernd sein, die richtige Weiterbildung im Bereich Ergotherapie zu finden. Nachfolgend finden sich daher umfassende Informationen zu den verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten für Ergotherapeuten.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Fortbildungen für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten machen vielfach von der Möglichkeit einer Fortbildung Gebrauch. Im Zuge dessen können sie ihre fachlichen Kenntnisse vertiefen, fundiertes Spezialwissen erwerben und außerdem einen höheren beruflichen Abschluss machen. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Fortbildungsabschlüsse:

  • Qualitätsbeauftragte/r im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen

Seminare und Kurse als Weiterbildungen im Bereich Ergotherapie

Seminare, Online-Kurse und Workshops kommen als kompakte Qualifizierungen daher, die sich einem konkreten Thema widmen. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten können im Rahmen einer solchen Weiterbildung echtes Spezialwissen erlangen oder ihr Know-How aktualisieren. Das hohe Maß an Flexibilität derartiger Maßnahmen sorgt zudem für eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf. Bewährte Praktiken, aktuelle Forschungen oder auch einzelne Aspekte der Ergotherapie werden hier intensiv behandelt. Interessierte an einer solchen ergotherapeutischen Weiterbildung haben unter anderem die folgende Auswahl:

  • Lerntherapie
  • Musiktherapie
  • Bewegungstherapie
  • Entspannungsmethoden
  • Kunsttherapie
  • Kommunikation
  • Organisation

Berufsbegleitendes Studium als Ergotherapie-Weiterbildung

Anpassungsqualifizierungen und Aufstiegsfortbildungen stellen einen wesentlichen Teil der Weiterbildungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Ergotherapie dar. In Zeiten zunehmender Akademisierung muss es aber nicht zwingend eine klassische Weiterbildung sein. Man kann auch Ergotherapie oder ein verwandtes Fach berufsbegleitend studieren. Möglich machen dies die folgenden Studienformen, auf die immer mehr Hochschulen setzen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Teilzeitstudium

So kann man nebenbei den Bachelor oder Master in Ergotherapie machen. Zudem können qualifizierte Ergotherapeuten auch verwandte Fächer ins Auge fassen. Hier sind vor allem die folgenden Disziplinen hervorzuheben:

  • Medizinische Assistenz
  • Gesundheitswissenschaft
  • Therapiewissenschaft
  • Heilpädagogik
  • Rehabilitation
  • Erziehungswissenschaft
  • Motologie
  • Gesundheitspsychologie
  • Gesundheitsmanagement

Kann man per Weiterbildung Ergotherapeut/in werden?

Menschen mit dem Berufswunsch Ergotherapeut/in sollten wissen, dass die Qualifizierung nicht per Weiterbildung erfolgen kann. Stattdessen müssen sie die dreijährige Ausbildung durchlaufen und die offizielle Abschlussprüfung ablegen. Alternativ kann auch ein Studium der Ergotherapie eine vielversprechende Qualifizierung darstellen.

Warum sind Weiterbildungen für Ergotherapeuten so wichtig?

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten unterstützen Menschen mit Beeinträchtigungen und sollten neben Empathie und Engagement vor allem fachliche Expertise mitbringen. Zudem wandelt sich das Gesundheitswesen und stellt hohe Anforderungen an Fachkräfte. Um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden, muss man als Ergotherapeut/in am Ball bleiben und sollte sich regelmäßig weiterbilden. So kann man nicht nur seinen Beruf bestmöglich ausüben, sondern auch für gute Karrierechancen sorgen.

Informieren Sie sich über die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ergotherapie

Dass die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ergotherapie ihre Daseinsberechtigung haben und entsprechenden Fachkräften helfen, ihr Potenzial zu entfalten, steht außer Frage. Zunächst muss man aber die richtige Qualifizierung finden. Ergotherapeuten sollten daher Pläne schmieden, passende Weiterbildungen ergründen und mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. So verschaffen sie sich einen ersten Eindruck und können das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.

Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte

Der stetige Wandel der Bildungslandschaft verlangt pädagogischen Fachkräften einiges ab. Sie müssen den Ansprüchen des Bildungssystems gerecht werden und zugleich auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen. Das lebenslange Lernen kann ihnen helfen, den Anforderungen gerecht zu werden und sich fachlich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dass Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte von großer Bedeutung sind, liegt somit in der Natur der Sache.

Wenn von pädagogischen Fachkräften die Rede ist, sind typischerweise Erzieherinnen und Erzieher gemeint. Nach der abgeschlossenen Ausbildung verfügen sie zwar über ein solides Fundament, um beruflich weiter voranzukommen, brauchen sie aber weitere Qualifikationen. Zu diesem Zweck können sie berufsbegleitend studieren, Seminare belegen oder Fortbildungen absolvieren. An Weiterbildungsmöglichkeiten für pädagogische Fachkräfte mangelt es nicht.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Fortbildungen erweisen sich immer wieder als perfekte Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte. Erzieher/innen mit beruflichen Ambitionen wissen nicht nur den Kenntnisgewinn sehr zu schätzen, sondern auch den Umstand, dass ein anerkannter höherer Abschluss winkt. Dieser kann als wichtiger Karrierebaustein dienen und außerdem für eine Hochschulzugangsberechtigung sorgen, sodass ein späteres Studium nicht ausgeschlossen ist. Zunächst ist aber der fachliche Wert einer Fortbildung hervorzuheben. Als pädagogische Fachkraft kann man so fundiertes Wissen erwerben und eine Qualifikation erlangen, die die Weichen für den Aufstieg auf der Karriereleiter stellt.

All diejenigen, die das Potenzial von Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte erkennen und darin ihre Chance sehen, sollten sich einen Überblick verschaffen. Die nachfolgende Liste kann dabei helfen und für eine erste Orientierung sorgen:

  • Sonderpädagogin/Sonderpädagoge
  • Motopädin/Motopäde
  • Fachwirt/in für Erziehungswesen
  • Heilpädagogin/Heilpädagoge
  • Fachwirt/in für Organisation und Führung Schwerpunkt Sozialpädagogik
  • Betriebswirt/in für Sozialwesen

Seminare und Online-Kurse als Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte

Pädagogische Fachkräfte haben zudem die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme mit einzelnen Themen auseinanderzusetzen. Kompakte Seminare und Online-Kurse bieten sich in diesem Zusammenhang an. Die Teilnehmenden können tief in das jeweilige Thema eintauchen und sich intensiv damit beschäftigen. Zudem findet ein reger Austausch statt, der den Lerneffekt ebenfalls fördert. Pädagogische Fachkräfte lernen so von ausgewiesenen Fachleuten und können sich beispielsweise einem der folgenden Themen widmen:

  • Elternberatung
  • Erziehungsberatung
  • Familienhilfe
  • Jugendarbeit
  • Frühförderung
  • Bewegungserziehung
  • kreative Elementarerziehung
  • Musikpädagogik
  • Sprachförderung

Möglichkeiten für ein berufsbegleitendes Studium als pädagogische Fachkraft

Anpassungsqualifizierungen sind bestens geeignet, um fachliche Expertise in dem einen oder anderen Bereich der Pädagogik zu erlangen. Wer als pädagogische Fachkraft Karriere machen will, sollte über eine Fortbildung nachdenken. Der zunehmenden Akademisierung des Erziehungswesens kann man allerdings nur durch ein Studium an einer Hochschule gerecht werden. Indem pädagogische Fachkräfte berufsbegleitend studieren, bekommen sie die Gelegenheit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Möglich machen das spezielle Studienformen für Berufstätige, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium

Pädagogischen Fachkräften mit Studienwunsch stehen somit verschiedene Studienformen zur Verfügung, die eine akademische Laufbahn neben dem Beruf ermöglichen. Wissenswert ist zudem, welches berufsbegleitende Studium als Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte in Betracht kommt. Grundsätzlich sind hier insbesondere die folgenden Studiengänge zu nennen:

  • Erziehungswissenschaft
  • Bildungswissenschaft
  • Sonderpädagogik
  • Heilpädagogik
  • Kindheitspädagogik
  • Psychologie

Kann man per Weiterbildung pädagogische Fachkraft werden?

Menschen, die sich beruflich als pädagogische Fachkräfte verwirklichen möchten und die betreffende Grundqualifikation per Weiterbildung anstreben, müssen einsehen, dass es keine Weiterbildung zur pädagogischen Fachkraft gibt. Nur eine einschlägige Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium kann pädagogische Fachkräfte hervorbringen. Quereinsteiger/innen können dennoch sehr von Weiterbildungen profitieren, denn so erwerben sie zumindest ein grundlegendes Verständnis für die Pädagogik.

Warum sind Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte so wichtig?

Das lebenslange Lernen ist in sämtlichen Bereichen ein großes Thema und betrifft somit nicht nur pädagogische Fachkräfte. Diese sollten sich aber ganz besonders intensiv mit ihren Weiterbildungsmöglichkeiten befassen. Durch den Fachkräftemangel im Erziehungswesen haben sie zwar ohnehin gute Aussichten, aber durch zusätzliche Qualifikationen schaffen sie die Basis für einen nachhaltigen Aufstieg. Außerdem stellen sie sicher, dass sie den hohen Anforderungen im pädagogischen Bereich weiterhin gerecht werden.

Informieren Sie sich über Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten als pädagogische Fachkraft

Pädagogische Fachkräfte mit Weiterbildungswunsch haben mehr oder weniger die Qual der Wahl. Die Vielfalt an Qualifizierungsmöglichkeiten ist zwar überaus positiv, kann aber auch dafür sorgen, dass man den Überblick verliert. Als pädagogische Fachkraft muss man sich auf eine Weiterbildungsart festlegen, den richtigen Schwerpunkt setzen und außerdem einen passenden Anbieter finden. Aus diesem Grund sollten Interessierte vorab sorgfältig recherchieren und die verschiedenen Optionen miteinander vergleichen. Das gelingt besonders gut, indem man mit mehreren Anbietern Kontakt aufnimmt und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordert.

Weiterbildungen im Bereich Medienpädagogik

Die Medienlandschaft hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt und in nahezu alle Lebensbereiche Einzug gehalten. Bereits kleine Kinder haben Zugang zu modernen Medien und spielen beispielsweise am Handy. Im weiteren Verlauf des Lebens gewinnt die Medienkompetenz zunehmend an Bedeutung, denn nur wer die technischen Möglichkeiten zu nutzen weiß, kann umfassende Recherchen für die Schule durchführen oder den Anforderungen im Job gerecht werden. Hier setzt die Medienpädagogik an, die als die Teildisziplin der Pädagogik daherkommt, die stets einen Medienbezug herstellt.

In der Medienpädagogik geht es um die pädagogische Praxis im medialen Kontext. Entsprechende Weiterbildungen widmen sich somit insbesondere der Vermittlung von Medienkompetenz. All diejenigen, die daran Gefallen finden und sich dementsprechend qualifizieren möchten, finden hier umfassende Informationen rund um die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Medienpädagogik.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

Informationsmaterial-anzufordern

Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!

NameFernschuleAbschlussZertifierter LehrgangStudienführer
SGDZertifikatInfomaterial bestellen
Fernakademie (FEB)ZertifikatInfomaterial bestellen
ILSZertifikatInfomaterial bestellen
LaudiusZertifikatInfomaterial bestellen

Seminare und Online-Kurse im Bereich Medienpädagogik

Wer sich fundierte Kenntnisse der Medienpädagogik aneignen und dabei auf einzelne Aspekte konzentrieren möchte, liegt mit einem Seminar, Workshop oder auch Online-Kurs goldrichtig. So kann man tiefergehende Kenntnisse in einem Teilbereich der Medienpädagogik erlangen und sich beispielsweise einem der folgenden Themen widmen:

  • Medienerziehung
  • Medienkompetenzförderung
  • Jugendmedienschutz
  • Medienkonsum
  • Mediennutzung zu Lernzwecken

Solche Qualifizierungen dauern zwischen wenigen Tagen bis hin zu ein paar Wochen. Zudem können sie in Präsenz oder auch per Fernunterricht erfolgen, woraus sich eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf und der Familie ergibt. In kurzer Zeit können die Teilnehmenden spezifische Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der Medienpädagogik erwerben beziehungsweise vertiefen.

Fortbildungen aus dem medienpädagogischen Bereich

All diejenigen, die tiefergehende Kenntnisse auf dem Gebiet der Medienpädagogik anstreben und auf einen höheren Abschluss abzielen, kommen im Rahmen einer medienpädagogischen Fortbildung auf ihre Kosten. Diese nimmt für gewöhnlich einige Wochen oder Monate in Anspruch. Im Gegenzug können pädagogische Fachkräfte eine echte Expertise im Bereich Medienpädagogik aufbauen. Es winken ihnen hier unter anderem die folgenden Qualifikationen:

  • Fachkraft für Medienpädagogik
  • Medienpädagogische Praxis für Multiplikator/innen

Berufsbegleitendes Studium als Medienpädagogik-Weiterbildung

Die Medienpädagogik erweist sich außerdem immer wieder als spannendes Studienfach. In Zeiten zunehmender Akademisierung erscheint ein Studium ohnehin vielfach als bessere Alternative zu einer klassischen Weiterbildung. Fachkräfte können im Zuge dessen einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Der grundständige Bachelor kann bereits ein Türöffner sein, während der weiterführende Master besonders vielversprechende Karrierechancen bietet.

Für diejenigen, die als Medienpädagoginnen und Medienpädagogen eine umfassende akademische Qualifikation anstreben, zugleich aber mit beiden Beinen im Berufsleben stehen, lohnt es sich, berufsbegleitend zu studieren. Zahlreiche Hochschulen halten Studienformen bereit, die den besonderen Bedürfnissen Berufstätiger gerecht werden. Für ein berufsbegleitendes Studium der Medienpädagogik gibt es so die folgenden Optionen:

  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Duales Studium
  • Fernstudium

Wer profitiert besonders von einer Medienpädagogik-Weiterbildung?

Kenntnisse auf dem Gebiet der Medienpädagogik können heutzutage stets von Vorteil sein. Insbesondere Eltern tun gut daran, sich mit einem angemessenen Medienkonsum auseinanderzusetzen. Medienpädagogik-Weiterbildungen richten sich aber vornehmlich an pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen sowie den Eltern arbeiten. Dabei handelt es sich vor allem um Angehörige der folgenden Berufsgruppen:

  • Lehrer/innen
  • Erzieher/innen
  • Sozialarbeiter/innen

Pädagogische Fachkräfte können mithilfe der einen oder anderen Qualifizierung dem allgegenwärtigen Medienbezug Rechnung tragen und sich für die Herausforderungen der medienpädagogischen Arbeit wappnen.

Wo findet man Weiterbildungen im Bereich Medienpädagogik?

Die Relevanz der Medienpädagogik im Erziehungs- und Bildungswesen lässt sich nicht leugnen. Pädagogische Fachkräfte, die die Bedeutung erkannt haben und aus diesem Grund eine entsprechende Weiterbildung ins Auge fassen, sollten sich auf die Suche nach einem passenden Anbieter begeben. Fachschulen, Hochschulen, die Kirchen sowie soziale Bildungseinrichtungen kommen hier ebenso wie Fernschulen infrage.

Informieren Sie sich jetzt über die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Medienpädagogik

Dass Interessierte an einer medienpädagogischen Weiterbildung die Qual der Wahl haben, bleibt nicht aus. Diverse Qualifizierungen sowie zahlreiche Anbieter stehen hier zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. Intensive Online-Recherchen sowie der Austausch mit anderen Teilnehmenden sind dazu geeignete Maßnahmen. Außerdem sollte man mehrere Anbieter kontaktieren, sich beraten lassen und außerdem das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern.