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Weiterbildung Gutachter

Gutachter-Weiterbildungen stehen bei vielen Menschen hoch im Kurs. Wer einerseits seinem Beruf sehr verbunden ist und andererseits eine berufliche Veränderung anstrebt, sollte über eine Qualifizierung zum/zur Sachverständigen nachdenken. Die betreffende Weiterbildung zum Gutachter beziehungsweise zur Gutachterin ist aber kein leichtes Unterfangen und verlangt den Teilnehmenden einiges ab. Zunächst tun diese gut daran, sich umfassend zu informieren. Eine eigenständige Recherche ist zwar unabdingbar, aber im Folgenden können Interessierte an der Gutachter-Qualifizierung einen ersten Eindruck gewinnen.

Perspektiven und Gehalt als Gutachter/in

Gutachter/in ist kein einheitlicher Beruf, sondern bezieht sich stets auf den jeweiligen Tätigkeitsbereich. So ergeben sich die folgenden typischen Bezeichnungen für Gutachter/innen beziehungsweise Sachverständige:

  • Immobiliensachverständige/r
  • Bausachverständige/r
  • Kraftfahrzeugsachverständige/r
  • Pflegesachverständige/r
  • Lebensmittelsachverständige/r
  • Brandschutzsachverständige/r

Je nach Fachgebiet variieren die Einsatzmöglichkeiten. Gutachter/innen sind häufig für einschlägige Institute oder auf selbständiger Basis tätig. Dass die Einkommenssituation sehr unterschiedlich ausfallen kann, liegt somit in der Natur der Sache. Grundsätzlich kann man aber von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Die Weiterbildung zum/zur Gutachter/in

Menschen, die nach einer passenden Weiterbildung zum Gutachter beziehungsweise zur Gutachterin suchen, sollten um die unterschiedlichen Qualifizierungen wissen. Es ist daher wichtig, sich auf den Sachverständigen im eigenen Fachbereich zu konzentrieren. Je nach angestrebter Qualifikation variieren die Inhalte der Maßnahme. Auch der Ablauf der Weiterbildung lässt sich nicht pauschalisieren.

Voraussetzungen

In Ermangelung einer einheitlich geregelten Weiterbildung zum/zur Gutachter/in, kann es auch keine allgemeingültigen Auskünfte zu den formalen Voraussetzungen geben. Eine abgeschlossene Ausbildung sowie einschlägige Berufspraxis werden aber in der Regel immer verlangt. Gegebenenfalls kann auch ein relevanter Studienabschluss erforderlich sein.

Dauer

Die Dauer der Gutachter-Weiterbildung kann zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten oder Jahren liegen. Der Umfang der Maßnahme, die Lehrgangsform sowie das Qualifikationsziel sind hier ausschlaggebende Faktoren.

Kosten

Die Teilnahme an einem Lehrgang zum/zur Sachverständigen kostet nicht nur Energie und Durchhaltevermögen, sondern auch bares Geld. Die privaten Anbieter erheben Gebühren, die sich auf mehrere Tausend Euro belaufen können. Zusätzliche Ausgaben treiben die Kosten noch weiter in die Höhe.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Gutachter-Weiterbildung

Angehende Gutachter/innen müssen sich unweigerlich fragen, wie sie die Weiterbildung finanzieren. Grundsätzlich ist es möglich, monatliche Raten vom Arbeitseinkommen zu bezahlen. Ansonsten bestehen unter anderem die folgenden Optionen:

  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsstipendium
  • Bildungsgutschein
  • Kredit

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Gutachter/innen

Ambitionierte Gutachterinnen und Gutachter sollten dafür sorgen, dass sie auf dem Laufenden bleiben. Weiterbildungen in Form von Seminaren und Online-Kursen sind dazu hervorragend geeignet. Im Rahmen einer solchen Qualifizierung kann man sich flexibel einem konkreten Thema widmen und seine diesbezügliche Expertise ausbauen. Viele Kurse haben einen Bezug zum jeweiligen Fachbereich. Die folgenden Seminarthemen dürften dahingegen für alle Sachverständigen von Interesse sein:

  • Kommunikation
  • Sachverständigenwesen
  • Organisation
  • Recht

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Gutachter/innen

In Zeiten zunehmender Akademisierung tun Sachverständige zudem gut daran, die ihnen zur Verfügung stehenden Studienmöglichkeiten zu nutzen. Indem sie berufsbegleitend studieren, müssen sie zudem nicht fürchten, dass das Studium eine weitere Berufstätigkeit verhindert. Hier kommen die folgenden Studienformen in Betracht:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Wochenendstudium
  • Teilzeitstudium

Die Wahl des Studienfachs hängt von der jeweiligen Qualifikation ab. Immobiliensachverständige interessieren sich beispielsweise für Facility Management oder Immobilienwirtschaft, während Pflegesachverständige von einem Studium der Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik oder des Pflegemanagements profitieren.

Alternativen zu einer Gutachter-Weiterbildung

Ambitionierte Fachkräfte, die nach der richtigen Weiterbildung suchen, um beruflich voranzukommen, müssen nicht zwingend Sachverständige werden. Sie können beispielsweise auch einen der folgenden Fortbildungsabschlüsse anstreben:

  • Fachwirt/in
  • Betriebswirt/in
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Techniker/in
  • Meister/in

5 Tipps zur Auswahl des richtigen Anbieters für die Gutachter-Weiterbildung

Wer sich dazu entschlossen hat, Sachverständige/r zu werden, muss sich nach einer entsprechenden Qualifizierung umsehen. Interessierte haben mehr oder weniger die Qual der Wahl und sollten den Anbieter mit Bedacht auswählen. Die folgenden Tipps können diesbezüglich als Orientierungshilfen fungieren:

  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des Abschlusses!
  • Erkundigen Sie sich nach den anfallenden Gebühren!
  • Suchen Sie nach Erfahrungsberichten und Bewertungen des Anbieters!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die in Ihr Leben passt!
  • Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf und machen Sie sich so ein Bild von der Betreuungsqualität!

FAQ

Menschen, die die fachliche und persönliche Eignung mitbringen, sind als Gutachter/innen prädestiniert.

Interessierte an einer Sachverständigen-Qualifizierung fragen sich zuweilen, wer besonders gut als Gutachter/in geeignet ist. Zunächst muss man die formalen Kriterien für die Weiterbildung erfüllen. Darüber hinaus kommt es aber in besonderem Maße auf die persönliche Eignung an. Hier sind die folgenden Aspekte besonders hervorzuheben:

  • Genauigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Sorgfalt
  • selbständige Arbeitsweise
  • Flexibilität

Die Anerkennung des Gutachter-Abschlusses hängt von der jeweiligen Qualifizierung ab.

Es gibt keine einheitliche Gutachter-Ausbildung. Indem man eine entsprechende Weiterbildung absolviert, kann man aber als amtlich anerkannter, zertifizierter, vereidigter oder öffentlich bestellter Gutachter gelten.

3 Empfehlungen für ambitionierte Sachverständige

Im Anschluss an einer Sachverständigen-Qualifizierung ist ein rasanter Karriereaufstieg möglich, aber keineswegs garantiert. Man muss Einsatz zeigen und die richtige Vorgehensweise an den Tag legen, um voranzukommen. Die folgenden Empfehlungen sind daher absolut beachtenswert:

  • Halten Sie stets nach Stellenangeboten für Gutachter/innen Ausschau!
  • Nehmen Sie gegebenenfalls eine Karriereberatung in Anspruch!
  • Bilden Sie sich regelmäßig weiter und denken Sie auch über ein Studium nach!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Fachkräfte, die ihre berufliche Zukunft als Sachverständige sehen, sollten sich eingehend mit dem Berufsbild befassen. Darüber hinaus tun sie gut daran, den folgenden Tipp aus unserer Redaktion zu befolgen.

Tauschen Sie sich mit Sachverständigen aus Ihrem Fachbereich aus!

Im Zuge intensiver Recherche kann man die Fakten rund um die Weiterbildung zum Sachverständigen in Erfahrung bringen. Interessierte sollten sich aber auch um einen Austausch mit Gutachtern aus ihrem Fachbereich bemühen. So erhalten sie persönliche Einblicke und knüpfen außerdem wichtige Kontakte.

Weiterbildung Technischer Redakteur

Per Weiterbildung Technische/r Redakteur/in zu werden, sorgt für interessante Perspektiven. Vielfach ist auch von einer Ausbildung die Rede, da es sich um die Basisqualifikation für die technische Redaktion handelt. Insbesondere im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und angesichts der umfassenden Technologisierung in vielen Lebensbereichen treffen Redaktion und Technik vielfach aufeinander. Technische Redakteure verfügen in beiden Sparten über fundierte Kompetenz und sind somit bestens geeignet für die technische Redaktion.

Interessierte an der Weiterbildung zum Technischen Redakteur beziehungsweise zur Technischen Redakteurin sollten sich eingehend mit dem Berufsbild und den Qualifizierungswegen befassen. Im Folgenden erfahren sie viel Wissenswertes und können so ihre Recherche beginnen.

Berufsbild Technische/r Redakteur/in – Karriere und Gehalt

Technische Redakteurinnen und Redakteure befassen sich im beruflichen Alltag vor allem mit technischen Dokumentationen. Sie kümmern sich um die Erstellung und Aktualisierungen solcher Dokumente, zu denen unter anderem Schulungsunterlagen, Aufbauanleitungen und Bedienungsanleitungen gehören. Sogenannte Gebrauchstexte stehen in der technischen Redaktion folglich im Mittelpunkt. Als Technische/r Redakteur/in vermittelt man gewissermaßen zwischen der Technik und dem Anwender. Dass es hier umfassender Kompetenzen bedarf, ist somit selbstverständlich.

Technische Redakteure und Redakteurinnen finden grundsätzlich überall dort Beschäftigungsmöglichkeiten vor, wo technische Zusammenhänge in verständlicher Sprache zum Ausdruck gebracht werden sollen. Insbesondere in den folgenden Bereichen ist dies der Fall:

  • Maschinenbau
  • Elektrotechnik
  • Medizin
  • Softwareentwicklung
  • Gebrauchsgüterindustrie
  • Ingenieurbüros
  • Verlage

Darüber hinaus existieren zuweilen auch externe Agenturen, die die technische Redaktion für verschiedene Unternehmen übernehmen und daher versierte Technische Redakteure brauchen. Das Einkommen hängt von verschiedenen Faktoren im Einzelfall ab. Zur groben Orientierung kann man aber ein durchschnittliches Gehalt zwischen rund 40.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr heranziehen.

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Per Weiterbildung Technische/r Redakteur/in werden

Die Qualifizierung als Technische/r Redakteur/in ist zwar nicht einheitlich geregelt, aber es gibt eine Vereinbarung in Bezug auf die Berufsbezeichnung zwischen der Bundesagentur für Arbeit und der Gesellschaft für Technische Dokumentation. Daraus ergeben sich gewisse Standards für die Weiterbildung. In der Regel geht es hier um die folgenden Inhalte:

  • Technische Dokumentation
  • Recht
  • Informationsentwicklung
  • Recherchetechniken
  • IT-Technologien
  • Projektmanagement
  • Grafik und Design
  • Technische Zeichnungen
  • Webprogrammierung

Je nach Anbieter können die Inhalte variieren. Das gilt ebenfalls für die Lehrgangsform. Präsenzlehrgänge werden in Teilzeit und Vollzeit angeboten, teilweise kann man auch einen Online-Kurs in Form eines Fernstudiums absolvieren.

Voraussetzungen

Die Zulassungsbedingungen zur Weiterbildung zum Technischen Redakteur ergeben sich aus den Vorgaben des jeweiligen Bildungsanbieters. In der Regel richtet sich die Maßnahme an Menschen mit einschlägiger Vorbildung. Üblicherweise sollte man eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium vorweisen können. Die Vorbildung sollte technischer oder sprachlicher Natur sein.

Dauer

Wie lange die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin dauert, kann variieren. Ausschlaggebend ist vor allem die Lehrgangsform. Auch der Umfang der Weiterbildung sowie die individuellen Vorkenntnisse sind wesentliche Einflussfaktoren. Grundsätzlich kann man von einer Dauer von beispielsweise sechs Monaten bis zu zwei Jahren ausgehen.

Kosten

Die Weiterbildung zum Technischen Redakteur wird von privaten Institutionen angeboten, die sich über Gebühren finanzieren. Dementsprechend müssen angehende Technische Redakteure den Kosten der Qualifizierung besondere Aufmerksamkeit schenken. Vielfach ergeben sich so Summen von ein paar Tausend Euro.

Möglichkeiten zur Finanzierung der Weiterbildung zum Technischen Redakteur

Wer die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin berufsbegleitend macht, kann sich auf ein festes Einkommen verlassen und davon beispielsweise monatliche Raten zahlen, sofern sich der Anbieter auf eine Ratenzahlung einlässt. Unabhängig davon gibt es aber noch weitere Finanzierungsmöglichkeiten, die berücksichtigt werden sollten. Diese lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsstipendium
  • Aufstiegs-BAföG
  • Weiterbildungsförderung
  • Kredit

Checkliste: Weiterbildungen für Technische Redakteure

Qualifizierte Technische Redakteure kommen in den Genuss vielfältiger Perspektiven. Für eine nachhaltige Karriere ist das lebenslange Lernen aber immens wichtig. Daher sollte man sich regelmäßig weiterbilden, um das Wissen aktuell zu halten und kontinuierlich auszubauen. Insbesondere die folgenden Seminare und Online-Kurse sind bestens für Technische Redakteure geeignet:

  • Kommunikation
  • Technisches Englisch
  • Content-Management-Systeme
  • Multimedia-Produktion
  • Webdesign
  • Qualitätssicherung

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Technische Redakteure

In Zeiten zunehmender Akademisierung ist ein Studienabschluss einer Karriere in der technischen Redaktion sehr zuträglich. Technische Redakteure müssen dazu nicht zwingend eine berufliche Pause einlegen, schließlich können sie berufsbegleitend studieren. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderem Teilzeitstudium können sie sich beispielsweise einer der folgenden Disziplinen widmen:

  • Technische Redaktion
  • Journalistik
  • Wissensmanagement
  • Informationsmanagement
  • Kommunikationswissenschaft
  • Medienmanagement
  • Informatik

Alternativen zur Weiterbildung zum Technischen Redakteur

Menschen, die grundsätzlich an der Weiterbildung zum Technischen Redakteur interessiert sind, sich aber auch noch andere Optionen offenhalten möchten, sollten nach Alternativen Ausschau halten. Die folgenden Qualifikationen kommen gegebenenfalls infrage:

  • Medienfachwirt/in
  • Wissenschaftsjournalist/in
  • Betriebswirt/in für Marketingkommunikation

5 Tipps für alle, die nach der richtigen Weiterbildung zum Technischen Redakteur suchen

Wer den Abschluss als Technische/r Redakteur/in anstrebt, muss zunächst eine passende Qualifizierung finden. Aufgrund der zahlreichen Anbieter und unterschiedlichen Lehrgänge sollte man sich zunächst einen Überblick verschaffen und dann eine bewusste Wahl treffen, um die richtigen Weichen für die technische Redaktion zu stellen. Die folgenden Tipps können diesen Prozess unterstützen:

  • Achten Sie darauf, dass sich die Lehrgangsform mit dem Beruf und/oder der Familie vereinbaren lässt!
  • Werfen Sie einen genauen Blick auf die Inhalte der jeweiligen Weiterbildung zum Technischen Redakteur!
  • Hinterfragen Sie die Anerkennung des jeweiligen Abschlusses!
  • Befassen Sie sich mit Bewertungen einzelner Weiterbildungsanbieter!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls auch ein einschlägiges Studium in Betracht!

FAQ

Zahlreiche Anbieter ermöglichen Interessierten eine Weiterbildung zum Technischen Redakteur.

Auf der Suche nach der richtigen Qualifizierung können angehende Technische Redakteure vielfach fündig werden. TÜV und IHK sind nur zwei Beispiele für die zahlreichen Anbieter. Das Arbeitsamt oder die Gesellschaft für Technische Kommunikation erweisen sich jedoch als ergiebige Informationsquellen. Hier wird man eingehend beraten und erhält zudem die Adressen von geeigneten Weiterbildungsanbietern.

Wenn es um den Beruf des Technischen Redakteurs geht, haben sich verschiedene Bezeichnungen etabliert.

All diejenigen, die sich über den Beruf des Technischen Redakteurs informieren möchten, rund um mögliche Qualifizierungen recherchieren und sich der Analyse des Arbeitsmarktes widmen, sollten um die verschiedenen Berufsbezeichnungen wissen. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Technische/r Redakteur/in
  • Technikredakteur/in
  • Technische/r Autor/in
  • Dokumentationsingenieur/in
  • Technical Writer
  • Technical Editor

3 Empfehlungen für Technische Redakteure auf Jobsuche

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung zum Technischen Redakteur beziehungsweise zur Technischen Redakteurin möchte man natürlich einen entsprechenden Karriereweg einschlagen. Die folgenden Empfehlungen können helfen, die Jobsuche erfolgreich zu gestalten:

  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenanzeigen über potenzielle Arbeitgeber in Ihrer Region!
  • Nutzen Sie jede Gelegenheit, um praktische Erfahrungen in der technischen Redaktion zu sammeln!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls auch eine Selbständigkeit in Betracht!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Weiterbildung zur Technischen Redakteurin beziehungsweise zum Technischen Redakteur kommt leider nicht einheitlich daher, weshalb es Interessierten schwerfallen kann, sich einen Überblick zu verschaffen. Dass sie daher vor allem auf die formalen Voraussetzungen achten, ist nicht verwunderlich. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion sollte aber auch zwingend berücksichtigt werden.

Fragen Sie sich, ob Sie persönlich als Technische/r Redakteur/in geeignet sind!

Nur wer auch persönlich geeignet ist, kann langfristig als Technische/r Redakteur/in Erfolg haben. Aus diesem Grund sollte man sich bereits vor Beginn einer entsprechenden Qualifizierung selbstkritisch fragen, ob man die folgenden Kriterien erfüllt:

  • technisches Verständnis
  • logisches Denken
  • gutes Ausdrucksvermögen
  • ausgeprägtes Sprachgefühl
  • Sorgfalt
  • Zuverlässigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Kommunikationsstärke
  • IT-Affinität

Weiterbildung Automatisierungstechnik

Eine Weiterbildung im Bereich Automatisierungstechnik passt perfekt in die aktuelle Zeit, denn unter anderem im beruflichen Umfeld setzt sich eine immer stärkere Automatisierung durch. Künstliche Intelligenz leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. Dass dadurch verschiedene Jobs wegfallen, liegt in der Natur der Sache. Gleichzeitig können sich vollkommen neue Perspektiven für alle ergeben, die mit fundierten Kenntnissen aus dem Bereich Automatisierungstechnik aufwarten können. Durch eine entsprechende Weiterbildung schafft man somit die Basis für eine aussichtsreiche Zukunft.

Interessierte an einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung, sollten zunächst umfassend recherchieren. So bringen sie alle Details in Erfahrung und können auf dieser Grundlage eine bewusste Entscheidung für die Automatisierungstechnik treffen.

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Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten im Bereich Automatisierungstechnik

Bevor es um konkrete Weiterbildungen auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik geht, sollte man ergründen, worum es überhaupt geht. Wissenswert ist, dass die Automatisierungstechnik als Teildisziplin der Ingenieurwissenschaften daherkommt. Sie konzentriert sich vor allem auf Prozesse, die der Automatisierung dienen. Es geht stets darum, dass Anlagen und Maschinen möglichst eigenständig arbeiten und erforderliche Eingriffe des Menschen gering gehalten werden. Daraus ergibt sich ein hohes Maß an Effizienz.

Dass die Automatisierungstechnik insbesondere im industriellen Umfeld sehr gefragt ist, dürfte keine allzu große Überraschung sein. Kompetente Fachkräfte in Sachen Automatisierungstechnik finden daher vor allem in den folgenden Bereichen Beschäftigungsmöglichkeiten vor:

  • Maschinenbau
  • Medizintechnik
  • Elektrotechnik
  • IT

Nicht nur die Einsatzbereiche, sondern auch die Qualifikationsprofile von Fachkräften auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik unterscheiden sich erheblich. Aus diesem Grund kann es keine allgemeingültigen Angaben zum durchschnittlichen Gehalt geben. Die Verdienstmöglichkeiten hängen vom jeweiligen Einzelfall ab und erfordern daher eine individuelle Recherche.

Weiterbildungen im Bereich Automatisierungstechnik

Menschen, die im Umfeld der Automatisierungstechnik Karriere machen möchten, sollten eine solide Vorbildung mitbringen. Dabei kann es sich um eine einschlägige Ausbildung oder einen relevanten Studienabschluss handeln. Darauf aufbauend kann man eine Weiterbildung nutzen, um gezielte Expertise aufzubauen.

Seminare und Online-Kurse

Sogenannte Anpassungsqualifizierungen im Bereich Automatisierungstechnik sorgen dafür, dass das vorhandene Wissen aktualisiert, aufgefrischt, erweitert oder spezialisiert wird. Entsprechende Seminare, Online-Kurse und Workshops stellen stets ein konkretes Thema in den Mittelpunkt und vermitteln beispielsweise Fachwissen zu den folgenden Themen:

  • CAD
  • Prozessautomatisierung
  • SPS-Technik
  • Konstruktion
  • Qualitätssicherung

Fortbildungen

Für ausgebildete Fachkräfte einschlägiger Berufe kann sich auch eine Fortbildung mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik anbieten. Da eine solche Qualifikation den Aufstieg auf der Karriereleiter vorantreibt, ist vielfach von Aufstiegsfortbildungen die Rede. Erwähnenswert sind hier die folgenden Abschlüsse:

  • Techniker/in- Elektrotechnik (Automatisierungstechnik)
  • Elektromaschinenbauermeister/in
  • Techniker/in – Produktionstechnik und Datenmanagement
  • Elektrotechnikermeister/in
  • Techniker/in – Elektrotechnik (Informations- und Kommunikationstechnik)
  • Prozessmanager/in – Elektrotechnik

Studienmöglichkeiten

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren, dass mit der Automatisierungstechnik in Zusammenhang steht. Insbesondere die folgenden Disziplinen sind hier hervorzuheben:

  • Automatisierungstechnik
  • Robotik
  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Elektrotechnik
  • Technische Informatik
  • Angewandte Informatik

Wer sich der Herausforderung stellt, berufsbegleitend zu studieren, kann die berufliche Praxis mit der wissenschaftlichen Theorie verbinden. Daraus ergeben sich exzellente Perspektiven. Insbesondere ein zeitlich und örtlich flexibles Fernstudium lässt sich bestens in den Alltag integrieren. Dass es eine besondere Herausforderung ist, einen Fernstudiengang konsequent bis zum Abschluss zu absolvieren, darf allerdings auch nicht verschwiegen werden.

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung

Eine Weiterbildung im Bereich Automatisierungstechnik ist stets eine Investition in die eigene berufliche Zukunft. Zunächst muss man allerdings für die Kosten aufkommen, die durchaus mehrere Tausend Euro betragen können. Ohne solide Finanzierung ist das Vorhaben somit von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Damit dies nicht geschieht, sollte man sich frühzeitig um die Finanzierung kümmern. Während der Recherche stößt man unter anderem auf die folgenden Optionen, die Weiterbildungsinteressierte genauer unter die Lupe nehmen sollten:

  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungsförderung
  • Stipendium
  • Aufstiegs-BAföG
  • Bildungskredit

Checkliste: Das sind die Grundlagen der Automatisierungstechnik

Interessierte an einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung tun gut daran, nicht nur verschiedene Qualifizierungen zu analysieren, sondern auch der Automatisierungstechnik auf den Grund zu gehen. So stellt sich die Frage, worum es in entsprechenden Maßnahmen überhaupt geht. Die folgende Checkliste fasst die wesentlichen Grundlagen zusammen und sorgt für einen Überblick über die Inhalte der Automatisierungstechnik:

  • Bildverarbeitung
  • Pneumatik
  • Elektrotechnik
  • Regelungstechnik
  • Steuerungstechnik
  • Sensorik
  • Messtechnik
  • Antriebstechnik
  • Robotik
  • Softwareentwicklung

Checkliste: Mögliche Alternativen zu einer Automatisierungstechnik-Weiterbildung

Qualifizierungsangebote auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik bieten viel Potenzial und erscheinen daher vielen Menschen als richtiger Weg. Gegebenenfalls sollte man aber auch an mögliche Alternativen denken. Im Zuge der Karriereplanung sollten daher unter anderem auch Weiterbildungen in den folgenden Bereichen in Betracht gezogen werden:

  • Technische Informatik
  • Robotik
  • Elektrotechnik
  • Verfahrenstechnik
  • Werkstofftechnik

5 Tipps rund um die Wahl der richtigen Automatisierungstechnik-Qualifizierung

Dass auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik zahlreiche Qualifizierungen in Betracht kommen, macht es Interessierten oftmals schwer. Diese haben die freie Auswahl, müssen aber die richtige Entscheidung für ihre berufliche Zukunft treffen. Damit ihnen das bestmöglich gelingt, gibt es nachfolgend fünf Tipps:

  • Hören Sie sich nach positiven Erfahrungen mit einer bestimmten Weiterbildung Automatisierungstechnik um!
  • Beschäftigen Sie sich mit den Inhalten der verschiedenen Weiterbildungen!
  • Klären Sie ab, ob Sie die formalen Voraussetzungen der jeweiligen Automatisierungstechnik-Qualifizierung erfüllen!
  • Erkundigen Sie sich nach der Anerkennung des Abschlusses!
  • Nehmen Sie Kontakt mit dem bevorzugten Anbieter auf, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern!

FAQ

Je nach Maßnahme können Automatisierungstechnik-Weiterbildungen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.

Weiterbildungen in Sachen Automatisierungstechnik stehen für verschiedenste Zielgruppen zur Verfügung. Menschen mit abgeschlossener Ausbildung im technischen Bereich, qualifizierte Techniker/innen und Meister/innen sowie Ingenieurinnen und Ingenieure können beispielsweise angesprochen werden.

Wenn es um eine Weiterbildung im Bereich Automatisierungstechnik geht, stehen verschiedene Anbieter zur Auswahl.

Auch in Bezug auf die Suche nach einem geeigneten Weiterbildungsanbieter erweist sich die Automatisierungstechnik als sehr vielfältig. Privatakademien, Fernschulen, Fachschulen und Hochschulen kommen hier in Betracht.

3 Empfehlungen für alle, die auf eine Karriere in der Automatisierungstechnik setzen

Die hohe Zukunftsorientierung der Automatisierungstechnik macht sie zur perfekten Grundlage für eine nachhaltige Karriere. Wer eine entsprechende Laufbahn einschlagen möchte, muss sich im Rahmen einer entsprechenden Qualifizierung umfassende Kenntnisse und Kompetenzen aneignen. Darüber hinaus ist es ratsam, den folgenden Empfehlungen zu folgen:

  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!
  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenangebote über gefragte Qualifikationen!
  • Nutzen Sie interne Schulungen und Aufstiegschancen!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Die Automatisierungstechnik ist eine faszinierende Disziplin, die das Interesse vieler Menschen weckt. Da Robotertechnik und Künstliche Intelligenz zunehmend Einzug in den Alltag halten, wird die Relevanz der Automatisierungstechnik immer deutlicher. Diejenigen, die das erkannt haben und sich dementsprechend weiterbilden möchten, sollten umfassend recherchieren. Außerdem sollten sie unbedingt den folgenden Tipp aus unserer Redaktion befolgen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für die Automatisierungstechnik!

Automatisierungstechnik-Weiterbildungen stehen auf unterschiedlichsten Niveaustufen zur Auswahl, weshalb die formalen Voraussetzungen keine allzu große Hürde darstellen. Interessierte dürfen es allerdings nicht versäumen, der persönlichen Eignung ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei kommt es vor allem auf die folgenden Kriterien an:

  • IT-Affinität
  • technisches Verständnis
  • logisches Denkvermögen
  • naturwissenschaftliches Interesse
  • Sorgfalt
  • Genauigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Organisationsgeschick
  • Kommunikationsstärke

Weiterbildung Digitalisierung

Die Digitalisierung ist in aller Munde und hat bereits heute weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitswelt sowie viele Bereiche des alltäglichen Lebens. Dass hier ein wachsender Bedarf an kompetenten Fachkräften besteht, liegt somit auf der Hand. All diejenigen, die die daraus resultierende Chance ergreifen möchten, liegen mit einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung goldrichtig. Im Zuge einer solchen Maßnahme kann man aufbauend auf den bereits vorhandenen Qualifikationen fundierte Kenntnisse aus dem digitalen Bereich erlangen. So ist man bestens für die Zukunft gerüstet.

Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten im Bereich Digitalisierung

Dass die Digitalisierung nicht mehr wegzudenken ist und immer mehr Prozesse und Arbeitsschritte nachhaltig verändert, ist Tatsache. Wer sich nicht dagegen sperrt, sondern mit der Zeit geht, kann spannende Karrierechancen in der digitalen Welt entwickeln. Insbesondere die folgenden Bereiche sind hier hervorzuheben:

  • Suchmaschinenoptimierung
  • Online-Marketing
  • Webdesign
  • Content Marketing
  • Social Media Marketing
  • E-Publishing
  • E-Commerce

Der digitale Wandel hält in praktisch allen Branchen Einzug, weshalb sich keine speziellen Bereiche in Bezug auf Karrierechancen hervorheben lassen. Digitale Weiterbildungen entfalten vor allem in Verbindung mit der jeweiligen Vorbildung ihr ganzes Potenzial. Auch die Verdienstmöglichkeiten lassen sich nicht pauschalisieren. Da IT-Fachkräfte vielfach händeringend gesucht werden und Digitalisierungsprozesse unerlässlich sind, kann eine entsprechende Weiterbildung das durchschnittliche Gehalt ordentlich erhöhen. Es macht sich somit im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt, sich auf dem Gebiet der Digitalisierung weiterzubilden.

Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt

Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:

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Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung

Nicht nur die Anwendungsbereiche von Kenntnissen in Sachen Digitalisierung sind überaus vielfältig, sondern auch die entsprechenden Qualifizierungsmöglichkeiten. All diejenigen, die sich auf die Suche nach einer digitalen Weiterbildung begeben, haben die Qual der Wahl. Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass die Qualifikation zum bisherigen Werdegang sowie zu den weiteren Karriereplänen passt. Ohne einen gewissen Rechercheaufwand geht es folglich nicht. Im Folgenden können sich Interessierte einen ersten Eindruck von den verschiedenen Weiterbildungen auf dem Gebiet der Digitalisierung verschaffen.

Seminare und Online-Kurse

Seminare, Online-Kurse und Workshops eignen sich besonders gut als Qualifizierungen zum Thema Digitalisierung. Die Teilnehmenden widmen sich im Rahmen der Maßnahme einem konkreten Aspekt der digitalen Welt und bauen hier eine gewisse Expertise auf. Dabei handelt es sich um eine vielversprechende Zusatzqualifikation für den weiteren beruflichen Werdegang. Für solche Anpassungsqualifizierungen bieten sich beispielsweise die folgenden Themen an:

  • Suchmaschinenoptmierung
  • Webprogrammierung
  • Webdesign
  • Online-Marketing
  • Social Media
  • Content-Marketing
  • E-Commerce
  • Industrie 4.0
  • IT-Projektmanagement
  • IT-Support
  • IT-Sicherheit

Fortbildungen

Angehörige unterschiedlicher Berufe können auch eine Aufstiegsfortbildung mit digitalem Schwerpunkt in Angriff nehmen. Auf diese Art und Weise bilden sie sich nicht nur in Sachen Digitalisierung weiter, sondern erlangen außerdem einen anerkannten höheren beruflichen Abschluss. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang vor allem die folgenden Qualifikationen:

  • Techniker/in – Informatik
  • Betriebswirt/in – Informationsverarbeitung
  • IT-Fachwirt/in
  • KI-Manager/in
  • Fachassistent/in Digitalisierung und IT-Prozesse
  • Online-Marketing-Manager/in
  • Social-Media-Manager/in
  • E-Commerce-Manager/in

Studienmöglichkeiten

Interessierte an einer Qualifizierung zum Thema Digitalisierung können in Vollzeit oder auch berufsbegleitend studieren. Letzteres lässt sich im Rahmen eines Fernstudiums oder anderen Teilzeitstudiums realisieren, wodurch eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie gegeben ist. Ein Fernstudiengang basiert heutzutage vielfach auf Online-Medien und passt somit perfekt zum digitalen Zeitalter. Die Hochschulen halten hier unter anderem die folgenden Studiengänge bereit:

  • Wirtschaftsinformatik
  • Angewandte Informatik
  • E-Business
  • E-Commerce
  • Digitale Transformation
  • Medieninformatik
  • Digital Business Management
  • Multimediadesign
  • Data Science

Möglichkeiten zur Finanzierung einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung

Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung passen perfekt zur Entwicklung der Arbeitswelt, die gegenwärtig einen digitalen Wandel durchlebt. Dass die Teilnahme an einer entsprechenden Maßnahme auch mit erheblichen Kosten verbunden sein kann, darf allerdings nicht vergessen werden. So sollte man sich frühzeitig um die Finanzierung kümmern. Im Einzelfall sind zwar individuelle Lösungen erforderlich, aber grundsätzlich gibt es die folgenden Optionen:

  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • Weiterbildungsförderung
  • (Aufstiegs-)BAföG
  • Ratenzahlungsvereinbarung mit dem Anbieter
  • finanzielle Unterstützung des Arbeitgebers
  • Kredit

Checkliste: Ausbildungsberufe aus dem Bereich Digitalisierung

Dass die eine oder andere Weiterbildung zum Thema Digitalisierung sehr wertvoll sein kann, wird schnell deutlich. Fachkräfte unterschiedlichster Bereiche können so profitieren und sollten sich entsprechende Qualifikationen nicht entgehen lassen. Diejenigen, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen und bereits zu Beginn die Digitalisierung in den Fokus rücken, sollten sich mit den folgenden Ausbildungsberufen befassen:

  • Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement
  • Kaufmann/-frau für IT-System-Management
  • Fachinformatiker/in

Checkliste: Alternativen zu einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung

Die Digitalisierung ist ein spannendes und zukunftsorientiertes Berufsfeld, das vielversprechende Perspektiven bietet. Trotzdem gibt es auch einige nennenswerte Alternativen. Im Zuge der Entscheidungsfindung sollten Interessierte an einer Weiterbildung daher auch die folgenden Bereiche ins Auge fassen:

  • IT-Management
  • Marketing
  • Medientechnik
  • Programmierung

5 Tipps für alle, die im digitalen Bereich Karriere machen möchten

Berufstätige sollten die Digitalisierung nicht ablehnen, sondern einsehen, dass der digitale Wandel nicht aufzuhalten ist. Dabei sollten sie das Potenzial dieser Entwicklung erkennen und unter anderem die folgenden Tipps beherzigen, um die richtigen Weichen für eine Karriere in der digitalen Welt stellen zu können:

  • Halten Sie Ausschau nach digitalen Zusatzqualifikationen, die zu Ihrer Vorbildung passen!
  • Informieren Sie sich anhand aktueller Stellenangebote über gefragte Qualifikationen!
  • Befassen Sie sich in Ihrer Freizeit mit digitalen Technologien!
  • Widmen Sie sich dem lebenslangen Lernen, um stets neue Technologien kennenzulernen!
  • Lassen Sie sich beispielsweise beim Arbeitsamt zu Weiterbildungen im Bereich Digitalisierung beraten!

FAQ

Weiterbildungen im digitalen Bereich werden von verschiedenen Institutionen angeboten.

Weiterbildungen zu digitalen Themen werden von verschiedenen Anbietern durchgeführt. Hier ist unter anderem die IHK zu nennen, wobei auch Fernschulen, Volkshochschulen, Privatakademien und Hochschulen zu nennen sind. Interessierte sollten sich daher zunächst einen umfassenden Überblick verschaffen und die Qualifizierungen vergleichen.

Die Anerkennung einer digitalen Weiterbildung variiert je nach Maßnahme.

Viele Weiterbildungen aus dem Bereich Digitalisierung kommen ohne allgemeine Anerkennung daher. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. So gibt es Qualifizierungen, die zu einem Fortbildungsabschluss führen oder mit einem IHK-Zertifikat enden. Zudem stehen auch Studiengänge zur Auswahl, die Absolventinnen und Absolventen einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung bescheren.

3 Empfehlungen für einen Quereinstieg in den digitalen Bereich

Eine fundierte Ausbildung mit anschließender Weiterbildung kann auch einer Karriere im Bereich Digitalisierung sehr zuträglich sein. Hier bestehen aber ebenfalls für Quereinsteiger/innen gute Chancen, sodass eine berufliche Neuorientierung relativ unproblematisch ist. Die folgenden Empfehlungen können einen Beitrag zu einem erfolgreichen Seiteneinstieg in die digitale Welt leisten:

  • Schaffen Sie durch eine einschlägige Qualifizierung eine solide Basis!
  • Halten Sie nach Stellenangeboten für Quereinsteiger/innen in der IT Ausschau!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter, um auf dem Laufenden zu bleiben!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Dass eine Digitalisierungs-Weiterbildung herausfordernd sein kann, steht außer Frage. Viele Menschen erkennen aber die Relevanz digitaler Technologien und bemühen sich daher um die eine oder andere Qualifizierung. Dies ist grundsätzlich sehr positiv, sollte aber stets nur unter Berücksichtigung des folgenden Tipps aus unserer Redaktion erfolgen.

Überprüfen Sie Ihre persönliche Eignung für eine digitale Qualifizierung!

Wenn die Teilnahme an einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung im Raum steht, sollte man nicht ausschließlich auf die beruflichen Perspektiven achten, sondern auch die persönliche Eignung hinterfragen. Diese setzt sich typischerweise aus den folgenden Aspekten zusammen:

  • IT-Affinität
  • logisches Denkvermögen
  • Sorgfalt
  • Einsatzbereitschaft
  • Offenheit für neue Technologien
  • Lerneifer
  • Neugier
  • Flexibilität
  • Anpassungsfähigkeit

Weiterbildung Brandschutz

In Zusammenhang mit einer Brandschutz-Weiterbildung denken viele Menschen zunächst an Feuerwehrleute, schließlich ist es deren Job, Brände zu bekämpfen und Menschen zu retten. Eine Weiterbildung im Bereich Brandschutz richtet sich jedoch nicht vorrangig an Angehörige der Feuerwehr, sondern an andere Fachkräfte, die mit der Umsetzung von Maßnahmen des Brandschutzes in Berührung kommen. In vielen Fällen erweist sich eine Brandschutz-Weiterbildung somit als interessante Zusatzqualifikation. Interessierte, die mehr erfahren möchten, können sich im Folgenden einen Überblick verschaffen.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten für Brandschutzfachkräfte

Diejenigen, die eine Brandschutz-Weiterbildung nutzen möchten, um neue Perspektiven zu entwickeln, finden ihre Erfüllung vielfach als Brandschutzfachkraft. Brandschutzfachkräfte sorgen dafür, dass die Vorgaben zum Brandschutz eingehalten werden. Zudem obliegt ihnen ebenfalls der Explosionsschutz. Einerseits kontrollieren sie die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, andererseits erstellen sie auch Notfallpläne. Die Durchführung von Übungen und die Wartung von Brandschutzeinrichtungen fallen ebenfalls in den Aufgabenbereich von Brandschutzkräften.

Als Brandschutzkraft hat man einen abwechslungsreichen Berufsalltag und trägt viel Verantwortung. Grundsätzlich ergeben sich unterschiedlichste Karrierechancen, aber die typischen Einsatzbereiche lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Metallindustrie
  • Chemieindustrie
  • Pharma-Industrie
  • Kraftwerke
  • Flughäfen
  • Bauunternehmen
  • Bergbau

Brandschutzfachkräfte tragen viel Verantwortung und verdienen daher eine angemessene Entlohnung. Im Einzelfall kann es zwar gravierende Unterschiede geben, aber das durchschnittliche Gehalt liegt in der Regel zwischen 44.000 Euro und 52.000 Euro brutto im Jahr.

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Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.

Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Per Weiterbildung Brandschutzfachkraft werden

Wenn eine Brandschutz-Weiterbildung im Raum steht, geht es vielfach um die Qualifizierung als Brandschutzfachkraft. Im Rahmen dieser Weiterbildung erwerben die Teilnehmenden umfassende Kenntnisse und Kompetenzen aus dem Bereich Brandschutz. So werden sie in die Lage versetzt, verantwortungsvolle Aufgaben in Sachen Brandschutz zu übernehmen. Die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Naturwissenschaften
  • Technik
  • Recht
  • Organisation
  • Atemschutz
  • Löschmittel
  • Löschverfahren
  • Einsatzlehre
  • Brand- und Gefahrenschutz

Die Weiterbildung endet mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer, sodass erfolgreiche Absolventen die Bezeichnung Geprüfte Brandschutzfachkraft (IHK) tragen.

Voraussetzungen

Interessierte an der Brandschutzfachkraft-Weiterbildung sollten zunächst den formalen Voraussetzungen auf den Grund gehen. In erster Linie muss man eine abgeschlossene Ausbildung in einem der Feuerwehr dienlichen Beruf oder anderem höherwertigen Beruf nachweisen können. Weiterhin benötigt man einen Führerschein und grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Rettungsmedizin. Einschlägige Erfahrungen dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Dauer

Die Weiterbildung zur Brandschutzfachkraft kann in Vollzeit und Teilzeit absolviert werden, was sich erheblich auf die Dauer der Maßnahme auswirkt. In Vollzeit nimmt der Lehrgang etwa fünf Monate in Anspruch. Der Zeitraum ist somit überschaubar.

Kosten

Die Teilnahme an einem Lehrgang zur Brandschutzweiterbildung geht mit Gebühren einher. Diese bewegen sich im drei- bis vierstelligen Bereich. Zusätzliche Ausgaben für Lernmittel, Fachliteratur und etwaige Anfahrten müssen ebenfalls berücksichtigt werden.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Brandschutzfachkraft-Weiterbildung

Angehende Brandschutzfachkräfte dürfen die finanzielle Belastung der Weiterbildung nicht unterschätzen. Aus diesem Grund sollten sie sich unbedingt mit den Finanzierungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Grundsätzlich bestehen hier die folgenden Optionen:

  • Weiterbildungsstipendium
  • Kredit
  • Förderung beispielsweise durch das Arbeitsamt

Außerdem kann man die Weiterbildungskosten von der Steuer absetzen. Es ist wichtig, die Finanzierung der Brandschutz-Weiterbildung frühzeitig zu regeln.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten für Brandschutzfachkräfte

Als qualifizierte Brandschutzfachkraft mit IHK-Abschluss verfügt man über eine solide Basis für eine Karriere im Brandschutz. Gleichzeitig sollte man sich weiterbilden, indem man beispielsweise Seminare, Workshops und Online-Kurse zu den folgenden Themen besucht:

  • Baulicher Brandschutz
  • Gefahrstoffe
  • Brandmeldetechnik
  • Brandschutz
  • Explosionsschutz
  • Katastrophenschutz
  • Arbeitssicherheit

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Brandschutzfachkräfte

Brandschutzfachkräfte können sich nicht nur weiterbilden, indem sie an der einen oder anderen Anpassungsqualifizierung teilnehmen. Sie können auch berufsbegleitend studieren und parallel zum Job beispielsweise ein Fernstudium aufnehmen. Dieses ist zeitlich und örtlich flexibel, was für eine gute Vereinbarkeit sorgt. Für ambitionierte Brandschutzfachkräfte bieten sich insbesondere die folgenden Studiengänge an:

  • Sicherheitsmanagement
  • Sicherheitstechnik

Alternativen zur Brandschutzfachkraft-Weiterbildung

Die Weiterbildung zur Brandschutzfachkraft bietet viel Potenzial und ermöglicht beispielsweise eine Karriere als Brandschutzbeauftragte/r. All diejenigen, die großes Interesse am Brandschutz haben, aber auch offen für Alternativen sind, können unter anderem die folgenden Qualifikationen ins Auge fassen:

  • Werkfeuerwehrtechniker/in
  • Fachplaner/in für den vorbeugenden Brandschutz
  • Brandschutzhelfer/in

Diejenigen, die sich beruflich neu orientieren möchten und besonderes Interesse am Brandschutz haben, können auch über eine Umschulung nachdenken. So können sie sich beispielsweise nachträglich als Feuerwehrleute qualifizieren und einen entsprechenden Berufsweg einschlagen.

5 Tipps für eine Karriere im Brandschutz

Der Brandschutz genießt in vielen Bereichen einen hohen Stellenwert und erweist sich als wichtige Grundlage für zahlreiche Betriebe. Dass entsprechende Fachkräfte stets gebraucht werden, liegt somit auf der Hand. Dennoch ist eine Karriere im Brandschutz kein Selbstläufer. Die folgenden Tipps können helfen, ambitionierte Pläne zu verwirklichen:

  • Betrachten Sie Brandschutz-Weiterbildungen als zusätzliche Qualifikationen!
  • Bilden Sie sich kontinuierlich weiter!
  • Halten Sie nach Stellenangeboten für Brandschutzfachkräfte Ausschau!
  • Denken Sie auch über mögliche Alternativen nach!
  • Ziehen Sie gegebenenfalls eine Umschulung in Betracht, um einen beruflichen Neustart im Umfeld des Brandschutzes zu starten!

FAQ

Die Dauer einer Brandschutz-Schulung kann sehr unterschiedlich ausfallen.

Wie lange eine Brandschutz-Schulung dauert, lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt auf den angestrebten Abschluss sowie die jeweilige Lehrgangsform an. Gegebenenfalls ist auch die Vorbildung ein wesentlicher Einflussfaktor.

Die Kosten einer Brandschutz-Schulung variieren sehr.

Je nach Anbieter und Qualifikationsziel können die Kosten für Brandschutz-Schulungen stark variieren. Interessierte sollten daher individuell recherchieren und sich so einen Überblick verschaffen.

3 Empfehlungen für Interessierte an der Brandschutzfachkraft-Weiterbildung

Menschen, die ernsthaft an der Weiterbildung zur Brandschutzfachkraft interessiert sind, sehen darin viel Potenzial. Zunächst müssen sie aber die richtige Maßnahme finden. Die folgenden Empfehlungen können dabei behilflich sein:

  • Vergleichen Sie die verschiedenen Weiterbildungsangebote im Bereich Brandschutz!
  • Stellen Sie sicher, dass die Qualifizierung zum Abschluss als Geprüfte Brandschutzfachkraft IHK führt!
  • Wählen Sie eine Lehrgangsform, die zu Ihrer Lebenssituation passt!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

In der Industrie sowie im Katastrophenschutz werden stets Fachkräfte in Sachen Brandschutz gebraucht. Die formalen Voraussetzungen der Weiterbildung sind aber nicht allein entscheidend, denn es kommt auch stark auf die persönliche Eignung an. Interessierte sollten sich daher den folgenden Tipp aus unserer Redaktion zu Herzen nehmen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Brandschutzfachkraft!

Der Brandschutz ist ein sehr fordernder und verantwortungsvoller Tätigkeitsbereich. Nur wer persönlich geeignet ist, kann langfristig beruflichen Erfolg als Brandschutzfachkraft haben. Wer sich dessen bewusst ist und daher seine Eignung selbstkritisch hinterfragt, sollte insbesondere auf die folgenden Aspekte achten:

  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Genauigkeit
  • Organisationsgeschick
  • Einsatzbereitschaft
  • Belastbarkeit

Weiterbildung Datenschutzbeauftragter

Daten gelten als das Gold des digitalen Zeitalters und haben einen immensen Wert, der von vielen Menschen vollkommen verkannt wird. Laien ahnen mitunter nicht, wie schutzbedürftig ihre persönlichen Daten sind. Damit sich dies ändert und der Datenschutz in den Mittelpunkt des Interesses rückt, gibt es von staatlicher Seite einige Maßnahmen. Darüber hinaus ist moderne IT für viele Menschen längst zu einer Selbstverständlichkeit geworden, weshalb sie nahezu tagtäglich mit Themen rund um den Datenschutz konfrontiert werden.

Die zunehmende Sensibilität für den Datenschutz ist eine überaus positive Entwicklung. Gleichzeitig wird so deutlich, dass es hier kompetenter Fachkräfte bedarf. Die Weiterbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten kann diese Lücke schließen und zu vielversprechenden Perspektiven führen.

Berufsaussichten und Gehalt als Datenschutzbeauftragte/r

Wer von Beruf Datenschutzbeauftragte/r ist, ist im Unternehmen, Vereinen oder auch Behörden die Person, die sich mit den Fragen des Datenschutzes auseinandersetzt. An beruflichen Einsatzmöglichkeiten mangelt es folglich nicht. Das breit gefächerte Aufgabenspektrum reicht von der Kontrolle des Datenschutzes über Schulungen in Sachen Datenschutz bis hin zur Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden.

Die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten als Datenschutzbeauftragte/r stellt sich unweigerlich. Wer diesen Karriereweg einschlagen möchte, will sich schließlich über die Einkommenssituation informieren. Im Einzelfall kann es aufgrund verschiedener Einsatzbereiche und unterschiedlicher Vorkenntnisse allerdings gravierende Unterschiede geben. Im Allgemeinen lässt sich das durchschnittliche Gehalt aber dennoch auf rund 40.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr beziffern.

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Die Weiterbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten

Menschen, die ambitioniert an ihrer beruflichen Laufbahn arbeiten und Datenschutzbeauftragte werden möchten, begeben sich auf die Suche nach einer entsprechenden Weiterbildung. Diese vermittelt ihnen das notwendige Wissen, das sich folgendermaßen zusammenfassen lässt:

  • Datensicherheit
  • Webprogrammierung
  • Datenschutzmanagement
  • Virenschutz
  • Datenschutzrecht

Entsprechende Lehrgänge können in Vollzeit, Teilzeit und sogar als Fernstudium absolviert werden. Angehende Datenschutzbeauftragte sollten wissen, dass es keine einheitliche Qualifizierung gibt. Folglich ist ein Vergleich der verschiedenen Weiterbildungsangebote ein Muss.

Voraussetzungen

Der Zugang zur Datenschutzbeauftragten-Weiterbildung kann sehr unterschiedlich geregelt sein. Maßgebend sind die Vorgaben des jeweiligen Anbieters. In der Regel wird eine Vorbildung aus dem IT-Bereich vorausgesetzt.

Dauer

Der Umfang der Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten kann ebenso wie die Lehrgangsform variieren. Dadurch kann die Dauer der Maßnahme stark schwanken. Von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen ist alles möglich.

Kosten

Auch in Bezug auf die Weiterbildungskosten sollten angehende Datenschutzbeauftragte beachten, dass es deutliche Unterschiede gibt. Die privaten Anbieter erheben aber allesamt Gebühren, die für Kosten im drei- bis vierstelligen Bereich sorgen können.

Finanzierungsmöglichkeiten für eine Datenschutz-Weiterbildung

Die Finanzierung der Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten kann auf unterschiedliche Art und Weise geregelt sein. Mitunter übernimmt der Arbeitgeber die Kosten. In anderen Fällen kann man ein Stipendium oder eine Förderung in Anspruch nehmen. Wer die Qualifizierung in Teilzeit absolviert, kann zudem von seinem Gehalt die monatlichen Raten bezahlen.

Checkliste: Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Datenschutz

Datenschutzbeauftragte und andere Menschen, die sich in Sachen Datenschutz weiterbilden möchten, können sehr von Seminaren und Online-Kursen profitieren. Im Rahmen einer solchen Anpassungsqualifizierung können sie sich beispielsweise den folgenden Themen widmen:

  • Datenschutzrecht
  • IT-Sicherheit
  • Programmierung
  • IT-Support
  • Software-Testmanagement

Checkliste: Studienmöglichkeiten für Datenschutzbeauftragte

In Zeiten zunehmender Akademisierung liegt es auch für Datenschutzbeauftragte vielfach nahe, berufsbegleitend zu studieren. Möglich machen dies besondere Studienformen, zu denen unter anderem das Fernstudium gehört. Dieses ist zeitlich und örtlich unabhängig, weshalb es sich hervorragend mit dem Beruf und/oder der Familie vereinbaren lässt. Ein berufsbegleitendes Studium ist jedoch eine besonders große Herausforderung, die den Studierenden einiges abverlangt. Wer sich darauf einlässt, sollte als Datenschutzbeauftragte/r insbesondere die folgenden Studiengänge ins Auge fassen:

  • Informatik
  • IT-Sicherheit
  • IT-Management
  • Wirtschaftsinformatik
  • Rechtswissenschaft

Alternativen zu einer Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten

Die Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten kann zwar sehr vielversprechend erscheinen, ist aber in keiner Weise alternativlos. So kann man beispielsweise auf eine der folgenden Qualifikationen ausweichen:

  • IT-Sicherheitskoordinator/in
  • Wirtschaftsassistent/in
  • Techniker/in für IT-Sicherheit

5 Tipps für alle, die sich mit dem Datenschutz auseinandersetzen möchten

Unabhängig davon, ob man eine Karriere als Datenschutzbeauftragte/r anstrebt oder nicht, muss man sich heutzutage mit dem Datenschutz auseinandersetzen. Viele Menschen sind verunsichert und sollten sich daher ein grundlegendes Wissen aneignen. Zudem tun sie gut daran, die folgenden Tipps zu beherzigen:

  • Gehen Sie zurückhaltend mit Ihren Daten um!
  • Verwenden Sie sichere Passwörter!
  • Löschen Sie Accounts, die Sie nicht mehr verwenden!
  • Sorgen Sie für einen aktuellen Virenschutz am PC!
  • Stimmen Sie Cookies nicht automatisch zu!

FAQ

Zahlreiche Anbieter ermöglichen die Ausbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten.

Wer Datenschutzbeauftragte/r werden möchte, wird bei verschiedenen Anbietern fündig. Die IHK, der TÜV und viele weitere Institutionen führen Weiterbildungen zum Datenschutzbeauftragten durch.

Die Weiterbildung zum Datenschutzbeauftragten lässt sich in wenigen Tagen absolvieren.

Die Dauer der Datenschutzbeauftragten-Weiterbildung hängt vom Umfang des Lehrgangs und der Lehrgangsform ab. Im Falle eines Präsenzlehrgangs in Vollzeit dauert das Ganze allerdings nur wenige Tage.

3 Empfehlungen für ambitionierte Datenschutzbeauftragte

Wer als Datenschutzbeauftragte/r Karriere machen möchte, muss sich um eine entsprechende Qualifizierung kümmern. Zusätzlich kann man noch mehr tun, um eine nachhaltige Karriere zu begünstigen. Die folgenden Empfehlungen sollten daher Beachtung finden:

  • Informieren Sie sich eigenständig über Neuerungen im Bereich Datenschutz!
  • Befassen Sie sich mit Stellenangeboten aus dem Bereich Datenschutz!
  • Bilden Sie sich gegebenenfalls privat weiter!

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Der Berufswunsch Datenschutzbeauftragte/r ist nicht allzu weit verbreitet, aber absolut zeitgemäß. Cookie-Einstellungen sowie die Sicherheit beispielsweise in den sozialen Medien betreffen alle, die online unterwegs sind. Dass im betrieblichen Umfeld noch ganz andere Anforderungen bestehen, ist nicht verwunderlich. Wer dies karrieretechnisch nutzen möchte, sollte unter anderem den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beherzigen.

Fragen Sie sich, ob Sie als Datenschutzbeauftragte/r geeignet sind!

Besondere formale Voraussetzungen müssen Teilnehmende an einer Weiterbildung zum/zur Datenschutzbeauftragten nicht erfüllen. Sie sollten sich allerdings fragen, ob sie die notwendige persönliche Eignung mitbringen. Dabei kommt es vor allem auf die folgenden Aspekte an:

  • IT-Affinität
  • Organisationsgeschick
  • Genauigkeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Zuverlässigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • logisches Denkvermögen

Weiterbildung Energieberater

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind Schlagworte, die gegenwärtig in aller Munde sind. Knapper werdende Ressourcen und steigende Energiepreise gehören zu den großen Herausforderungen der Gegenwart. Wer sich dessen bewusst ist, aber kein Konzept zur nachhaltigen Energienutzung hat, braucht kompetente Beratung. Hier kommen Energieberater/innen ins Spiel, die mit fachlicher Kompetenz und umfassender Erfahrung oftmals effektive Wege aufzeigen können.

All diejenigen, die sich nicht nur beim Hausbau oder bei der Neustrukturierung ihres Lebensstils eine kompetente Energieberatung wünschen, sondern darin ihre berufliche Zukunft sehen, treffen mit der Weiterbildung zum Energieberater beziehungsweise zur Energieberaterin eine ausgezeichnete Wahl. Interessierte, die zunächst mehr über die Qualifizierung und die daraus resultierenden Perspektiven erfahren möchten, werden im Folgenden fündig.

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Per Weiterbildung Energieberater/in werden

Energieberaterinnen und Energieberater beraten ihre Klienten rund um die Erzeugung, Speicherung, Einsparung und Nutzung von Energie. Ökonomische und ökologische Aspekte finden dabei gleichermaßen Beachtung. Insbesondere in Bezug auf eine nachhaltige und effektive Energienutzung erweisen sich Energieberater/innen stets als die richtigen Fachleute. Interessierte an diesem Berufsbild sollten wissen, dass es sich um keine geschützte Berufsbezeichnung handelt. Dennoch ist eine fundierte Qualifizierung von großer Bedeutung, denn nur so kann man professionelle Energieberatungen durchführen.

Diejenigen, die nach der richtigen Weiterbildung zum Energieberater beziehungsweise zur Energieberaterin suchen, sollten die verfügbaren Lehrgänge genau vergleichen. Entscheidend ist, dass die Qualifikation dazu berechtigt, Energieausweise auszustellen und staatlich geförderte Beratungsleistungen durchzuführen. Vielfach dienen die Kriterien des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA, als Maß aller Dinge für die Fortbildung. Zur Veranschaulichung findet sich nachfolgend eine Übersicht über die typischen Inhalte der Energieberater-Qualifizierung:

  • Baustoffkunde
  • Konstruktion
  • Bauökologie
  • energetische Bilanzierung von Wohngebäuden
  • Bauphysik
  • technische Anlagen
  • Modernisierungsplanung
  • gesetzliche Regelungen zur Energieeffizienz und Energieeinsparung

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Energieberater-Weiterbildung

Je nach Anbieter können die Rahmenbedingungen der Energieberater-Weiterbildung mehr oder weniger stark schwanken. Interessierte sollten sich dessen bewusst sein und dies im Zuge ihres Vergleichs berücksichtigen. Die folgenden Eckpunkte sind daher beispielhaft zu betrachten und sollen lediglich einen Eindruck von den Konditionen der Weiterbildung zum Energieberater vermitteln.

  • Voraussetzung: unterschiedlich, aber in der Regel abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Praxis in einem einschlägigen Bereich
  • Dauer: beispielsweise 12 bis 18 Monate
  • Kosten: variabel, in der Regel mehrere Tausend Euro

Weiterbildungsmöglichkeiten für Energieberater/innen

Qualifizierte Energieberater/innen verfügen nicht nur über die betreffende Weiterbildung, sondern können auch eine einschlägige Vorbildung vorweisen. Somit verfügen sie bereits über ein vielschichtiges Qualifikationsprofil. Das lebenslange Lernen sollten sie aber dennoch nicht vernachlässigen. Auch für Energieberater/innen ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Seminare und Online-Kurse sind dazu bestens geeignet. In kompakter Form widmen sie sich einem Thema und vermitteln fundiertes Wissen. Ambitionierte Energieberater/innen können aber auch berufsbegleitend studieren, indem sie ein Fernstudium, Abendstudium, duales Studium oder anderes Teilzeitstudium aufnehmen. Die folgenden Fächer bieten sich hier in besonderem Maße an:

  • Energietechnik
  • Gebäudetechnik
  • Erneuerbare Energien
  • Ressourcenmanagement
  • Gebäudeenergietechnik
  • Facility Management
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Wie anerkannt ist die Weiterbildung zum/zur Energieberater/in?

Die Berufsbezeichnung Energieberater ist nicht geschützt, sodass es auch keine einheitliche Qualifizierung gibt. Dennoch sollten angehende Energieberater/innen auf die Anerkennung der Weiterbildung achten. Die Kriterien des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle dienen als Standards und stellen die Mindestanforderungen dar. Unter diesen Voraussetzungen kann man sich der Anerkennung der Qualifikation sicher sein. Außerdem ist es empfehlenswert, einen renommierten Anbieter zu wählen, denn dessen Zertifikate genießen einen guten Ruf.

Wo kann man die Weiterbildung zum Energieberater machen?

Für die Energieberater-Weiterbildung kommen grundsätzlich unterschiedlichste Anbieter in Betracht. All diejenigen, die auf eine größtmögliche Anerkennung der Qualifikation setzen, tun gut daran, etablierte Institutionen als Lehrgangsanbieter zu bevorzugen. Hier sind insbesondere die folgenden Stellen zu nennen:

  • IHK
  • HWK
  • Architektenkammer
  • Ingenieurkammer
  • Hochschulen

Jetzt Informationsmaterial anfordern und über die Weiterbildung zum Energieberater informieren

Energieberaterinnen und Energieberater sind Schlüsselfiguren für eine gelungene Energiewende. Wer daran aktiv teilhaben möchte, kann sich durch die Energieberater-Fortbildung vollkommen neue berufliche Chancen sichern. Angesichts des zunehmenden Umweltbewusstseins und der weiten Verbreitung des Nachhaltigkeitsgedankens ist die Energieberatung ein Berufsfeld mit Zukunft. Interessierte sollten die Gelegenheit nutzen und bei verschiedenen Anbietern das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Die Unterlagen informieren über alle relevanten Details und eignen sich somit bestens als Entscheidungsgrundlage.

Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Das lebenslange Lernen ist insbesondere in der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Welt der modernen Technologie essenziell. Wer hier dauerhaft beruflichen Erfolg haben möchte, muss am Ball bleiben. Aus diesem Grund sind Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen von besonders großer Bedeutung. Durch die abgeschlossene Ausbildung verfügen Technische Produktdesigner über ein solides Fundament, auf dem sie mit zusätzlichen Qualifikationen aufbauen sollten.

Bereits im Rahmen der Berufsausbildung setzen Technische Produktdesigner einen Schwerpunkt, indem sie eine der folgenden Fachrichtungen wählen:

  • Produktgestaltung und -konstruktion
  • Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Nach dem erfolgreichen Abschluss ist es wichtig, im Beruf Fuß zu fassen und wichtige praktische Erfahrungen zu sammeln. Darüber hinaus kommt es auf regelmäßige Weiterbildungen an. Im Folgenden erfahren Interessierte daher mehr zu den Weiterbildungsmöglichkeiten, die ihnen offenstehen.

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Fortbildungen für Technische Produktdesigner/innen

Wenn es um eine aussichtsreiche Weiterbildung für Technische Produktdesigner/innen geht, sind vor allem Fortbildungen zu nennen. Diese vermitteln fundiertes Fachwissen und führen zugleich zu einem höheren beruflichen Abschluss. Daraus ergeben sich überaus vielversprechende Aufstiegschancen. All diejenigen, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten, sollten zudem wissen, dass verschiedene Fortbildungen für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner in Betracht kommen. Insbesondere die folgenden Fortbildungsabschlüsse sind hier hervorzuheben:

  • Techniker/in – Maschinentechnik
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Konstrukteur/in
  • Gestalter/in – Produktdesign

Seminare und Online-Kurse für Technische Produktdesigner/innen

Technische Produktdesigner/innen, die ihr fachliches Wissen auffrischen, erweitern, aktualisieren oder spezialisieren möchten und einer kompakten Qualifizierung den Vorzug geben, liegen mit Seminaren, Workshops und Online-Kursen goldrichtig. Dabei handelt es sich um kompakte Bildungsmaßnahmen, die sich auf einzelne Themenbereiche konzentrieren und oft mit einem Zertifikat des betreffenden Anbieters enden. Intensive Kompaktkurse in Präsenz stehen ebenso wie Fernlehrgänge zur Verfügung. Inhaltlich kann es beispielsweise um die folgenden Themen gehen:

  • CAD
  • Produktgestaltung
  • Technisches Zeichnen
  • Konstruktion
  • Technische Redaktion
  • Bauzeichnen

Berufsbegleitendes Studium als Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Für Technische Produktdesignerinnen und Produktdesigner, die auf die Akademisierung reagieren und daher einen Studienabschluss anstreben möchten, bietet es sich vielfach an, berufsbegleitend zu studieren. Ein berufsbegleitendes Studium dauert zwar länger, bietet aber die Möglichkeit, wissenschaftliche Theorie und berufliche Praxis miteinander zu verbinden. Technische Produktdesigner müssen folglich nicht auf ihren Job verzichten, indem sie ein Abendstudium, duales Studium oder Fernstudium in beispielsweise einem der folgenden Fächer absolvieren:

  • Industriedesign
  • Produktdesign
  • Produktentwicklung
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Maschinenbau
  • Konstruktionstechnik

Welche Alternativen gibt es zu Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen?

Technische Produktdesigner/innen mit Weiterbildungswunsch halten typischerweise nach speziellen Weiterbildungen für Technische Produktdesigner Ausschau. Das ist naheliegend, aber nicht die einzige Option. Wer seinen fachlichen Horizont erweitern möchte, kann auch die Weiterbildungsmöglichkeiten ähnlicher Berufe in Betracht ziehen. Vor allem die folgenden Berufsbilder kommen dabei infrage:

  • Technische/r Systemplaner/in
  • Bauzeichner/in
  • Assistent/in für Produktentwicklung

Wo finden Technische Produktdesigner/innen passende Weiterbildungen?

Dass es sich zuweilen lohnen kann, nach Weiterbildungen verwandter Berufe Ausschau zu halten, wird schnell deutlich. Technische Produktdesigner/innen mit beruflichen Ambitionen haben nicht nur in Bezug auf die Qualifizierung die Qual der Wahl, sondern müssen zunächst den richtigen Anbieter ausfindig machen. Fachschulen, die IHK, private Bildungseinrichtungen und Fernschulen sind hier ebenso wie Hochschulen zu nennen.

Kostenloses Informationsmaterial über Weiterbildungen für Technische Produktdesigner unverbindlich anfordern

In Anbetracht der zahlreichen Weiterbildungsanbieter und auch des breit gefächerten Lehrgangsangebots tun ambitionierte Technische Produktdesigner/innen gut daran, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben. Online-Suchen sowie der Austausch mit anderen Teilnehmenden können sehr zielführend sein. Zudem sollte man sich um Informationen aus erster Hand bemühen und daher mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufnehmen. Neben einer persönlichen Beratung gibt es so auch kostenloses Informationsmaterial, das unverbindlich angefordert werden kann.

Weiterbildung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

Elektrotechnik ist allgegenwärtig und eine der zentralen Säulen des modernen Lebens. Ohne Elektrizität wäre der heutige Lebensstandard vollkommen undenkbar. Für die meisten Menschen ist es zwar eine Selbstverständlichkeit, dass der Strom aus der Steckdose kommt, doch bereits ein kurzer Stromausfall macht deutlich, wie abhängig man heute von der Stromversorgung ist. Wer darin berufliches Potenzial sieht und nach passenden Qualifizierungen Ausschau hält, stößt unter anderem auf die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten.

Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten kümmern sich um elektrische Montage- und Anschlussarbeiten. Die Weiterbildung vermittelt ihnen die erforderlichen Kenntnisse und verschafft ihnen somit Zugang zu diesem spannenden Berufsfeld. All diejenigen, die daran Gefallen finden, erfahren im Folgenden mehr über die Weiterbildung zur Elektrofachkraft.

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Per Weiterbildung Elektrofachkraft werden

Zunächst sollte man wissen, dass Elektrofachkraft kein anerkannter Ausbildungsberuf ist. Stattdessen handelt es sich um eine zertifizierte Zusatzqualifikation, die sich stets auf einen exakt definierten Aufgabenbereich bezieht. Die festgelegte Tätigkeit weist typischerweise einen Bezug zur vorhandenen Vorbildung auf und ist zudem eine Routineaufgabe, die im Kontext des eigentlichen Berufs immer wieder anfällt. Fachkräfte aus dem technischen Bereich oder dem Handwerk können so ihre Fachkompetenz ausbauen und um elektrotechnische Aspekte erweitern.

Die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten kann in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden. Aufgrund des Bezugs zum eigentlichen Beruf kann es zudem gewisse Unterschiede geben. Nichtsdestotrotz lassen sich die typischen Inhalte der Elektrofachkraft-Qualifizierung folgendermaßen zusammenfassen:

  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Mess- und Steuerungstechnik
  • Schutzmaßnahmen
  • fachbezogene Vorschriften

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Elektrofachkraft-Weiterbildung

Die Rahmenbedingungen der Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten verdienen ebenfalls ausreichend Aufmerksamkeit. So sollte man wissen, dass sich die Qualifizierung an Menschen richtet, die über eine abgeschlossene Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen Beruf verfügen. Die Elektrofachkraft-Weiterbildung erfüllt dann ihren Zweck als zusätzliche Qualifizierung auf dem Gebiet der Elektrotechnik.

Je nach Anbieter und Lehrgangsform kann die Dauer der Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten variieren. Im Allgemeinen kann man von einigen Wochen oder Monaten ausgehen. Die Kosten schwanken ebenfalls, doch Gebühren von 1.500 Euro bis 5.000 Euro sind keine Seltenheit.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Elektrofachkräfte?

Qualifizierte Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten bringen ein breit gefächertes Qualifikationsprofil mit. Einerseits beherrschen sie ihren eigentlichen Beruf, andererseits verfügen sie auch über elektrotechnisches Know-How. Trotzdem sollte das lebenslange Lernen weiterverfolgt werden. Indem Elektrofachkräfte an Seminaren und Online-Kursen teilnehmen, halten sie ihr Wissen aktuell und können dieses erweitern. Die folgenden Themen bieten sich in diesem Zusammenhang an:

  • Elektronik
  • Sicherheit in elektrischen Anlagen
  • Wartung und Instandhaltung
  • Qualitätsprüfung
  • Arbeitssicherheit

Eine klassische Fortbildung kommt ebenfalls in Betracht und beschert den Teilnehmenden einen anerkannten höheren Abschluss. Neben dem Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik ist auch der Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik eine Option. Darüber hinaus kann auch ein einschlägiges Studium naheliegen. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderem Teilzeitstudium können Elektrofachkräfte berufsbegleitend studieren. Insbesondere die folgenden Disziplinen dürften dabei von großem Interesse sein:

  • Elektrotechnik
  • Automatisierungstechnik
  • Mechatronik
  • Energietechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Welche Alternativen gibt es zur Elektrofachkraft-Weiterbildung?

Für Angehörige eines technischen oder handwerklichen Berufs kann die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten überaus sinnvoll sein. Im Zuge dessen qualifizieren sie sich für elektrotechnische Aufgaben, die ihnen in ihrem eigentlichen Beruf regelmäßig begegnen. Interessierte sollten aber auch mögliche Alternativen ergründen. Erwähnenswert sind diesbezüglich die folgenden Qualifikationen:

  • Elektrotechnisch unterwiesene Person
  • Verantwortliche Elektrofachkraft

Informieren Sie sich über die Weiterbildung zur Elektrofachkraft

Technische Fachkräfte sowie Handwerker/innen werden in ihrem beruflichen Alltag immer wieder mit der Elektrotechnik konfrontiert. Vielfach sind sie daher auf die Unterstützung entsprechender Fachkräfte angewiesen. Die Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten kann hier zumindest teilweise Abhilfe schaffen. TÜV, DEKRA, IHK, HWK und weitere Anbieter sind die richtigen Adressen für alle, die diesen Weg einschlagen wollen. Mitunter kann man auch kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anfordern oder sich persönlich beraten lassen, bevor man sich auf eine Elektrofachkraft-Weiterbildung festlegt.

Weiterbildungen für Pharmazeutisch-technische Assistenten

Weiterbildungen für Pharmazeutisch-technische Assistenten bieten ausgebildeten PTA die Gelegenheit, sich dem lebenslangen Lernen zu widmen und im Zuge dessen ihre fachliche Kompetenz auszubauen. Dass entsprechende Weiterbildungen eine abgeschlossene PTA-Ausbildung voraussetzen, liegt in der Natur der Sache. Es geht folglich nicht darum, per Weiterbildung Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in zu werden, sondern um den Ausbau der bereits vorhandenen Kenntnisse und Kompetenzen.

Der Beruf des Pharmazeutisch-technischen Assistenten hat ohnehin einen hohen Anspruch, weshalb bereits die Ausbildung umfassende Kenntnisse vermitteln muss. Gleichzeitig spielt das lebenslange Lernen hier eine große Rolle, denn ambitionierte PTA können nur Karriere machen, indem sie sich kontinuierlich weiterbilden. Hier erfahren Pharmazeutisch-technische Assistenten Wissenswertes über ihre Weiterbildungsmöglichkeiten und können so ihre Karriere vorantreiben.

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Seminare und Online-Kurse für Pharmazeutisch-technische Assistenten

Seminare, Workshops und Online-Kurse sind häufige Weiterbildungen für Pharmazeutisch-technische Assistenten. Kennzeichnend für diese Qualifizierung sind ihre kompakte Form und die intensive Auseinandersetzung mit einem konkreten Thema. Auf diese Art und Weise können PTA ihr Wissen auffrischen, aktualisieren, erweitern oder spezialisieren. Da es stets darum geht, sich an die Anforderungen der Arbeitswelt anzupassen, ist vielfach auch von Anpassungsqualifizierungen die Rede. Unabhängig von der jeweiligen Lehrgangsform lassen sich lohnende Themen für PTA-Seminare folgendermaßen zusammenfassen:

  • analytische Chemie
  • naturwissenschaftliches Labor
  • Sachkunde
  • Verkauf
  • Beratung

Fortbildungen für Pharmazeutisch-technische Assistenten

Der Abschluss der Berufsausbildung als Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in ist ein wichtiger Grundstein für eine erfolgreiche Laufbahn im pharmazeutischen Bereich. In Apotheken, Laboren und anderen Einsatzbereichen werden stets kompetente Fachkräfte gebraucht, die auch leitende Aufgaben übernehmen können. Daher lohnt es sich, aufbauend auf der PTA-Ausbildung die eine oder andere Fortbildung ins Auge zu fassen. Der anerkannte Fortbildungsabschluss kann ein echter Türöffner sein, schließlich beschert er den Teilnehmenden einen höheren beruflichen Abschluss. PTA, die daran Gefallen finden, können unter anderem aus den folgenden Qualifikationen auswählen:

  • Industriemeister/in – Pharmazie
  • Industriemeister/in – Chemie
  • Techniker/in – Biotechnik
  • Pharmareferent/in
  • Technische/r Fachwirt/in

Berufsbegleitendes Studium als PTA-Weiterbildung

Dass anerkannte Fortbildungen unter anderem auch mit einer Hochschulzugangsberechtigung daherkommen, ist für besonders ambitionierte Pharmazeutisch-technische Assistenten ein großer Pluspunkt. Anstelle einer klassischen Weiterbildung fassen sie vielleicht auch ein Hochschulstudium ins Auge, um der zunehmenden Akademisierung gerecht zu werden. Indem sie berufsbegleitend studieren, können sie zudem weiterhin arbeiten und die wissenschaftliche Theorie in die berufliche Praxis integrieren. Möglich machen dies spezielle Studienformen für Berufstätige, wie zum Beispiel das Fernstudium, Abendstudium oder ein anderes Teilzeitstudium.

Dass PTA die Studienform wählen sollten, die einerseits zu ihrer Lebenssituation und andererseits zu ihrem Lernstil passt, steht außer Frage. Zusätzlich muss aber noch der richtige Studiengang ausgewählt werden. Die folgenden Disziplinen eignen sich in der Regel bestens für ein berufsbegleitendes Studium für Pharmazeutisch-technische Assistenten:

  • Biologie
  • Chemie
  • Biotechnologie
  • Gesundheitswissenschaft
  • Pharmazie
  • Pharmatechnik
  • Biochemie

Welche Vorteile bietet eine berufsbegleitende PTA-Weiterbildung?

Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten können ihre Wunsch-Weiterbildung durchaus in Vollzeit und Präsenz absolvieren. Ein solcher Lehrgang verlangt aber ihre gesamte Zeit und Aufmerksamkeit, sodass sie währenddessen nicht arbeiten können. Wer nicht auf die parallele Berufspraxis verzichten möchte oder auf das feste Einkommen angewiesen ist, trifft mit einer berufsbegleitenden PTA-Weiterbildung die bessere Wahl. Die damit einhergehenden Vorteile lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Verzahnung von Praxis und Theorie
  • Erhalt der Arbeitsstelle inklusive Gehalt
  • gute Vereinbarkeit mit der Familie

Kann man per Weiterbildung Pharmazeutisch-technischer Assistent werden?

In Zusammenhang mit PTA-Weiterbildungen kommt auch immer wieder die Frage auf, ob man per Weiterbildung Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in werden kann. Dies kann man eindeutig verneinen, denn es handelt sich um einen Ausbildungsberuf, der nicht im Rahmen einer anderen Qualifizierung erlernt werden kann. Angehende PTA durchlaufen stets eine 2,5-jährige Ausbildung. Als Alternative kommt lediglich eine Teilzeitausbildung oder eine Umschulung in Betracht, doch diese Varianten sind absolute Ausnahmen.

So informieren Sie sich über die PTA-Weiterbildungsmöglichkeiten

Als PTA wird man tagtäglich mit den Herausforderungen des Berufs konfrontiert und stellt mitunter fest, dass das lebenslange Lernen einen echten Mehrwert bieten kann. Indem man sich weiterbildet, eignet man sich weitere Kenntnisse und Kompetenzen an, die wiederum der Karriere sehr zuträglich sind. Daher sollten Pharmazeutisch-technische Assistenten den Rechercheaufwand nicht scheuen und sich unter anderem online informieren. Zusätzlich können sie eine Beratung bei verschiedenen Anbietern in Anspruch nehmen und kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anfordern.